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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 5149)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 26.04.24 21:03:10 von
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      schrieb am 10.03.08 19:44:17
      Beitrag Nr. 6.498 ()
      Hier mal wieder was zum "zerreissen" für rv + for4zim ( für mich klingts allerding sehr plausipel;)

      http://www.cicero.de/97.php?ress_id=1&item=1887
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 17:29:18
      Beitrag Nr. 6.497 ()
      Montag, 10. März 2008
      WWF schlägt Alarm
      Gletscherschmelze in Afrika



      Die Umweltorganisation WWF zeigt sich alarmiert über den Rückgang der Gletscher in den Rwenzori-Bergen im ugandisch- kongolesischen Grenzgebiet. Die Gletscher in den zum Teil mehr als 5000 Meter hohen Vulkanbergen könnten in den nächsten 30 Jahren verschwunden sein, warnte WWF in einer in Nairobi veröffentlichten Mitteilung vor den Folgen des Klimawandels am Äquator. Bei einer Expedition zusammen mit den Naturschutzbehörden Ugandas und Kongos sei ein dramatischer Rückgang der Gletscher an den schneebedeckten Rwenzori-Gipfeln festgestellt worden.


      "Einer der Gletscher existiert bereits nicht mehr", sagte Marc Languy, WWF-Regionaldirektor für Ostafrika. Besonders gravierend seien die Auswirkungen auf Tier- und Pflanzenarten, die sich nicht schnell genug den Folgen des rapiden Klimawandels anpassen könnten. In den Bergwäldern gibt es unter anderem zahlreiche Schimpansen und Leoparden.

      Die Flüsse in den Rwenzori-Bergen sind die Wasserquelle für etwa zwei Millionen Menschen in der Region, sagte der WWF-Wasserexperte Musonda Mumba. Die Einwohner der Dörfer in den Tälern der Region hätten bereits Veränderungen bei den Niederschlägen und der Wasserversorgung festgestellt. Die Umweltschützer befürchten den Angaben zufolge, dass die Gletscherschmelze den Wasserkreislauf in der dritthöchsten Gipfelregion Afrikas noch weiter beeinflussen wird

      http://www.n-tv.de/931558.html?100320081317
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 16:47:37
      Beitrag Nr. 6.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.597.784 von depodoc am 10.03.08 15:00:52Ich wollte nur zeigen, dass die gegenwärtige Flecken-Ruhe den Prognosen entspricht...

      Wenn sich bis Ende des Jahres noch nichts geändert hat, würde das tatsächlich für einen Rückgang der Sonnenaktivität sprechen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 15:00:52
      Beitrag Nr. 6.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.596.613 von rv_2011 am 10.03.08 13:11:44Schönes Bild, da sieht man doch, wo unsere Power herkommt.

      http://solarscience.msfc.nasa.gov/predict.shtml

      Bei "predict" denk ich nur an Priester Graßl.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 13:11:44
      Beitrag Nr. 6.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.575.709 von depodoc am 07.03.08 10:01:41Zu den "ausbleibenden Sonnenflecken":

      Hier ist die letzte Prognose der NASA von Dezember ´07. Der kommende Zyklus soll danach etwas stärker und kürzer sein als der letzte. Ein Anstieg der Sonnenaktivität wird danach erst im Laufe des laufenden Jahres erwartet; spätestens im Dezember 2008 sollten nach dieser Prognose wieder Sonnenflecken erscheinen.



      Quelle: http://solarscience.msfc.nasa.gov/predict.shtml

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      schrieb am 09.03.08 14:29:35
      Beitrag Nr. 6.493 ()
      Meeresspiegel der Kreidezeit lag 170 Meter höher als heute

      Washington (dpa) - Im Treibhausklima der späten Kreidezeit lag der Meeresspiegel etwa 170 Meter höher als heute. Das geht aus einem ersten umfassenden Modell der Ozeanentwicklung hervor, das ein australisch-norwegisches Wissenschaftlerteam im US-Fachjournal "Science" (Bd. 319, S. 1357) vorstellt.



      Auf der heutigen Landkarte wären bei einem derart hohen Wasserstand weite Teile Südamerikas und Europas überflutet. Weite Teile Großbritannien sowie die Nordhälften Deutschlands und Frankreichs gäbe es nicht mehr, eine Verbindung von der Ostsee bis zum Kaspischen Meer wäre schiffbar.

      Allerdings sah die Weltkarte wegen der Bewegung der Erdplatten vor 80 Millionen Jahren ganz anders aus als heute. Heute haben die Meeresbecken durch die Wanderung der Kontinente ein größeres Fassungsvermögen, berichtet Forschungsleiter Dietmar Müller von der Universität Sydney.

      Die Schätzungen der Meeresspiegelhöhe während der Kreidezeit lagen bislang mit 40 bis 250 Meter über dem heutigen Wert weit auseinander. Die neue Arbeit soll nun diese alte geologische Kontroverse beenden und könnte Forschern auch helfen, mögliche großräumige Veränderungen des Meeresspiegels durch die globale Erwärmung besser abzuschätzen.


      Hauptgrund für das Absinken des Meeresspiegels seit der Kreidezeit ist jedoch nicht die Bildung von Gletschern und Eiskappen, sondern ein gestiegenes Fassungsvermögen der Ozeanbecken.

      So war das Weltmeer in der Kreidezeit im Schnitt viel flacher. Große Meeresrücken umspannten den Planeten. Neuer Meeresboden, der dort entstand, kühlte ab und sank, als er sich von den Rücken entfernte. Heute existierten viele dieser Meeresrücken nicht mehr, die Weltmeere seien im Mittel tiefer als früher, berichteten die Forscher um Müller.

      Die Wissenschaftler hatten in mehr als zehnjähriger Arbeit ein globales Modell der Ozeanentwicklung zusammengetragen. Dafür kombinierten sie die Daten zum Gesteinsschichten-Aufbau, zur Erdkruste und zur Erdplatten-Tektonik in den Weltmeeren.

      "Wenn wir unser Modell 80 Millionen Jahre in die Zukunft hochrechnen, können wir voraussagen, dass der Meeresspiegel auf lange Sicht weiter um etwa 120 Meter fallen wird", erläuterte Müller. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::D:D:D:D:D: Die britischen Inseln wären dann wegen einer ausgetrockneten Nordsee europäisches Festland. Auch das Kaspische Meer wäre ausgetrocknet. "Selbst wenn alles vorhandene Eis schmilzt, was einen Meeresspiegelanstieg um rund 50 Meter bewirkt, wäre das Ergebnis in 80 Millionen Jahren unter dem Strich eine 70 Meter tiefe Absenkung des Meeresspiegels durch die unaufhaltbare Vertiefung des Ozeanbassins. Anders als Treibhausgasemissionen können wir die Geodynamik des Planeten nicht kontrollieren." :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      Mit Blick auf die vom UN-Klimarat beschriebene Erderwärmung sagte Müller: "Schon ein globaler Meeresspiegelanstieg um einen Meter durch langsam schmelzende Eisdecken wäre desaströs für mindestens 60 Millionen Menschen in Küstengebieten weltweit." In der fernen Vergangenheit habe es zu Treibhausklimazeiten allerdings viel größere Schwankungen des Meeresspiegels gegeben.

      http://magazine.web.de/de/themen/wissen/erde/5523654-Meeress…
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 22:31:30
      Beitrag Nr. 6.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.579.233 von depodoc am 07.03.08 15:03:52http://globalklima.blogspot.com/2008_02_01_archive.html

      Danke dafür.
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 15:32:43
      Beitrag Nr. 6.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.579.233 von depodoc am 07.03.08 15:03:52



      ätzend
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 15:03:52
      Beitrag Nr. 6.490 ()
      Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste.

      http://globalklima.blogspot.com/2008_02_01_archive.html

      Sicherheitshinweise
      Gefahrstoffkennzeichnung aus RL 67/548/EWG, Anh. I
      http://de.wikipedia.org/wiki/Kaliumpermanganat


      O Brand-fördernd

      Xn Gesundheits-schädlich

      N Umwelt-gefährlich

      ...Infolge seiner stark oxidierenden Wirkung reagiert Kaliumpermanganat mit vielen reduzierend wirkenden bzw. brennbaren Stoffen teils sehr heftig, es kann Selbstentzündung eintreten. Mischungen mit solchen Stoffen, die nicht zu spontaner Reaktion führen, sind extrem feuergefährlich und reagieren dann unter Umständen explosionsartig.

      Ohne Schutzmassnahmen besteht die Gefahr, 3 mal chemisch gereinigt aus dem Blog von f4zim herauszukommen.
      Als Gegenmassnahme ist unbedingt ein Physik und Chemiebuch bereitzulegen.
      Falls sich durch zuviel Genuss von Kaliumpermanganat Gehirnerweichung bemerkbar macht, unbedingt Dr. Thüne lesen.

      http://www.tsch.de/thuene/
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 13:05:45
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