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    HepaLife Techns heimlich nahezu verdoppelt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.07.06 16:26:25 von
    neuester Beitrag 25.07.06 22:03:09 von
    Beiträge: 3
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      schrieb am 20.07.06 16:26:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier passiert was! Ehemaliger Biotechnologie-Favorit
      HepaLife Technologies hat sich in den letzten Tagen heimlich still und leise nahezu verdoppelt, ohne besondere Nachrichten. Da ist was im Busch! Und da geht noch was, denn die Aktie ist noch 100% vom 52W-Hoch
      entfernt. Schnell einsteigen!
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 22:17:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.809.608 von miloman am 20.07.06 16:26:25du sagst keine besonderen Nachrichten...da siehe hier
      ;)



      11.07.2006 12:38
      HepaLife schließt exklusive Lizenzvereinbarung zur Entwicklung von neuen Grippeimpfstoffen
      HepaLife Technologies, Inc. (OTCBB:HPLF):

      -- Weltweite Lizenzvereinbarung über 5 erteilte Patente für die Entwicklung von Grippeimpfstoffen zum Schutz vor der Ausbreitung von Grippeviren beim Menschen, einschließlich des potentiell hochgradig pathogenen Virus H5N1

      Im Rahmen seiner Anstrengungen zur Ausweitung seiner zellbasierten Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten gab HepaLife Technologies, (Nachrichten) Inc. (OTCBB:HPLF) (FWB:HL1) (WKN:500625) heute über eine 100%-ige Tochtergesellschaft bekannt, dass das das Unternehmen mit der Michigan State University (MSU) eine exklusive weltweite Lizenzvereinbarung über die Entwicklung von neuen, auf Zellkulturen basierenden Grippeimpfstoffen abgeschlossen hat, zum Schutz vor der Ausbreitung von Grippeviren beim Menschen, einschließlich des potentiell hochgradig pathogenen Virus H5N1.

      Mit der Lizenzvereinbarung erhält HepaLife die exklusiven Nutzungsrechte an fünf erteilten Patenten: US-Patent 5.989.805 ("Immortal Avian Cell Line To Grow Avian and Animal Viruses To Produce Vaccines" [Unsterbliche Vogel-Zelllinie zur Vermehrung von Vogel- und sonstigen Tierviren für die Produktion von Impfstoffen]), US-Patent 5.827.738, US-Patent 5.833.980, US-Patent 5.866.117 und US-Patent 5.874.303. Die Vereinbarung sieht vor, dass HepaLife an die MSU Meilensteinzahlungen in nicht-veröffentlichter Höhe sowie Lizenzgebühren aufgrund des zukünftigen Umsatzes entrichtet.

      "Wie die kürzlich in Indonesien aufgetretenen Todesfälle belegen, bei denen es sich offenbar um das erste Beispiel einer Übertragung des hochgradig ansteckenden Vogelgrippevirus von einem Menschen auf einen anderen handelt, ist die Gefahr einer Mutation des Vogelgrippevirus in einen Stamm, der zu einer Pandemie führen könnte, sehr real." erklärte Harmel S. Rayat, President&CEO von HepaLife Technologies. "Seit letztem Sommer hat sich das tödliche Vogelgrippevirus aus Südostasien nach Europa, in den Nahen Osten und nach Afrika verbreitet. Angesichts von Handel, Schmuggel und Zugvögeln - allesamt potentielle Verbreitungswege für das H5N1-Virus - sind viele Fachleute der Ansicht, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bevor das Virus Nord- und Südamerika erreicht.

      Diese Ereignisse der jüngsten Zeit haben die Probleme mit traditionellen Herstellungsverfahren für Grippeimpfstoffe deutlich erkennbar werden lassen, insbesondere die lange Entwicklungszeit für einen neuen Impfstoff sowie die Menge an Impfstoff, die innerhalb kurzer Zeit produziert werden kann.

      Ein erfolgreicher, auf Zellkulturen basierender Impfstoff gegen das Vogelgrippevirus bietet das Potential zur Verkürzung der Produktionszeit gegenüber herkömmlichen Verfahren und sollte eine rasche Steigerung des Produktionsausstoßes im Falle einer Pandemie ermöglichen. Bei traditionellen Produktionsverfahren werden embryonierte Hühnereier eingesetzt, was eine umfangreiche Planung erfordert, da im Falle einer exponentiell ansteigenden Nachfrage Millionen von Eiern benötigt werden. Außerdem könnten bestimmte Risiken aufgrund von Verunreinigungen von Eiern (Antibiotika und andere Viren), die zu Sterilitätsproblemen führen können, sowie Allergien gegen das in Eiern enthaltene Albumin vermieden werden.

      Bei der derzeitigen Impfstoffproduktion, die auf jahrzehntealter Technologie beruht, wird eine geringe Menge des Zielvirus in befruchtete Hühnereier eingespritzt, in denen sich das Virus vermehrt. Nach dem Ernten des Virus aus den Eiern wird es durch Chemikalien deaktiviert und gereinigt, anschließend mit einer Trägersubstanz vermischt und in Ampullen abgefüllt. Dieses Produktionsverfahren dauert mindestens sechs Monate.

      Im Falle einer Grippepandemie erscheint es angesichts der Langwierigkeit der Produktion unwahrscheinlich, dass es gelingen würde, mit den derzeitigen Hühnereiverfahren den erwarteten Bedarf rasch genug zu decken. Außerdem verderben Impfstoffe binnen kurzer Zeit, und bereits kleine Änderungen in der Struktur des betreffenden Virus können sie wirkungslos machen. Durch die Umstellung der Produktion auf ein zellkulturbasiertes Verfahren können viele dieser Probleme vermieden und die chargenweisen Schwankungen der Wirksamkeit und Stärke des Impfstoffs verringert werden.

      Informationen zum Vogelgrippevirus

      Der Stamm H5N1 des Vogelgrippevirus kann von Vögeln auf Menschen übertragen werden. Zwischen 2003 und dem 6.6.2006 bestätigte die Weltgesundheitsorganisation WHO 225 Erkrankungsfälle beim Menschen, darunter 128 mit tödlichem Ausgang. Derzeit gibt es keinen Impfstoff zum Schutz des Menschen vor H5N1.

      Dazu erklärte das US-Bundesgesundheitsamt CDC (Centers for Disease Control and Prevention): "Innerhalb der menschlichen Population gibt es nur wenig vorbestehende Immunität gegen H5N1-Infektionen. Wenn die H5N1-Viren die Fähigkeit zur effizienten und anhaltenden Übertragung von Mensch zu Mensch erwerben, könnte eine Grippepandemie entstehen, mit potentiell hohen Erkrankungs- und Sterbeziffern." Im Mai veröffentlichte das Weiße Haus einen Bericht, demzufolge ein Ausbruch der Krankheit zum Tod von 200.000 bis 2 Millionen Menschen allein in den USA führen könnte.

      Informationen zu HepaLife Technologies, Inc.

      HepaLife Technologies, Inc. (OTCBB:HPLF) (FWB:HL1) (WKN:500625) ist ein Biotechnologie-Unternehmen in der Entwicklungsphase, das sich auf die Ermittlung, Entwicklung und letztliche Vermarktung von zellbasierten Technologien und Produkten spezialisiert hat.

      Derzeit arbeitet HepaLife u. a. an der Entwicklung folgender zellbasierter Technologien: 1) die erste künstliche Leber ihrer Art 2) unternehmenseigene In-Vitro-Plattformen zur Ermittlung der Toxikologie sowie für vorklinische Arzneimitteltests sowie 3) zellkulturbasierte Impfstoffe zum Schutz vor der Ausbreitung von Grippeviren beim Menschen, einschließlich des potentiell hochgradig pathogenen Virus H5N1.

      Weitere Informationen finden Sie unter www.hepalife.com.

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      Den vollständigen HTML-Text der vorliegenden Pressemitteilung finden Sie unter:

      http://www.hepalife.com/Investor/PressReleases/20060710-1.ht…

      Rechtlicher Hinweis zu zukunftsbezogenen Aussagen

      Keine der Aussagen im vorliegenden Dokument darf als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren verstanden werden.

      Die vorliegende Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf derzeitigen Erwartungen und Überzeugungen sowie auf einer Reihe von Annahmen über zukünftige Ereignisse beruhen. Zwar ist das Unternehmen der Überzeugung, dass die sich in den zukunftsbezogenen Aussagen widerspiegelnden Erwartungen sowie die Annahmen, auf denen diese Aussagen beruhen, angemessen sind, es kann jedoch keine Gewähr dafür leisten, dass die genannten Erwartungen und Annahmen sich als zutreffend erweisen werden. Zukunftsbezogene Aussagen, die auf Annahmen beruhen und die zukünftigen Pläne, Strategien und Erwartungen des Unternehmens beschreiben, sind im Allgemeinen an der Verwendung von Wörtern wie "kann", "wird", "sollte", "könnte", "dürfte", "möglicherweise", "u. U.", "erwarten", "rechnen mit", "schätzen", "glauben", "der Überzeugung sein", "beabsichtigen", "planen" bzw. der Verneinung derartiger Wörter sowie von vergleichbaren Wörtern und Wendungen erkennbar. Der Leser wird aufgefordert, sich nicht auf diese zukunftsbezogenen Aussagen zu verlassen, da sie zahlreichen Faktoren und Unwägbarkeiten unterworfen sind, darunter (nicht-erschöpfende Aufzählung): widrige allgemeine Wirtschaftslage, intensiver Wettbewerb, Ausbleiben verwertbarer Forschungsergebnisse, Markteintritt neuer Wettbewerber und Produkte, widrige gesetzliche Regelungen des US-Bundes, der US-Bundesstaaten oder sonstiger US-Gebietskörperschaften, unzureichendes Kapital, unerwartete Kosten und Betriebsdefizite, Anstieg der Verwaltungsgemeinkosten, Kündigung von Verträgen oder Vereinbarungen, technologisches Veralten der Produkte des Unternehmens, technische Probleme mit der Forschung oder den Produkten des Unternehmens, Preisanstiege bei Rohstoffen und Komponenten, das Unternehmen betreffende Rechtsstreitigkeiten und Verwaltungsverfahren, die mögliche Übernahme von neuen Geschäftsbereichen oder Technologien, die zu operativen Verlusten führen oder sich nicht wie erwartet entwickeln, nicht-erwartete Verluste, mögliche Schwankungen und Volatilität der operativen Ergebnisse des Unternehmens, finanzieller Zustand und Aktienkurs, Verluste im Rahmen von Rechtsstreitigkeiten und Vergleichen, Kapitalverwässerung, widrige Berichte in den Medien, Unvermögen zur Umsetzung von Forschungs-, Entwicklungs- und Vermarktungsplänen, Ausscheiden von maßgeblichen leitenden Managern und Forschungsspezialisten, Zinsschwankungen, Inflationsauswirkungen sowie weitere spezifische Risiken. Wir verfügen derzeit über keine marktgängigen Produkten zur Diagnose, Behandlung, Verhinderung oder Heilung einer Krankheit. Die in der vorliegenden Pressemitteilung enthaltenen Aussagen über unsere laufende Forschung und Entwicklung sowie über die bisher von uns erzielten Ergebnisse wurden keiner Überprüfung durch die US-Zulassungsbehörde FDA unterzogen. Es besteht keine Gewissheit, dass weitere Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen und/oder Ergebnisse etwaiger klinischer Studien eine Bestätigung und Unterstützung der Ergebnisse unserer vorläufigen Forschungen und Studien liefern werden. Ferner besteht keine Gewissheit, dass die zuständigen Regulierungsbehörden die erforderlichen Genehmigungen erteilten werden oder dass HepaLife in der Lage sein wird, aufgrund seiner Technologien marktgängige Produkte zu entwickeln.

      Weitere Faktoren, die zu einer deutlichen Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse führen könnten, werden in den jüngsten Pflichtmitteilungen des Unternehmens an die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC gemäß Formular 10-Q und Formular 10-K erörtert. Diese Berichte und Pflichtmitteilungen können in der Geschäftsstelle (Public Reference Room) der U.S. Securities&Exchange Commission eingesehen werden: 100 F Street, N.E., Washington, D.C. 20549, USA. Auskunft zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC erhalten Sie telefonisch unter +1 / 800 / SEC 03 30. Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC unterhält außerdem unter http://www.sec.gov eine Internetsite mit Berichten, Vollmachtserklärungen, Mitteilungen und sonstigen Informationsdokumenten über Wertpapieremittenten, die ihre Pflichtmitteilungen elektronisch einreichen. Das Unternehmen übernimmt keinerlei Verpflichtung zur öffentlichen Berichtigung von zukunftsbezogenen Aussagen aufgrund etwaiger nach dem Datum der vorliegenden Veröffentlichung eintretender Ereignisse oder Umstände.
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 22:03:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Super gute Meldungen für Hepa.
      Wollen wir mal sehen, wo die Reise nun lang geht.
      Fehlt nur noch eine positive Nachricht zur Leberwäsche ... und dann sage ich PROST.


      MfG Hellen :kiss:


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