Wetter- & Klimaereignisse mit hohen Versicherungsschäden (Seite 18)
eröffnet am 23.07.06 10:54:56 von
neuester Beitrag 22.11.23 13:54:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.116.943 von Popeye82 am 27.07.19 09:44:29Der Kampf ums Wasser beginnt; Stand: 06.08.2019 12:37 Uhr Die Versorgung mit Trinkwasser ist in Deutschland für die meisten so selbstverständlich, dass sie nicht darüber nachdenken. Das könnte sich bald ändern, wie Recherchen von report München zeigen. Von Ulrich Hagmann und Fabian Mader, BR; Wasser kommt aus der Leitung - das ist noch immer die Haltung, die viele hierzulande haben. Aber so selbstverständlich ist das nicht mehr. Auch in diesem Jahr sind in manchen Regionen Brunnen und Flüsse ausgetrocknet, Behörden drohen Landwirten mit Bußgeldern, wenn sie zu viel bewässern. Der Kampf ums Wasser beginnt. Und Deutschland ist NICHT darauf vorbereitet
http://www.tagesschau.de/investigativ/report-muenchen/wasser…
http://www.tagesschau.de/investigativ/report-muenchen/wasser…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.198.112 von Popeye82 am 07.08.19 16:00:43Minster werden NICHT klüger
"Wir WERDEN EINFACH NICHT KLÜGER" – drei Umweltminister ziehen Bilanz
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/…
"Wir WERDEN EINFACH NICHT KLÜGER" – drei Umweltminister ziehen Bilanz
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.198.112 von Popeye82 am 07.08.19 16:00:43Äthiopien bricht Weltrekord im Bäumepflanzen
Vorbildlich!
Bringt deutlich mehr, als der alberne deutsche CO2-Voodoo!
Freundliche Grüße
supernova
Vorbildlich!
Bringt deutlich mehr, als der alberne deutsche CO2-Voodoo!
Freundliche Grüße
supernova
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.191.894 von Steveguied am 07.08.19 07:43:18354 Millionen Setzlinge in zwölf Stunden, Äthiopien bricht Weltrekord im Bäumepflanzen; Äthiopien will seine Wälder aufforsten und hat eine riesige Mitmachaktion gestartet. Am Montag meldete die Regierung einen Weltrekord - noch nie wurden so schnell so viele Setzlinge gepflanzt
- Ministerpräsident Abiy Ahmed: Im 19. Jahrhundert waren noch 35 Prozent der Fläche Äthiopiens mit Wald bedeckt - Anfang des 21. Jahrhunderts waren es noch vier -
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/aethiopien-pflanzt-…
- Ministerpräsident Abiy Ahmed: Im 19. Jahrhundert waren noch 35 Prozent der Fläche Äthiopiens mit Wald bedeckt - Anfang des 21. Jahrhunderts waren es noch vier -
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/aethiopien-pflanzt-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.148.891 von picard03 am 01.08.19 08:29:35Das ist auch viel zu allgemein von XIO formuliert um ne brauchbare Essenz draus zu ziehen. Ich stimme dir deshalb voll und ganz zu.
Nerd Spezialkenntnisse sind fast überall ebenbürtig mit dem state of the art Forschungsstand. IT, Maschinenbau, Handwerk, Aktien & Börse usw. Dafür muss man nicht Wissenschaftler sein um das zu erkennen.
Überhaupt müsste man sich von dem auch die Vita anschauen. Wer sagt, dass nicht gerade er jahrelang an etwas geforscht hat ( von welcher Disziplin reden wir hier überhaupt? ) und hat damit meilenweit daneben gelegen und neidet jetzt den Erfolg der Anderen.
Also mit sowas allgemeingültigem so und so isses bin ich generell vorsichtig. Insbesondere wenn ich zu den Hintergründen überhaupt nichts weiß.
Gruß
Stefan
Nerd Spezialkenntnisse sind fast überall ebenbürtig mit dem state of the art Forschungsstand. IT, Maschinenbau, Handwerk, Aktien & Börse usw. Dafür muss man nicht Wissenschaftler sein um das zu erkennen.
Überhaupt müsste man sich von dem auch die Vita anschauen. Wer sagt, dass nicht gerade er jahrelang an etwas geforscht hat ( von welcher Disziplin reden wir hier überhaupt? ) und hat damit meilenweit daneben gelegen und neidet jetzt den Erfolg der Anderen.
Also mit sowas allgemeingültigem so und so isses bin ich generell vorsichtig. Insbesondere wenn ich zu den Hintergründen überhaupt nichts weiß.
Gruß
Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.147.526 von XIO am 31.07.19 21:52:54Was wollen Sie mit Ihrem Beitrag denn sagen? Für mich hier nicht relevant!
Hatte letztens eine Unterhaltung mit einem Wissenschaftler.
Im Gegensatz zu enagierten Amateuren, welche aber durchaus Nerd-Spezialkenntnisse in ganz konkreten Themengebieten haben können, ist der Profi-Wissenschaftler fest mit seiner Karriereplanung verbunde.
Wer da aufmuckt und vom Mainstream abweichenden Hinweisen nachgehen will, wird sofort mit Bann und Missachtung belegt. Gerade in der heutigen politisierten Debatte nahezu Selbstmord.
Da halten viele die Klappe und machen mit.
So war es auch bei der Tschernobyl "Forschung", da wurden Milliarden in Frankreich versenkt für einen parasitären Wissenschaftszirkus.
Im Gegensatz zu enagierten Amateuren, welche aber durchaus Nerd-Spezialkenntnisse in ganz konkreten Themengebieten haben können, ist der Profi-Wissenschaftler fest mit seiner Karriereplanung verbunde.
Wer da aufmuckt und vom Mainstream abweichenden Hinweisen nachgehen will, wird sofort mit Bann und Missachtung belegt. Gerade in der heutigen politisierten Debatte nahezu Selbstmord.
Da halten viele die Klappe und machen mit.
So war es auch bei der Tschernobyl "Forschung", da wurden Milliarden in Frankreich versenkt für einen parasitären Wissenschaftszirkus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.132.196 von Almas am 30.07.19 10:41:30Wir leben in unserer Biosphäre, einem sehr komplexen Netzwerk, in welchem alles miteinander reagiert und interagiert.
Ganz grob gesagt, ist das evtl. vergleichbar mit einem Dominospiel: wenn ein Stein fällt, reagieren alle anderen. Der Mensch kann nur ahnen, was langfristig passiert, wenn Arten durch die Klimaveränderungen sterben, unsere Resourcen durch die ständig anwachsende Bevölkerungszahl erschöpft sein werden und die Unwetter immer häufiger und stärker werden etc. Auch weiß niemand bis heute, wie sich die Nanoplastikpartikel, die leider überall bereits sich in unserer Nahrungskette befinden, sich mittel- und langfristig auf die Existenz der Säugetiere auswirkt ...
Das soll lediglich ein kleiner, sehr grober Hinweis darauf sein, dass wegen der enormen Komplexität des Ganzen unsere Zukunft nicht so simpel zu erahnen ist, wie das z.B. Almas hier darstellt.
Ganz grob gesagt, ist das evtl. vergleichbar mit einem Dominospiel: wenn ein Stein fällt, reagieren alle anderen. Der Mensch kann nur ahnen, was langfristig passiert, wenn Arten durch die Klimaveränderungen sterben, unsere Resourcen durch die ständig anwachsende Bevölkerungszahl erschöpft sein werden und die Unwetter immer häufiger und stärker werden etc. Auch weiß niemand bis heute, wie sich die Nanoplastikpartikel, die leider überall bereits sich in unserer Nahrungskette befinden, sich mittel- und langfristig auf die Existenz der Säugetiere auswirkt ...
Das soll lediglich ein kleiner, sehr grober Hinweis darauf sein, dass wegen der enormen Komplexität des Ganzen unsere Zukunft nicht so simpel zu erahnen ist, wie das z.B. Almas hier darstellt.
Na dann lies Dir den Artikel noch mal gründlich durch und schau Dir die Satellitenbilder an ....
Dann fasse ich mal zusammen.
Deine Behauptung von dir, die Klimaerwärmung sei gut für die Ernten.
Begründung 1) Die letzten Weizenernten sind gut ausgefallen.
a) Letztes Jahr aber in Folge der Dürre alles andere als Rekord. Das ist auch ein Fakt.
b) anderer Punkt widerspricht genauso deiner These die Quelle des IPCC Rats - > Dein Hinweis das könne irgendwo in der Welt Betroffene geben - > ist eine Behauptung ohne Belege.
c) Das lässt sich nicht beweisen, weil der Faktor Technologisierung, Fortschritt, bessere Logistik auch zu verbesserten Ernten führen. Ich gehe auch weiterhin von Rekordernten aus.
Du begründest 2) mit dem Hinweis, dass CO2 zu besserer Fotosynthese führt und mehr Pflanzenwuchs.
a) es lässt sich nicht quantifizieren und ist ne weitere Behauptung die auf einer Behauptung fußt.
b) Ob sich dadurch auch die Ernteerträge steigern lassen, möglich, oder auch nicht
c) die Pflanzen gewöhnen sich daran und das Wachstum lässt nach ( siehe deinen eigenen Link)
d) wurde von mir früher mal hier eingestellt, der Nährgehalt der Nahrungsmittel ist nachweisbar geringer, dadurch droht bei gleicher Menge an bleiben wir beim "Weizen" Unterernährung. Um Dir den Wind aus den Segeln zu nehmen es ist nicht ganz klar warum die Nährgehalte zurück gehen.
Also wenn du aufhörst Behauptungen zu begründen mit weiteren Behauptungen und mal vernünftig das argumentieren anfängst, könnte daraus ne Diskussion werden.
Gruß
Stefan
Deine Behauptung von dir, die Klimaerwärmung sei gut für die Ernten.
Begründung 1) Die letzten Weizenernten sind gut ausgefallen.
a) Letztes Jahr aber in Folge der Dürre alles andere als Rekord. Das ist auch ein Fakt.
b) anderer Punkt widerspricht genauso deiner These die Quelle des IPCC Rats - > Dein Hinweis das könne irgendwo in der Welt Betroffene geben - > ist eine Behauptung ohne Belege.
c) Das lässt sich nicht beweisen, weil der Faktor Technologisierung, Fortschritt, bessere Logistik auch zu verbesserten Ernten führen. Ich gehe auch weiterhin von Rekordernten aus.
Du begründest 2) mit dem Hinweis, dass CO2 zu besserer Fotosynthese führt und mehr Pflanzenwuchs.
a) es lässt sich nicht quantifizieren und ist ne weitere Behauptung die auf einer Behauptung fußt.
b) Ob sich dadurch auch die Ernteerträge steigern lassen, möglich, oder auch nicht
c) die Pflanzen gewöhnen sich daran und das Wachstum lässt nach ( siehe deinen eigenen Link)
d) wurde von mir früher mal hier eingestellt, der Nährgehalt der Nahrungsmittel ist nachweisbar geringer, dadurch droht bei gleicher Menge an bleiben wir beim "Weizen" Unterernährung. Um Dir den Wind aus den Segeln zu nehmen es ist nicht ganz klar warum die Nährgehalte zurück gehen.
Also wenn du aufhörst Behauptungen zu begründen mit weiteren Behauptungen und mal vernünftig das argumentieren anfängst, könnte daraus ne Diskussion werden.
Gruß
Stefan
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