Wetter- & Klimaereignisse mit hohen Versicherungsschäden (Seite 23)
eröffnet am 23.07.06 10:54:56 von
neuester Beitrag 22.11.23 13:54:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.771.373 von Steveguied am 10.06.19 10:40:07
Das sind so Die Art Menschen Die Anderen laufend FAKE News vorwerfen,
aber Selbst zu Den ALLERgrössten Fakern zugehören.
I GUESS you know What I'm talking @@@@@bout.
Zitat von Steveguied: bmann ist dieser typische Mensch der die vom Mensch gemachte Klimaveränderung sehr wahrscheinlich leugnet, Links einstellt was behauptet und gar nicht merkt wie lächerlich er sich damit macht. Aber selber von sich auch noch überzeugt ist.
Er war zumindest so schlau besser mal nicht mehr zu antworten, glaube aber als Ursache steht eher Ignoranz.
Gruß
Stefan
Das sind so Die Art Menschen Die Anderen laufend FAKE News vorwerfen,
aber Selbst zu Den ALLERgrössten Fakern zugehören.
I GUESS you know What I'm talking @@@@@bout.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.771.373 von Steveguied am 10.06.19 10:40:07
M.E. SEHR Gute Einschätzung.
Zitat von Steveguied: bmann ist dieser typische Mensch der die vom Mensch gemachte Klimaveränderung sehr wahrscheinlich leugnet, Links einstellt was behauptet und gar nicht merkt wie lächerlich er sich damit macht. Aber selber von sich auch noch überzeugt ist.
Er war zumindest so schlau besser mal nicht mehr zu antworten, glaube aber als Ursache steht eher Ignoranz.
Gruß
Stefan
M.E. SEHR Gute Einschätzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.488.840 von bmann025 am 05.05.19 05:49:28Ich hab dir jetzt über ein Monat Zeit gegeben zu antworten.
Meine Frage auf dein Posting war am 06.05.:
Aber was soll mir das jetzt sagen? Was hat das überhaupt mit dem zu tun was ich davor gepostet habe?
Weißt du überhaupt warum die Niederschläge zugenommen haben?
Ganz offensichtlich ist er ausserstande hier ne Antwort zu liefern. Natürlich nehmen die Niederschläge im Mittel zu, weil je wärmer es wird desto mehr Feuchtigkeit speichert die Luft und kann sich dann auch explosionsartig entladen. Das hat er nicht gewusst, Zeit zum antworten war ja genug da. Daher auch eine Zunahme der Niederschläge im Mittel. Aber eine Zunahme der Niederschläge im Mittel bedeutet nicht, dass dies gleichmäßig von statten geht wie es vielleicht die Natur bzw die Bauern benötigen würden.
Es lässt sich eine Zunahme der Niederschläge in den Wintermonaten beobachten und eine Abnahme teils mit ausgeprägten Dürren in den Sommermonaten. Wir sprachen letztes Jahr von der 5. oder 6. Jahrhundertdürre in D / respektive Europa in den letzten 20 Jahren. Die Dürren werden immer ausgedehnter und fangen teils im Frühjahr schon an. Hier vom durchschnittlichen Mittel der Niederschläge zu schreiben is naja setzen 6. Auch ist war letztes Jahr erstmals zu beobachten, dass das durchschnittliche Jahresmittel an Niederschlägen was zumindest seit meiner Geburt in D stets stabil war nicht im Ansatz erreicht wurde. Wo ich schon zu Beginn des Threads aufmerksam gemacht hatte, dass der Jetstream Probleme bekommen würde bewahrheitet sich mehr und mehr und dieser führt zu so irren Blüten. Es ist auch davon auszugehen, dass es zumindest theoretisch Phasen geben könnte wo es monatelang ununterbrochen Regnen könnte und das ohne Rücksicht auf die Jahresdurchschnittsmenge. Und das gab es bisher auch noch nicht. Und wie sich das Wetter in den Wüsten darstellt dazu möchte ich mich nicht äussern, weil ich mich hierzu nicht beschäftige und es tatsächlich für die Nahrungsmittelversorgung eine eher untergeordnete Rolle spielt.
Aber wir hatten hier jemand der jahrelang geschrieben hat wie toll sich das Eis am Südpol entwickelt, bis Wissenschaftler das genau angefangen zu untersuchen und festgestellt haben wie dramatisch dort der Schrumpfungsprozess bereits in vollem Gang ist.
bmann ist dieser typische Mensch der die vom Mensch gemachte Klimaveränderung sehr wahrscheinlich leugnet, Links einstellt was behauptet und gar nicht merkt wie lächerlich er sich damit macht. Aber selber von sich auch noch überzeugt ist.
Er war zumindest so schlau besser mal nicht mehr zu antworten, glaube aber als Ursache steht eher Ignoranz.
Gruß
Stefan
Meine Frage auf dein Posting war am 06.05.:
Aber was soll mir das jetzt sagen? Was hat das überhaupt mit dem zu tun was ich davor gepostet habe?
Weißt du überhaupt warum die Niederschläge zugenommen haben?
Ganz offensichtlich ist er ausserstande hier ne Antwort zu liefern. Natürlich nehmen die Niederschläge im Mittel zu, weil je wärmer es wird desto mehr Feuchtigkeit speichert die Luft und kann sich dann auch explosionsartig entladen. Das hat er nicht gewusst, Zeit zum antworten war ja genug da. Daher auch eine Zunahme der Niederschläge im Mittel. Aber eine Zunahme der Niederschläge im Mittel bedeutet nicht, dass dies gleichmäßig von statten geht wie es vielleicht die Natur bzw die Bauern benötigen würden.
Es lässt sich eine Zunahme der Niederschläge in den Wintermonaten beobachten und eine Abnahme teils mit ausgeprägten Dürren in den Sommermonaten. Wir sprachen letztes Jahr von der 5. oder 6. Jahrhundertdürre in D / respektive Europa in den letzten 20 Jahren. Die Dürren werden immer ausgedehnter und fangen teils im Frühjahr schon an. Hier vom durchschnittlichen Mittel der Niederschläge zu schreiben is naja setzen 6. Auch ist war letztes Jahr erstmals zu beobachten, dass das durchschnittliche Jahresmittel an Niederschlägen was zumindest seit meiner Geburt in D stets stabil war nicht im Ansatz erreicht wurde. Wo ich schon zu Beginn des Threads aufmerksam gemacht hatte, dass der Jetstream Probleme bekommen würde bewahrheitet sich mehr und mehr und dieser führt zu so irren Blüten. Es ist auch davon auszugehen, dass es zumindest theoretisch Phasen geben könnte wo es monatelang ununterbrochen Regnen könnte und das ohne Rücksicht auf die Jahresdurchschnittsmenge. Und das gab es bisher auch noch nicht. Und wie sich das Wetter in den Wüsten darstellt dazu möchte ich mich nicht äussern, weil ich mich hierzu nicht beschäftige und es tatsächlich für die Nahrungsmittelversorgung eine eher untergeordnete Rolle spielt.
Aber wir hatten hier jemand der jahrelang geschrieben hat wie toll sich das Eis am Südpol entwickelt, bis Wissenschaftler das genau angefangen zu untersuchen und festgestellt haben wie dramatisch dort der Schrumpfungsprozess bereits in vollem Gang ist.
bmann ist dieser typische Mensch der die vom Mensch gemachte Klimaveränderung sehr wahrscheinlich leugnet, Links einstellt was behauptet und gar nicht merkt wie lächerlich er sich damit macht. Aber selber von sich auch noch überzeugt ist.
Er war zumindest so schlau besser mal nicht mehr zu antworten, glaube aber als Ursache steht eher Ignoranz.
Gruß
Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.617.008 von Popeye82 am 21.05.19 22:13:13Lesen kann man auch mal: "Is CO2 the New Fossil Fuel? A closed Carbon Cycle for the Chemical Industry".
Grds: An "Carbon Capture AND Utilization" bin ich RIESIG interessiert.
Grds: An "Carbon Capture AND Utilization" bin ich RIESIG interessiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.605.918 von Steveguied am 20.05.19 19:51:34Wer will kaaaaann auch mal Artikel: "Climate Innovation 2050: The Quest("RECHTschreibKORREKTUR", Vorschlag: "Wurst") to Decarbonize the US Economy" lesen.
R+D Magazine.
Für Mich äusserst interessant Dieses Ganze Zeug.
R+D Magazine.
Für Mich äusserst interessant Dieses Ganze Zeug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.605.918 von Steveguied am 20.05.19 19:51:34Ja, Der war gemeint.
Wir schiessen Uns unser Knie weg!
Wir schiessen Uns unser Knie weg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.605.741 von Popeye82 am 20.05.19 19:23:41@Popeye, das hier? mal Geschwind gegoogelt....... :
Rund eine Million Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht
https://www.tagesspiegel.de/wissen/alarmierender-un-bericht-…
„Wir erodieren global die eigentliche Basis unserer Volkswirtschaften, Lebensgrundlagen, Nahrungsmittelsicherheit und Lebensqualität.“
Von den geschätzt acht Millionen Tier- und Pflanzenarten weltweit sei rund eine Million vom Aussterben bedroht. Das Ausmaß des Artensterbens war in der Geschichte der Menschheit noch nie so groß wie heute - und die Aussterberate nimmt weiter zu. Drei Viertel der Naturräume auf den Kontinenten wurden vom Menschen bereits erheblich verändert, in den Meeren zwei Drittel.
dass der Verlust an Biodiversität kein reines Umweltthema ist, sondern auch Entwicklung, Wirtschaft, politische Stabilität und soziale Aspekte wie Flüchtlingsströme beeinflusst. Gravierende Folgen für Menschen weltweit seien inzwischen wahrscheinlich, warnen sie.
Biodiversität...das wichtigste Sicherheitsnetz für das Überleben der Menschheit
auf dem Land schwand die Zahl dort natürlich vorkommender Arten im Mittel um mindestens 20 Prozent, zumeist seit 1900, lautet eine weitere der Kernaussagen des Berichts. Mehr als 40 Prozent der Amphibienarten, fast 33 Prozent der riffbildenden Korallen und mehr als ein Drittel aller marinen Säugetierspezies sind demnach bedroht. Auch bei Nutztieren schwinde die Vielfalt: Mehr als 9 Prozent der zur Nutzung als Fleischlieferant oder Arbeitstier domestizierten Säugetierrassen seien bis 2016 ausgestorben.
Den größten Einfluss hat demnach die veränderte Nutzung von Land und Meer, gefolgt von der direkten Ausbeutung von Lebewesen, dem Klimawandel, der Umweltverschmutzung und invasiven eingewanderten Arten. Die Bedeutung des Klimawandels werde in den nächsten Jahrzehnten zunehmen und zumindest in einigen Bereichen weiter an die Spitze der Hauptursachen rücken.
Gruß
Stefan
Rund eine Million Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht
https://www.tagesspiegel.de/wissen/alarmierender-un-bericht-…
„Wir erodieren global die eigentliche Basis unserer Volkswirtschaften, Lebensgrundlagen, Nahrungsmittelsicherheit und Lebensqualität.“
Von den geschätzt acht Millionen Tier- und Pflanzenarten weltweit sei rund eine Million vom Aussterben bedroht. Das Ausmaß des Artensterbens war in der Geschichte der Menschheit noch nie so groß wie heute - und die Aussterberate nimmt weiter zu. Drei Viertel der Naturräume auf den Kontinenten wurden vom Menschen bereits erheblich verändert, in den Meeren zwei Drittel.
dass der Verlust an Biodiversität kein reines Umweltthema ist, sondern auch Entwicklung, Wirtschaft, politische Stabilität und soziale Aspekte wie Flüchtlingsströme beeinflusst. Gravierende Folgen für Menschen weltweit seien inzwischen wahrscheinlich, warnen sie.
Biodiversität...das wichtigste Sicherheitsnetz für das Überleben der Menschheit
auf dem Land schwand die Zahl dort natürlich vorkommender Arten im Mittel um mindestens 20 Prozent, zumeist seit 1900, lautet eine weitere der Kernaussagen des Berichts. Mehr als 40 Prozent der Amphibienarten, fast 33 Prozent der riffbildenden Korallen und mehr als ein Drittel aller marinen Säugetierspezies sind demnach bedroht. Auch bei Nutztieren schwinde die Vielfalt: Mehr als 9 Prozent der zur Nutzung als Fleischlieferant oder Arbeitstier domestizierten Säugetierrassen seien bis 2016 ausgestorben.
Den größten Einfluss hat demnach die veränderte Nutzung von Land und Meer, gefolgt von der direkten Ausbeutung von Lebewesen, dem Klimawandel, der Umweltverschmutzung und invasiven eingewanderten Arten. Die Bedeutung des Klimawandels werde in den nächsten Jahrzehnten zunehmen und zumindest in einigen Bereichen weiter an die Spitze der Hauptursachen rücken.
Gruß
Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.562.131 von Steveguied am 14.05.19 10:29:16Ich bin nicht ob Du Es mitbekommen hattest, Den 'Tierbericht", vor Ein paar Wochen???
WENN Du Es nicht hast, such mal nach: "Alarmierender UN Bericht, Extreme(!) Beschleunigung Des Artensterbens", Sowas.
Prinzipiell "UN (Bericht) +Tiere" dürfte reichen.
Wir fahren in KEINEN GUTEN Gewässern.
Ist GANZ, GANZ klar dass Die Natur, Ökosystem, ab Einem Gewissen Punkt zuRÜCK schlägt.
WENN Du Es nicht hast, such mal nach: "Alarmierender UN Bericht, Extreme(!) Beschleunigung Des Artensterbens", Sowas.
Prinzipiell "UN (Bericht) +Tiere" dürfte reichen.
Wir fahren in KEINEN GUTEN Gewässern.
Ist GANZ, GANZ klar dass Die Natur, Ökosystem, ab Einem Gewissen Punkt zuRÜCK schlägt.
Was Exxon schon 1982 wusste:
Ölriese Exxon wusste schon 1982, wie stark die Erderwärmung 2019 ausfällt
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/exxon-sagte-co2-g…
Krass wie präzise die Vorhersagen von denen damals waren. Beim Klima gibts nur ne marginale Abweichung und beim CO2 eigentlich kaum messbar.
Gruß
Stefan
Ölriese Exxon wusste schon 1982, wie stark die Erderwärmung 2019 ausfällt
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/exxon-sagte-co2-g…
Krass wie präzise die Vorhersagen von denen damals waren. Beim Klima gibts nur ne marginale Abweichung und beim CO2 eigentlich kaum messbar.
Gruß
Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.556.314 von Popeye82 am 13.05.19 17:20:16Ja Popeye. Steigt in ne Diskussion neu ein und dann kann man sich schon mal anfangen zu wundern, wenn nach 9 Tagen immer noch keine Antwort kommt.
Meer heizt sich immer schneller auf:
El Niño verändert sich - das sind die dramatischen Folgen für unser Klima
https://www.focus.de/wissen/klima/el-nino-veraendert-sich-so…
......El Niño, der sich 1997/98 im Pazifik einstellte. Das Klimaphänomen brachte weltweit das Wettergeschehen durcheinander, ebenso die regionalen Ökosysteme. Dabei verursachte es Schäden von schätzungsweise 33 Milliarden Dollar und kostete rund 23.000 Menschen das Leben. Ähnliche Kalamitäten hatte es schon einmal zur Jahreswende 1982/83 gegeben, als das von El Niño erwärmte Wasser die Erdtemperatur emporschnellen ließ.
Heftiger noch war der El Niño von 2015/16. Das Wasser im Pazifik erwärmte sich stärker und auf einer größeren Fläche, wobei die Spitzenwerte bis zu drei Grad Celsius über dem Normalwert lagen, gegenüber 1,5 Grad bei durchschnittlichen El Niños....
Künftig könnte es mehr solcher Monster-El-Niños geben.....
Dazu nutzten sie ein Analyseverfahren, das bislang als unmöglich galt: Die Australier gewannen Bohrkerne aus Korallenriffen, die über den Pazifik verteilt sind.
Im Normalzustand ist der Pazifik im Westen warm und in den östlichen Meeresgebieten kühl. Dies war auch 1996 und im Frühjahr 1997 der Fall, bevor der damalige El Niño einsetzte.
16 Millionen Quadratkilometer große Warmwasserblasen
Im Herbst 2015 hingegen bildete sich im zentralen Äquatorialpazifik ein großes Warmwassergebiet, das ein ungewöhnliches Muster der Wärmespeicherung aufwies: Das Wasser war 30 Grad warm, nahe der südamerikanischen Küste noch 21 Grad. Diese Zone umfasst rund 16 Millionen Quadratkilometer – das ist die doppelte Fläche der USA.
„Wir sehen in jüngerer Zeit mehr El Niños im Zentralpazifik entstehen, was über die vergangenen 400 Jahre betrachtet sehr ungewöhnlich ist“,
Sie sehen aus wie El Niños, erscheinen aber am falschen Ort.
Mitte des 19. Jahrhunderts in die Annalen ein, gefolgt von 2017, das aber einen eigenen Rekord aufstellte: Es war das wärmste Jahr seit Beginn der Industrialisierung ohne einen El Niño. Zum drittwärmsten Jahr wurde 2015, in dem der Pazifik noch aufgeheizt war.
Ganz meteorologisch korrekt müsste man also sagen der El Nino 2015 war gar keiner.
Gruß
Stefan
Meer heizt sich immer schneller auf:
El Niño verändert sich - das sind die dramatischen Folgen für unser Klima
https://www.focus.de/wissen/klima/el-nino-veraendert-sich-so…
......El Niño, der sich 1997/98 im Pazifik einstellte. Das Klimaphänomen brachte weltweit das Wettergeschehen durcheinander, ebenso die regionalen Ökosysteme. Dabei verursachte es Schäden von schätzungsweise 33 Milliarden Dollar und kostete rund 23.000 Menschen das Leben. Ähnliche Kalamitäten hatte es schon einmal zur Jahreswende 1982/83 gegeben, als das von El Niño erwärmte Wasser die Erdtemperatur emporschnellen ließ.
Heftiger noch war der El Niño von 2015/16. Das Wasser im Pazifik erwärmte sich stärker und auf einer größeren Fläche, wobei die Spitzenwerte bis zu drei Grad Celsius über dem Normalwert lagen, gegenüber 1,5 Grad bei durchschnittlichen El Niños....
Künftig könnte es mehr solcher Monster-El-Niños geben.....
Dazu nutzten sie ein Analyseverfahren, das bislang als unmöglich galt: Die Australier gewannen Bohrkerne aus Korallenriffen, die über den Pazifik verteilt sind.
Im Normalzustand ist der Pazifik im Westen warm und in den östlichen Meeresgebieten kühl. Dies war auch 1996 und im Frühjahr 1997 der Fall, bevor der damalige El Niño einsetzte.
16 Millionen Quadratkilometer große Warmwasserblasen
Im Herbst 2015 hingegen bildete sich im zentralen Äquatorialpazifik ein großes Warmwassergebiet, das ein ungewöhnliches Muster der Wärmespeicherung aufwies: Das Wasser war 30 Grad warm, nahe der südamerikanischen Küste noch 21 Grad. Diese Zone umfasst rund 16 Millionen Quadratkilometer – das ist die doppelte Fläche der USA.
„Wir sehen in jüngerer Zeit mehr El Niños im Zentralpazifik entstehen, was über die vergangenen 400 Jahre betrachtet sehr ungewöhnlich ist“,
Sie sehen aus wie El Niños, erscheinen aber am falschen Ort.
Mitte des 19. Jahrhunderts in die Annalen ein, gefolgt von 2017, das aber einen eigenen Rekord aufstellte: Es war das wärmste Jahr seit Beginn der Industrialisierung ohne einen El Niño. Zum drittwärmsten Jahr wurde 2015, in dem der Pazifik noch aufgeheizt war.
Ganz meteorologisch korrekt müsste man also sagen der El Nino 2015 war gar keiner.
Gruß
Stefan
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