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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 10534)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 16.06.24 21:53:06 von
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      Avatar
      schrieb am 11.02.13 14:56:52
      Beitrag Nr. 40.029 ()
      Zitat von Thyron24:
      Zitat von Einhundertprozent: ...

      Kennst Du jemanden, der in Panik verkauft hat - dann gibt es wohl auch die Panikkäufer? Es geht darum, billig einzusteigen und teuer zu verkaufen - oder warum bist Du an der Börse aktiv? Wenn es Dir nur um den Fußball geht, dann bist Du bei transfermarkt.de gut aufgehoben. Ich sehe die Qualität vom BVB, ohne auch die Risiken zu missachten. Deine Zeilen sind mir zu rosarot. Seriosna weiß wie es geht und er hat wieder clever zugekauft. Ich war leider heute Früh zu spät dran, sonst hätte ich meine Optionen erhöht.



      Du willst mir doch nicht die Börse erklären?Ich sehe es rosarot?Ich handle die Aktie des BVB seit dem sie Februar 2010.Immer regelmässig gekauft und verkauft und immer Gewinne mitgenommen.Ich bin wie immer sehr güntig hier eingestiegen und sehr gut im Plus!Daher gibts hier für mich kein Risiko.


      ... und wenn ein wichtiger BVB-Spieler morgen wie Vukcevic einen schweren Unfall hat - ich will es nicht hoffen, nicht falsch verstehen - oder Klopp bekannt gibt, dass er bald Bundestrainer sein möchte oder der BVB 4:1 gegen Donezk verliert, dann steht der Kurs morgen bei 2,50? Wer kennt die Motive der Käufer und Verkäufer? Es kann alles Mögliche passieren - positiv wie negativ. Ohne Risikomanagement geht es nicht auf Dauer ...

      Übrigens hat sich die Situation eben doch geändert: Lewa ist für das wichtige Spiel gegen Frankfurt gesperrt. D.h. nicht, dass Frankfurt deshalb gewinnt, aber wenn doch, läuft Dortmund eben Gefahr zumindest zeitweise auf Platz 4 abzurutschen. Zudem haben zwei Mannschaften zuletzt gezeigt, wie man gegen den BVB erfolgreich spielen kann. Ich gehe aber davon aus, dass Donezk kein Pressing spielen wird und das deshalb die Chancen für den BVB nicht schlecht stehen. Zudem drücke ich auch gegen Frankfurt dem BVB die Daumen - aber ich kann den Ausgang nicht vorhersagen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 13:51:20
      Beitrag Nr. 40.028 ()
      Zitat von Freibauer: Donezk kommen lassen?

      Komisch bisher dachte ich immer, der BVB lebt vom Forechecking..hab da wohl was verpasst...soll das so wie gegen Hsv werden in er ersten 20 minuten ? wohl kaum

      Wetter übrigens exakt wie in Dortmund...das ist prima, gibts keine Umstellungsprobleme...und da die 3 Maonte kein Pflichspiel haten..am ebsten gleich draufgehen!


      Unser Pressing ist schlecht.Hat man in dieser Saison schon oft gesehen.Wenn wir einen schlechten Tag erwischen ist es sehr einfach eine Tor gegen uns zu schiessen und wir machen katastrophale Fehler.Ich habe auch das Gefühl, dass die BVB Spieler sich nach Gegentreffern sich schwer erholen.

      Gegen Real und ManCity haben wir auswärts zuerst hinten dicht gemacht und dann erstmal auf Sicherheit und Konter!Ein Reus ist eine Waffe wenn man kontert...
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 13:20:22
      Beitrag Nr. 40.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.126.178 von Thyron24 am 11.02.13 12:34:35Donezk kommen lassen?

      Komisch bisher dachte ich immer, der BVB lebt vom Forechecking..hab da wohl was verpasst...soll das so wie gegen Hsv werden in er ersten 20 minuten ? wohl kaum

      Wetter übrigens exakt wie in Dortmund...das ist prima, gibts keine Umstellungsprobleme...und da die 3 Maonte kein Pflichspiel haten..am ebsten gleich draufgehen!
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 13:19:47
      Beitrag Nr. 40.026 ()
      DerAktionär:

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Gelbe-Zaehne--schwarze…

      Gelbe Zähne, schwarze Zahlen

      Wild gestikulierend steht er an der Seitenlinie. Die Hände fliegen durch die Gegend als wolle er bald abheben. Die Mimik ist angespannt. Sein eigenes Spielfeld wirkt fast wie ein Gefängnis für ihn. Aus der sechs mal zwei Meter kleinen Coachingzone würde er am liebsten ausbrechen. Angespannt ist er, wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Es ist Samstagnachmittag, 17 Uhr im Signal-Iduna Park, Jürgen Klopp ist wieder einmal in seinem Element. Er treibt seine Mannschaft zu Höchstleistungen an - immer und immer wieder. Nur, an diesem Samstag gegen den Hamburger SV reicht es einfach nicht für einen Sieg. Die erste Heimniederlange 2013 für den BVB (WKN 549 309).

      Neue Spielkultur

      Seit Klopp bei der Borussia das Traineramt übernommen hat, ist der Club aus dem deutschen Mittelmass an die Spitze gestürmt. Mehr noch: Der BVB hat sich in beeindruckender Art und Weise in der Gruppenphase der Champions-League durch gesetzt. Dabei hat man der creme de la creme der europäischen Fußballclubs wie Manchester City oder Reals Madrid die Grenzen aufgezeigt. Klopp holt keine fertigen Spieler. Er hält mit seinem Scouting-Team Ausschau nach talentierten Spielern. Formt und entwickelt sie weiter. Junge Talente wie Mario Götze sind unter Klopp bereits in ihren jungen Jahren zu Spitzenspielern gereift. Ganz Europa hat seine Späher geschickt um dem BVB die Stars abzujagen. Nur können diese den Lockrufen von Real Madrid, Manchester United oder Juventus Turin weitestgehend widerstehen. Der Wohlfühlfaktor ist bei Borussia Dortmund groß. Es passt einfach beim Revierklub. Und erst dann können die Kicker eben ihr ganzes Leistungspotenzial abrufen. Klopp ist Lehrer, Mentor, gibt Anweisungen, verbessert, treibt an. Aber nicht nur er allein ist für den Erfolg des BVB in den letzten Jahren verantwortlich.

      Bankdrücker Zorc

      Auch Manager Michael Zorc bewies in den letzten Jahren bei den Transfers immer wieder ein goldenes Händchen. Vor der laufenden Saison zog es den kleinen dribbelstarken Japaner Shinji Kagawa auf die Insel. Für knackige 18 Millionen Euro ging der Wechsel zu Manchester United dann über die Bühne. Für den BVB ein gutes Geschäft. Oder Ilkay Gündogan. Von Nürnberger „Club" für 4,5 Millionen Euro in den Pott gelockt, zahlte der junge Techniker seine Ablöse mit brillanten Leistungen allen voran in der laufenden Saison zurück. Und der Entwicklungsprozess des defensiven Mittelfeldspeilers ist noch lange nicht zu Ende. Dabei hat Gündogan laut transfermarkt.de mittlerweile schon einen Marktwert von rund 14 Millionen Euro erreicht. Oder etwa Jakub Blaszykowski. Er war im Winter 2007 von Wisla Krakau für 2,9 Millionen Euro in den Ruhpott gewechselt. Durch seine starken Leistungen ist sein Marktwert mittlerweile auf 13 Millionen Euro gestiegen. „Wenn du einmal in Dortmund spielst, kommen für dich nicht mehr viel andere Vereine rund um den Globus in Frage", so das Liebesbekenntnis des polnischen Nationalspielers.

      Leidenschaft

      Wie groß die Lust ist beim BVB zu kicken, das zeigt der Transfer von Marco Reus. Der Gladbacher Spielmacher widerstand sogar den Lockrufen des deutschen Rekordmeisters Bayern München. Reus wollte einfach zum BVB, sich wohlfühlen, keine Stars, keine Extrawürste, einfach nur Fußball spielen unter Jürgen Klopp, und gemeinsam die europäischen Spitzenklubs aufmischen. Die Spieler des BVB sind begehrt wie selten zuvor. Der gesamte Kader hat einen Marktwert von rund 250 Millionen Euro. Die Transfererlöse lagen im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 26,1 Millionen Euro. Eine Steigerung um knapp 100 Prozent. Zurückzuführen auf die Transfercoups von Shinji Kagawa zu Manchester United und Lucas Barrios zur Guangzhou Evergrande FC.

      Starkes Trio

      Neben Trainer Jürgen klopp und Sportdirektor Michael Zorc spielt Hans-Joachim Watzke eine entscheidende Rolle beim BVB. Die hervorragende wirtschaftliche Entwicklung der Borussia ist alleine Watzke zu verdanken. Im ersten Quartal 2012/13 setzte sich die gute Entwicklung fort. Das EBIT betrug 4,16 Millionen Euro, der Umsatz legte um fast 20 Prozent auf 52,7 Millionen Euro zu.

      Zuschauermagnet

      Der BVB ist ein echter Zuschauermagnet. Kein Wunder, ist es nach der englischen „Times" doch das Schönste Fußballstadion in Europa. 80.645 Plätze bietet der Signal Iduna Park. Die Auslastung des größten Fußballstadions in Deutschland betrug in der letzten Saison sagenhafte 99 Prozent. Mittlerweile ist die Borussia mit einem Schnitt von 80.552 Zuschauern pro Heimspiel vor dem FC Bayern München die klare Nummer eins. Erstmals konnte man auch in Europa den Platz an der Sonne erobern. Vor dem FC Barcelona (78.340) und Manchester United (75.115) eroberten Hummels, Weidenfells und Co Europas Thron - zumindest was die Zuschauerzahlen betrifft.

      Luft nach oben

      Noch aber ist Manchester United der wertvollste Sportverein der Welt. Nach Angaben des US-Magazins „bringt es der Tabellenführers der englischen Premier-League auf einen Marktwert von umgerechnet 2,5 Milliarden Euro. Mit einem Umsatz von 396 Millionen Euro liegen die Red Devils nach Angaben der Wirtschaftsberatungsgesellschaft Deloitte noch deutlich vor Borussia Dortmund. Der Ruhrpottclub kam im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011/12 auf einen Umsatz von 215 Millionen Euro. In allen anderen Belangen bietet der BVB dem großen Rivalen von der Insel mittlerweile aber die Stirn. Die Netto-Finanzverbindlichkeiten des BVB reduzierten sich auf um 18 auf 42 Millionen Euro. Zum Vergleich: Die Red Devils drücken Schulden in Höhe von fast 500 Millionen Euro. Der Börsenwert von Rooney & Co beträgt knapp zwei Milliarden Euro. Der BVB, sportlich schon längst im Höhenflug - befindet sich mit einer Bewertung von 185 Millionen Euro noch immer im "Keller". Das Kurs-Umsatz-Verhältnis von Manchester United beträgt 5,2. Der BVB wird an der Börse mit einem Quotienten von 0,9. Die Gelb-Schwarzen kommen auf ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von acht. Für Manchester United sind die Anleger bereit, ein aberwitizges KGV von fast 40 auf den Tisch zu legen.

      Zukunftsmusik

      Freilich lassen sich die Einnahmen aus dem Fußball-Geschäft nicht beliebig in die Zukunft projizieren. Dennoch: Wer die Mannschaft von Borussia Dortmund in diesen Tagen erlebt, die mit ihrem Spiel Millionen Fans in Deutschland verzaubert hat, der lässt kaum Zweifel aufkommen, dass der Club auch in den nächsten Jahren die Champions League erreichen wird. Darüber hinaus ist dem BVB sogar zuzutrauen, sich kontinuierlich unter die acht besten Vereinsmannschaften in Europas Königsklasse zu spielen. Das wird Umsatz und Gewinn in neue Dimensionen katapultieren. Die Mehreinnahmen würden dem Aktienkurs einen ordentlichen Schub verleihen. Die Aktie von Borussia Dortmund bewegt sich in den letzten Monaten in einem wunderbaren Aufwärtstrend. Mit einem nachhaltigen Ausbruch über die Marke von drei Euro eröffnet sich Potenzial bis auf 4,20 Euro. Auf sich von zwei bis drei Jahren kann sich der Aktienkurs des BVB sogar verdoppeln.
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 12:34:35
      Beitrag Nr. 40.025 ()
      Ich finde, dass der Bender von Anfang an im defensiven Mittelfeld spielen sollte.Ich hoffe mit Günni ohne Kehl.Läuferisch macht der Bender sehr viel und ist wichtig um die lücken im Mittelfeld zu schliessen und er braucht die Zweikämpfe im Mittelfeld um zu glänzen.

      Donezk ist kein Gegner , den man unterschätzen sollte.Aber BVB ist im Vorteil, weil die ukranische Liga zur Zeit in der Winterpause befindet.Unser Glück könnte auch sein, dass Spieler von Donezk wegen fehlender Spielpraxis und Fitness Disziplin vermissen lassen könnten.Dann wird es sehr schwer Spieler wie Reus und Götze mit fairen Mitteln zu stoppen.

      Wichtig:Zuerst Donezk kommen lassen und hinten dicht.Unsere spieler sind immer gut für ein Tor aus dem Nichts!
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      Avatar
      schrieb am 11.02.13 12:23:30
      Beitrag Nr. 40.024 ()
      für das Donezk Spiel könnten sich die Personalprobleme deutlich aufhellen!

      es dürften alle bis auf Kevin Fit sein! das wär schon mal sehr gut!
      ein Fragenzeichen wär dann wohl noch ob Gündogan oder Sahin beginnt,



      http://www.kicker.de/news/fussball/chleague/startseite/58156…
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 12:21:45
      Beitrag Nr. 40.023 ()
      Weiss jemand, ob Subotic und Schmelzer in Donezk wieder dabei sind?
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 12:19:01
      Beitrag Nr. 40.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.126.064 von Thyron24 am 11.02.13 12:13:37Das stimmt.

      Hat auch was Positives wenn diese überpanischen Leute mal rausgespült werden.

      Verstehe nur nicht was die an der Börse verloren haben.
      Es gibt so viele andere schöne Hobbys:
      z.B. im Altersheim BINGO spielen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 12:13:37
      Beitrag Nr. 40.021 ()
      Zitat von seriosna:
      Zitat von Thyron24: Am Mittwoch stehen wir wieder bei 3,138 !!! :cool::cool:



      Auf dich ist Verlass!:cool:



      Hallo Thyron24,

      wir stehen ja jetzt nach nur 2 Std. 59 Min Handel auf Xetra schon wieder bei

      3,071-3,079 (von 3,015 um 9.00h hoch).

      Die 3,138 ist da nicht mehr weit...:laugh:

      Viele liebe Grüsse und viel Glück weiterhin

      seriosna

      [/quote]

      Danke, dann werden wir wohl spätestens Morgen die ca. 34.000 Aktien bei 3,15 Euro in Angriff nehmen und vielleicht vor dem Spiel gegen Donezk bei 3,25-3,30 Euro stehen.

      So eine Verkaufspanik hat auch etwas Positives.Man kann nachkaufen und erstmal die Pessimisten los.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 12:02:55
      Beitrag Nr. 40.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.125.501 von echec am 11.02.13 10:26:20"Es ist wirklich unglaublich, wie viele Stuecke heute zur Boerseneroeffnung zu diesen laecherlichen Kursen gehandelt wurden. Objekiv betrachtet hat sich tatsaechlich fast nichts geaendert. Entscheidend fuer die weitere Kursentwicklung ist die CL-Quali sowie das CL-Achtelfinale - hier bin ich nach wie vor zuversichtlich. Platz 2 oder 3 in der Bundesliga spart gegenueber dem Vorjahr sogar ne Menge Praemien.

      Falls der BVB am Mittwoch nicht enttaeuscht, werden wir diese Woche definitiv ein neues Jahreshoch sehen!"


      Hallo echec,

      auch hier meine volle Zustimmung!
      Es waren ja nicht nur 80.000 Aktien in den ersten Minuten Xetra, sondern mit Frankfurt und Tradegate zusammen knapp 150.000 Stück.

      Ich spreche da Klartext: wer zu 3,015 verkauft, dem ist nicht zu helfen.
      Wahrscheinlich hecheln die jetzt bei 3,079 und Mittwoch bei 3,15 alle wieder hinterher....
      Und Du hast total Recht: nehmen wir mal an der BVB überzeugt am Mittwoch mit einem 1-1 oder gar einem Sieg, dann haben wir ein neues Jahreshoch...
      Kaufen diese Leute dann wieder bei 3,20-3,30 zurück ??? :confused:
      :laugh:
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