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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 5738)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 03.06.24 10:44:30 von
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      Avatar
      schrieb am 15.02.16 14:44:30
      Beitrag Nr. 87.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.749.785 von Freibauer am 15.02.16 14:31:53
      Zitat von Freibauer: Transfereinnahmen sind KEINE Umsätze -


      Was denn dann? :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 14:41:13
      Beitrag Nr. 87.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.749.290 von autumn87 am 15.02.16 13:40:33http://www.transfermarkt.de/borussia-dortmund/kader/verein/1…

      Demnach liegt der Gesamtmarktwert des BL-Kaders (24 Spieler) lt. transfermarkt.de aktuell bei 315,65 Mio. EUR.
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 14:37:42
      Beitrag Nr. 87.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.749.785 von Freibauer am 15.02.16 14:31:53
      Zitat von Freibauer: Transfereinnahmen sind KEINE Umsätze -
      Die Einnahmen tauchen im Rahmen der Gesamtleistung auf....

      Wobei die Analysten - sich nie für Gesamtleistung (wg. Einmaleffekt...gähn..) interessieren.

      Ergo laufen wir jetzt auf 300-320 Mio.€ Umsatz zu je nach Pokal/EL Erfolgen.


      Doch natürlich, Transfereinnahmen sind Umsätze. Deswegen machen wir hier immer zwei Rechnungen auf, normale Umsätze und Ex-Transferumsätze.

      Die CL Ausfallversicherung tauchte nicht im Umsatz auf, die Transfereinnahmen aber natürlich immer.
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 14:31:53
      Beitrag Nr. 87.736 ()
      Transfereinnahmen sind KEINE Umsätze -
      Die Einnahmen tauchen im Rahmen der Gesamtleistung auf....

      Wobei die Analysten - sich nie für Gesamtleistung (wg. Einmaleffekt...gähn..) interessieren.

      Ergo laufen wir jetzt auf 300-320 Mio.€ Umsatz zu je nach Pokal/EL Erfolgen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 14:27:56
      Beitrag Nr. 87.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.741.910 von Tiefstseetaucher am 14.02.16 11:22:48
      Zitat von Tiefstseetaucher: Kleiner Nachtrag:

      Welche eigenen Prognosen hat der BVB eigentlich für das laufende Jahr gegeben?


      265 Mio Umsatz.

      Ich hatte Watzke auf der Jahreshauptversammlung gefragt, was BVB einkalkuliert hätte. Demnach ist der BVB jetzt schon zwei Runden im DFB Pokal weiter als geplant, die Transfereinnahmen insbesondere für Jonas Hofmann sind natürlich auch nicht einkalkuliert.

      Ich rechne nach wie vor mit 310 Mio Umsatz, dazu könnte man gegen Porto rausfliegen. :rolleyes:
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      schrieb am 15.02.16 14:26:12
      Beitrag Nr. 87.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.749.374 von fallencommunist am 15.02.16 13:48:24Die Überrenditen von Aktien gegenüber Renten, und somit auch die Gesamterträge werden anhand historischer Daten ermittelt. Dieser Zinsatz ist die Marktrisikoprämie. Der geht wesentlich in den Diskontierungzinssatz ein.

      Schon bei der Bestimmung der Markrisikoprämie wird angenommen, dass die ermittelten Messwerte unabhängig voneinander sind. Das sind sie aber nicht. Damit kann man ganz sicher nicht das arithmetische Mittel der Renditen hernehmen.

      Wenn die Grundannahmen eines Modells nicht zutreffen, dann kann man das in der Form nicht anwenden. Das wird aber in Spruchverfahren gemacht, wo die Unternehmensbewertung von der IDW-Enteignungsindustrie gemacht wird.

      Ich bevorzuge dehalb auch das geometrische Mittel. Das führt aver zu niedrigeren Diskontierungssätzen und damit höheren Unternehmenswerten. Dann ist aber 6 % als momentaner Diskontierungszinssatz zu hoch.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 14:24:07
      Beitrag Nr. 87.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.749.374 von fallencommunist am 15.02.16 13:48:24
      Zitat von fallencommunist:
      Zitat von Kalchas: Discounted Cash Flow-Verfahren erfolgen nach einem Modell, das es ermöglicht einfache Ergebnisse zu liefern.

      Wie ist es entsztanden?

      Im Prinzip hat man eine Reihe von Messergebnissen, im Prinzip die Renditen über die einzelnen Jahre. Man will nun die Verteilung bestimmem. Sollten die Zufallsvariablen (jede einzelne Jahresrendite) stochastisch unabhängig sein, dann kann die Verteilungsfunktion durch eine Normalverteilung approximiert werden. Dazu gibt es statistische Verfahren. Der Erwartungswert ist das arithmetische Mittel der Renditen.

      Die Sache hat aber einen Haken. Die ermittelten Renditen sind nicht unabhängig voneinander. Die sind negativ korreliert. Im Grunde weiß das auch jeder, der sich mit Börse beschäftigt. Nach fetten Jahren kommen zumeist eher magere Jahre.


      ich glaube da wurden ein paar Sachen durchmischt. ist das ein test, ob ich die 10 fehler finde?

      1. Du sprichst offenbar von Kursrenditen. Das hat mit DCF nichts zu tun. DCF abdiskontiert die Cashflows die eine Firma erwirtschaftet, um den Gegenwartswert der zukünftigen Zahlungsströme zu erhalten. Dir geht es offenbar nicht um das Geld da die Firma erwirtschaftet sondern wie sich der Aktienkurs über die Zeit entwickelt.
      2. Meinst du vermutlich Wahrscheinlichkeitsfunktion/Dichtefunktion, nicht die Verteilungsfunktion.
      3. Normalverteilung kann man auch erhalten wenn die einzelnen Datenpunkt nicht unabhängig voneinander sind (spielt hier aber keine Rolle).
      4. Kursrenditen sind nicht normalverteilt.
      5. Die von dir erwähnte negative Korrelation (nach fetten Jahren kommen magere) kann ich nicht finden. Habe es zum Spaß kurz durchgespielt mit dem S&P500. Möglich, dass sowas in der Vergangenheit gegolten hat. Langfristig kann so ein Phänomen aber gar nicht existieren. Wenn das - wie du sagt - jeder weiss, dann rottet sich so ein Phänomen selbst aus.
      6. Der Erwartungwert für die Kursrenditen ist das geometrische Mittel, es sei denn die Renditen sind als Differenz der Logarithmen gemessen, dann ist es das arithmetische Mittel.

      die anderen 4 Fehler finde ich leider nicht.


      Um seine Ehre zu retten ( ;) ): man braucht zumindest die Kursrenditen zur Ermittlung des Diskontierungsfaktors. Zumindest per klassischer Vorgehensweise über eine Beta-Berechnung. Naja, vielleicht weit hergeholt.
      Allgemein zu deiner Vorgehensweise: man sollte strikt zwischen Substanz und DCF trennen und das Substanzwertverfahren schreddern, weil du kaum die Cashströme den einzelnen "Substanzposten" zuordnen kannst. [Muss man das Ticketing tatsächlich den Stadium beimessen oder den Spielern die im Stadion rumlaufen oder...] Nicht umsonst greift die Bilanzierung auf cash generating units zurück um genau dieses Problem zu umschiffen. Das Problem bei dem Geschäftsmodell Fußball ist eben einfach, dass es keine kleinere Einheit als das Gesamtunternehmen gibt, die man separat betrachten kann.
      Also DCF.
      Da wirste um Szenarien nicht drum herumkommen. Und aus denen einen "einzelnen Erwartungswert" zu bilden, ist m.E. realitätsfern. Ich gehe aber davon aus, dass du ein sehr wahrscheinliches Szenario mal genauer betrachten möchtest (stetige CL-Teilnahme z.B.). Dann kannst du alles ausser Transfers relativ simpel aus der Vergangenheit hochrechnen (plus explizite Anpassung an die aktuelleren Gegebenheiten, z.B. starke Erhöhung der TV-Gelder). Problematisch und interessant wird es erst bei den Transferaktivitätent. Da ist so ziemlich alles möglich, ausser es völlig wegzulassen, was ja einige gerne tun würden.
      So oder so: viel Spaß bei der Berechnung. Wenn du eine Berechnung hast kannste die ja gerne mal zugänglich machen. Dann kann man sich auch einfacher drüber unterhalten.

      Im Hinblick auf die anstehenden vorläufigen Zahlen am Freitag: hat sich jemand im Vorfeld Gedanken gemacht was er/sie für möglich/wahrscheinlich hält und warum?
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 14:19:48
      Beitrag Nr. 87.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.739.531 von Freibauer am 13.02.16 18:31:01
      Zitat von Freibauer: An der Börse läufts jetzt wie feb-mai 2012 --Seriensiege in der Bundesliga + bringen nix, weil man doch am Index hängt...der Sprung kommt da später..


      Wobei der Unterschied zu Feb. - Mai 2012 die internationalen Spiele sind, aber im Prinzip gebe ich dir Recht. Der Aktienkurs steigt dann entweder in der Sommerpause oder zu Beginn der neuen Saison sprunghaft. Die Rückrunde ist für stark steigende Aktienkurse nicht so gut geeignet.
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 13:48:24
      Beitrag Nr. 87.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.747.736 von Kalchas am 15.02.16 10:53:51
      Zitat von Kalchas: Discounted Cash Flow-Verfahren erfolgen nach einem Modell, das es ermöglicht einfache Ergebnisse zu liefern.

      Wie ist es entsztanden?

      Im Prinzip hat man eine Reihe von Messergebnissen, im Prinzip die Renditen über die einzelnen Jahre. Man will nun die Verteilung bestimmem. Sollten die Zufallsvariablen (jede einzelne Jahresrendite) stochastisch unabhängig sein, dann kann die Verteilungsfunktion durch eine Normalverteilung approximiert werden. Dazu gibt es statistische Verfahren. Der Erwartungswert ist das arithmetische Mittel der Renditen.

      Die Sache hat aber einen Haken. Die ermittelten Renditen sind nicht unabhängig voneinander. Die sind negativ korreliert. Im Grunde weiß das auch jeder, der sich mit Börse beschäftigt. Nach fetten Jahren kommen zumeist eher magere Jahre.


      ich glaube da wurden ein paar Sachen durchmischt. ist das ein test, ob ich die 10 fehler finde?

      1. Du sprichst offenbar von Kursrenditen. Das hat mit DCF nichts zu tun. DCF abdiskontiert die Cashflows die eine Firma erwirtschaftet, um den Gegenwartswert der zukünftigen Zahlungsströme zu erhalten. Dir geht es offenbar nicht um das Geld da die Firma erwirtschaftet sondern wie sich der Aktienkurs über die Zeit entwickelt.
      2. Meinst du vermutlich Wahrscheinlichkeitsfunktion/Dichtefunktion, nicht die Verteilungsfunktion.
      3. Normalverteilung kann man auch erhalten wenn die einzelnen Datenpunkt nicht unabhängig voneinander sind (spielt hier aber keine Rolle).
      4. Kursrenditen sind nicht normalverteilt.
      5. Die von dir erwähnte negative Korrelation (nach fetten Jahren kommen magere) kann ich nicht finden. Habe es zum Spaß kurz durchgespielt mit dem S&P500. Möglich, dass sowas in der Vergangenheit gegolten hat. Langfristig kann so ein Phänomen aber gar nicht existieren. Wenn das - wie du sagt - jeder weiss, dann rottet sich so ein Phänomen selbst aus.
      6. Der Erwartungwert für die Kursrenditen ist das geometrische Mittel, es sei denn die Renditen sind als Differenz der Logarithmen gemessen, dann ist es das arithmetische Mittel.

      die anderen 4 Fehler finde ich leider nicht.
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 13:40:33
      Beitrag Nr. 87.730 ()
      Dortmunder Spieler gewinnen in der Rückrunde mächtig an Wert...
      Hier mal ein Auszug aus diesem Artikel: http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/fc-bayern-muenc…

      "Heraus kam unter dem Strich, dass die Stars von Schalke 04 und insbesondere Borussia Dortmund in der vergangenen Halbserie zu den großen Gewinnern zählten und ihre Marktwerte deutlich steigern konnten. So legten BVB-Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang und Schalke-Offensivspieler Leroy Sané jeweils um zehn Millionen Euro zu. Aubameyangs Marktwert wird nunmehr mit 45 Millionen Euro beziffert, der von Sané mit 18 Millionen Euro.

      Dortmunds sportlicher Aufschwung spiegelt sich auch in der Bewertung der Protagonisten wider. So könnte der BVB für Henrikh Mkhitaryan mittlerweile 28 Millionen Euro auf dem Markt erzielen, eine Steigerung um sechs Millionen Euro. Ilkay Gündogans Wert stieg von 25 auf 30 Millionen Euro, der von Abwehrspieler Matthias Ginter von zehn auf 13 Millionen Euro. Allerdings gibt es bei Dortmund auch Verlierer: Mats Hummels (von 35 auf 32 Millionen) und Neven Subotic (von 14 auf elf Millionen)."
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