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    NEIN--die UNO kann weder Sicherheit noch Schutz garantieren???? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.08.06 10:38:45 von
    neuester Beitrag 01.06.08 14:28:40 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.076.538
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      schrieb am 12.08.06 10:38:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Israel weiß dieses und die Geschichte der UNO ist hierzu traurig genug


      Das Massaker von Srebrenica ereignete sich in den letzten Monaten des Bosnien-Krieges: In der damaligen UN-Schutzzone erschossen Truppen der bosnischen Serben innerhalb weniger Tage ab dem 11. Juli 1995 systematisch 8.000 unbewaffnete, moslemische Männer und Jungen. Zuvor hatten die Vereinten Nationen Nato-Luftangriffe gegen den Vormarsch der bosnischen Serben abgelehnt, die in Srebrenica auch von 400 leicht bewaffneten UN-Soldaten aus den Niederlanden nicht aufgehalten wurden. Mittlerweile wurden rund 2.500 Opfer identifiziert. 3.500 Körperteile müssen noch per DNA-Analyse untersucht werden.


      Freitag, 11. August 2006
      Massaker von Srebrenica
      Riesiges Massengrab entdeckt
      Gebeine von Opfern des Massakers von Srebrenica (Archivbild

      Gerichtsmediziner haben aus dem größten jemals in Bosnien entdeckten Massengrab 133 vollständige Skelette von Opfern des Massakers von Srebrenica ausgegraben. Zudem seien mehr als 900 Leichenteile geborgen worden, sagte Murat Hurtic von der Vereinigung moslemischer Kroaten am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters.

      Auf Grund der Funde in dem Massengrab "Jaz" könnten möglicherweise hunderte Opfer mit Hilfe genetischer Tests identifiziert werden. Wie acht weitere Gräber von Srebrenica-Opfern liegt "Jaz" nahe des ostbosnischen Dorfes Kamenica.http://www.n-tv.de/698960.html
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 10:44:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Standpunkt der UNO
      ist immer antiisraelisch gewesen

      Joel Mowbray
      Während der 19 Monate andauernden Intifada hat die UNO die Hände in den Schoß gelegt, während palästinensische Terrororganisationen Teenager rekrutieren und einer Gehirnwäsche unterziehen - mit dem ausdrücklichen Ziel, unschuldige Israelis zu ermorden. Das Blut des einen Anschlages ist auf der Straße noch nicht trocken, da explodiert bereits eine weitere menschliche Bombe; trotzdem tut die UNO nichts.

      Im Jahr 2000 waren UN-Friedensschützer Zeugen der Entführung dreier israelischer Soldaten in der demilitarisierten Zone des Libanon durch Hisbollah - und unternahmen nichts. Nun, beinahe nichts, denn sie griffen sich eine Kamera um den gesamten Vorfall auf Video festzuhalten. Nach der Entführung unterrichtete die UNO Israels Beamte nicht und verleugneten auch noch die Existenz des Videobandes. Die einzig logische Schlussfolgerung, sagt das hochrangige Mitglied der Heritage Foundation, Ariel Cohen, ist, dass "die UNO Komplize bei der Entführung der Israelis durch eine der schlimmsten Terrororganisationen der Erde" war.


      http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/9unstand.html
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 10:53:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.410.534 von GueldnerG45S am 12.08.06 10:38:45NEIN--die UNO kann weder Sicherheit noch Schutz garantieren???? - warte ab! Die Hoffnung stirbt zuletzt :D
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 11:08:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.410.601 von StellaLuna am 12.08.06 10:53:30wie wollen die denn Sicherheit garantieren.
      Wenn der Krieg in irgendeinem Land losgeht, wo UNO-Truppen
      stationiert sind, werde die doch aus "Sicherheitsgründen"
      abgezogen.
      lachhafte Papiertiger-Truppe, die Unsummen an Geld verschlingt.:(
      Eben typisches Gebilde von überbezahlten Politikern und
      Beamten. :D
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 11:16:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.410.656 von Heinz01 am 12.08.06 11:08:51... ich finde diese "halb-robuste" Unifil-Truppe und den Einsatz der libanesischen Armee sehr gut. Sollte es danach zu Übergriffen kommen, ist Israel aus der Sache fein raus.
      Ich habe die Hoffnung, dass der Hisbollah und ähnlichen Milizen dann evtl. endgültig der Garaus gemacht wird. Sollte ein französischer oder englischer Unifil-Soldat von der Hisbollah-Miliz umgebracht wird, so hat das eine etwas andere Qualität als wenn nur israelische Zivilisten beschossen/verletzt oder ermordet werden.

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      Avatar
      schrieb am 12.08.06 17:30:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.410.691 von StellaLuna am 12.08.06 11:16:49Bevor es auch nur einen Anflug von Frieden gibt, muss die Hassbollah eliminiert werden! Egal von wem.
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 19:23:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.416.873 von Demos am 12.08.06 17:30:52Hassbollah is gut...
      So wie ich meine cristlichen Freunde im Libanon einschätze, werden die die Gelegenheit nicht verstreichen lassen, diesen Gotteskriegern ihre offenen Rechnungen zu präsentieren.
      Aus meiner Sicht wird man wohl die letzten Exemplare der Hassbollah in irgendeinem Zoo ausstellen wegen der Seltenheit dieser Spezies.
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 20:34:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 13.08.06 14:10:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      :cry: Was für ein Irrtum was für eine Fehleinschätzung:cry:

      Denn die Völker werden sich an dem Israel-Jeruslaem Problem zerschneiden



      Deutsche Soldaten sollen Israel schützen
      Berlin stellt sich auf Truppen-Entsendung ein
      Von B. KELLNER, M. S. LAMBECK und A. LINK
      Berlin – Nach mehr als 30 Tagen Krieg hat der UN-Sicherheitsrat in der Nacht zum Samstag einstimmig eine Resolution zum Waffenstillstand verabschiedet: Ab Montag 7 Uhr mitteleuropäischer Zeit sollen die Waffen schweigen. Das vereinbarte UN-Generalsekretär Kofi Annan mit der israelischen Regierung und der Hisbollah.

      Nach dem Waffenstillstand sollen im Südlibanon 15 000 Soldaten der UN-Friedenstruppe Unifil zusammen mit 15 000 libanesischen Soldaten Israel vor den Raketenangriffen der radikalislamischen Hisbollah schützen. Israel, der Libanon und die Hisbollah unterstützen die Resolution.

      Damit rückt ein Einsatz deutscher Soldaten in der Krisenregion näher. Das machten Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Frank-Walter Steinmeier mit ihrer vorbehaltlosen Zustimmung zur UN-Resolution deutlich.

      SPD-Chef Kurt Beck ging einen Schritt weiter, stellte bereits einen Einsatz der Bundeswehr im Nahen Osten in Aussicht. „Es wird sicher kein Nein geben“, sagte Beck in einem ARD-Interview. „Ich kann mir gut vorstellen, dass Hilfeleistungen hinsichtlich der Sicherung von Seeseite her ein solcher Ansatz sein könnten.“ Außerdem, so Beck, könnte die Bundespolizei die Grenzschutzmaßnahmen nach Syrien hin unterstützen. So könne vermieden werden, dass deutsche Soldaten israelischen Truppen in einer Konfliktsituation gegenüberstünden.

      Ex-General ReinhardtEin militärischer Sieg Israels ist unmöglichNach BamS-AnalyseARD und ZDF berichten jetzt ausgewogener Außenminister Steinmeier sagte dem „Spiegel“, die israelische Regierung und größere Teile der israelischen Öffentlichkeit „sehen offenbar in einer deutschen Beteiligung kein Problem. Das haben wir bei einer möglichen Entscheidung im Kabinett und im Bundestag zu berücksichtigen“.

      Tel AvivARD und ZDFWie ausgewogen
      berichten sie über
      Nahost-Konflikt?Konflikt in NahostIst eine
      Friedenstruppe
      sinnvoll?Sicherheitspolitiker von Union und SPD im Bundestag zeigten sich aufgeschlossen für eine deutsche Beteiligung. „Grundsätzlich ist ein Einsatz der Bundeswehr denkbar. Allerdings sollte sie sich aufgrund der deutschen Geschichte nicht unbedingt mit Kampftruppen, sondern eher im logistischen Bereich beteiligen – also im Transport, im Nachschub oder mit Sanitätern“, sagte der SPD-Verteidigungsexperte Hans-Peter Bartels zu BamS.

      Karl Theodor zu Guttenberg (CSU) erklärte: „Wir können einen Einsatz nicht kategorisch ausschließen. Die UN-Resolution ist neben der Bitte des israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert ein weiterer Baustein für eine mögliche deutsche Beteiligung.“ Auch das frühere Mitglied im Zentralrat der Juden in Deutschland, der Publizist Michel Friedman, forderte Deutschland in BamS zu einer Beteiligung auf: „Wenn die Bundesregierung Soldaten nach Afghanistan und in den Kongo schickt, dann ist jetzt der historische Moment gekommen, in dem Deutschland für die Sicherheit Israels Farbe bekennen und Verantwortung übernehmen muss. Dann müssen den ungezählten Sonntagsreden über die besondere Verantwortung gegenüber Israel jetzt Taten folgen.“

      Altbundespräsident Richard von Weizsäcker sagte BamS: „Im Prinzip müssen wir bereit sein, zu einer Friedensregelung aktiv beizutragen. Zuerst und dringend brauchen wir ein klares Mandat des UN-Sicherheitsrates. Ein Anfang, an dem wir uns gegebenenfalls beteiligen müssen, ist, zu verhindern, dass iranische Bewaffnung für die Hisbollah über die syrische Grenze nach Libanon gelangt.“

      Skeptisch zeigte sich dagegen der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Bischof Wolfgang Huber. „In einem Fall, in dem es auch um Israel geht, sollten wir als Deutsche mit dem Einsatz von Soldaten besonders zurückhaltend sein“, sagte Huber BamS. „Wir dürfen unsere Geschichte nicht verdrängen. Deshalb ist in diesem Fall vor allem unser politisches Engagement gefragt.“

      Israel weitete unterdessen seine Bodenoffensive im Libanon weiter aus. Soldaten rückten am Samstag bereits bis zu einem Dorf elf Kilometer hinter der libanesischen Grenze vor. Bei israelischen Luftangriffen auf den Libanon wurden am Samstag erneut mehrere Menschen getötet.
      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/08/13/bund…
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 16:34:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      1. Die Deutschen Soldaten, sollten sie eingesetzt würden sicher eine Blutige Nase bekommen

      2. Die UNO wird weiterhin ein "Zahnloser Papiertiger" sein

      NEIN--die UNO kann weder Sicherheit noch Schutz garantieren???? dieser folgende Aktuelle Artikel belegt es deutlich wohin die Reise gehen wird.
      Denn nach dem Krieg ist vor dem Krieg, ist leider so

      Mittwoch, 16. August 2006
      Entwicklung im Libanon
      Hisbollah behält Waffen


      Die radikal-schiitische Hisbollah hat erwartungsgemäß die Entwaffnung ihrer Milizen im Südlibanon vorerst ausgeschlossen. Das Thema "steht nicht auf der Tagesordnung", sagte Hisbollah-Vertreter Scheich Nabil Kauk am Mittwoch im südlibanesischen Tyrus. Dabei verwies er auf die anhaltende Präsenz der israelischen Streitkräfte in dem Gebiet, die sich erst parallel zur Stationierung einer internationalen UN-Schutztruppe zurückziehen sollen.

      Kauk bekräftigte zugleich, dass die Hisbollah die Stationierung libanesischer Truppen im Süden des Landes begrüßen würde. Der Marschbefehl für die 15.000 eigenen Soldaten will das libanesische Kabinett noch Mittwoch erteilen. Danach soll mit der Stationierung der Truppen südlich des Litani-Flusses am Donnerstag begonnen werden.

      Nach Plänen der Vereinten Nationen soll das Gebiet zudem mit einer internationalen Schutztruppe von weiteren 15.000 Mann befriedet werden. Israel hat mit dem Rückzug aus dem Südlibanon begonnen, will sich vor der Stationierung der UN-Truppe aber nicht vollständig zurückziehen. Bei den UN laufen die Vorbereitungen für die Zusammenstellung der Schutztruppe auf Hochtouren. Die internationale Gemeinschaft fordert, dass im Südlibanon außer UN-Truppe und libanesischer Armee keine bewaffneten Gruppen mehr operieren.

      Die Vereinten Nationen rechnen damit, dass die massive Verstärkung der Friedenstruppe im Südlibanon (UNIFIL) am Donnerstag in New York beschlossen wird. Mehrere Länder hätten sich indirekt zur Entsendung von Soldaten, Panzern, Hubschraubern und Schiffen in den Nahen Osten bereit erklärt. Der Startschuss dürfte bei der Truppenstellerkonferenz von UN-Generalsekretär Kofi Annan fallen, sagten hochrangige UN-Beamte. Nach ihrer Einschätzung wird wohl Frankreich die Führung einer "robusten" Vorhut von zunächst 3500 Blauhelmsoldaten mit übernehmen.

      Auch die Europäische Union will "so rasch wie möglich" Klarheit über die Beteiligung von EU-Staaten an der UNIFIL, sagen EU-Diplomaten in Brüssel. Offiziell haben sich bisher die EU-Mitglieder Frankreich, Italien, Griechenland und Schweden grundsätzlich zur Entsendung von Soldaten bereit erklärt.
      http://www.n-tv.de/700171.html
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 22:53:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Steinitz: Internationale Kräfte sind fast alle moslemisch

      Minister Yuval Steinitz (Likud) sagte, dass Israel die UN Resolution 1701 aufgeben müsse, und sich nur auf die libanesische Armee verlassen, da sich die internationalen Truppen fast einzig und allein aus moslemischen Nationen zusammensetzen würden. "Vor unseren Augen schließt sich eine rein moslemische Armee an unserer Nordgrenze zusammen, die der al-Qaida erlauben wird, in die Region einzudringen. Israel hat kein Interesse daran, sich mit der ganzen moslemischen Welt in Kämpfe verwickeln zu lassen. Eine solche Zusammensetzung der Streitkräfte erhöht nur die Beteiligung von so weit entfernten Nationen wie zum Beispiel Bangladesh oder Malaysia am internationalen Konflikt."
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=107

      PS. Hisbollahterroristen besiedeln den Südlibanon wieder
      Die libanesische Zeitung As-Safir meldete, dass Hisbollahsprechern zufolge die Terroristengruppe sich bereits im größten Teil der südlibanesischen Städte und Dörfer, die wegen den Angriffen des israelischen Militärs verlassen worden waren, wieder angesiedelt hat. Entlang der Grenze wurden schon wieder die gelben Hisbollah-Fahnen gehisst.
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 23:12:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nur 8.500 UNIFIL-Soldaten angekommen
      Von den zugesagten 15.000 libanesischen Soldaten, die im Südlibanon die Stellungen der Hisbollahs besetzen sollen, sind bisher nur 8.500 eingerückt. 2.500 UNIFIL-Soldaten aus Europa sind auf dem Weg in den Libanon und demnächst werden Schiffe der deutschen Bundeswehrmarine an der libanesische Küste ihre Stellung beziehen. Die EU wird 1 Mrd. $ zum Aufbau des Libanon bereitstellen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 23:24:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Top News News Ticker http://www.israelheute.com/

      Dienstag, 5. September 2006



      Libanon lehnte Israels Angebot ab
      Die libanesische Regierung lehnte Israels Friedensangebot kategorisch ab und will Israels See- und Luftblockade wie einen Sitz- und Hungerstreik erdulden. Daher will der Libanon keine deutschen UNIFIL-Soldaten anfordern, deren UNO-Auftrag es sein soll die libanesische Küste zu bewachen, um Waffenschmuggel für die Hisbollah zu verhindern. Solange aber keine internationalen Soldaten die See bewachen, hebt Israel nicht die Blockade auf. Und solange Israel den Libanon blockiert, kann die libanesische Regierung Israel die Schuld für alle Notzustände im Volk geben. Vielleicht zögert der Libanon auch, deutsche Soldaten anzufordern, weil bekannt wurde, dass die Deutschen nicht auf Israelis schießen werden. http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 10:49:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      das ganze Theater zeigt doch, was die UNO für ein Papiertiger ist.
      Afghanistan tanzt denen auf der Nase rum.
      Und Libanon mit ihren Vasallen machen das kaum anders.
      Und die Reaktion der gscheiten Suppppermächte?
      Lächerlich. Wir setzen auf Diplomatie. Wohl auch noch, wenn
      die ganze Hütte brennt. :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 21:36:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nur so wird es laufen--Libanon war nur das Vorspiel
      Israelischer Minister:
      Militärschlag gegen Iran unausweichlich

      Jacob Edri, israelischer Minister
      Lenkt der Iran doch noch ein? Siegt am Ende die Diplomatie oder führt der Atomstreit unweigerlich zum Krieg? Der israelische Minister Jacob Edri glaubt nicht an eine friedliche Lösung. Er hält einen Militärschlag für unvermeidbar.
      Er sagte der „Thüringer Allgemeinen“: „Die Bedrohung durch den Iran trifft nicht nur Israel, sondern ebenso den Westen. Die USA müssen dieses Problem mit ihrer gesamten Macht lösen.“

      Edri, im Kabinett für die Koordination mit dem Parlament verantwortlich, geht von einem gezielten Angriff auf iranische Atom-Anlagen aus. Und zwar noch in der Amtszeit von US-Präsident George W. Bush. Der Iran setze auf militärische Stärke und zögere Verhandlungen hinaus.

      Der Minister: „Folglich bleibt nur eine militärische Lösung. Je früher desto besser. Was wir jetzt noch einfacher lösen können, wird in Zukunft immer komplizierter. Die Iraner werden ihre nukleare Industrie verbarrikadieren und ihre Waffen werden immer schwerer zu treffen sein.“



      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/09/05/isra…
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 22:13:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Sonntag, 15. Oktober 2006
      Einsatz im Mittelmeer
      Deutsches Kommando
      Die Deutsche Marine hat zwei Monate nach Ende des Krieges zwischen Israel und der schiitischen Hisbollah-Miliz das Kommando des UN-Friedenseinsatzes vor der libanesischen Küste übernommen. Das bestätigte der Sprecher der UN-Friedenstruppe UNIFIL, Alexander Ivanko. Die kurze feierliche Übergabezeremonie fand am Sonntag auf dem italienischen Flugzeugträger "Garibaldi" im Hafen von Beirut statt. Wegen Regenwetters wurden die knappen Reden der Militärs unter Deck gehalten.

      Kommandoübergabe. Ein deutscher Soldat defilliert vor der italienischen Einsatztruppe


      Die Fregatte "Karlsruhe" und der Einsatzgruppenversorger "Frankfurt am Main" (l)

      Kommandeur des internationalen Marineverbandes der UNIFIL, dem auch Schiffe aus Schweden, den Niederlanden, Norwegen und Dänemark angehören, ist der Kieler Admiral Andreas Krause. Die Deutsche Marine ist im Hauptkontingent mit derzeit etwa 1.500 Soldaten im Einsatz. Der Bundestagsbeschluss erlaubt die Entsendung von bis zu 2.400 Soldaten. "Dadurch haben wir genügend Spielraum beim Auswechseln unserer Soldaten", sagte ein Bundeswehrsprecher in Limassol. Von deutscher Seite sind an dem Marineverband zwei Fregatten, vier Schnellboote und zwei Versorgungsschiffe beteiligt.
      http://www.n-tv.de/721162.html
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 22:25:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      Erster Zwischenfall im Süden Libanons
      Zwischen der neu stationierten internationalen Friedenstruppe in Südlibanon und der Hisbollah ist es diese Woche erstmalig zu einem Vorfall gekommen, als spanische Soldaten Hisbollahkämpfern begegneten, die den Spaniern nicht erlaubten, weiterzufahren um ihre Mission durchzuführen. Die spanischen Soldaten riefen dem Protokoll gemäß die libanesische Armee zu Hilfe, die wiederum weder antwortete noch eingriff. Die Spanier fuhren zurück zu ihrer Basis und erklärten gegenüber ihrer Landespresse, dass sie warscheinlich ein Hisbollah-Trainlingslager betreten hatten. Israel ist über diesen Zwischenfall, der beweist, wie uneffektiv die Friedenstruppe sein kann, sehr besorgt und verlangte von der UN eine Erlärung.
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 14:18:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mittwoch, 1. November 2006 Von ih Redaktion


      Syrien liefert weiterhin Waffen an Hisbollah

      Nachdem nun auch die UNO bestätigte, was Israel beobachtete und immer sagte, dass Syrien die Hisbollahs im Südlibanon weiterhin aufrüstet, warnte Israel, dass Israel die Waffenstillstandsresolution 1701 als beendet ansehen könnte, um die Aufrüstung der Hisbollahs zu verhindern, weil die UNIFIL-Truppen dies nicht schaffen.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=10094
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 17:43:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Schm'a Jisrael:
      " Elohejnu, " Echad!

      Barukh Schem Kawod, Malkhutho le'Olam va'Ed!

      Veahawta et " Elohejkha, bekhal Lewawekha uwekhal Nafschekha uwekhal Meodekha.

      Vehaju haDewarim haeleh ascher Anokhi mezavekha hajom 'al Lewawekha.

      Veschinantam leWanekha, vedibarta bam, beSchiwtekha beWejthekha uweLekhtekha waDerekh ubweSchakhbekha uweKumekha.

      Ukeschartam leOt 'al Jadekha, vehaju leTotafoth bejn 'Ejnekha.

      Ukethawatam 'al Mesusoth Bejthekha uwiSch'arejkha.
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 20:23:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.064.297 von Eddy_Merckx am 01.11.06 17:43:15Stimmt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 14:50:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      Syrien senkt Alarmbereitschaft
      Nachdem es einige Wochen lang geheißen hatte, dass Syrien sich auf eine kriegerische Ausseinandersetzung mit Israel vorbereitet, meldete nun der Vorsitzende des militärischen Geheimdienstes, Generalmajor Amos Yadlin, dass die syrische Armee ihre Alarmbereitschaft an der israelischen Grenze gesenkt habe. Die jetzige Alarmbereitschaft sei sogar niedriger als die vor dem Libanonkrieg. Yadlin meinte, dass er sich nicht sicher wäre, ob der syrische Präsident Assad an einem wahren Frieden mit Israel interessiert sei, oder nur Nutzen für sich und sein Land daraus ziehen wolle. :cry:Man darf aber nach wie vor nicht übersehen, dass trotz UNO-Aufsicht, darunter auch Küstenpatrouillenschiffe der deutschen Bundesmarine, Syrien und Iran die libanesische Hisbollah mit Waffen ausrüsten.

      Quelle: http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 22:38:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      die UN "United Nothings" produziert wieder meldungen wie gehabt.


      Feb. 5, 2007 15:24 | Updated Feb. 5, 2007 23:07
      IDF: UNIFIL enabled Hizbullah to plant border bombs
      By YAAKOV KATZ


      Defense officials slammed UNIFIL and the Lebanese government Monday night, claiming that their "slackness" was what enabled Hizbullah to plant five deadly explosive devices along the border between Israel and Lebanon. IDF officials said it was possible that the bombs were planted as part of a planned kidnapping attack similar to the July 12 abduction of reservists Eldad Regev and Ehud Goldwasser that sparked the war this past summer.



      One of the bombs planted by Hizbullah and found by the IDF on the northern border Monday.


      Defense Minister Amir Peretz transmitted a harsh-worded message to UNIFIL command in Lebanon and urged the peacekeeping force to crack down on Hizbullah and prevent the guerrilla group from returning to the border and carrying out attacks against Israel.

      The Northern Command assessed that the bombs found on Monday, just north of Avivim and right along the Blue Line international border between Israel and Lebanon, were planted there only a few days ago by Hizbullah.

      Soldiers from Engineering Battalion 630 under the command of Lt.-Col. Eran Pauker discovered one of the explosive devices during a routine patrol along the border. The bombs - weighing between 15 to 20 kilograms each - were made of high-grade explosives and were disguised as boulders to blend in with the rocky terrain.
      "We are deployed well along the border and do all we can to prevent Hizbullah from even getting close to Israel," said Pauker. "Due to bad weather, however, it is possible for them to get close to the border without us or UNIFIL noticing."
      The soldiers did not cross the border, but instead detonated the bombs by shooting at them from a distance. IDF sources in the Northern Command described the incident as "an operational success," claiming that in the past it had sometimes taken the IDF months to discover Hizbullah bombs and bunkers along the border.
      According to Pauker, the IDF was operating under the assumption that Hizbullah had succeeded in planting additional bombs along the Israeli-Lebanese border. He estimated that the stormy weather and fog served as cover for Hizbullah terrorists when planting the five bombs along the border several days ago.

      The same bomb destroyed by IDF engineer corp. soldiers

      While UNIFIL could do more to prevent Hizbullah from launching attacks against Israel, Pauker said that IDF units were well deployed along the border and were backed up by various electronic and technological devices that assisted in detecting border infiltrations.

      Two weeks ago, IDF troops from Pauker's battalion destroyed two Hizbullah bunkers that were discovered during searches of the area between the security fence and the Blue Line. The bunkers were used by Hizbullah during the war and were filled with supplies, food and tools.
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 21:57:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Feb. 6, 2007 21:01 | Updated Feb. 6, 2007 22:19
      UNIFIL deflects border bomb criticism
      By YAAKOV KATZ


      A UNIFIL post with soldiers from Ghana in south Lebanon, near the Israel-Lebanon border.


      Deflecting criticism from Israel, sources in UNIFIL cast doubt Tuesday on claims made by the IDF that it had failed to properly perform its duties after five explosive devices were believed to have been planted in recent days by Hizbullah were found on Monday along the Israeli-Lebanese border.

      On Monday, defense officials slammed UNIFIL and claimed that the peacekeeping force had failed in its job by not preventing Hizbullah guerrillas from returning to the border and planting the explosive devices, which were disguised as boulders. The bombs were discovered by troops from Battalion 630 on the Lebanese side of the Blue Line international border and were destroyed by IDF gunfire.
      "What evidence do they have that the bombs were laid recently?" asked one senior official in UNIFIL, who claimed that while the IDF had alerted the force of the bombs, it had not transferred any material concerning the legitimacy of the claim that they were planted in recent days.
      Following the discovery of the bombs, OC Northern Command Maj.-Gen. Gadi Eizenkot clarified rules of engagement for units serving along the border. "Soldiers are allowed to open fire at anything that is suspicious on the other side of the border," explained a source in the Northern Command.
      On Tuesday, UNIFIL conducted an investigation of the incident and concluded that five explosive devices, most probably planted by Hizbullah, were discovered near the border. As a result, UNIFIL has decided to beef up its patrols in the area.

      "UNIFIL is not in a position to determine if the explosive devices were planted before or after the cessation of the conflict," said UNIFIL spokesman Liam McDowall.
      UNIFIL sources also questioned the IDF's decision to immediately destroy the bombs, which were on the Lebanese side of the border, without waiting for peacekeeping forces to arrive at the scene. Had the IDF wanted to prove that the bombs were actually planted along the border following the war, the way to do so, officials said, was to alert UNIFIL and allow them to inspect the devices before they were destroyed.

      Sources in the IDF Northern Command dismissed the criticism and said that while they believed UNIFIL could have done more to prevent the planting of the bombs, the general feeling in the military was that the peacekeeping force was proving to be effective in preventing Hizbullah from returning to the border with Israel.

      The IDF did, however, admit to not having evidence indicating that the devices were planted along the border in recent days, and said that the conclusion was based on the testimony of a low-ranking officer who patrolled the border over the past few weeks and claimed that the boulder-disguised bombs suddenly appeared in the terrain on Monday.

      http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1170359796252&pag…
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 17:31:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Feb. 7, 2007 13:38 | Updated Feb. 7, 2007 14:59
      Lebanese soldiers throw rocks at IDF
      By YAAKOV KATZ AND AP




      A Lebanese soldiers sit atop a Lebanese tank in southern Lebanon.


      Several Lebanese soldiers threw rocks Wednesday towards an IDF position near Rosh Hanikra along the border with Lebanon.

      No one was wounded and no damage was reported.

      The IDF planned to file an official complaint to the UNIFIL forces stationed in south Lebanon.
      The incident came two days after IDF troops discovered five explosive devices planted along the border just north of the Israeli border village of Avivim.

      UNIFIL deflects border bomb criticism


      IDF sources said it believed the bombs were planted recently and not during the war in Lebanon
      The IDF said at the time that it would demand UNIFIL take additional measures to prevent Hizbullah from approaching the border to plant bombs targeting IDF troops.
      Also Wednesday, Defense Minister Amir Peretz accused Syria of facilitating the rearmament of Hizbullah guerrillas in Lebanon and said Israel had the right to act "forcefully" against the Shi'ite militia to counter the threat.
      Speaking to US Jewish leaders, Peretz said Syria, Hizbullah's main ally, is continuing to allow weapons shipments to the group to cross its border with Lebanon.
      "We can't under any circumstances ignore the transfer of weapons and ammunition to Hizbullah," Peretz said. While Israel remains committed to the cease-fire, he said, "we reserve the right to protect the citizens of the state of Israel and we will do this forcefully without any compromises."

      Israeli leaders have said that Syria is the main transit route for Iranian weapons to reach the guerrillas and have also accused Damascus of supplying weapons.
      Peretz gave no firm evidence of the weapons transfers and did not specify what would provoke Israeli military action in Lebanon. But he said this week's discovery of the bombs along the border showed how critical the situation has become.
      Israeli military officials said the bombs were planted in recent days, under the cover of bad weather. If true, it would mark a violation of the cease-fire and indicate a failure by the international peacekeepers to prevent new attacks on Israel.
      Hizbullah denied the allegation, saying the explosives were planted months ago before the war. UN officials are looking into the Israeli report.
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      schrieb am 25.04.07 16:59:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      Montag, 23. April 2007
      Kommentar
      Israels Existenzrecht

      Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem

      "Keinem anderen Staat in der Welt neben Israel wird bis heute das Existenzrecht abgestritten." Der Satz fiel bei einer Diskussion um die Ursachen und Folgen des Sechs-Tage-Krieges von 1967 vor fast 40 Jahren. Es ist erstaunlich, mit welchen Argumenten die Existenzberechtigung dieses Staates in Frage gestellt wird.

      Einige meinen, Israel sei "künstlich geschaffen". Doch das sind nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches nicht nur die meisten arabischen Staaten mit ihren Linealgrenzen, sondern dies gilt auch für die Mehrheit der aus Kolonien hervorgegangenen geografischen Gebiete, die in eine nationalstaatliche Unabhängigkeit entlassen wurden.

      Andere meinen, dass das Zeitalter ethnisch oder religiös ausgerichteter Staaten vorüber sei. Warum verlangt dann niemand, das muslimische Pakistan wieder dem hinduistischen Indien anzuhängen? Weshalb wird den Armeniern ein eigener Staat zugestanden?

      Den Juden, zweihundert Jahre lang als "Rasse" verfolgt, wird abgesprochen ein "Volk" zu sein. Deshalb hätten sie kein Recht auf Selbstbestimmung. Andere Gemeinschaften mit gemeinsamer Kultur, Sprache oder historischem Zusammengehörigkeitsgefühl haben sich lange nach den Juden zum "Volk" deklariert, zum Beispiel die Palästinenser ab 1964. Wieder andere entlegitimieren Israel, weil es ein "kolonialistisches Produkt" oder "Fremdkörper" sei. Da könnte man freilich auch Albanien als muslimischen "Fremdkörper" in Europa zur Abschaffung bereitstellen. Kolonialistisches Konstrukt ist der Irak, wo die Briten Kurden, Schiiten und Sunniten zusammengewürfelt haben.

      Aktuelle Argumente, wonach Israel keine international anerkannten Grenzen besitze, sind allein schon beim Blick auf Europa absurd, wo sich seit 1945 immer wieder Grenzen verschoben haben, Staaten in Luft auflösten und neue Staaten entstanden. Und wenn Israel keinen Platz in der Völkergemeinschaft habe, weil es Besatzer sei, dann sollte man mit der Volksrepublik China beginnen, die Welt zu verbessern. Wie wäre es, dem bevölkerungsreichsten Staat der Welt die Existenzberechtigung abzusprechen, weil er Tibet besetzt hält?

      Israel ist seit 59 Jahren ordentliches Mitglied der Vereinten Nationen. Das sollte ausreichen, nicht täglich das pure Existenzrecht des jüdischen Staates in Frage zu stellen.
      http://www.n-tv.de/794122.html
      Avatar
      schrieb am 03.06.07 16:49:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      Thread: NEIN--die UNO kann weder Sicherheit noch Schutz garantieren????
      :confused: Sind die UNO-Truppen überhaupt noch dort:confused:man hört von diesen ja überhaupt nix:confused:

      Sonntag, 3. Juni 2007 von ih Redaktion


      Angst vor Krieg mit Syrien verhindert Gaza-Invasion

      Israelische Militärbehörden sind dermassen beschäftigt mit der Möglichkeit eines Krieges mit Syrien und ihrem libanesischen Vertreter, der Hisballah, in diesem Sommer, dass sie die Idee, Militärkräfte für eine Invasion in den Gaza-Streifen abzuzweigen, gestrichen haben. Ein hoher Armeeoffizier sagte gegenüber Israels Militär-Radio, dass eine bedeutende Bodenoperation gegen die in Gaza stationierte Terrorinfrastruktur Israels Fähigkeit, der Wiederbelebung einer grenzüberschreitenden Gewalttätigkeit im Norden effektiv entgegenwirken zu können, ernsthaft verschlechtern würde. Syrien wurde bei Vorbereitungen für einen Krieg mit Israel beobachtet, obwohl Jerusalem nicht glaubt, dass sein nördlicher Nachbar beabsichtigt, eine Konfrontation herbeizuführen.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=12941
      Avatar
      schrieb am 10.06.07 13:27:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      Sonntag, 10. Juni 2007 von ih Redaktion


      UNO verweigert Verurteilung von Aussagen Ahmadinedschads

      Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen weigerte sich die jüngste Aussage des iranischen Präsidenten Ahmedinedshad, dass die Welt in naher Zukunft miterleben werde, wie Israel vom Erdboden verschwindet, zu verurteilen. Grund: Indonesien, das Land mit den meisten Moslems, warnte die UNO vor solch einer Verurteilung – und die Nationen mit christlicher Bevölkerungsmehrheit sahen tatenlos zu.

      quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=13038
      Avatar
      schrieb am 10.06.07 20:13:50
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.771.663 von GueldnerG45S am 10.06.07 13:27:34Der Mann hatte bloß wieder eine göttliche Eingebung, was die Zukunft betrifft. Das fällt doch unter Freiheit des Glaubens. Und Propheten haben´s nun mal schwer. Was gibt es da zu verurteilen? Er hat ja nicht gesagt, daß sein Land daran in irgendeiner Weise beteiligt wäre.
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 16:38:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      Nasrallah bereitet Rückspiel vor
      Der Führer der Drusen im Libanon, Walid Jumblatt, beschuldigte den Hisbollahführer, Scheich Hassan Nasrallah, den Boden für einen erneuten Krieg vorzubereiten. Gegenüber der libanesischen Zeitung Al-Mustakbal meinte Jumblatt, dass Nasrallah Befehlen aus Iran und Syrien folge und im Interesse dieser Länder handle. Er kritisierte Nasrallah, der sich in der letzten Zeit wieder brüstet und sagt, seine Waffenkammern aufgefüllt zu haben und jedes Ziel in Israel treffen zu können. Jumblatt sagte weiter, dass Ministerpräsident Olmert trotz der wiederkehrenden Rhetorik dieser Terrororganisation und des Unbehagens moderater libanesischer Politiker immer wieder behauptet, dass es in der nächsten Zeit zu keiner kriegerischen Auseinandersetzung kommen werde.


      Waffenstillstand rettete uns
      Ein ungenannter Offizier der Hisbollah sagte in einem Interview, dass vom Kanal 10 des israelischen Fernsehens ausgestrahlt worden war, dass die Hisbollah-Kämpfer im Zweiten Libanonkrieg fast am Ende gewesen seien und der Waffenstillstand sie gerettet hätte. Hätte der Krieg noch weitere zehn Tage gedauert, dann hätte diese Terrororganisation sich ergeben, denn ihr Vorrat an Lebensmitteln, Wasser, Waffen und Munition war fast zur Neige gegangen. „Das Waffenstillstandsabkommen war für uns der Rettungsring“, so der Offizier. Außenministerin Livni hatte vor der Winograd-Untersuchungskommission gesagt, dass das ihre Idee gewesen sei und Ministerpräsident Olmert nannte dieses Abkommen einen der Haupterfolge des Krieges. Der Offizier gab auch zu, mit Absicht Raketen aus Dörfern abzufeuern in dem klaren Bewusstsein darüber, dass durch israelische Gegenangriffe Zivilpersonen in Mitleidenschaft gezogen würden.
      Quelle:http://www.israelheute.com/
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      schrieb am 17.10.07 21:14:10
      Beitrag Nr. 30 ()
      Mittwoch, 17. Oktober 2007 von ih Redaktion


      Syrien gibt Existenz einer nukelaren Anlage zu

      Hochrangige Regierungsbeamte aus Syrien haben zugegeben, dass das Ziel des Angriffs der israelischen Luftwaffe im letzten Monat eine nukleare Einrichtung gewesen war. Nach Angaben der israelischen Tageszeitung Yediot Aharonot haben drei israelische Diplomaten, die an einer Sitzung der Abrüstungskommission der UNO teilnahmen, gehört, wie syrische Repräsentanten klar und deutlich sagten, dass Israel eine Kernanlage attackiert hatte. Die israelische Delegation beschuldigte Syrien, Unmengen an Waffen in den Libanon zu schmuggeln und damit die Resolution des UN-Sicherheitsrats zu verletzen. Syrien beschuldigte im Gegenzug Israel, ein Agressor zu sein und erwähnte gleichzeitig die Attacke der israelischen Luftwaffe auf ihre „nukleare Anlage“. Syrien hat bislang die Existenz eines Nuklearprojekts auf seinem Staatsgebiet vehement abgestritten und behauptet, dass der Ort Dayr Az-Zwar – das Ziel des israelischen Angriffs – eine landwirtschaftliche Forschungseinrichtung sei. Israel griff diese „Einrichtung“ im Norden Syriens zwei Tage, nachdem dort eine Lieferung aus Nordkorea eintraf, an.

      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14312
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 14:08:58
      Beitrag Nr. 31 ()
      NATO muss für Israels Sicherheit sorgen
      Außenministerin Zippi Livni sagte am Freitag in Brüssel, dass die NATO eine Rolle im Hinblick auf die Sicherheit des Staates Israel zu spielen habe. Sie hielt eine Rede vor den Außenministern der NATO-Staaten und meinte weiter, dass ein Abkommen wichtig sei, das besagt, dass ein Frieden nicht nur durch politische Zustimmung beider Seiten gemacht werden könne, sondern auch Zugeständnisse für dessen konkrete Verwirklichung wichtig seien. Denn Israel könne es sich nicht leisten, einseitig Zugeständnisse an die PA zu machen und dabei die Sicherheit und Zukunft des Staates zu vernachlässigen. An diesem Punkt nun käme die NATO ins Spiel, indem sie eventuell eine Art Friedenstruppe in den Gazastreifen entsenden könnte. Israel ist daran interessiert, die Beziehungen zur NATO auf allen Ebenen weiterzuentwickeln
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 14:25:20
      Beitrag Nr. 32 ()
      Dienstag, 8. Januar 2008 von nai news J news


      Zwei Katjuscha-Raketen aus dem Libanon treffen Israel

      In der Nacht vom Montag zum Dienstag sind in der nordwestlichen Stadt Shlomi in Galiläa zwei Katjuscha-Raketen eingeschlagen, die aus dem Libanon abgefeuert wurden. Verletzt wurde niemand, allerdings wurde ein Haus leicht beschädigt. Der Stadtratsvorsitzende Gaby Naaman sagte, dass ein Teil einer Rakete augenscheinlich vor den Einschlag explodiert war, bevor sie das Haus in der Hazan Straße traf. Die israelische Armee hatte zunächst gemeldet, dass es sich um ein Explosion alter Munition gehandelt habe, zog diese Meldung dann aber wieder zurück. „Wir können bestätigen, dass eine 122 mm Katjuscha-Rakete vom Libanon aus auf den Norden Israels abgefeuert wurde“, erklärte Polizeisprecher Mickey Rosenfeld. Das Armeeradio meldete, dass zwei Raketen Shlomi um 2 Uhr morgens trafen, eine traf ein Haus und eine andere einen Mast. „Etliche Anwohner dachten, es handle sich um Donner“, sagte Naaman gegenüber dem Armeeradio. Erst im Juni 2007 wurden zwei Kajuscha-Raketen auf Israel abgefeuert, die ersten seit dem Zweiten Libanonkrieg im Jahr zuvor.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14986
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 20:57:47
      Beitrag Nr. 33 ()
      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      28. Januar 2008


      BUNDESWEHR
      Eilig in Deckung
      Von Alexander Szandar

      Die Marine ist im Krieg. Allerdings mit sich selbst. Rammstöße und Selbstbeschuss sorgen für Schrott bei den eigenen Schiffen.

      Die Schnellboote "Frettchen" und "Gepard" kurz vor Verlassen des Marinestützpunkts Warnemünde. 2007 stießen die beiden Schnellbote der deutschen Marine bei ihrem Einsatz vor der libanesischen Küste zusammen.
      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,531514,00.html
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 14:28:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      Die VAN in der UNO

      Israel war einer der ersten Mitgliedstaaten der 1945 gegründeten Vereinten Nationen (VN, auch UN), denn es wurde bereits am 11. Mai 1949 als 59. Mitglied von den inzwischen 192 Mitgliedstaaten in die UNO aufgenommen. Dennoch stimmt die Mehrheit der UN-Staaten meistens gegen Israel. Eine Verurteilung Israels durch den Sicherheitsrat konnte oft nur durch das Veto der USA verhindert werden. Da die 21 arabischen Staaten mit Unterstützung der islamischen und blockfreien Länder in der UNO über eine absolute Mehrheit verfügen, kann der nur eine Judenstaat bei den demokratischen Abstimmungen nie eine Mehrheit erreichen. Israel ist also auf ein Veto der USA angewiesen. Die USA können aber nicht immer für Israel ein Veto einlegen, weil sie damit in den Augen der Araber zum „Zionistenknecht“ werden. So haben sich im Laufe der Zeit in der UNO die VAN gebildet. VAN ist die Abkürzung von „Vereinigte Antisemitische Nationen“, deren Aufgabe es ist, in der UNO eine judenfeindliche Atmosphäre zu schaffen. Aus der Hitlerzeit entlehnt, verwendet die arabische Propaganda den Begriff „jüdische Weltverschwörung“, woraus ersichtlich wird, dass es den Arabern nicht in erster Linie um die Befreiung Palästinas aus den Händen der Israelis geht, sondern um die Vernichtung der weltweiten Judenheit. Mehr in unserer aktuellen Juni-Ausgabe!
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      1 . Stimme erheben
      Weil das so ist, brauchen wir mutige Politiker und Journalisten, die ihre Stimme dagegen erheben, sowohl bei uns, wie vor allem in den arabischen Medien. Darum bitten wir den Herrn aller Herren, der letztlich das Sagen hat und nicht die UNO!

      Wolfgang 01.06.2008 1





      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=16173


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