checkAd

    GAG Immobilien - wird der Schatz von Köln gehoben? (Seite 155)

    eröffnet am 22.08.06 21:15:51 von
    neuester Beitrag 11.03.24 13:20:27 von
    Beiträge: 1.572
    ID: 1.078.386
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 154.187
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0005863534 · WKN: 586353 · Symbol: GWK3
    55,50
     
    EUR
    0,00 %
    0,00 EUR
    Letzter Kurs 26.04.24 Hamburg

    Werte aus der Branche Immobilien

    WertpapierKursPerf. %
    2,4000+20,00
    1,3150+13,66
    13,990+13,19
    0,7000+12,92
    31,50+11,70
    WertpapierKursPerf. %
    119,25-16,32
    19,000-17,39
    2,4500-18,33
    97,25-22,20
    1,1900-43,06

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 155
    • 158

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 20:50:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Aus der FAZ vom 27.9.06:

      Entwurf für Reits bezieht Wohnimmobilien ein
      Das Bundesfinanzministerium setzt sich über die Bedenken in der SPD-Bundestagsfraktion hinweg

      mas. BERLIN, 26. September. Das Bundesfinanzministerium hat den von der Finanzwirtschaft sehnsüchtig erwarteten Gesetzentwurf zur Besteuerung börsennotierter Immobiliengesellschaften vorgelegt und an die anderen Ministerien verschickt. Er enthält günstige Regelungen für die erstmalige Einbringung von Immobilien in sogenannte Real Estate Investment Trusts (Reits). Auch sollen nicht nur Gewerbeimmobilien, sondern auch Mietwohnungen in einem Reit aufgelegt werden können. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hat sich damit über Bedenken in der SPD-Fraktion hinweggesetzt, die die Vorlage des Gesetzentwurfs verzögert hatten. Aussagen über die mit dem Gesetz verbundenen finanziellen Auswirkungen oder sonstigen Kosten finden sich in dem Referentenentwurf nicht. Am Finanzmarkt gab es positive Reaktionen.

      Der deutsche Reit wird von der Körperschaft- und der Gewerbesteuer befreit. Im Gegenzug wird er verpflichtet, mindestens 90 Prozent seines ausschüttungsfähigen Gewinns den Anlegern zu überweisen. Der Fiskus kommt auf diese Weise über die Aktionäre zu seinem Recht. Um zu verhindern, daß ausländische Aktionäre eine Steuerzahlung gänzlich vermeiden können, darf ein einzelner Anleger an einem Reit nur weniger als zu 10 Prozent beteiligt sein. Ansonsten würde die Gefahr bestehen, daß sie ihre Dividenden infolge bestehender Doppelbesteuerungsabkommen nicht in Deutschland versteuern. Zudem ist ein Mindeststreubesitz vorgesehen. Mindestens 15 Prozent des Reits sollen von Kleinaktionären gehalten werden müssen. Dazu zählen alle, die mit weniger als 3 Prozent beteiligt sind.

      Das Bundesfinanzministerium teilt die Befürchtung nicht, daß Verwerfungen auf dem Wohnungsmarkt zum Nachteil der Mieter eintreten könnten, wenn Wohnungsimmobilien in einem Reit eingebracht werden können. Viele Sozialdemokraten und Mieterschutzverbände hatten davor gewarnt. Zuletzt hatte sich auch der Vorsitzende der SPD-Fraktion, Peter Struck, dafür ausgesprochen, die Sorgen der Mieter zu berücksichtigen und darüber nachzudenken, ob man bei bestimmten Wohnungen die Möglichkeiten des Erwerbs durch Reits beschränkt. Im Gesetzentwurf heißt es dagegen, "der Schutz des deutschen Mietrechts besteht auch bei Reits unverändert fort". Es werden "nur leichte Auswirkungen auf die Wohnungswirtschaft" vorausgesagt. Sie würden eher positiv als negativ ausfallen. Damit ausreichend Immobilien für Reits zur Verfügung stehen, sollen Grundstücke und Gebäude steuerbegünstigt in einen Reit eingebracht oder an einen solchen verkauft werden können. Vier Jahre lang soll die Hebung von stillen Reserven (der Unterschied zwischen einem niedrigen Bilanzansatz und einem realisierten Wert) nur zur Hälfte besteuert werden ("Exit Tax").

      Die Reaktionen waren zumeist positiv. "Der Reits-Gesetzesentwurf wird die beiden wichtigsten Ziele erreichen", sagte Uwe Steininger, ein Rechtsanwalt von Hogan & Hartson Raue, einer Kanzlei mit Hauptsitz in Washington, dieser Zeitung. "Der Finanzplatz wird gestärkt und Unternehmen können Kapital, das in Immobilien gebunden ist, für ihr Kerngeschäft freisetzen." Reuters zitierte den Immobilienfachmann Kai Klose von der Bank Sal. Oppenheim mit den Worten: "Wenn die Gesetzesinitiative durchkommt, kriegt Deutschland einen im internationalen Umfeld sehr wettbewerbsfähigen Reit." Der FDP-Politiker Carl-Ludwig Thiele mahnte dagegen: Das Versenden eines Referentenentwurfes dürfe nicht mit der Reits-Einführung gleichgesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 15:39:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wer bei der GAG auf die REIT Einführung setzt, der hat die Story nicht verstanden. Der Vorstand "prüft" dieses Thema zwar laut HV Aussage, aber darauf gebe ich nicht viel.
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 15:27:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      Auch hier scheint die Luft raus zu sein :confused: w/ Verschiebung der Einführung von REITS- Schade- habe leider zum Höchstkurs von 30,5 gekauft...:cry:
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 16:36:18
      Beitrag Nr. 29 ()
      "Wir sind eine börsennotierte Aktiengesellschaft."
      Auf der HV waren noch andere Töne zu hören. Ob im Hause GAG ein Umdenken stattfindet? Ein Finanzvorstand ist hier sicher der richtige Schritt.



      Reaktionen zur Gerling-Umsiedlung



      19.07.2006 Kölnische Rundschau hap / gt -- Alle Beteiligten sind sich einig: Das Schlimmste ist verhindert worden. Einschätzungen zum Verhandlungsergebnis mit der Gerling-Mutter Talanx.

      Fritz Schramma, OB

      Als OB dieser Stadt freue ich mich, dass wir in diesem Fall durch geschicktes Krisenmanagement zum langfristigen Erhalt der Arbeitsplätze und die Konzentration der Konzern-Sparte „Lebensversicherung“ in Köln beitragen können. Die komplette Verlagerung aller Gerling-Arbeitsplätze konnte abgewendet werden. Und damit bleibt auch eines der „Schlüsselquartiere“ in der Innenstadt im Einflussbereich Kölns.

      Norbert Walter-Borjans, Wirtschaftsdezernent

      Was mich freut ist, das hier keine Alibi-Entscheidung getroffen wurde in dem Sinne ein bisschen hier und da. Die Lebensversicherungen und die Vermögensverwaltung sind nur in Köln konzentriert worden.

      Günter Ott, Vorstandsmitglied der GAG, die gemeinsam mit Corpus den Gerling-Firmensitz im Gereonsviertel kaufen soll: Wir rechnen zur Zeit und sehen nach technischer Prüfung, ob das ein renditeträchtiges Geschäft ist. Wir sind eine börsennotierte Aktiengesellschaft.

      Jörg Frank, Fraktionsgeschäftsführer der Grünen

      Trotz allem ist das ein schwerer Schlag für den Versicherungsstandort Köln. Man muss auch die gravierenden menschlichen Schicksale derer bedenken, die aus ihren Lebenszusammenhängen gerissen werden.

      Martin Börschel, SPD-Fraktionschef

      Gemessen an der bedrohlichen Ausgangslage ist das ein gutes Ergebnis für Köln. Das lange Ringen hat sich gelohnt. Ohne die städtischen Gesellschaften Sparkasse und GAG wäre die Standortsicherung nicht möglich gewesen.

      Walter Grau, Vize-Vorsitzender der CDU-Fraktion

      Nach allen Schreckensnachrichten der letzten Wochen ist das eine positive Entwicklung. Man darf aber nicht verkennen, dass damit auch ein massiver Stellenabbau einhergeht. Trotzdem scheint es gelungen zu sein, den Gerling-Nachfolger längerfristig an Köln zu binden.

      Ralph Sterck, FDP-Fraktionschef

      Köln ist mit einem blauen Auge davon gekommen, während die Lage für die vom Abbau betroffenen Mitarbeiter schlecht ist. Die Standortentscheidung kann für die Stadt zur doppelten Gewinn-Situation werden. Während ein langer Leerstand in Deutz vermieden wird, erschließen sich im Friesenviertel enorme Entwicklungschancen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 11:38:35
      Beitrag Nr. 28 ()
      ... und einen Finanzvorstand gibt´s nun auch ...


      Uwe Eichner wird neues Vorstandsmitglied bei der GAG Immobilien AG

      Herr Uwe Eichner wird der neue Finanzvorstand der GAG Immobilien AG zum 1. Februar 2007. Dies hat der Aufsichtsrat gestern mit großer Mehrheit beschlossen. Herr Eichner ergänzt damit den Vorstand, der zurzeit aus den Herren Burkhard von der Mühlen und Günter Ott besteht.

      Herr Eichner ist 43 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Geboren in Oberhausen ist er Rhein und Ruhr seit jeher verbunden. Nach Studienabschluss an der Mercartor-Universität Duisburg tritt Herr Eichner 1990 in den Ruhrkohle Konzern ein und durchläuft kaufmännische Führungspositionen in den Bereichen Bergbau und Maschinenbau, bevor er sich 1999 auf die Wohnungswirtschaft spezialisiert.

      Heute ist Herr Eichner Geschäftsführer der Wohnbau Auguste Victoria GmbH Marl und der Wohnbau Westfalen GmbH Dortmund und damit innerhalb der RAG Immobilien AG für einen Bestand von ca. 26.000 Wohnungen zuständig.

      „Der Aufsichtsrat der GAG freut sich sehr über die Verpflichtung von Herrn Eichner. Wir sind davon überzeugt, dass er durch seine umfassenden kaufmännischen und wohnungswirtschaftlichen Kompe-tenzen einen wesentlichen Beitrag zur Zukunftssicherung der GAG leisten wird“ so Jochen Ott, Vorsitzender des Aufsichtsrats.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 11:37:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      GAG/Grubo planen eines der größten Erdwärme-Wohnprojekt in Deutschland

      In Köln-Niehl entstehen bis 2009 bis zu 382 attraktive Wohnungen und Häuser in Energiesparbauweise auf dem ehemaligen Siemensgelände

      Die GAG-Tochter Grund und Boden plant bis zu 382 Häuser und Woh-nungen auf dem ehemaligen Siemensgelände an der Amsterdamer Straße in sieben Baufeldern zu errichten. „Alle Wohnungen und Einfami-lienhäuser sollen mit Erdwärme versorgt werden, die die Energiekosten für Heizung und Warmwasseraufbereitung deutlich minimiert! Damit beabsichtigt die GAG eines der größten und bedeutendsten Erdwärmeprojekte in NRW oder sogar in Deutschland überhaupt,“ so Vorstandssprecher Burkhard von der Mühlen stolz.

      Darüber hinaus entstehen die 100 Eigentumswohnungen, 232 öffentlich geförderten Wohnungen und 50 Eigenheime in attraktiver Kölner Lage an der Amsterdamer Straße unweit des Dumont-Verlagshauses als KFW-Energiesparhäuser 60. D.h., der Jahresprimärenergieverbrauch liegt bei unter 60 Kilowattstunden pro Quadratmeter Wohnfläche und sorgt damit für äußerst geringe Energiekosten!

      Bis Ende 2009 sollen rund 1.000 neue Bewohner im „Niehler-WohnArt: Veedel mit Hätz“ einziehen. Die Lage ist attraktiv und verkehrsgünstig. Die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr in alle vier Himmelsrichtungen ist optimal.

      „Der ruhende Verkehr wird unter der Erde verschwinden, so von der Mühlen, so dass ruhige, qualitätvolle Freiräume als „Bürger-Boulevard“ und Spielstraße entstehen. Im Innenbereich entstehen Wege und Grünflächen zum Flanieren, zum Treffen, zum Verweilen – völlig frei vom Autoverkehr!


      Anlass der Planung:
      Mit der Konversion des ehemaligen Werksgeländes der Firma Siemens ergibt sich die Chance, unter Einbeziehung der anstehenden Neubebauung des südlich angrenzenden GAG-Geländes, ein ca. 2,2 Hektar umfassendes Gelände in seiner zentralen Lage innerhalb des Stadtteils neu zu überplanen und einer Wohnnutzung zuzuführen. Da wo Anfang 1900 bis vor kurzer Zeit Maschinen hergestellt wurden, werden bald Familien wohnen.

      Planungsentwurf:
      Die Bebauung soll in 3 bis 4 geschossiger Bauweise durchgeführt wer-den. Das denkmalgeschützte Gebäude Amsterdamer Str. 191 bleibt erhalten. Mit der Planung wurde das Architekturbüro HOME (Hoffmann und Melich beauftragt). Mit der Baumaßnahme wird die Niehler Wohnsiedlung der GAG im zentralen Bereich fertig gestellt und die angrenzenden Bereiche werden weiter aufgewertet.

      Der Entwurf ermöglicht eine Vielzahl von Wohnformen – vom Einfamilien-Reihenhaus, über die 5-Zimmerwohnung, bis hin zum Appartment werden für verschiedene Altersgruppen und Lebensformen gemacht.
      Gesamtinvestition für die 382 Wohnungen und Häuser: rund 74 Mio €.
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 16:03:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      Übernahmespekulation

      Die mögliche Einführung der REITs auch in Deutschland ist nur ein Grund, um sich für eine Investition in GAG zu entscheiden.

      Die Experten von Der Falkenbrief empfehlen weiterhin die Aktie der Kölner GAG Immobilien (WKN 586353) zum Kauf. Zum einen könnte die Zulassung von so genannten REITs (Real Estate Investment Trusts) auch in Deutschland zu einer noch höheren Dividende als die bisher bezahlten 0,50 Euro je Anteilsschein führen. Zum anderen erwartet der Vorstand nach der Modernisierung seiner Liegenschaften nun wieder steigende Umsätze und Gewinne. Zum dritten wird weiter darauf spekuliert, dass die in Finanznot geratene Stadt Köln, die knapp 69 Prozent an GAG hält, die Firma verkauft.

      quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Uebernahmespekulation_…
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 22:20:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich denke, dass ein Außenstehender, der also nicht Kenner des Kölner Immobilienmarktes ist, eh keine andere Wahl hat, als sich an dem publizierten Marktwert von 2,43 Mrd. EUR zu orientieren. Vergleiche mit den Beständen anderer Gesellschaften bringen nichts, da keine Vergleichsmaßstäbe existieren – in Deutschland kann der Immobilien-Quadratmeter 5 oder 5.000 EUR wert sein.

      Auf der HV war zu erfahren (entspr. GSC-Bericht), dass bei rd. 9% des Bestandes 70 oder 80 Jahre lang keine Modernisierungen durchgeführt wurden. Das ist für mich als zivilisierter Mensch fast schon unvorstellbar. Bei mindestens rd. 61% des Bestandes soll aktueller Investitionsbedarf bestehen, oder „schlimmer“. Ich vermute bei den 5.720 heizungslosen Wohnungen wird mit Öl- oder Brikettöfen geheizt. Wie gesagt, ich habe so etwas für eine Großstadt in Westdeutschland nicht für möglich gehalten. Ich dachte immer, dass meine Großeltern schon spät dran waren, als sie Anfang der 70iger überredet werden konnten von Brikettofen auf Heizung umzustiegen ...

      Aber diese Geschichten sind alle nebensächlich. Entscheidend dürfte sein, welchen Wert der Bestand tatsächlich hat, wie er sich entwickeln wird, und ob eine profitable Verwertung möglich sein wird.
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 16:21:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      Es drängt sich die Vermutung auf, dass einige keine rechten Vorstellungen von kommunalem Wohnungsbau haben.

      Das Wohnungsportfolio der GAG Köln befindet sich per saldo auch im Vergleich zu entsprechenden Wohnungsbeständen im Rhein-Main-Gebiet (Frankfurt) in einem sehr guten Zustand.
      Man sehe sich zudem einmal Bilder der (8.900) Freiburger Wohnungen an, aus deren Verkauf die Stadt Freiburg vermutlich deutlich mehr als 500 Mio. € erlösen wird (zu den Bewerbern gehört u.a. Fortress) ... nicht gerade optische Delikatessen.
      Aus diesem Grund müssen Käufer für entsprechende Bestände auch keine Preise in Höhe von mehreren tausend € pro qm zahlen, wie dies in ausgesuchten Wohnlagen der Fall wäre.
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 16:13:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.757.310 von Syrtakihans am 04.09.06 15:36:23ich würde behaupten, dass der Wohnungsbestand in Westdeutschland wesentlich desolater ist als der im Osten

      in den letzen 16 Jahren wurden im Osten große Teile des Bestandes saniert und modernisiert, westdeutsche Städte sehen dagegen oft grau aus
      • 1
      • 155
      • 158
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      215
      90
      78
      58
      56
      35
      34
      29
      28
      25
      GAG Immobilien - wird der Schatz von Köln gehoben?