Vom Explorer zum Produzenten in 14 Monaten - Fortuna Silver hat\'s geschafft! (Seite 212)
eröffnet am 12.09.06 19:51:19 von
neuester Beitrag 14.06.24 13:53:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.093.626 von Tiffi76le am 04.05.09 21:04:53Ach mist. Chart einbinden mal wieder nicht geklappt. Hat jemand nen tipp wie es richtig funkioniert?
Nachfrage nach US-Eagles bricht alle Rekorde
Einer Meldung von www.numismaster.com zufolge, übertrifft die Nachfrage nach den amerikanischen Gold-Egales alles bisher dagewesene.
In der letzten Märzwoche, als Gold um 928 $/oz schwankte, verkauften sich 129.500 Stück. In den nachfolgenden Wochen ging der Absatz auf 32.000 und 42.500 Stück zurück. In der Woche ab 13. April verdoppelte sich die Nachfrage auf 86.000 Stück.
Auch die Silber-Eagles verkaufen sich sehr gut. Im März alleine wurden 1.725.500 Stück abgesetzt und per 22. April waren es schon wieder 1.293.000 Stück.
Diese Größenordnungen sind bemerkenswert, wenn man bedenkt, daß 2008 insgesamt 788.500 Gold-Eagles (davon 710.000 1-oz-Stücke, Rest kleinere Einheiten) und 20,58 Mio. Silber-Eagles verkauft wurden. Selbst wenn man nur von einem Absatz im Jahresdurchschnitt von 60.000 Gold-Eagles pro Woche ausgeht, so wären das 3,12 Mio. Stück, also das Vierfache von 2008.
Um die gewaltige Nachfrage nach Anlagemünzen zu befriedigen, hatte die US-Mint im März die Aussetzung der Prägung von Sammlermünzen angekündigt.
© Redaktion GoldSeiten.de
Da fragt man sich natürlich, wieso der Papier-Silber-Preis heute schon wieder fällt ... Na ja, die Shortermafia bei JP Morgan lässt nichts unversucht, den Silberpreis nach unten zu manipulieren.
Einer Meldung von www.numismaster.com zufolge, übertrifft die Nachfrage nach den amerikanischen Gold-Egales alles bisher dagewesene.
In der letzten Märzwoche, als Gold um 928 $/oz schwankte, verkauften sich 129.500 Stück. In den nachfolgenden Wochen ging der Absatz auf 32.000 und 42.500 Stück zurück. In der Woche ab 13. April verdoppelte sich die Nachfrage auf 86.000 Stück.
Auch die Silber-Eagles verkaufen sich sehr gut. Im März alleine wurden 1.725.500 Stück abgesetzt und per 22. April waren es schon wieder 1.293.000 Stück.
Diese Größenordnungen sind bemerkenswert, wenn man bedenkt, daß 2008 insgesamt 788.500 Gold-Eagles (davon 710.000 1-oz-Stücke, Rest kleinere Einheiten) und 20,58 Mio. Silber-Eagles verkauft wurden. Selbst wenn man nur von einem Absatz im Jahresdurchschnitt von 60.000 Gold-Eagles pro Woche ausgeht, so wären das 3,12 Mio. Stück, also das Vierfache von 2008.
Um die gewaltige Nachfrage nach Anlagemünzen zu befriedigen, hatte die US-Mint im März die Aussetzung der Prägung von Sammlermünzen angekündigt.
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Da fragt man sich natürlich, wieso der Papier-Silber-Preis heute schon wieder fällt ... Na ja, die Shortermafia bei JP Morgan lässt nichts unversucht, den Silberpreis nach unten zu manipulieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.044.258 von timesystem1001 am 27.04.09 08:53:59
Du lieferst einen Beleg für deine Unwissenheit nach dem anderen. Wahrscheinlich weißt du noch nicht einmal, wo Fortuna ein Mine betreibt. In Peru, weit abgelegen, in dünn besiedeltem Gebiet. Die Schweinegrippe ist bisher in USA und Mexico und wird wahrscheinlich in diverse Metropolen der nördlichen Hemisphäre vordringen. Dünn besiedelte Regionen bleiben in der Regel verschont. Bevor Caylloma betroffen wäre, müssste schon eine Pandemie historischen Ausmaßes ausbrechen. Wobei ich davon ausgehe, dass Minenarbeiter in den Anden deutlich mehr aushalten, als deutsche Kleingeldzocker mit chronischem Schmerzleiden.
http://www.fortunasilver.com/s/Caylloma.asp
Du lieferst einen Beleg für deine Unwissenheit nach dem anderen. Wahrscheinlich weißt du noch nicht einmal, wo Fortuna ein Mine betreibt. In Peru, weit abgelegen, in dünn besiedeltem Gebiet. Die Schweinegrippe ist bisher in USA und Mexico und wird wahrscheinlich in diverse Metropolen der nördlichen Hemisphäre vordringen. Dünn besiedelte Regionen bleiben in der Regel verschont. Bevor Caylloma betroffen wäre, müssste schon eine Pandemie historischen Ausmaßes ausbrechen. Wobei ich davon ausgehe, dass Minenarbeiter in den Anden deutlich mehr aushalten, als deutsche Kleingeldzocker mit chronischem Schmerzleiden.
http://www.fortunasilver.com/s/Caylloma.asp
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.043.716 von timesystem1001 am 26.04.09 23:15:38Wenn Unwissenheit schmerzen würde, könntest du vor Pein keinen Computer mehr bedienen. Im Augenblick befindet sich das San-José-Projekt in einer Konzeptionsphase. Da wird erst in einigen Wochen vor Ort gearbeit.
nicht nur das Blockadeproblem auch die Minenarbeiter werden wohl alle abziehen...
Eventuell löst die Schweinegrippe das "Blockadeproblem" bei San José. Größere Menschenansammlungen sind ja jetzt per Notstandsgesetz verboten ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.043.097 von Waterjoe66 am 26.04.09 19:52:14Richtig! Die sollen arbeiten geheen, dann können die Leute sich nicht anstecken. Staubmasken sind doch hoffentlich Usus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.041.271 von Tiffi76le am 25.04.09 22:05:59Ausgelöst von der tot umgefallenen Kuh !
10.06.24 · globenewswire · Fortuna Silver Mines |
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