Vom Explorer zum Produzenten in 14 Monaten - Fortuna Silver hat\'s geschafft! (Seite 79)

[Funy]

Oaxaca de Juárez.- An diesem Montag versprach Präsident Andrés Manuel López Obrador, der Bitte der Einwohner von San José del Progreso und Mitarbeitern der Compañía Minera Cuzcatlán (CMC) nachzukommen, die ihn aufforderten, die Schließung der Bergbaueinheit von San José zu vermeiden in dieser Gemeinde von Oaxaca und deren Betrieb verhindert wird, weil sie keine Genehmigung für eine Erweiterung ihrer Umweltverträglichkeitserklärung (MIA) hat.
Amador Vázquez Gómez, Bürgermeister von San José del Progreso, der behauptet, mehr als 8.000 Einwohner dieser Gemeinde und 1.200 Bergleute zu vertreten, wandte sich in einem Hotel in der Stadt Oaxaca an den Präsidenten, wo er einen Brief überbrachte, in dem er ihn um Fürsprache vor dem Ministerium für Umwelt und natürliche Ressourcen (Semarnat) unter der Leitung von María Luisa Albores mit dem Ziel, die Gültigkeitsdauer der von der Mine für den weiteren Betrieb erforderlichen Umweltgenehmigung zu verlängern.
Der Präsident erklärte, dass er sich des Themas bewusst sei und versprach, sich darum zu kümmern. „Wir werden sehen, wie wir das Problem lösen“, sagte er.
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Semarnat kündigt Konsultation mit Zapoteken aus den Zentraltälern von Oaxaca über Minera Cuzcatlán . an
ZUSTAND
Die Konsultation wird es indigenen Gemeinschaften ermöglichen, in demokratischer und legitimer Weise über ihr Territorium zu entscheiden, ohne den Schutz der Umwelt und der natürlichen Ressourcen der Region zu untergraben, wurde angegeben


Die Umweltgenehmigung für diese Bergbautochtergesellschaft der kanadischen Fortuna Silver, den Betrieb fortzusetzen, lief am 23. Oktober aus, aber Semarnat hat nicht auf den Antrag auf Verlängerung der Gültigkeit dieses Dokuments reagiert und dies hat zu Unsicherheit geführt ermöglichte den Betrieb der Mine San José über das Verfallsdatum hinaus.
Vázquez Gómez erklärte López Obrador, dass die Mine unter Tage sei und ihre Auswirkungen auf die Oberfläche geringer seien.
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Nach der morgendlichen Konferenz und vor und nach der Einweihung einer Landstraße in San Jerónimo Taviche wurde der Bundesvorstand von einer Gruppe von Mitarbeitern des CMC, der CTM, sowie Einwohnern von San José del Progreso angesprochen, die Transparente mit Botschaften trugen zugunsten seiner Verwaltung und bittet auch um seine Unterstützung, um seinen Arbeitsplatz zu behalten.
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"Oaxaca wurde von der Hoffnung zur Realität, der Besuch des Präsidenten bringt Ergebnisse":
Er fügte hinzu, dass Oaxaca zum ersten Mal in seiner Geschichte der am schnellsten wachsende Staat des Landes sei. „Das sind keine Worte, das sind Ergebnisse; Heute gibt es eine andere Dynamik. Es gibt mehr von Oaxaca in der Welt

Nach Angaben des Bürgermeisters von San José del Progreso erhielt das Unternehmen in mehr als 10 Jahren 12 Inspektionen durch den Bundesanwalt für Umweltschutz (Profepa) und in keinem Inspektions- und Beschlussprotokoll gab es Hinweise auf Kontaminationsvorgänge im Betrieb der Mine .

„Aus diesen ökologischen und sozialen Gründen sowie wegen der ständigen Unterstützung der Bevölkerung von San José del Progreso muss die Mine weiter betrieben werden“, sagte der Gemeindepräsident.
Übersetzung mit Google

https://oaxaca.eluniversal.com.mx/node/203207

[tn2017]

Ich habe ähnliche Erfahrungen als Anfänger mit Barrick ( günstig eingestiegen aber keine Geduld zum abwarten).
Syrah Resources ( gekauft für 1,20 nach Fall von 3 Euro) nach Coronacrash noch 10 Cent ( nachkauft da ich keine wirklich vernichtenden Nachrichten gefunden habe), Danach Anstieg bis 0,8 und ich bin mit Gewinn wieder raus.
First Cobalt ähnlich...
Bei sqm wurden aus 50 Prozent Minus 20 Prozent plus, hätte ich gehalten wären es jetzt 45 Prozent Gewinn...

Bei Minenaktien scheint das die Normalität zu sein...
Wir haben extrem hoch bewertete Märkte, die Zeit für Silber und Gold wird wieder kommen.

Minenaktien Verhalten sich anscheinend so

[Player82]

Ist natürlich nicht ernst gemeint.
Ein Scherz
Ein paar Bier tuns auch.

[Player82]

Das kann man langsam nur noch mit "Produkten" von Green Thumb Industries ertragen.

[waldis2000]

Hallo ich muss dir da völlig Recht geben wenn die Aktienmärkte nicht total überkauft ,überbewertet auf Deutsch Heiß gelaufen wären ,ich würde mein Komplettes Geld aus diesem Minen Sektor abziehen es sind ja nicht nur gewisse Länder wo man immer das Risiko hat das da etwas schiefläuft siehe Fortuna gestern hat auch ein Miner über 50 Prozent verloren nein es sind noch die Amis die diese EM hassen wie der Teufel das Weihwasser ,dann fällt die Powel von der Couch und die EM brechen völlig ein, im Grund es spricht alles für die EM aber sie fallen fallen und fallen und mit ihnen natürlich unsere Minen eine Cour den 6 Tag im Minus eine Fortuna verliert 25 Prozent in nicht einmal zwei Wochen nein für dieses Risiko was wir hier eingehen ist der Ertrag um ehrlich zu sein erbärmlich sollte ich aus dieser Nummer irgendwann mal ohne einen großen Verlust raus kommen ,was ich nie mehr kaufen würde sind Minen Aktien ,man steigt in den Ring und ist von vornherein ohne Chance es sei den man packt die richtigen Minen zum richtigen Zeitpunkt an dann ev aber das Glück haben die wenigsten.

[GulOcram]

Ich glaube, ich gebe mein Geld demnächst auch lieber in Siegels Hände oder den ETF091.

[Somoza]

Muss man dann wohl hier nach dem Absturz als klaren Fehlkauf einstufen, und jetzt kacken die EM ab.....

[Player82]

Ich habe aktuell keinen Bock mehr auf das Länderrisiko Mexico,Peru Argentinien ist ja auch quasie bankrott und Westafrika kann auch jederzeit was passieren. Ich habe deshalb komplett in Silver Lake Resources umgeschichtet. Ein Top Miner der ja nur in Australien und warscheinlich bald in Kanada tätig ist. Da kann man wenigstens relativ ruhig schlafen.

[Friday12]

das hatte ich mir auch schon gedacht. Hätten sie Roxgold nicht einverleibt, wäre die Situation jetzt deutlich dramatischer.

[terreno]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.990.415 von Player82 am 22.11.21 13:20:40

Zeigt aber wiederum dass Fortuna bzw. das Management auf dem richtigen Weg ist. Diversifikation der Standorte und somit kein Klumpenrisiko in einem einzigen Land.