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    Deutsche verlieren Vertrauen in Demokratie - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.06 20:19:01 von
    neuester Beitrag 15.09.06 10:16:18 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.082.125
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      schrieb am 13.09.06 20:19:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Datenreport 2006. Das Vertrauen in die Demokratie in Deutschland hat in den vergangenen Jahren erschreckend deutlich abgenommen. Immer mehr Menschen hierzulande bezweifeln, dass diese Staatsform zukunftstauglich ist. Besonders aufhorchen lassen die Zahlen aus dem Osten der Republik.

      Die Deutschen sehen pessimistischer in die Zukunft als alle anderen Europäer. Nach neuesten Erhebungen schätzen sie ihre derzeitigen Lebensbedingungen vielfach schlechter ein, als sie tatsächlich sind. Die Akzeptanz der Demokratie ist weiter gesunken, vor allem in Ostdeutschland und unter jungen Menschen. Dies ergibt sich aus dem Datenreport 2006.

      Der Datenreport wird alle zwei Jahre vom Statistischen Bundesamt, dem Wissenschaftszentrum Berlin (WZB), der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA) erstellt. Er verbindet die Erkenntnisse der amtlichen Statistik mit den Ergebnissen der Sozialforschung.

      WZB-Präsident Jürgen Kocka führte die Diskrepanz zwischen der empfundenen und der tatsächlichen Lage auch darauf zurück, dass die Deutschen die Messlatte höher legten. Bei der Arbeitslosigkeit liege Deutschland allerdings eindeutig hinten.

      Bei der Einschätzung der Lebensqualität geben die Deutschen ihrem Land eindeutig schlechtere Noten als andere Europäer. Lediglich 29 Prozent geben an, mit ihrem Einkommen bequem leben zu können. In Dänemark sind es 64 Prozent, in Schweden 54 Prozent, in Irland 50 Prozent.

      Die Arbeitsmarktsituation beurteilen nur 3 Prozent der Deutschen als gut oder sehr gut, aber 82 Prozent der Iren, 68 Prozent der Dänen und 65 Prozent der Briten. Bei der Bewertung des Wohlfahrtsstaates liegt Deutschland im EU-Vergleich auf Platz 12, bei der Bewertung des Rentensystems nur auf Platz 21.

      Das subjektive Wohlbefinden der Deutschen hat seit 2003 nochmals leicht abgenommen, wobei es einen klaren West-Ost-Unterschied gibt. Die Ostdeutschen sind in den meisten Bereichen weiterhin weniger zufrieden als die Westdeutschen.

      Von der Demokratie sind immer mehr enttäuscht, extrem ausgeprägt im Osten. 2005 hielten dort nur noch 38 Prozent die Demokratie in Deutschland für die beste Staatsform. 2000 waren es noch 49 Prozent. Im Westdeutschland war die Zustimmung zwar deutlich höher, aber sie ging von 80 auf 71 Prozent zurück. Wie in den Vorjahren halten drei Viertel der Ostdeutschen den Sozialismus im Grund für eine gute Idee, die nur schlecht ausgeführt wurde. Selbst 64 Prozent der Jüngeren (18 bis 34 Jahre) glauben dies. Im Westen teilen 46 Prozent diese Sicht.

      Lebenssituation junger Menschen deutlich verändert

      Deutliche Veränderungen zeigt der Datenreport auch bei der Lebenssituation junger Menschen. Immer weniger Jugendliche wachsen bei verheirateten Paaren auf, sondern bei Alleinerziehenden oder Lebensgemeinschaften. 2005 lebten 880 000 der 3,8 Millionen Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren in alternativen Lebensformen.

      Andererseits schätzen viele älteren Söhne immer noch das „Hotel Mama“. 14 Prozent der 30-Jährigen wohnten bei den Eltern, von den 40- Jährigen immer noch 5 Prozent. Zugenommen haben die nichtehelichen Lebensgemeinschaften von 1,8 Millionen 1996 auf 2,4 Millionen 2004.

      Das „Eva-Prinzip“ findet immer weniger Anhänger. Der Aussage, der Mann solle arbeiten, die Frau den Haushalt versorgen, stimmten 2004 noch 40 Prozent der Westdeutschen und nur 17 Prozent der Ostdeutschen zu. 1991 waren es im Osten noch 33 Prozent und im Westen 50 Prozent. 1982 teilten in der alten Bundesrepublik sogar noch 70 Prozent diese Meinung. Die Untersuchung zeigte auch, je höher der Bildungsabschluss desto weniger halten die Menschen von dieser alten Rollenverteilung.

      http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/125/id/21335…

      Die Ossis wünschen sich also ihre Diktatur zurück und haben anscheinend aus der Geschichte mal wieder nix gelernt.
      Es ist ein Trauerspiel zu sehen wie sich die Geschichte andauernd wiederholt. :cry::mad::cry::mad::cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 20:31:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.917.185 von CaptainFutures am 13.09.06 20:19:01Wie in den Vorjahren halten drei Viertel der Ostdeutschen den Sozialismus im Grund für eine gute Idee, die nur schlecht ausgeführt wurde.

      Im Westen teilen 46 Prozent diese Sicht.


      Ist ja auch klar, denn immerhin haben die Ostdeutschen auf dem Gebiet mehr Erfahrung ! :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 20:36:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und die Wessis geilen sich am römischen Wahlkaiser auf.
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 21:46:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.917.648 von cajadeahorros am 13.09.06 20:36:09Im Moment ist jeder geistig Behinderte in der Lage
      Deutschland zu regieren.
      Sie packens wahrlich nicht.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 21:47:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.917.648 von cajadeahorros am 13.09.06 20:36:09Wer ist das denn :confused:

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      schrieb am 13.09.06 22:02:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.919.380 von HetfieId am 13.09.06 21:47:18Papparatzi dürfte wohl gemeint sein
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 22:12:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.919.827 von MFC500 am 13.09.06 22:02:49Es erklärt so manche Handlung der Päpste, wenn man voraussetz, daß sie sich selbst nicht als Nachfolger Petri, sondern als Nachfolger der römischen Kaiser sehen (Deschner, soweit ich mich erinnere, zumindest sinngemäß).

      Auch im SZ-Feuilleton war anläßlich des Papstbesuchs zu lesen, daß der Jubel, der dem Papst entgegenschlägt, AUCH ein wenig aus der Sehnsucht nach einem starken Führer entspringt (der in dem Fall aber kein "Führer" im schlechten Sinne ist, der Jubel führt also nicht zu schlechtem Gewissen).
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 22:17:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.920.057 von cajadeahorros am 13.09.06 22:12:01Ach so! Der Papst war gemeint!
      Und du meinst jetzt also, daß sich alle
      Wessis an diesem alten Sack aufgeilen?

      Hast du nen Vollschuss:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 22:21:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.920.057 von cajadeahorros am 13.09.06 22:12:01Zumindest den Bayern muss man das nachsehen. Seit dem Tod von "König" FJS haben die ja kein Idol mehr, schließlich kann der Eddie ihm nicht das Wasser reichen
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 22:22:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.920.212 von HetfieId am 13.09.06 22:17:10Zumindest die maßgeblichen Vertreter der westlichen Wertegemeinschaft im Board und ein paar Millionen meiner Landsleute.
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 22:25:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.920.354 von cajadeahorros am 13.09.06 22:22:45Und ich Depp dachte immer, die käme aus dem Osten!
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 23:27:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.917.185 von CaptainFutures am 13.09.06 20:19:01Das ist ja Sodom und Gomorrha! :mad:



      Deutliche Veränderungen zeigt der Datenreport auch bei der Lebenssituation junger Menschen. Immer weniger Jugendliche wachsen bei verheirateten Paaren auf, sondern bei Alleinerziehenden oder Lebensgemeinschaften. 2005 lebten 880 000 der 3,8 Millionen Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren in alternativen Lebensformen.


      Das „Eva-Prinzip“ findet immer weniger Anhänger. Der Aussage, der Mann solle arbeiten, die Frau den Haushalt versorgen, stimmten 2004 noch 40 Prozent der Westdeutschen und nur 17 Prozent der Ostdeutschen zu.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 00:40:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      deutsche demokratie ! LOL ! das ist nichts anderes als parteiendiktatur-macht-selbstbedienung ! mit einer katastrophalen 20 jahresbilanz.

      exorbitante staatsverschuldung ! massenarbeitslosigkeit ! vor dem ruin stehende sozialsysteme (renten/gesundheit) ! ++++ wahnsinnsbürokratie ! wem willst du da noch vertrauen ????

      ob cdu/fdp (16 jahre ! bis 1998) oder spd/grüne (7 jahre ! bis 2005 ) oder cdu/spd seit 2005 all deren bilanzen sind bis dato grottenschlecht !

      all deren versprechungen/koalitionsvereinb. bzw. "reformbemühumgen"
      sind das papier nicht wert ........ geschr. wurden.

      unfähig die eigenen probleme zu lösen !

      aber laut hier schreien wenn es um die lösung weltpolit. probleme geht !!!
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 07:42:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.923.857 von monika1955 am 14.09.06 00:40:57DEMOKRATIE IN DEUTSCHLAND

      WAS IST DAS?


      STAATLICH GEREGELTE ABZOCKE DER ARBEITENDEN BEVÖLKERUNG DURCH DIE MACHT DER PARTEIEN
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 08:57:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich kann mich den beiden Vorrednern nur anschließen,

      welche Demokratie ?

      Da haben ja die Amis noch mehr Demokratie in ihrem Land !

      Eines der gröbsten Übel hierzulande ist das Listenwahlrecht.
      Der Witz überhaupt.

      Von daher ist die Frage bzw. Umfrage schon völlig falsch gestellt.

      Meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 09:14:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.925.517 von Sauren am 14.09.06 08:57:24Schon mal die Beiteiligung an den "Wahlen" in den USA angeschaut?

      In Deutschland hat man wenigstens 5 oder 6 identische Parteien, zwischen denen man "wählen" kann, in den USA bestenfalls 3.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 09:32:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.923.857 von monika1955 am 14.09.06 00:40:57ich denke das Geundproblem liegt nicht an den Parteien oder den Regierungen sondern an der sozialistischen Grundhaltung in der deutschen (europäischen) Bevölkerung.
      Subsidiarität also Eigenverantwortliches Leben in einer solidarischen gemeinschaft wird breit abgelehnt und für jeden Furz der Staat und dessen Apparat bemüht, daher wird ein Verwaltungs und Bürokratieabbau sehr schwer durchzusetzen sein, denn der Bürger will bevormundet werden. In diesem Land kann bzw. will sich doch keiner mehr selber helfen. Aus diesem Blick auf den Staat ist ein gewisses Selbstverständnis im Anspruchsdenken gewachsen daß wohl niemand mehr aus den Köpfen bringt.
      Das Verhalten der Parteien ist ist wohl so ähnlich wie eine sich selbst verwirklichende worst case Vision, denn nur die Partei die den größten Fehler macht (damit meine ich die meißten unbezahlbaren Wahlersprechen) wird gewählt. Aber es scheint sich was zu tun, denn wie sagte letzte Woche Münte : Uns heute an unseren Versprechen im Wahlkampf zu messen sei unfair :laugh: diesen Satz des Obersozis muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 09:50:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Demokratie = wie kann ich noch mehr vom Bürger auspressen
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 09:50:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.926.110 von Peter_Pan.com am 14.09.06 09:32:04Eben DDR light .......

      ....der leichte Genuß von Bürokratie und Sozialismus.

      Mit schweren Folgen. Dazu aber später, .....vielleicht....


      In Deutschland weiß man noch zu schätzen, dass die Parteien (früher nur eine) wissen, was für die Bürger gut ist.:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 09:56:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.926.412 von Gebirge am 14.09.06 09:50:04Der Thread Titel ist ja an sich falsch. Richtig müßte er lauten:

      Immer weniger Bürger verwechseln den momentan bestehenden "Wahlabsolutismus mit Fristenlösung" (Hoevels) mit Demokratie.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 10:05:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.926.110 von Peter_Pan.com am 14.09.06 09:32:04Subsidiarität also Eigenverantwortliches Leben in einer solidarischen gemeinschaft wird breit abgelehnt und für jeden Furz der Staat und dessen Apparat bemüht, daher wird ein Verwaltungs und Bürokratieabbau sehr schwer durchzusetzen sein, denn der Bürger will bevormundet werden.

      Wo will denn der Bürger bevormundet werden ?

      Der Bürger würde sehr gern eigenverantwortlich entscheiden, wo er sein Auto parkt, wie schnell er auf der Straße fährt, wo er sein Abwasser entsorgt, wofür er GEZ zahlt, wann er auf eine Baugenehmigung verzichten kann, ...
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 10:16:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.926.672 von LastHope am 14.09.06 10:05:58Er will es sich nur schönreden, weil es für EINZELNE recht anstrengend ist, sich zu wehren (obwohl es ja schon allein aus Gründen der Selbstachtung wichtig wäre, GEZ Briefe zu schreddern oder bei Strafzetteln erst einmal den Grundsatz "Die erste Mahnung kost nix" zu berücksichtigen).
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 10:49:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.926.845 von cajadeahorros am 14.09.06 10:16:46Ich könnte jedes Jahr zwei Verfahren auf Verwaltungsgerichten durchziehen, wo es um kleinere Beträge geht.
      In den meisten Fällen kann ich schon mit dem gesunden Menschenverstand beweisen, dass ich Recht habe.

      Wer das aus Prinzip macht und damit meint, die Demokratie zu stärken - das finde ich völlig o.k.
      Aber in der Zeit, wo ich den ganzen Aufwand betreibe, kann ich schon wieder richtig Geld verdienen -
      es rechnet sich einfach nicht.

      Also ärgere ich mich lieber ein paar Tage und nicht ein paar Monate ... :(
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 12:11:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      Nicht nur beurteilen die Deutschen ihre Arbeitssituation und Lebensqualität schlechter als die Iren oder Engländer, sie ist es auch wirklich.

      Die NPD ist für mich, was das Programm angeht, eine durchaus logisch gewählte Partei in der jetzigen Situation.

      1) DEMOKRATIE gilt als Grundmaxime in unserem Land. Das heißt, dass das VOLK durch Mehrheitsbeschluss entscheidet. Ob das vom Volk bevorzugte System z.B. nach dem Führerprinzip oder konstitutionell geordnet ist, darüber sagt der Begriff DEMOKRATIE m. Erachtens nichts aus. Ähnlich sah es übrigens bereits Plato. Die NPD ist daher wahrscheinlich die demokratischste Partei von allen, weil sie den MEHRHEITSWILLEN des VOLKES über alles stellt.

      2) der SOZIALSTAAT gilt als Grundmaxime in unserem Land. Sozial bedeutet gemeinschaftlich, dass man einander hilft. In der Geschichte des Sozialismus bezog sich dieses sozial ursprünglich auf die Arbeiter in ihrem internationalen Klassenkampf. Mit dem Aufkommen der NATIONALSTAATEN und der allgemeinen PENSIONS- un SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEME ergibt sich eine Verschiebung der Solidargemeinschaft von der Klasse zu den in einem STAAT vereinigten Personen. Die NATIONAL-SOZIALISTISCHE DEUTSCHE ARBEITERPARTEI hat folgerichtig auch alle diese Elemente des Sozialismus in sich vereinigt.

      3) Es gibt zahlreiche Punkte, in welchen die heute Regierenden diesen Maximen nicht Rechnung tragen, der gravierendste ist jedoch: Die SOLIDARGEMEINSCHAFT wird gegen den Willen der Mehrheit der Gemeinschaft ausgedehnt auf EINWANDERER, VERWANDTE von EINWANDERERN, ARBEITSUNWILLIGE und sonst noch BEDÜRFTIGE überall auf der Welt. Einerseits gibt es daher gar keine Solidargemeinschaft, zweitens kann sie dem Einzelnen keine Hilfe mehr geben, drittens gibt es das BEDÜRFNIS NACH EINER NEUDEFINITION dieser SOLIDARGEMEINSCHAFT und einer ABSCHOTTUNG dieser GEMEINSCHAFT nach AUSSEN. Alles dies leistet die NDP.

      4) In allen Staaten, die stark SOLIDARISCH organisiert sind, wie D, Ö, NL, B, S, CH gibts daher auch AUSLÄNDERFEINDLICHKEIT und die sogenannten POPULISTISCHEN PARTEIEN.

      P.S: Für alle, die meine Einstellung nicht kennen: ich halte eine beschränkte Demokratie wie in den USA oder England für gut und halte auch liberal, kapitalistisch und marktwirtschaftlich organisierte Systeme in der heutigen Situation für alle Beteiligten für besser.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 12:35:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.928.829 von minister.grasser am 14.09.06 12:11:24Nur mal nebenbei: Man bräuchte in Zeiten des Internets und des Mobiltelefons weder Parteien noch Parlamente, nur noch eine Exekutive.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 13:16:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      :(:(:(Von wegen DDR-light.
      Das was hier abgeht ist schon Hardcore -DDR. Diese hochtechnologisierte Überwachungsmaschinerie wie heute- da hätte die DDR nur davon geträumt.
      Oder glaubt hier einer allen ernstens, das unsere "kritischen" Kommentare hier nicht in irgendeinem stillen Kämmerlein ausgewertet werden.

      Fuckin BND
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 13:31:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.929.761 von bakerfriend am 14.09.06 13:16:29Oder glaubt hier einer allen ernstens, das unsere "kritischen" Kommentare hier nicht in irgendeinem stillen Kämmerlein ausgewertet werden.

      Ja ich! Was glaubst du, müsste man jemandem bezahlen
      der sich hauptberuflich den ganzen Tag diesen
      Scheiss hier durchlesen müsste?

      Eben!
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 13:35:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wo steht denn das die Demokratie die ultimative Gesellschaftsordnung ist? Noch viel schlimmer finde ich aber das die jetztige Demokrtaie die achso wichtigen Grundrechte jedes Menschen systematisch und wissentlich aushöhlt! Die Grundrechte existieren doch gar nicht mehr! Nur die herrschende Mehrheit bestimmt letztlich was ein Grundrecht ist und wie es ausgelegt werden darf...
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 13:36:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      So ists multix, in diesemZusammenhang gibts auch gar kein Vertrauen, das zu verlieren wäre. Es war nie da:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 15:03:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      Sozialismus=gute Idee, deutsche Demokratie taugt nichts bzw. ist eigentlich gar keine, die Mehrheit der Deutschen findet ihre Lebensbedingungen eine Zumutung, Papst=der gute Fuehrer ...

      Da moechte man sich gar nicht erst ausmalen, was denn in der naechsten richtigen Rezession (und die kommt bestimmt!) so getoent werden wird.

      Sag mal, Minister Grasser, habt ihr nicht gerade zufaellig mal wieder einen vielversprechenden Nachwuchspolitiker auf Lager, der in den alteuropaeischen Kernlanden den Augiasstall ausmisten koennte?
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 17:00:35
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wie zur Bestätigung:

      Donnerstag, 14. September 2006
      NPD zweistellig?
      Unruhe im Nordosten


      Der Chef des Meinungsforschungs-Institutes forsa, Manfred Güllner, hält bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern ein zweistelliges Ergebnis für die rechtsextreme NPD für möglich. Die Demokraten müssten sich Sorgen machen, weil "die großen Parteien ein Vakuum hinterlassen", sagte Güller, der "Neuen Presse".

      In Umfragen hatte die NPD an der Küste zuletzt stabil bei sechs bis sieben Prozent gelegen. Die Unruhe, die nach ersten Umfragewerten für die NPD von 4 Prozent aufgekommen war, ist tiefer Besorgnis gewichen.

      Ministerpräsident Harald Ringstorff, dessen SPD vor einem tiefen Sturz von 40 auf knapp 30 Prozent steht, mahnte: Die NPD im Parlament schade dem Image des Tourismuslandes und schrecke Investoren ab. Die oppositionelle CDU kann von der Unzufriedenheit der Bürger mit Rot-Rot nicht profitieren und verharrt - wie vor vier Jahren - bei etwas mehr als 30 Prozent.

      Die lange Zeit sicher geglaubte Mehrheit von SPD und Linkspartei scheint nach jüngsten Umfragen nicht mehr ungefährdet. Rutschen die Sozialdemokraten unter 30 Prozent und fährt die Linke erneut weniger als 20 Prozent ein - 2002 waren es 16,3 -, könnte es knapp werden. Dafür müssten aber neben FDP und NPD auch die Grünen in den Landtag einziehen. Und danach sieht es derzeit nicht aus.

      Demokratische Parteien, Verbände und Vereine appellieren unablässig an die Bürger, ihr Wahlrecht zu nutzen. "Jede nicht abgegebene Stimme stärkt die NPD. Wer keine Nazis im Landtag will, muss wählen gehen", sagte Landtagspräsidentin Sylvia Bretschneider von der SPD.

      Quelle: http://www.n-tv.de/710315.html
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 22:38:05
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.934.103 von El_Torro am 14.09.06 17:00:35
      "rechtsextreme NPD", was soll denn das bedeuten?

      "Ministerpräsident Harald Ringstorff, dessen SPD vor einem tiefen Sturz von 40 auf knapp 30 Prozent steht, mahnte: Die NPD im Parlament schade dem Image des Tourismuslandes und schrecke Investoren ab." Was für eine begründung!

      "Demokratische Parteien, Verbände und Vereine appellieren unablässig an die Bürger, ihr Wahlrecht zu nutzen. "Jede nicht abgegebene Stimme stärkt die NPD. Wer keine Nazis im Landtag will, muss wählen gehen."

      Jetzt erkläre doch mal, wofür wir dieses üble syndikat immer wieder wählen sollen. Nur damit die NPD (wer ist das überhaupt?) keinen stimmenzuwachs bekommt?
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 10:16:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ PresAbel, da käme höchstens ich selbst in Frage;)

      Ich find das Superlustig, wie sich die angeblichen Demokraten vor demokratischen Entscheidungen anschei***:laugh:

      Wie wärs damit, den totalitären Parteienstaat abzuschaffen. Mehr direkte Demokratie, weniger Macht und weniger Diebstahl von Seiten der Regierenden, mehr Freiheit für den Einzelnen, weniger Geld für Abgeordnete, Wahlplakate etc.

      dann muss man keine Angst mehr vor der NPD haben, allerdings auch nicht mehr vor den Sozen:laugh:


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