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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 1717)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 28.05.24 19:47:39 von
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      Avatar
      schrieb am 05.01.19 15:04:47
      Beitrag Nr. 93.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.563.817 von Putinowski am 05.01.19 10:08:09Glaube auch nicht dass es eine schnelle Zinserhöhung geben wird. Bin gespannt wie es bei der Commerzbank gelaufen ist. Die haben letzten Sommer drastisch die Gebühren erhöht. Wenn das erfolgreich durchgesetzt wurde, das heißt ohne große Kundenverluste, dann kann auch die DBK um 1-2 € pro Monat erhöhen. Das sind auch 200 - 400 Mio € im Jahr.
      Auch die DBK kann am 26.01. zeigen dass 2 Mrd für 2019 möglich sind. 400 Mio nach Steuern für Q4 wären ein Anzeichen.
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      Avatar
      schrieb am 05.01.19 10:08:09
      Beitrag Nr. 93.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.563.169 von sharepicker321 am 05.01.19 01:58:38
      Zitat von sharepicker321: hmmm...:rolleyes:, eine Leitzinserhöhung Mitte dieses Jahres wäre meines Erachtens gar nicht so gut für die DB.
      Bei sinkenden Zinsen sieht es für die DB eigentlich auch nicht gut aus und wenn die Zinsen immer so bleiben würden wäre es eigentlich genauso schlecht. :rolleyes:



      dann würde ich short gehen an Deiner Stelle
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.01.19 04:21:33
      Beitrag Nr. 93.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.563.169 von sharepicker321 am 05.01.19 01:58:38:laugh: Jaja,das ist keine,so einfache Erklärung,da hat man einiges zu bedenken!
      Grundsätzlich,wird so etwas,im Erfolgsfalle der amerikanischen Konjunktur erfolgen müssen,denn ein Hinterher-Hinken bei den Zinsen,würde einen Euro-Verfall durch eine Währungs-Flucht auslösen,da Anleger höhere Zinsen und stabilere Währungen selbstverständlich bevorzugen!

      Niedrigere Zinsen,wirken stets als Stimulus,für eine unterentwickelte Wirtschaft,die oft aber ihre Ursachen in Misswirtschaft,Planwirtschaft,oder eben anderen Umständen hat,man hofft,zu überbrücken,bis ein Heilmittel gefunden wird! (oder man verpennt es einfach)

      Höhere Zinsen,sind grundsätzlich gut,für Banken,sofern sie die Zahlungsfähigkeit der Schuldner allerdings nicht beeinträchtigen,nun ist es aber soweit nach 12 für Europa,dass das eigentlich alle wissen müssten,insofern ist die Leitzins-Erhöhung der Amis ein Weckruf,an Europa nötige Reformen abzuschließen,die hier und da höchst fällig sind!
      Wir haben erlebt,was Apelle an Solidarität am Ende stets bewirkt hatten,nämlich stets die Verschleppung von Reformen und letztlich das zu Adern lassen Deutschlands.
      Staatswirtschaft,ist keine Kuschelstunde,sondern unterliegt letztendlich marktwirtschaftlichem Wettbewerb,man kann mal aushelfen,unter Freunden,aber Verschleppung von Staatsbankrotten,indem man diese nicht als solche betitelt,sondern mit Schuldenschnittchen vereitelt,sollten Ausnahmen sein,weil dies stets eine höhere Erwartungshaltung und Reform-Verweigerung auslöste,diesen kreislauf,muss Euroland nun brechen um zu bestehen und es wird erwartet,dass genau das geschehen wird,wenn es einmal einen Abweichler mit voller Härte erwischt und so etwas mit an zu sehen,stärkt dann die Furcht anderer Sünder soweit,dass es eben zwar dann dort zu ebenfalls sozialen härten kommen mag,man sich aber diszipliniert und seinen Verpflichtungen nachkommt,manchmal,ist so etwas nötig!
      Sicher,muss nicht gleich nach der 2. oder dritten Erhöhung,durch die Fed sofort ein Schritt erfolgen,man kann diesen gar auslassen,für Monate,in diesem falle gäbe der Euro sicher etwas Boden ab,aber das verschafft dann zb Italien erfahrungsgemäß auch etwas Luft wegen besseren Export-Chancen,die Erwartung,des Anschlusses,an die Weltwirtschaft,bliebe aber in einem milden falle an den Märkten zunächst erhalten,oft werden gar noch ein paar blödsinnige Abkoppelungs-Theorien gezielt gestreut,um die Erwartungen einstweilen zu dämpfen,sowas geht mal paar Monate noch gut,aber letztlich erzwingen die Märkte dann ein Handeln,es wird also alles nicht soo heiß gegessen,wie es gekocht wird,jedoch erwächst das Bewusstsein,dass Arbeit vor den Europäern liegt,weil sonst unweigerlich die harte Variante nicht mehr ausbleiben kann und wird!
      Der Spruch,macht die Runde,..."schlechtes fleisch muss weg" dann wird es wieder aufwärts gehen!
      Das gilt für Unternehmen,in denen die lieben Verwandten der politischen Führung in Aufsichtsräten gefüttert werden und Geld verbrennen,sowie für Staats-Führungen und Staaten selbst,denn auch,wer hier versagt,wird seinen Platz räumen,für andere,die es eben besser können!
      Da darf man nicht trauern,denn es ist offensichtlich,dass etwas ganz anderes vereinbart war,null-Zins,oder gar negativ-Zins,ist leider für Deutschland ein absolut zersetzendes Gift gewesen,ein zeitweiliges Opfer,um den Erhalt,der Union aufrecht zu erhalten,allerdings mit unerträglichen Opfern,betreffend Renten,Versicherern,Finanzwirtschaft und eine Verheizung,kommender Generationen!
      Am Ende,muss für viele,die Latte nun höher gelegt werden,schwer zu ertragen,aber besser,als aus zu treten und das Schicksal ausgestoßener zu teilen,möglicherweise,wird es dann solche bedauerlichen Beispiele eben geben,aber das lief nun wirklich lange genug schräg,oder?
      Es ist eine Herausforderung,aber es kann noch gelingen,am Ende muss es und wird es!
      ...sonst,wird es erst knallen,ganz furchtbar zwar,aber wir kennen das schon,für uns,war die DM kein Joch,sie inspirierte ja auch Partner,sich zu disziplinieren,und ebenfalls eine Verlässlichkeit zu erstreben,doch diese,wird einem eben nicht geschenkt!
      Avatar
      schrieb am 05.01.19 01:58:38
      Beitrag Nr. 93.305 ()
      hmmm...:rolleyes:, eine Leitzinserhöhung Mitte dieses Jahres wäre meines Erachtens gar nicht so gut für die DB.
      Bei sinkenden Zinsen sieht es für die DB eigentlich auch nicht gut aus und wenn die Zinsen immer so bleiben würden wäre es eigentlich genauso schlecht. :rolleyes:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.01.19 19:17:47
      Beitrag Nr. 93.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.560.964 von DerStrohmann am 04.01.19 18:54:46:laugh: Am Montag,hätts noch fürn Besuch im Zoo,mit anschließend Mc Donalds mit der Familie gereicht,aber sowas ist eher an einem Tag erledigt!
      Er hat ja alle Zeit der Welt,um auf Besserung zu hoffen,weil er eben die Aktie hat,und nicht den Zock-Zettel,der wie gesagt,in den meisten Zeiten mehr gekostet hätte,als eben jetzt die Aktie,Zeiten ändern sich oft schnell und unvorhersehbar und man sieht,wirds volatil,könnte man zeitweise handlungsunfähig werden,also,sowas,hasse ich ja nun am aller meisten!
      Nöh,mit der notwendigen,gebotenen Vorsicht mal ein Schnäppchen machen,so ists schon richtig!:laugh:

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      schrieb am 04.01.19 19:11:02
      Beitrag Nr. 93.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.561.033 von DerStrohmann am 04.01.19 19:02:00Beim zehnten Mal ins fallende Messer greifen hat es dann funktioniert, Herr Szentiks.

      Wie bitte?

      vom 29.05.2018
      Zitat von Red Shoes: Deutsche Bank | Vertrauen ist gut, Vorsicht ist besser

      Olsberg (Horst Szentiks | red-shoes.de)
      Börse, Aktie, Deutsche Bank

      Für die Aktionäre der Deutschen Bank waren die letzten 11 Jahre frustrierend. Nach dem Allzeithoch bei 105,77 Euro stürzte die Aktie ab, wie viele andere auch. Aber sie konnte sich nicht mehr richtig erholen. Andere Aktien erklommen nach dem Crash neue Höhen, die Aktie der Deutschen Bank taumelte bis September 2016 auf ein neues Allzeittief bei 8,83 Euro.

      In den letzten 5 Monaten nimmt sie abermals Fahrt auf - schon wieder nach unten. In den großen Börsenforen reagieren die User einerseits restlos frustriert, andererseits werden auch Stimmen laut, die wieder zuschlagen wollen, sprich, die Aktie kaufen wollen.

      Wie sieht die Lage technisch aus?

      Deutsche Bank, Monats-Chart, Stand: 29.05.2018



      Die dickrote Trendlinie in der Chartgrafik erweist sich seit Anfang 2017 als hartnäckiger Widerstand. Mehrfach stemmte sich die Aktie dagegen, prallte aber im Dezember 2017 endgültig davon nach unten ab.

      Das hat aus zyklischer Sicht Konsequenzen. Eines meiner langfristigen Korrekturziele liegt bei ca. 8,42 Euro. Grundsätzlich geeignet für eine Gegenreaktion und Erholungsphase.

      Wertet man die technischen Indikatoren aus, so fällt eine extrem überverkaufte Lage auf. In praktisch allen Zeitebenen. Diese ist auf Tagesbasis gekoppelt mit bullischen Divergenzen. Mehrfach. Und mit Überteibungsparametern, die nicht ohne sind.

      Rein technisch zeichnet sich somit eine Gegenreaktion zunehmend deutlich ab. Wenn die ca. 8,42 Euro dafür immer noch nicht reichen sollten, läge bei ca. 7,76 bis ca. 7,72 Euro mein nächster Zielbereich, von dem aus das geschehen könnte.

      Das ist aber leider immer noch nicht alles. Mein ultra-langfristiges Korrekturziel liegt bei ca. 4,07 Euro. Im Zuge einer groben gleichgemessenen Kursbewegung sollte es aber erst innerhalb der nächsten 9 Jahre ausgelotet werden. Theoretisch.

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Risiko- und Haftungsausschluß:
      Wer sich an meinen Einschätzungen orientiert, handelt auf eigenes Risiko.


      - Die 8,42 Euro haben auf den Punkt genau zu einer Gegenreaktion geführt.
      - Die 7,72 Euro leider nicht.
      - Die 6,81 Euro markierten immerhin genau den Tag des letzten Tiefpunktes.

      Wer war besser? :p

      Horst Szentiks (Red Shoes) :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.01.19 19:02:00
      Beitrag Nr. 93.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.560.640 von Red Shoes (†) am 04.01.19 18:14:35Beim zehnten Mal ins fallende Messer greifen hat es dann funktioniert, Herr Szentiks. Gapclose bei 7,5. Danach weiter down. Meine Meinung zur Deutschen Bank.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.01.19 18:54:46
      Beitrag Nr. 93.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.560.784 von capitolist am 04.01.19 18:31:27nur noch 150 € im Minus, bald zahlen sich 30 Jahre Börsenerfahrung in barer Münze aus ... :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.01.19 18:31:27
      Beitrag Nr. 93.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.560.640 von Red Shoes (†) am 04.01.19 18:14:35:laugh: Nur noch 200€ liegt Putinowski hinten,...und man beachte,wieviel Spaß er heute hatte!
      Übrigens hinken wir ja heute der Coba immer noch hinterher,der Dow steigt und steigt weiter,das lässt auf einen guten Wochenstart hoffen,wehe,hier behauptet nun einer,die Braut,macht sich bereits hübsch!:rolleyes::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 04.01.19 18:28:34
      Beitrag Nr. 93.299 ()
      Die 8 Euro bis Ende nächter Woche wäre
      gut.Müsste drin sein;)
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