Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 2058)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 28.05.24 20:26:59 von
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Ich sage es schon dauernd
Unter Cryan den Oberloser
geht's in die Einstelligkeit...
Der Mann und seine Mitarbeiter sind eine katastrophe
Unter Cryan den Oberloser
geht's in die Einstelligkeit...
Der Mann und seine Mitarbeiter sind eine katastrophe
Meines Erachtens um die 7.- - 8.- auch die DB.
Darin ist die nächste, kommende KE schon berücksichtigt.
Darin ist die nächste, kommende KE schon berücksichtigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.183.529 von Muggel69 am 04.03.18 19:45:56Gute Idee, aber vlt den Betrag ein wenig aufteilen. DB bei steigenden Zinsen sehr gut. Aber andere dividendenstarke Titel wie BASF, Fresenius, etc sind als Dauersparplan eine Überlegung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.183.529 von Muggel69 am 04.03.18 19:45:56
...ich würde nicht alle Eier in einen Korb legen, damit reduzierst Du das Risiko.
Wenn Du jünger bist und noch viel Lebenszeit vor Dir hast, solltest Du mehrere Aktien in Betracht ziehen, streuen. Einen Teil in erneuerbare Energien ( Windkraft, Solar ), etwas Pharma, eben was immer läuft, Nahrungsmittel ( Nestle oder Danone ). Auf dem jetzigen Niveau ist auch eine Deutsche Bank überlegenswert.
Zitat von Muggel69: Hallo ich stehe mitten im Leben, bin bis auf Baufi schuldenfrei und habe EUR 1.000 im Monat für Sparpläne zur Verfügung.
Ich würde gerne EUR 500 monatlich in Aktien der DB investieren.
Mit einem Laufzeithorizont von 10 Jahren.
Was meint die Forengemeinde hierzu?
...ich würde nicht alle Eier in einen Korb legen, damit reduzierst Du das Risiko.
Wenn Du jünger bist und noch viel Lebenszeit vor Dir hast, solltest Du mehrere Aktien in Betracht ziehen, streuen. Einen Teil in erneuerbare Energien ( Windkraft, Solar ), etwas Pharma, eben was immer läuft, Nahrungsmittel ( Nestle oder Danone ). Auf dem jetzigen Niveau ist auch eine Deutsche Bank überlegenswert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.181.230 von eaglez am 04.03.18 12:19:01
Ich würde gerne EUR 500 monatlich in Aktien der DB investieren.
Mit einem Laufzeithorizont von 10 Jahren.
Was meint die Forengemeinde hierzu?
10 Jahres Sparplan Deutsche Bank mit EUR 500 monatlich
Hallo ich stehe mitten im Leben, bin bis auf Baufi schuldenfrei und habe EUR 1.000 im Monat für Sparpläne zur Verfügung.Ich würde gerne EUR 500 monatlich in Aktien der DB investieren.
Mit einem Laufzeithorizont von 10 Jahren.
Was meint die Forengemeinde hierzu?
Sieht ganz so aus, als würde bald eine 11 wieder vor dem Komma stehen.
Man zahlt Milliardenboni für angeblich "tolle" "unverzichtbare" Mitarbeiter, bei denen man Angst hat, dass sie zur Konkurrenz abwandern.
==> Es wäre besser, die ach-so-tollen "unverzichtbaren" "Spitzenbanker" gehen zur Konkurrenz, dann können sie diese auf das Niveau der DB runterziehen.
Wer sich heute als DBler irgendwo bewirbt, der wird von den richtig großen Nummern keine Angebote kriegen.
Ich verweise in dem Zusammenhang auch nochmal auf meinen Beitrag 88.949 .
Die Informatin hatte wohl recht und es laufen ja auch noch Recherchen dazu von einem Journalisten.
User Blaumeise2016 antwortete darauf, dass das Bashing sei bzw. tiefsitzender Hass.
Ich hab nur Wut oder vielleicht auch Hass gegen Wirtschaftssubjekte, die mit unsauberen Mitteln arbeiten und mich dadurch finanziell schädigen.
Dabei verkenne ich Ursache und Wirkung nicht. Wenn die Situation der DB nicht selbstverschuldet wäre, wäre ich der Letzte, der diesem Laden irgendeinen Vorwurf machen würde.
Ich hatte schon oft Totalverluste zu verzeichnen, darunter vor allem aus dem Bioenergie-Bereich. Die Branche wurde auch von Lobbyisten der fossilen Energieträger auf unfairste Weise attackiert, um Substitute zu vermeiden.
Ich habe nie der Firma Petrotec einen Vorwurf gemacht, weil wenn selbst deren Kunden angeschrieben wurden, mit unwahren schwer geschäftsschädigenden Aussagen, damit sich die Fahrer weigern, Biosprit zu tanken, dann hat das mit Wettbewerb nichts mehr zu tun.
Ich habe niemals TUI einen Vorwurf gemacht, die ich einst zu 18 € kaufte und die dann auf 4 € abschmierten, weil das Management und alle Mitarbeiter trotz allem einen hervorragenden Job gemacht haben und sich größter Widrigkeiten stellen mussten, als John Fredriksen sich anschickte den Konzern zu übernehmen und zu zerschlagen.
Aber was die DB sich erdreistet, ist einfach nur eine Schande. Da begehen Nichtskönner in nahezu allen Ländern, in denen sie tätig sind, Straftaten am Fließband, generieren auf diese Weise Scheingewinne und fordern auf dieser Basis Boni ein.
Dass das Kartenhaus hinterher zusammenbricht, wen juckt's?
Ist genau dieselbe Attitüde, wie der Mehmet Göker mit seiner MEG AG und den Versicherungen abzog. Wen juckt's, ob da private Krankenversicherungen en masse mit fadenscheinigen Verträgen abgeschlossen werden. Man kassiert erst mal schön die Provision und wenn dann das Kartenhaus zusammenfällt, weil die Stornoquote 80% beträgt - who care's?
Die Kohle von Allianz, AXA, Hallesche & Co. hat man dann längst in Mercedes SLS und Ferraris angelegt.
Und genau so ist es bei der DB. Was hat man den Jain in den Himmel gelobt, die halbe Vorstandsriege folgte ihm wie Jünger und man forderte, dass die Investmentbankersparte die Oberhoheit über den Laden endlich bekommen sollten.
Was hat man einen Ackermann gepampert, an der Uni Frankfurt hatte der Lehrstuhl Finanzen und teilweise auch Statistik allzu kritische Studien im Bereich Investmentbanking lieber in der Schublade verschwinden lassen, weil man immer den feuchten Traum hatte, dass Mr. Peace-Zeichen mal vorne im Hörsaal als Honorarprof. steht.
Letztendlich war Ackermann dann so angeschlagen, dass es einen riesen Streit gab, ob solche Leute dann ihre Nachfolger ausbilden sollen. London machte den Vortritt, bevor sich die Goethe-Uni dann auch darauf verstieg, den Typen auf die Studentenschaft loszulassen.
Dass der "Erfolg" keiner war, sieht man ja jetzt. Erfolg ist immer etwas Nachhaltiges. Wer sich allerdings an kurzfristig geschönten Quartalszahlen berauscht und sich auf dieser Basis auch noch Boni auszahlt und für unverzichtbar erklärt, der macht wie gesagt haargenau dasselbe, wie es ein Bernie Cornfeld oder Mehmet Göker in der Finanzbranche tat.
Gökers Firma gibt es nicht mehr und der Typ wird heute von den Staatsanwaltschaften gejagt.
Man zahlt Milliardenboni für angeblich "tolle" "unverzichtbare" Mitarbeiter, bei denen man Angst hat, dass sie zur Konkurrenz abwandern.
==> Es wäre besser, die ach-so-tollen "unverzichtbaren" "Spitzenbanker" gehen zur Konkurrenz, dann können sie diese auf das Niveau der DB runterziehen.
Wer sich heute als DBler irgendwo bewirbt, der wird von den richtig großen Nummern keine Angebote kriegen.
Ich verweise in dem Zusammenhang auch nochmal auf meinen Beitrag 88.949 .
Die Informatin hatte wohl recht und es laufen ja auch noch Recherchen dazu von einem Journalisten.
User Blaumeise2016 antwortete darauf, dass das Bashing sei bzw. tiefsitzender Hass.
Ich hab nur Wut oder vielleicht auch Hass gegen Wirtschaftssubjekte, die mit unsauberen Mitteln arbeiten und mich dadurch finanziell schädigen.
Dabei verkenne ich Ursache und Wirkung nicht. Wenn die Situation der DB nicht selbstverschuldet wäre, wäre ich der Letzte, der diesem Laden irgendeinen Vorwurf machen würde.
Ich hatte schon oft Totalverluste zu verzeichnen, darunter vor allem aus dem Bioenergie-Bereich. Die Branche wurde auch von Lobbyisten der fossilen Energieträger auf unfairste Weise attackiert, um Substitute zu vermeiden.
Ich habe nie der Firma Petrotec einen Vorwurf gemacht, weil wenn selbst deren Kunden angeschrieben wurden, mit unwahren schwer geschäftsschädigenden Aussagen, damit sich die Fahrer weigern, Biosprit zu tanken, dann hat das mit Wettbewerb nichts mehr zu tun.
Ich habe niemals TUI einen Vorwurf gemacht, die ich einst zu 18 € kaufte und die dann auf 4 € abschmierten, weil das Management und alle Mitarbeiter trotz allem einen hervorragenden Job gemacht haben und sich größter Widrigkeiten stellen mussten, als John Fredriksen sich anschickte den Konzern zu übernehmen und zu zerschlagen.
Aber was die DB sich erdreistet, ist einfach nur eine Schande. Da begehen Nichtskönner in nahezu allen Ländern, in denen sie tätig sind, Straftaten am Fließband, generieren auf diese Weise Scheingewinne und fordern auf dieser Basis Boni ein.
Dass das Kartenhaus hinterher zusammenbricht, wen juckt's?
Ist genau dieselbe Attitüde, wie der Mehmet Göker mit seiner MEG AG und den Versicherungen abzog. Wen juckt's, ob da private Krankenversicherungen en masse mit fadenscheinigen Verträgen abgeschlossen werden. Man kassiert erst mal schön die Provision und wenn dann das Kartenhaus zusammenfällt, weil die Stornoquote 80% beträgt - who care's?
Die Kohle von Allianz, AXA, Hallesche & Co. hat man dann längst in Mercedes SLS und Ferraris angelegt.
Und genau so ist es bei der DB. Was hat man den Jain in den Himmel gelobt, die halbe Vorstandsriege folgte ihm wie Jünger und man forderte, dass die Investmentbankersparte die Oberhoheit über den Laden endlich bekommen sollten.
Was hat man einen Ackermann gepampert, an der Uni Frankfurt hatte der Lehrstuhl Finanzen und teilweise auch Statistik allzu kritische Studien im Bereich Investmentbanking lieber in der Schublade verschwinden lassen, weil man immer den feuchten Traum hatte, dass Mr. Peace-Zeichen mal vorne im Hörsaal als Honorarprof. steht.
Letztendlich war Ackermann dann so angeschlagen, dass es einen riesen Streit gab, ob solche Leute dann ihre Nachfolger ausbilden sollen. London machte den Vortritt, bevor sich die Goethe-Uni dann auch darauf verstieg, den Typen auf die Studentenschaft loszulassen.
Dass der "Erfolg" keiner war, sieht man ja jetzt. Erfolg ist immer etwas Nachhaltiges. Wer sich allerdings an kurzfristig geschönten Quartalszahlen berauscht und sich auf dieser Basis auch noch Boni auszahlt und für unverzichtbar erklärt, der macht wie gesagt haargenau dasselbe, wie es ein Bernie Cornfeld oder Mehmet Göker in der Finanzbranche tat.
Gökers Firma gibt es nicht mehr und der Typ wird heute von den Staatsanwaltschaften gejagt.
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Dieser Beitrag wurde von MagicMOD moderiert. Grund: Unangemessene Wortwahl!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Schmähkritik, bitte bleiben Sie sachlich, Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.174.084 von Blaumeise2016 am 02.03.18 21:09:06Blaumeise, ich wuerde es mir wirklich wuenschen, nur richtig glauben tue ich nicht mehr daran. Die Deutsche Bank hat strukturell viel zu stark auf der Ertragsseite abgegeben. Ursache huerfuer ist, dass kein Zug mehr in dem Laden ist. Daher bin ich gespannt mit welcher Ausrede man nach dem 1. Quartal kommt.
"die DBK [...] zeigt eine gute Performance." Der Kurs ist "1 ct im Plus". Wir werden 3 Mrd. Gewinn machen dieses Jahr (Jan. + Febr. erst rum).
Solange die Aktionäre derart pushen. Haben wir bösen Basher leichtes Spiel.
Fakt ist, der Kurs steht bei 12,xx nahe Allzeittief.
Solange die Aktionäre derart pushen. Haben wir bösen Basher leichtes Spiel.
Fakt ist, der Kurs steht bei 12,xx nahe Allzeittief.
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