Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 2923)

[Camelita]

naja, codi hetzt jetzt gegen Flüchtlinge, wahrscheinlich sind die jetzt alles schuld

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1207697-1-10/fakt…

[Ines43]

Die Deutsche Bank steckt massiv in der Krise. Das zeigt die Bilanz für 2015 jetzt schon einmal. Ein Großteil der Verluste entfällt beispielsweise auf Milliardenzahlungen in Bezug auf Rechtsstreitigkeiten. Und hier ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Daher wird die Bank aktuell noch einmal 5,2 Mrd. Euro zurückstellen<

Komplett falsch.

Die DBk hatte bis zum 31.12.2015 5,2 Milliarden Euro für Rechtsstreitigkeiten zurückgestellt.

Die Ausgabe dieser 5,2 Milliarden Euro wird den Gewinn in 2016 und künftigen Jahre nicht mehr belasten.
Ob in 2016 weitere Rückstellungen für Rechtsrisiken erfolgen werden, weiß ich nicht.
Wenn Cyran schlau ist und war , dann wird er jetzt das Gefühl haben, dass diese 5,2 Milliarden reichen werden.
Wenn er ganz schlau war, dann benötigt die DBk diese 5,2 Milliarden nicht komplett, dann kann er den Rest als Gewinn einbuchen, für den er nicht mal mehr Steuern zahlen muss, denn die sind schon in 2015 angefallen.

[Camelita]

mein Gott bin ich froh die Aktie bei über 30 noch verkauft zuhaben wo cure, codiman und co von 50 noch redeten mit ihre faktorzertikaten die jetzt wahrscheinlich 99% im minus sind

[geldmanager]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.555.219 von kainza am 22.01.16 09:50:40

Eine Banken Krise entstehung basiert auf folgende Grundlagen.
In einer DM Währung hat sich eine Bank zu einer Großbank gemausert.
Deutsche DM wurde durch den US Dollar in einer Börsen Haussee nach oben gezogen.
Nach der Einführung des Euro für Europa Währung sich der US Dollar hat tiefer abwerten lassen.
Was zu einer Rohstoff Krise geführt hat, Banken konnten nicht mehr den Lieferungen nachgehn, u so kam es vorübergehend zu einem Börsen Crash,12.400-9700.De hat sich durch die Greichenland Banken Krise u einer Flüchtlings Krise vollkommen überfordert.Das Vertrauen zu der eigen De Regierung ist extrem in Frage zu stellen.Wird angela Merkel am 09.11 noch bundeskanzlerin bleiben, oder wird Angel Merkel zu einer europäischen Präsidenten aufsteigen.
Banken leben von Gebühren Umsatzeinnahmen, u wenn es unter 1.211e Papiere gibt, dann stürzen sich doch als erstes Bankanalysten-Experten auf diese Papiere.Desto schneller der Gewinn, desto voller das Portfolio.Wie soll denn bei soviel " Eigenverantwortung " eine Großbank gerettet werden.
Die Gebühren u Zinsen auf Tiefstand gebracht worden sind, die Margen immer enger u der Handel muss weiter laufen.
Mfg
GM

[kainza]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.550.980 von Ines43 am 21.01.16 18:44:00

Börsenbrief zur Info:

Deutsche Bank in der Krise: So geht's jetzt weiter


Liebe Leser,

was ist nur aus der Deutschen Bank geworden? Einer der Grundpfeiler der deutschen Wirtschaft erhält immer tiefere Risse. Das Image ist ramponiert. Jetzt kommen auch noch massive Verluste mit hinzu. Völlig überraschend hat die Deutsche Bank jetzt vorläufige Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr präsentiert. Das Ergebnis ist verheerend.

Unterm Strich bleibt beim größten deutschen Finanzinstitut ein Minus von rund 6,7 Mrd. Euro. Für alle Experten war es keine Überraschung, dass die Deutsche Bank das Geschäftsjahr 2015 mit einem Verlust abschließen wird. Dafür waren die schon aufgelaufenen Verluste in den ersten neun Monaten einfach viel zu groß. Doch selbst negative Schätzungen von Analysten werden mit den jetzt veröffentlichten Ergebnissen noch einmal übertroffen.

Die Deutsche Bank steckt massiv in der Krise. Das zeigt die Bilanz für 2015 jetzt schon einmal. Ein Großteil der Verluste entfällt beispielsweise auf Milliardenzahlungen in Bezug auf Rechtsstreitigkeiten. Und hier ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Daher wird die Bank aktuell noch einmal 5,2 Mrd. Euro zurückstellen. Derzeit steht besonders das Russlandgeschäft der Deutschen Bank im Fokus von Ermittlern. Noch ist nichts klar, doch derzeit geht es darum, ob die Bank gegen bestehende Sanktionen verstoßen hat.

Stellenabbau kostet erst einmal viel Geld

Hinzu kommen nun weitere Kosten in Bezug auf den massiven Stellenabbau bei der Deutschen Bank. Sicherlich wird sich die schlankere Personalstruktur in der Zukunft positiv auf den Ertrag auswirken. Doch aktuell sieht die Situation der Deutschen Bank alles andere als gut aus.

Das verdeutlicht auch der Blick an die Börse. Die Aktie notiert so niedrig wie seit der Finanzkrise 2009 nicht mehr. Allein in den vergangenen sechs Monaten ist der Aktienkurs der Deutschen Bank um 42 % eingebrochen. In diesem Zeitraum fällt auch die Streichung der Dividende.

Mit diesen Voraussetzungen gibt es derzeit nur wenig Argumente, die für einen Einstieg bei der größten deutschen Bank sprechen. Das Risiko ist immer noch extrem hoch. Grundsätzlich bleibt das Risiko bei Finanzinstituten (ob nun in Europa oder den USA) weiterhin hoch. Andere Branchen bieten sich daher eher für einen Einstieg an. Kommenden Woche will ich Ihnen zwei aussichtsreiche Werte genau an dieser Stelle vorstellen.

Erfolgreiche Investments
wünscht Ihnen
Heiko Böhmer
Chefredakteur „Privatfinanz-Letter“
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Nicht meine Meinung sondern Diskussionsstoff

[kainza]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.550.980 von Ines43 am 21.01.16 18:44:00

Deutsche Bank ist Kapitalvernichter

Die U.S. Banken mussten auch Strafen Zahlen in Zusammenhang mit der Finanzkrise,
aber die Bank JP Morgan z.B. schreibt seit 2011 satte Gewinne.
der Cashflow ist hoch und positiv.
Die Deutsche Bank bewegt sich nur seitwärts.

Seht ihr Einstandskurse oder ist eine Gegenreaktion unwahrscheinlich.
Die Aktie hat jetzt sehr viel an Wert verloren.

[ralf52]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.550.980 von Ines43 am 21.01.16 18:44:00

Hatte nie soviele DBK. Habe jetzt zugekauft und habe einen durchschnittlichen Einstand von 23 €. Sehe es aber gelassen.
Das Ergebnis muss man am 28sten genau anschauen und auch die Erklärung.
Der schnelle Umbau hat sicher Umsatz gekostet

[Ines43]

ich dachte du hast immer noch deine 3000 stueck. egal wann du ausgestiegen bist, da kannst du doch keinen gewinn gemacht haben. es muesste ein riesiger verlust sein. aber vielleicht kenne ich ja nicht die ganze geschichte. <

Habe noch mal verbilligt, leider deutlich zu früh.
Habe jetzt 4000 St.
Der Verlust ist auch groß. Irgendwie verrückt.
Ich habe auch nicht vor,
mit Verlust zu verkaufen.
Ich bin von den heutigen Zahlen kaum mehr geschockt als
vor einigen Wochen, als 5,6 Milliarden Euro auf den Goodwill abgeschrieben wurden.
Ich hoffe, der Kurs erholt sich wieder.
Sorgen macht mir die Ertragsschwäche im vierten Quartal.
Ist es die Tatsache, dass die DBk für die EZB keine Anleihen mehr aufkaufen darf?
Den Job hat die franzöische Zentralbank übernommen.
Da können die Franzosen wohl sicher sein, dass die richtigen Anleihen aufgekauft werden.

[El_Matador]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.550.407 von ralf52 am 21.01.16 17:49:50

ich hoffe, dass du recht bekommst, auch wenn bei mir nicht viel auf dem spiel steht. die kurshalbierung hat sich in meinem depot nicht ausgewirkt.

wenn sich die bank und ihr aktienkurs in den naechsten 2 jahren nicht deutlich erholt, sollte jp morgan sie uebernehmen.

[El_Matador]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.548.535 von Ines43 am 21.01.16 14:46:32

ich dachte du hast immer noch deine 3000 stueck. egal wann du ausgestiegen bist, da kannst du doch keinen gewinn gemacht haben. es muesste ein riesiger verlust sein. aber vielleicht kenne ich ja nicht die ganze geschichte.