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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4148)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 05.06.24 09:17:00 von
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      schrieb am 12.07.12 14:10:05
      Beitrag Nr. 69.018 ()
      Die DB ist im Vergleich zur BNP Paribas und Socgen auch uninteressanter, denn das DT Bank Bewertungsniveau ist auf Höhe der BNP. Tatsächlich ist die DT Bank aber eher mit einer Socgen zu vergleichen. Socgen ist hingegen nur 13 MRD wert. Die Dt Bank ist fast doppelt so viel wert.Socgen und BNP haben seit dem Junitief beide gut zulegen können, von 15€ auf 17,3 bzw von 24,8€ auf 30€ bei der BNP. Deutsche Bank hingegen weiterhin im Abwärtstrend.
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      schrieb am 12.07.12 14:05:03
      Beitrag Nr. 69.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.378.344 von Steinwollsocke am 12.07.12 13:45:38ihr beide seit die besten contra indikatoren die man sich denken kann,danke und macht weiter so,mein CT6ZP9 geht ab wie schmidts katze,
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      schrieb am 12.07.12 13:59:50
      Beitrag Nr. 69.016 ()
      meine 300 fmc und 350 fresenis sind für unter 15 gekauft(sep01),glaube kaumn das deine dbk in der performance mithalten kann
      Avatar
      schrieb am 12.07.12 13:45:38
      Beitrag Nr. 69.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.376.295 von conny220 am 11.07.12 22:31:37Value Aktien sind nicht gleich Value Aktien...

      Insbesondere bei den beiden Fresenius Konzernen beträgt der Goodwill auf der Vermögensseite ungefähr zweidrittel der Höhe des Eigenkapitals.

      Wenn also ein Unternehmen A ein Unternehmen B kauft und dabei mehr als den Buchwert des Unternehmens bezahlt, so ist derjenige Teil der höher als der Buchwert liegt (Übernahmeprämie) als Goodwill zu bezeichnen und wird in der eigenen Bilanz aktiviert.
      Wenn also Fresenius das Unternehmen B mit einem Buchwert von 2 mrd Euro kauft und dafür 5 mrd Euro ausgibt (3 mrd Euro Prämie an bisherige Aktionäre um diese zum Verkauf ihrer Aktien zu bewegen), so wird das neu erworbene Unternehmen in der eigenen Bilanz nicht mit dessen Buchwert (2 mrd Euro) bewertet, sondern mit den Anschaffungskosten (5 mrd Euro). Die Differenz zwischen Buchwert und Kaufwert (3 mrd Euro) wird zunächst in der Bilanz aktiviert und "soll" dann Jahr für Jahr abgeschrieben werden. Durch Schlupflöcher machen dies viele Unternehmen jedoch nicht.

      Insbesondere bei "Substanzwerten" wie Fresenius macht dieser Goodwill mittlerweile große Teile des Vermögens aus und würde bei ordnungsgemäßer Abschreibung einen großen Teil des Eigenkapitals aufzehren.

      Da kann man bei der DB wesentlich entspannter sein. Zwar hat die DB auch einiges an Goodwill für die Postbank, BHF, Oppenheim, etc., allerdings längst nicht in der Dimension wie manche Value Werte.

      Im Übrigen sehe ich das auch wie meine Vorrednerin... Wenn man für einen Euro 2 Euro einkaufen kann, liegt ein gutes Geschäft nahe.

      Aktien haben einen Wert und einen Preis. Weniger als eine mrd Euro Handelsumsatz bei der DB haben den Preis binnen weniger Handelstage von 29,50 Euro auf 26 Euro gesenkt. Der Wert liegt nach meiner Bewertung deutlich drüber. Habe erste Positionen aufgebaut und werde diese bei weiterem Absinken ausbauen.

      Ich erinnere gerne an letzten Herbst. Die Welt schien schon untergegangen und plötzlich legt der Dax und die DB den Spurt des Jahrzehnts hin. Beim Stand von 7200 + X des Dax war plötzlich eitel Sonnenschein und überall nur gute Nachrichten.

      Sell in May and go away und plötzlich ist die Welt wieder kurz vor dem Untergang. Ich schlafe dann mal ein Weilchen bis Weihnachten und sehe mal was geworden ist...

      Allen viel Erfolg und Durchblick !
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      schrieb am 12.07.12 10:58:32
      Beitrag Nr. 69.014 ()
      Habe meine DBk-Aktien um 200 St. aufgestockt.
      Eigentlich wollte ich mit dem Nachkauf noch warten, bis der Kurs
      bei 20 E steht.
      Habe mich irgendwie nicht im Griff.

      Immerhin ist das Eigenkapital der DBk mehr als doppelt so hoch, wie es heute eingekauft habe, dies zu meiner Entschuldigugn vor meinem eigenen Gewissen.
      Ich habe mal gelernt, wenn man mit einer Mark zwei Mark einkaufen kann, dann kann der Kauf kein schlechter sein.
      Das meint Warren Buffet auch.

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      schrieb am 11.07.12 22:31:37
      Beitrag Nr. 69.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.374.685 von codiman am 11.07.12 16:06:29kurs genau vor einem jahr xetra 39,60 und heute 26,62 ,vom schon sehr niedrigen kursniveau gab es nochmals satte abschläge (über 30%),

      vergleiche hierzu value-aktien wie fmc und fresenius, usw. lege hierzu einfach beide chartbilder im performance vergleich auf dieser webseite übereinander,auch langfristig eindeutige unterschiede
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      schrieb am 11.07.12 22:09:04
      Beitrag Nr. 69.012 ()
      vor der bekanngabe der us-arbeitsmarktdaten würde ich mich nicht positionieren, beim dax halten die 6400 noch,gegnwärtig eine seitwärtsrange,keiner will auf den falschen fuß erwischt werden
      Avatar
      schrieb am 11.07.12 16:06:29
      Beitrag Nr. 69.011 ()
      News bei comdirect
      Mi, 11.07.1215:29
      EBA: Banken stocken Eigenkapital um 94,4 Milliarden Euro auf

      LONDON (dpa-AFX) - 27 große europäische Banken haben ihre Eigenkapitaldecke in den vergangenen Monaten um 94,4 Milliarden Euro aufgestockt. Das gab die Europäische Bankenaufsicht (EBA) am Mittwoch in London bekannt. Damit habe die 'überwiegende Mehrheit' der Banken die kritische Grenze von neun Prozent harten Kernkapitals überschritten. Diese Quote hatte die EBA ab Ende Juni 2012 gefordert.

      Beim Stresstest im vergangenen Herbst war für diese Banken noch ein Bedarf in Höhe von zusammen 76 Milliarden Euro identifiziert worden. Allerdings wurden die Banken aus Griechenland, bei denen alleine ein 30-Milliarden-Lücke klaffte, aus der Betrachtung ausgeklammert. Auch die deutsche WestLB, die Österreichische Volksbank, die belgische Dexia Bank und die spanische Bankia würden separat betrachtet, hätten aber umfangreiche Restrukturierungspläne vorgelegt, heißt es in einer Mitteilung der Bankenaufsicht.

      'Die europäischen Banken sind jetzt in einer stärkeren Stellung, was auch dazu führen sollte, dass sie wieder mehr Geld an die echte Wirtschaft verleihen können und eigenen Zugang zu den Finanzmärkten bekommen', sagte EBA-Chef Andrea Enria. Die 'wenigen Banken', die noch nicht die Neun-Prozent-Marke erreicht hätten, seien Auffangmaßnahmen getroffen worden, die sie auf Linie mit den Anforderungen der EBA bringen sollen. Die Namen dieser Banken wurden von der Londoner Behörde nicht veröffentlicht./dm/DP/stb
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      Avatar
      schrieb am 11.07.12 10:56:09
      Beitrag Nr. 69.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.372.961 von Ines43 am 11.07.12 10:25:07"Der Euro wird französisch",titelte schon im August 2000 das Anlegermagazin "Teleboerse" unter Roland Tichy.Gemeint war, dass in den Ländern der Mittelmeerzone,einschließlich Frankreich, das Wort Geldwertstabilität keinen guten Namen hatte.Bis zur Euroeinführung 1999(als Buchgeld) waren hohe Inflationsraten und Wechselkursabwertungen total normal.Das führte zu einer laxeren Haushaltsführung.Auch an die jährlichen hohen Tarifabschlüsse im öffentlichen Dienst gewöhnte man sich schnell.
      Das führte dann dazu,das z.B.ein Lokführer der halbstaatlichen SCNF 2007 rund 50 Prozent mehr in der Tasche hatte als ein Deutscher in vergleichbarer Stellung,in anderen Bereichen war es nicht anders.Gut so,könnte man sagen,wenn diese Betriebe kostendeckend arbeiten könnten,das tun sie aber nicht,sie bedürfen staatlicher Zuschüsse.
      Allein die griech.Staatsbahnen müssen mit jährlich 3 Milliarden Euro am Leben gehalten werden,kein Wunder wenn Schaffner und Angestellte fürs Hände waschen und pünktlich Erscheinen Geld kriegen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.12 10:26:25
      Beitrag Nr. 69.009 ()
      Es ging hier um die Wertentwicklung dieser Derivaten seit Ende März und natürlich wurden und werden Gewinne werden fortlaufend realisiert,das mussten und müssen sie auch,weil es a.) "meine" k.o. nur eine begrenzte Laufzeit hatten und b.) der K.o.bei immer währenden Kursverfall natürlich neu gewählt werden muss, also was soll der Neid.Scheine alle hier geposted,Wertentwicklung soweit diese Scheine auf Grund ihrers temp.Charakters noch geführt unter Eingabe der WKN auf onvista.de nachvollziehbar.
      So und nun nochmal zur Sache,das schreibe ich seit langem hier:die DBK schaffte es Ende März nicht die 40 bei knapp 7200 zu überwinden.Aus der Historie wusste ich,dies musste zu Abverkäufen entäuscher Anleger führen,Von dem Hoch bei über 39 bis zum jetzt bei unter 28 sind es fast 30 Prozent an Verlust entstanden.
      Nun kann man zwei Dinge machen,man verkauft wenn man noch dbk hält bei 39 und steigt,wenn man von der dbk überzeugt sein sollte unten wieder ein,oder man partizipiert und das ist die hoihe Kunst der Anlage gleichzeitig vom zu erwartenden Verlust.
      Am Anfang wählte ich einen 41 K.O. um nicht ausgenockt zu werden.Später zog ich den K.O. nach,indem ich Scheine mit niedrigem K.o. wählte.
      Da die Banken der PIfGS aus Erfahrung der vergangenen Jahre in Krisenzeiter stärker verlieren,war ich auch dort engagiert.
      Jeder kann die Wertentwicklung seit 2007 nachvollziehen,mit Ausnahme von 2009,nach einem Zwischenhoch im Frühjahr erfolgte später immer der Abverkauf,nicht nur bei der DBK sondern bei fast allen anderen Banken.
      Sich aufgrund dessen zu positionieren war keine Hexerei.

      2007 von 116,50-auf unter 90,2008 von 80 auf unter 60,2010 von 60 auf unter 40,2011 von 48 auf 22,2012 von über 39 auf unter 28(bis jetzt).Kurse von 2007-zur KE 2010 ohne Bezugsrechte,die gab es damals natürlich noch nicht gerechnet.
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