Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4193)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 21.05.24 13:56:58 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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17:37 Uhr · Roland Klaus |
20.05.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.171.781 von Ines43 am 16.05.12 10:59:29Na soviel eigene Aktien hält doch die DBK gar nicht.Außerdem muss das Kernkapital auch arbeiten,es kann ja schlecht im Safe oder bei der EZB versauern.Insofern war die alte Regel richtig,die neue ist falsch.Die Banken sind aus verschiedenen Gründen unter Druck,hauptsächlich weil Kredite nicht bedient wurden,seien es Staatsanlehen wie in Griechenland,seien es Immobilienpakete in den USA,seien es Immobilien in Spanien und Irland,seien es Kreditkartenpakete ebenfalls USA.
Gerade Immobilenkredite sind gefährlich,wenn sie platzen,weil der Hausbau nunmal das teuerste ist,was sich ein Mensch im Leben leistet.
Und denn Fehler, muss man den Banken machen,diese Pakete nicht zu prüfen,sondern sich auf das Urteil Dritter zu verlassen,das musste schief gehen.
Gerade Immobilenkredite sind gefährlich,wenn sie platzen,weil der Hausbau nunmal das teuerste ist,was sich ein Mensch im Leben leistet.
Und denn Fehler, muss man den Banken machen,diese Pakete nicht zu prüfen,sondern sich auf das Urteil Dritter zu verlassen,das musste schief gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.173.105 von ghost_kill3r am 16.05.12 15:02:19und von einer argumentation mit höherem Hebel habe ich nicht´s geschrieben.K.O.Scheine laufen schneller in´s Geld,sind aber risikoreicher,falls es zu großen Gegenbewegungen kommt,dann werden sie ausgenockt,ganz einfach.Deshalb hatte der ct431t und der ck7qpd auch die 41-er marke als k.o.schwelle als ich ihn ende märz kaufte,
beim ck8w12,dx03m3v,wurde diese schwelle dem markt entsprechend angepasst
beim ck8w12,dx03m3v,wurde diese schwelle dem markt entsprechend angepasst
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.173.105 von ghost_kill3r am 16.05.12 15:02:19Und was heißt kein Geld zum Zocken,ich habe ein Tradingdepot und ein Langfristdepot ,welches ich auch nicht anrühre,da die Werte abgeltungssteuerfrei sind.
Alles hier mehrfach geschrieben.
Alles hier mehrfach geschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.173.105 von ghost_kill3r am 16.05.12 15:02:19Meine Scheine habe ich immer reingestellt,wie den "ct 431t",gestern verkauft,auch das ist hier nachzulesen.
Und nun zur Sache:die kleine Gegenbewegung heute,ändert nichts an meiner Grundeinstellung, dass der Boden noch nicht erreicht ist.Ich bleibe weiter short.
Und nun zur Sache:die kleine Gegenbewegung heute,ändert nichts an meiner Grundeinstellung, dass der Boden noch nicht erreicht ist.Ich bleibe weiter short.
Soweit sind wir also schon in der Finanzmafia - manipuliertes Casino!
Goldman, Merrill E-Mails Show Naked Shorting, Overstock Alleges
Goldman Sachs Group Inc. and Merrill Lynch & Co. employees discussed helping naked short-sales by market-maker clients in e-mails the banks sought to keep secret, including one in which a Merrill official told another to ignore compliance rules, Overstock.com Inc. said in a court filing.
http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?f=/g/a/2012/05/15/…
Goldman, Merrill E-Mails Show Naked Shorting, Overstock Alleges
Goldman Sachs Group Inc. and Merrill Lynch & Co. employees discussed helping naked short-sales by market-maker clients in e-mails the banks sought to keep secret, including one in which a Merrill official told another to ignore compliance rules, Overstock.com Inc. said in a court filing.
http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?f=/g/a/2012/05/15/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.173.105 von ghost_kill3r am 16.05.12 15:02:19Hier ein Beitrag aus der FAZ von 2005(01.08.2005) zur Erklärung was ist ein.k.o.-Schein:
01.08.2005 · Die Kurse an den Börsen steigen, die Stimmung ist gut. Manchen Anlegern sind „einfache Kursgewinne“ jedoch nicht genug, sie setzen auf „aggressivere“ Instrumente. Knock-Out-Scheine bewegen sich in der Nähe der „Todesschwelle“ stark.
K.O.-Scheine: Hohe Renditen bei sehr hohem Risiko :
Hohe Kursgewinne und -verluste in der Nähe der „Todesschwelle“ möglich
Das Prozedere war für viele Anleger zu kompliziert. Seit ein paar Monaten kommen jedoch immer wieder neue Produkte auf den Markt, die gut gewählt noch deutlich aggressiver sind, als die Futures: die so genannten Knock-Out-Scheine. Das sind Optionsscheine der speziellen Art, die oft nicht nur eine geringe Restlaufzeit haben sondern ein wichtiges zusätzliches Merkmal: die K.O.-Schwelle. Erreicht der Basiswert dieses Niveau, verfällt er in der Standardvariante sofort, der Anleger hat in diesem Fall das gesamte dafür eingesetzte Kapital verloren.
Auf der anderen Seite hat das Produkt vor allem für spekulative Anleger gewisse Vorteile. Erstens reagiert es so gut wie nicht auf Volatilitätsänderungen. Zweitens wird es um so günstige, je näher der Markt an der „Todesschwelle“ liegt. Kaufen die Zocker die Werte in diesem Zustand und der Markt bewegt sich nur wenig in die richtige Richtung, so lassen sich bezogen auf das eingesetzte Kapital überproportionale Renditen erzielen.
Das Beispiel in der angehängten Graphik zeigt einen Knock-Out Call auf den Dax mit einer Restlaufzeit von etwa 15 Tagen und einem Strike und „Out-Strike“ bei 4.805 Punkten. Es zeigt, daß mit nahe „am Markt“ liegenden Papieren bei steigenden Kursen hohe Renditen zu erreichen sind. Das ist auch der Grund dafür, daß die Emittenten in sich rasch bewegenden Märkten immer wieder und manchmal in rascher Folge neue Scheine auf den Markt werfen.
Die Risiken sind allerdings sehr hoch. Denn der hohe „Hebel“ wirkt sowohl nach oben als auch nach unten. Bewegt sich der Markt bzw. das Basisprodukt in die falsche Richtung, wird unheimlich schnell viel Kapital verloren, bei Erreichen der „Todesschwelle“ sogar das gesamte eingesetzte Geld. Das Risiko trägt alleine der Anleger, denn für die herausgebenden Banken und Broker sind die Knock-Out-Schwellen ideal, um die Risiken ihrerseits zu vermeiden.
Wie der Autor schon sagte :"Es sind Optionsscheine der speziellen Art".
01.08.2005 · Die Kurse an den Börsen steigen, die Stimmung ist gut. Manchen Anlegern sind „einfache Kursgewinne“ jedoch nicht genug, sie setzen auf „aggressivere“ Instrumente. Knock-Out-Scheine bewegen sich in der Nähe der „Todesschwelle“ stark.
K.O.-Scheine: Hohe Renditen bei sehr hohem Risiko :
Hohe Kursgewinne und -verluste in der Nähe der „Todesschwelle“ möglich
Das Prozedere war für viele Anleger zu kompliziert. Seit ein paar Monaten kommen jedoch immer wieder neue Produkte auf den Markt, die gut gewählt noch deutlich aggressiver sind, als die Futures: die so genannten Knock-Out-Scheine. Das sind Optionsscheine der speziellen Art, die oft nicht nur eine geringe Restlaufzeit haben sondern ein wichtiges zusätzliches Merkmal: die K.O.-Schwelle. Erreicht der Basiswert dieses Niveau, verfällt er in der Standardvariante sofort, der Anleger hat in diesem Fall das gesamte dafür eingesetzte Kapital verloren.
Auf der anderen Seite hat das Produkt vor allem für spekulative Anleger gewisse Vorteile. Erstens reagiert es so gut wie nicht auf Volatilitätsänderungen. Zweitens wird es um so günstige, je näher der Markt an der „Todesschwelle“ liegt. Kaufen die Zocker die Werte in diesem Zustand und der Markt bewegt sich nur wenig in die richtige Richtung, so lassen sich bezogen auf das eingesetzte Kapital überproportionale Renditen erzielen.
Das Beispiel in der angehängten Graphik zeigt einen Knock-Out Call auf den Dax mit einer Restlaufzeit von etwa 15 Tagen und einem Strike und „Out-Strike“ bei 4.805 Punkten. Es zeigt, daß mit nahe „am Markt“ liegenden Papieren bei steigenden Kursen hohe Renditen zu erreichen sind. Das ist auch der Grund dafür, daß die Emittenten in sich rasch bewegenden Märkten immer wieder und manchmal in rascher Folge neue Scheine auf den Markt werfen.
Die Risiken sind allerdings sehr hoch. Denn der hohe „Hebel“ wirkt sowohl nach oben als auch nach unten. Bewegt sich der Markt bzw. das Basisprodukt in die falsche Richtung, wird unheimlich schnell viel Kapital verloren, bei Erreichen der „Todesschwelle“ sogar das gesamte eingesetzte Geld. Das Risiko trägt alleine der Anleger, denn für die herausgebenden Banken und Broker sind die Knock-Out-Schwellen ideal, um die Risiken ihrerseits zu vermeiden.
Wie der Autor schon sagte :"Es sind Optionsscheine der speziellen Art".
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.173.105 von ghost_kill3r am 16.05.12 15:02:19Außerdem haben diese Derivate nichts mit den sog. Leerverkäufen,ob gedeckt oder ungedeckt zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.173.105 von ghost_kill3r am 16.05.12 15:02:19Damit ist der schnellere Buchgewinn gemeint.Bei normalen Optionsscheinen dauert es eine Weile,bevor der BE erreicht ist,umso risikoreicher ein K.O.schein ist,umso schneller geht´s.Ganz einfach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.172.699 von conny220 am 16.05.12 13:49:20Ein Knockoutschein kann nicht in Geld laufen, weil es keine Option ist.
Knockout ist ein Kauf bzw. Leerverkauf von Aktien, wobei der Knockout gerade einem Stop Loss entspricht der dann einsetzt, wenn die Position aus aufgenommmen Kredit und dem höher gekauften bzw. verkauften Volumen an Aktien gerade wertlos ist. Sprich dein selbst eingesetztes Kapital aufgezerrt ist. Falls ein Gap eintritt kann die Bank sogar Verluste machen, weil sie die Position erst unterhalb des Knockouts geschlossen hat. Deswegen sind Knockouts tendentziell etwas teurer als der Differenzbetrag. Das ist auch der Grund warum die Banken vermehrt die SL Scheine anbieten, da wird man schon vor dem Knockout ausgestoppt. Die Bank ist dann auch in nervösen Handelsphasen besser vor eigenen Verlusten geschützt und kann trotzdem eine völlig sicheres Aufgeld von 0,1% zum Differenzbetrag nehmen + Finanzierungskosten +Spread.
Für die Bank sind diese Knockouts in der Regel völlig risikofrei.
Du könntest statt höherem Hebel genauso mehr Geld einsetzen und einen Stop Loss vorgeben, wo dein Knockout verkauft werden soll.
Deine Argumentation mit dem hohen Hebel macht also keinen Sinn. Es macht nur Sinn 1. Wenn man gierig ist und mehr Gewinn/Verlust machen will bzw. wenn man kein Geld zum zocken mehr hat.
Knockout ist ein Kauf bzw. Leerverkauf von Aktien, wobei der Knockout gerade einem Stop Loss entspricht der dann einsetzt, wenn die Position aus aufgenommmen Kredit und dem höher gekauften bzw. verkauften Volumen an Aktien gerade wertlos ist. Sprich dein selbst eingesetztes Kapital aufgezerrt ist. Falls ein Gap eintritt kann die Bank sogar Verluste machen, weil sie die Position erst unterhalb des Knockouts geschlossen hat. Deswegen sind Knockouts tendentziell etwas teurer als der Differenzbetrag. Das ist auch der Grund warum die Banken vermehrt die SL Scheine anbieten, da wird man schon vor dem Knockout ausgestoppt. Die Bank ist dann auch in nervösen Handelsphasen besser vor eigenen Verlusten geschützt und kann trotzdem eine völlig sicheres Aufgeld von 0,1% zum Differenzbetrag nehmen + Finanzierungskosten +Spread.
Für die Bank sind diese Knockouts in der Regel völlig risikofrei.
Du könntest statt höherem Hebel genauso mehr Geld einsetzen und einen Stop Loss vorgeben, wo dein Knockout verkauft werden soll.
Deine Argumentation mit dem hohen Hebel macht also keinen Sinn. Es macht nur Sinn 1. Wenn man gierig ist und mehr Gewinn/Verlust machen will bzw. wenn man kein Geld zum zocken mehr hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.171.676 von geldmanager am 16.05.12 10:45:11Ich kaufe zu jedem Schein nur 1000 Stk,da habe ich keine Probleme.Für mich war Ende März(26.03.2012) das Starsignal short zu gehen und klar das es wieder runter geht und da in Abwärtsspiralen Banken als erste verlieren ,ist klar wohin die Reise geht.
Die meisten Scheine such ich mir auf onvista.de.Bei solch klaren Bewegungen bevorzuge ich Derivate mit k.o. Modus,weil die sehr schnell in´s Geld laufen.Desweiteren achte ich darauf das bei Turbobears der Abstand zum Knock Out nicht zu groß ist,denn je geringer der Abstand destso eher läuft der Schein in´s Geld und um so höher ist der Gewinn.
Da die "PIIGS" besonders unter der Staatsschuldenkrise leiden,leiden auch deren Banken am meisten und verlieren deshalb überdurchschnittlich zum Bankenindex,der sowieso überdurchschgnittlich zum Gesamtindex verliert.Auch franz.Banken verlieren,da sie sich in der Vergangenheit stark im Mittelmeerraum engagierten .
Ansonsten orientiere ich mich am DAX,also unter 5000 würde ich auf steigende Kurse wetten,nicht mehr auf fallende...
Die meisten Scheine such ich mir auf onvista.de.Bei solch klaren Bewegungen bevorzuge ich Derivate mit k.o. Modus,weil die sehr schnell in´s Geld laufen.Desweiteren achte ich darauf das bei Turbobears der Abstand zum Knock Out nicht zu groß ist,denn je geringer der Abstand destso eher läuft der Schein in´s Geld und um so höher ist der Gewinn.
Da die "PIIGS" besonders unter der Staatsschuldenkrise leiden,leiden auch deren Banken am meisten und verlieren deshalb überdurchschnittlich zum Bankenindex,der sowieso überdurchschgnittlich zum Gesamtindex verliert.Auch franz.Banken verlieren,da sie sich in der Vergangenheit stark im Mittelmeerraum engagierten .
Ansonsten orientiere ich mich am DAX,also unter 5000 würde ich auf steigende Kurse wetten,nicht mehr auf fallende...
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