Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8472)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 15.06.24 09:38:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.993.304 von Chito81 am 23.02.10 14:01:20Marktkommentar Aktien: Commerzbank, Deutsche Bank
http://www.financial.de/news/deutsche-aktien/2010/02/23/hela…
http://www.financial.de/news/deutsche-aktien/2010/02/23/hela…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.993.234 von cagara am 23.02.10 13:53:05@Cagara
Ich glaube vor einem halben Jahr oder so haben wir hier schonmal über Risikomanagement hier gesprochen...
Wenn das so weitergeht, dann lad ich Dich mal auf ein Bierchen in der Altstadt ein. Oder geben uns eine Packung Sushi auf der Immermannstraße.
Ich glaube vor einem halben Jahr oder so haben wir hier schonmal über Risikomanagement hier gesprochen...
Wenn das so weitergeht, dann lad ich Dich mal auf ein Bierchen in der Altstadt ein. Oder geben uns eine Packung Sushi auf der Immermannstraße.
Gibts 2010 eine Dividende ?
Gruß Basti
Gruß Basti
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.993.234 von cagara am 23.02.10 13:53:05Ich bin mal so frei und kopiere hier den Beitrag von Steinwollsocke aus dem Coba Thread rein:
"Das Manöver bei der Coba ist einigermaßen durchsichtig. Ohne die Übernahme der Dresdner hätte die Coba wohl keine Staatshilfe gebraucht. Durch die Bilanz der neuen Coba zieht sich wie ein roter Faden, dass die Dresdner im Vergleich zur Coba ihre Risiken sehr viel schlechter managen konnte. Die Coba hingegen hat ein ähnlich gutes Risikomanagement wie die DB, wenn auch nicht auf solch hohem Niveau.
Jedenfalls wusste die Coba vor der Dresdner Übernahme von den großen Risiken in der Dredner Bilanz. Man hat damals einen Deal mit dem Staat gestrickt, welcher verhindern wollte dass die Coba oder die Dresdner im Zuge des Kursverfalls an der Börse zum Übernahmekandidaten für ausländische Banken werden. Zudem hat man der Coba bezüglich der Staatshilfe so günstige Konditionen eingeräumt, dass diese, wenn man die Verluste durch die Dresdner mit den nichtbezahlten Zinsen für die 18 mrd Staatshilfe saldiert, fast neutral ausfällt.
Es ist in Bankenkreisen kein Geheimniss, dass die Coba im Jahre 2008, 2009, 2010 und vielleicht auch 2011 alles in der Bilanz herunterschreibt und jedes Risiko bis zum Anschlag abschreibt um ja keine Zinsen für die Staatshilfe bezahlen zu müssen. Zu guter letzt bezahlt man die Staatshilfe dann per KE zurück. Das Geld für die Rückzahlung wird man erst 2012 aufbringen müssen. Die Staatshilfe hat man aber seit 2008 bzw. 2009 Zinsfrei. Man rechne 9 Prozent auf 18 mrd Euro für 3 Jahre und stelle diese Zinskosten mit den Verlusten der Coba gegenüber. Klingelts ? Lächeln
Jedenfalls ist die Lage der Coba bei weitem nicht so schlecht wie die Bilanz vermuten lassen würde. Das einzige Manko ist, dass die Coba die Bilanzsumme bis 2012 auf 600mrd Euro wird drücken müssen und zudem seinen Fokus sehr viel mehr auf den Mittelstand und auf Private Banking wird einstellen müssen. Allerdings, betrachtet man die Möglichkeiten der Coba im Investment Banking im Vergleich zu Goldman Sachs, Merril Lynch, Morgan Stanley, Barclays, HSBC, DeuBa, etc. ist für die Coba ohnehin nicht viel zu holen. Daher ist es besser sehr konservativ im Mittelstand stark zu sein und auf das "große Rad" im Haifischbecken zu verzichten."
"Das Manöver bei der Coba ist einigermaßen durchsichtig. Ohne die Übernahme der Dresdner hätte die Coba wohl keine Staatshilfe gebraucht. Durch die Bilanz der neuen Coba zieht sich wie ein roter Faden, dass die Dresdner im Vergleich zur Coba ihre Risiken sehr viel schlechter managen konnte. Die Coba hingegen hat ein ähnlich gutes Risikomanagement wie die DB, wenn auch nicht auf solch hohem Niveau.
Jedenfalls wusste die Coba vor der Dresdner Übernahme von den großen Risiken in der Dredner Bilanz. Man hat damals einen Deal mit dem Staat gestrickt, welcher verhindern wollte dass die Coba oder die Dresdner im Zuge des Kursverfalls an der Börse zum Übernahmekandidaten für ausländische Banken werden. Zudem hat man der Coba bezüglich der Staatshilfe so günstige Konditionen eingeräumt, dass diese, wenn man die Verluste durch die Dresdner mit den nichtbezahlten Zinsen für die 18 mrd Staatshilfe saldiert, fast neutral ausfällt.
Es ist in Bankenkreisen kein Geheimniss, dass die Coba im Jahre 2008, 2009, 2010 und vielleicht auch 2011 alles in der Bilanz herunterschreibt und jedes Risiko bis zum Anschlag abschreibt um ja keine Zinsen für die Staatshilfe bezahlen zu müssen. Zu guter letzt bezahlt man die Staatshilfe dann per KE zurück. Das Geld für die Rückzahlung wird man erst 2012 aufbringen müssen. Die Staatshilfe hat man aber seit 2008 bzw. 2009 Zinsfrei. Man rechne 9 Prozent auf 18 mrd Euro für 3 Jahre und stelle diese Zinskosten mit den Verlusten der Coba gegenüber. Klingelts ? Lächeln
Jedenfalls ist die Lage der Coba bei weitem nicht so schlecht wie die Bilanz vermuten lassen würde. Das einzige Manko ist, dass die Coba die Bilanzsumme bis 2012 auf 600mrd Euro wird drücken müssen und zudem seinen Fokus sehr viel mehr auf den Mittelstand und auf Private Banking wird einstellen müssen. Allerdings, betrachtet man die Möglichkeiten der Coba im Investment Banking im Vergleich zu Goldman Sachs, Merril Lynch, Morgan Stanley, Barclays, HSBC, DeuBa, etc. ist für die Coba ohnehin nicht viel zu holen. Daher ist es besser sehr konservativ im Mittelstand stark zu sein und auf das "große Rad" im Haifischbecken zu verzichten."
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.992.963 von Bollodotz am 23.02.10 13:22:45Ich hab mein Geld schon zum Fenster rausgeschmissen!
Jetzt habe ich mir auch noch spontan son E-Klasse Coupé gekauft, stehe auf der Kö und habe gerade meine letzten 3 Euro für einen Latte Macciato ausgegeben. Weiss garnicht wie ich meine iPhone Internet Rechnung bezahlen soll ...
Naja das Leben auf Kredit fängt an, mein letztes Guthaben habe ich nämlich vorhin mit einem Turbo verbrannt.
Ich hoffe wirklich dass die DBK bald mal wieder hoch geht, möchte ungern aus Geldnot mein Depot teilauflösen.
Wie schätzt ihr die Lage ein, wieso sind die Coba Zahlen gesunken und wieso fällt die DBK, die kleine SKS Konsolidierung sollte doch eigentlich mit dem Anstieg auf 48+ vom Tisch sein oder?
Liebe Grüße
Euer Pleitegeier
Jetzt habe ich mir auch noch spontan son E-Klasse Coupé gekauft, stehe auf der Kö und habe gerade meine letzten 3 Euro für einen Latte Macciato ausgegeben. Weiss garnicht wie ich meine iPhone Internet Rechnung bezahlen soll ...
Naja das Leben auf Kredit fängt an, mein letztes Guthaben habe ich nämlich vorhin mit einem Turbo verbrannt.
Ich hoffe wirklich dass die DBK bald mal wieder hoch geht, möchte ungern aus Geldnot mein Depot teilauflösen.
Wie schätzt ihr die Lage ein, wieso sind die Coba Zahlen gesunken und wieso fällt die DBK, die kleine SKS Konsolidierung sollte doch eigentlich mit dem Anstieg auf 48+ vom Tisch sein oder?
Liebe Grüße
Euer Pleitegeier
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.992.902 von Abspeck am 23.02.10 13:15:54Es gibt derzeit viele Aktien mit enormen Unsicherheiten die DB gehört wohl weniger dazu...
Es ist eigentlich ein einfaches Geschäftsmodell: Geld für 1% leihen, in Pigs-Anleihen für 5% und mehr, der Steuerzahler wird wohl aufkommen für alles. Die Gewinne der DB kommen fast ausnahmslos vom Staat (im letzten Jahr Investmentbanking mit Anleihen)
Es ist eigentlich ein einfaches Geschäftsmodell: Geld für 1% leihen, in Pigs-Anleihen für 5% und mehr, der Steuerzahler wird wohl aufkommen für alles. Die Gewinne der DB kommen fast ausnahmslos vom Staat (im letzten Jahr Investmentbanking mit Anleihen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.992.374 von Abspeck am 23.02.10 12:15:20Schmeiß Dein Geld nur aus dem Fenster...
Warte nicht zu lange....Deutsche Bank heute nur wegen der coba gedrückt.....Nochmaliger TEST der 47,19 Euro....
Was will man den mehr. Die Zahlen waren super. Eine Bank die ohne Staat ausgekommen ist, clever Gewinne im Krisenjahr 2009 generieren konnte und eine super Spitze hat sowie Dividende zahlt und einen Ausblick 2011 gegeben hat, der den Kurs irgendwann explodieren lassen wird....
Diese Aktie gibt es gerade ca. 10% unter Jahreshoch !
Es gibt derzeit viele Aktien mit enormen Unsicherheiten die DB gehört wohl weniger dazu...
Was will man den mehr. Die Zahlen waren super. Eine Bank die ohne Staat ausgekommen ist, clever Gewinne im Krisenjahr 2009 generieren konnte und eine super Spitze hat sowie Dividende zahlt und einen Ausblick 2011 gegeben hat, der den Kurs irgendwann explodieren lassen wird....
Diese Aktie gibt es gerade ca. 10% unter Jahreshoch !
Es gibt derzeit viele Aktien mit enormen Unsicherheiten die DB gehört wohl weniger dazu...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.991.738 von Bollodotz am 23.02.10 11:17:43... verkauf deine puts und freu dich 
ich leg nach.
m.
ich leg nach.
m.
heute wird wieder alles rasiert ... bei 44,x € kaufe ich in den nächsten Tagen
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