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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8979)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 15.06.24 09:38:18 von
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      Avatar
      schrieb am 28.10.09 17:41:19
      Beitrag Nr. 20.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.268.479 von cagara am 28.10.09 11:23:25Laufzeit bis Dez.2013
      Kein KO
      und dann kann man auch wenn man
      wie ich mal wieder viel zu früh
      gekauft das ganze gelassen sehen.

      und was machst du?
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 17:39:52
      Beitrag Nr. 20.718 ()
      Was'n Glück bin ich net so Nervös, wie Cagara.
      Logisch ärger ich mich, das ich nun mit 600 in Miese bin.
      Hätte mit 1200 Plus raus gehen können.Abwarten Tee trinken,
      später nachkaufen.Das die Rakete von Karlchen net funzt, is wohl jedem klar oder :confused: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 17:39:40
      Beitrag Nr. 20.717 ()
      Es ist endlich vollbracht!!!


      28.10.2009, 17:14 Uhr
      Übernahme
      Deutsche Bank übernimmt Sal. Oppenheim

      Nun ist die Tinte unter dem Vertrag trocken: Die Deutsche Bank und Sal. Oppenheim haben einen Rahmenvertrag unterschrieben. Demnach zahlt Deutschlands größtes Geldhaus wie erwartet eine Milliarde Euro für die Privatbank. Einige Fragen bleiben allerdings noch offen.
      Die Deutsche Bank übernimmt Sal. Oppenheim (Zentrale im Hintergrund). Quelle: dpaLupe

      Die Deutsche Bank übernimmt Sal. Oppenheim (Zentrale im Hintergrund). Quelle: dpa

      HB FRANKFURT. Nach monatelangen Verhandlungen ist die Übernahme der angeschlagenen Privatbank Sal. Oppenheim durch die Deutsche Bank perfekt. Das Institut zahle eine Milliarde Euro für die gesamte Gruppe, teilte der heimische Branchenprimus wie erwartet am Mittwoch in Frankfurt mit. An der deutschen Tochtergesellschaft - dem Herzstück der Bank - können sich die Eigentümerfamilien aber mit einem Anteil von bis zu 20 Prozent beteiligen. Entwickeln sich die Geschäfte gut, können die Alteigner zudem mit einem Nachschlag beim Kaufpreis rechnen.

      Sal. Oppenheim hatte sich im vergangenen Jahr kräftig verspekuliert, unter anderem beim insolventen Handelskonzern Arcandor . Die Eigentümerfamilien hatten daraufhin mehrfach frisches Geld in die Bank stecken müssen. Die Deutsche Bank half bereits mit einem Kredit aus.

      Die Deutsche Bank will mit Sal. Oppenheim ihre unrund laufende Vermögensverwaltung stärken. Zu dem eigenen verwalteten Vermögen von 171 Mrd. Euro kommen 135 Mrd. Euro der Privatbank dazu. Damit steige die Deutsche Bank zum heimischen Marktführer bei der Betreuung vermögender Privatkunden, Familienvermögen und Stiftungen auf, hieß es. Die Traditionsmarke Sal. Oppenheim mit 220 Jahren Geschichte bleibt erhalten. Das zweite Standbein Investmentbanking soll dagegen verkauft werden.

      Bezahlen kann die Deutsche Bank in eigenen Aktien. Im ersten Quartal des kommenden Jahres soll das Geschäft abgeschlossen sein. Eine wesentliche Verschlechterung der Kernkapitalquote von zuletzt 11,7 Prozent erwartet die Bank nicht. Nach der Transaktion werde der Wert voraussichtlich bei rund elf Prozent liegen, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 17:28:30
      Beitrag Nr. 20.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.436 von cagara am 28.10.09 17:24:05Das hat definitiv nichts mit deiner Order zu tun.

      Das ist ne Korrektur die sich zwischen der 38 und 200 Tage Linie abspielt.

      Im schlimmsten Fall sind auch Kurse unter 45 denkbar.

      Langfristig sehen wir 50+


      Meine Meinung: Keine Kaufempfehlung
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 17:25:44
      Beitrag Nr. 20.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.436 von cagara am 28.10.09 17:24:05... und raus mit -1000 Euro :mad:

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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 17:24:05
      Beitrag Nr. 20.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.412 von cagara am 28.10.09 17:21:23Wisst ihr warum wir die 48,8x jetzt sehen? Weil ich nachgelegt habe!
      Das Spiel ist doch immer dasselbe! Einfach nur traurig die DBK!
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 17:21:23
      Beitrag Nr. 20.713 ()
      Habe um 17:16:10 meinen OS verbilligt.
      Danach ging es rapide runter, so als hätte ich mit dem Klick auf den Orderknopf einen Abverkauf gestartet.

      Was kann einem dazu noch einfallen :cry:
      Verschenktes Geld!
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 17:20:42
      Beitrag Nr. 20.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.062 von cagara am 28.10.09 16:50:02Erstens wäre ich froh, dass die DB heut so gut gehalten hat. :D

      Dann würde ich ne Bodenbildung abwarten---kann immer noch runtergehen.

      Bei ner Markststabilisierung kannst du immer noch strong by bei Aktien und Optionen machen..........

      Viel Erfolg
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 16:50:02
      Beitrag Nr. 20.711 ()
      Wenn ich sicher sein könnte, dass die DBK bis Ende 2013 nicht Pleite ist sondern weit über 60€ steht würde ich meinen OS heute verbilligen.

      Was sagt ihr zu diesem Gedankenexperiment?
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 16:18:51
      Beitrag Nr. 20.710 ()
      Hier kleine Kostprobe der neuen Regeln:
      ------------------------------------
      Obama will Banken unter staatliche Kontrolle zwingen
      Mittwoch, 28. Oktober 2009, 15:50 Uhr

      Washington (Reuters) - US-Präsident Barack Obama zieht drastische Konsequenzen aus der Finanzkrise und will Wall-Street-Banken unter strikte staatliche Kontrolle zwingen.

      Hierzu will er einem Gesetzentwurf zufolge einen mächtigen neuen Ausschuss aus der Taufe heben. Hält dieser ein Institut für eine Gefahr für das Finanzsystem, können die Behörden es in Zukunft umbauen oder sogar abwickeln und dabei auch Manager feuern, Gehälter kappen und Übernahmen blockieren.

      In dem am Dienstag vorgelegten Entwurf - dem Kernstück von Obamas Reformen zur Finanzmarkt-Aufsicht - will die Regierung zudem die Kosten für zukünftige Rettungsaktionen der Branche selbst aufbürden. Der US-Präsident betonte, zur Verhinderung neuer Finanzkrisen seien tiefgreifende Reformen nötig und nicht nur marginale Änderungen. Große Firmen müssten dringend davon abgehalten werden, zu große Risiken einzugehen.

      Die Umsetzung der Vorlage würde eine jahrzehntelange Deregulierung der Wall Street rückgängig machen, damit in Zukunft Rettungsaktionen auf Kosten der Steuerzahler - wie etwa bei AIG, Citigroup und der Bank of America - ausgeschlossen sind. "Kein Finanzsystem kann effektiv arbeiten, wenn Finanzinstitute und Investoren in dem Glauben arbeiten, dass die Regierung sie vor den Konsequenzen ihrer Fehler schützen wird", schrieb Obama in einem Brief an den Finanzmarktausschuss-Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Barney Frank. Kein noch so großes Institut dürfe in Zukunft darauf zählen, im Krisenfall zwangsläufig vom Staat gerettet zu werden.

      Obamas diverse Bemühungen zur Finanzmarkt-Reform machen damit immer deutlichere Fortschritte. Ein Kongressausschuss segnete am Dienstag auch dem Plan zu, Hedge Fonds einer stärkeren Regierungskontrolle zu unterwerfen. Finanzminister Timothy Geithner hielt Händlern und Bankern vor, sie könnten nicht allen Ernstes behaupten, die gegenwärtige Aufsicht sei ausreichend. Die Regierung habe deshalb keine andere Wahl, als nun zur Verhinderung zukünftiger Krisen einen "gerechten Krieg" zu führen. Voraussichtlich werden Banken und Republikaner in den kommenden Wochen im Kongress Obamas Pläne erbittert bekämpfen.

      FINANZMINISTERIUM SOLL VORSITZ IN MÄCHTIGEN AUSSCHUSS HABEN

      Dem Gesetzentwurf ("Financial Stability Improvement Act") zufolge soll das Finanzministerium den Vorsitz des mächtigen Ausschusses übernehmen, der die Gefahren im Finanzsektor beobachtet. Alle Mitglieder sollen jeweils eine Stimme erhalten, darunter die Notenbank Fed, die Börsenaufsicht SEC, die für den Rohstoffhandel zuständige CFTC und der Einlagensicherungsfonds FDIC. Eine bislang geplante neue Behörde für das neue Verfahren taucht in dem Entwurf dagegen nicht mehr auf.

      Damit in Zukunft nicht mehr die Steuerzahler für die Fehler der Institute büßen müssen, sollen Finanzunternehmen mit Vermögenswerten von mehr als zehn Milliarden Dollar für Verluste der Einlagensicherung FDIC aus Rettungsmanövern aufkommen.

      © Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten
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