Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 14258)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 31.05.24 16:48:41 von
neuester Beitrag 31.05.24 16:48:41 von
Beiträge: 177.699
ID: 1.092.041
ID: 1.092.041
Aufrufe heute: 9
Gesamt: 17.600.983
Gesamt: 17.600.983
Aktive User: 0
ISIN: DE000CBK1001 · WKN: CBK100
15,563
EUR
0,00 %
0,000 EUR
Letzter Kurs 01.06.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
Commerzbank Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
01.06.24 · Felix Haupt Anzeige |
31.05.24 · dpa-AFX |
31.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
26,60 | +99.999,00 | |
116,00 | +99.999,00 | |
1,9500 | +21,88 | |
4,2700 | +12,07 | |
2,8200 | +11,90 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,4300 | -10,07 | |
13,730 | -11,65 | |
2,0900 | -12,55 | |
0,7500 | -24,24 | |
2,4500 | -36,53 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Bei alle Angst die hier verbreitet wird, es gab auch schon Tage in den letzten Wochen da lief es genau andersherum. Wenn man nach so einem Sell-off wie heute von 3.09 auf unter 2.90 nahe am Tief einsteigt ist das Risiko erstmal überschaubar, vor allem wenn man vorher auch ein paar cent short mitgenommen hat. Viele gehen hier davon aus, dass es nur dumme Anleger gibt, die eine Aktie mit einer Buy&Hold-Strategie kaufen und nicht dynamisch damit arbeiten. Ich persönliche kenne sehr viele incl mir, die halt auch mal den Mut haben gerade bei 2.90 mal 20-30k aufzusammeln und einfach die Füße still zu halten. Die letzten Wochen gutes Geld in beide Richtungen verdient. 5 cent intraday sind immer zu machen, entweder man nutzt die Trends mit einer klaren Strategie oder man sitzt halt tatenlos vor dem Rechner und langweilt sich.
Yepp, so ist das......und trotzdem SAUinteressant ob wir nächste Woche wieder die Gegenbewegung zur Gegenbewegung der Gegenbewegung der Gegenbewegung machen oder aber doch die 2,18 sehen ? Also ich bin für eine der Gegenbewegungen - allerdings in den positiven Bereich von über 3..... ach ja, Ponyhof
Zitat von mule99: So spielen wir eben alle Phasen des typisches Anlegerverhaltens durch, dass die Heuschrecken und Wallstreet Instis nur zu gut von den Privatanlegern kennen. Momentan sind sind meisten wohl irgendwo zwischen Phase 1 und Phase 2.
Phase 1: Störrisches Negieren
Auch wenn schon deutlicher geworden ist, dass etwas nicht mehr stimmt, wird immer noch an der alten bullishen Haltung festgehalten. „Das kommt schon wieder!“, hört man, und manche ehemalige Tradingposition rutscht ins „Langfristdepot“.
Phase 2: Verzweifeltes aber tatenloses Hoffen
Gehen die Verluste weiter, wird aus dem Negieren Verzweiflung. Seltsamerweise führt das aber nicht dazu, dass gehandelt wird. Die Anleger erleiden in dieser Situation eine Art Angststarre und tun nichts, außer verzweifelt zu hoffen.
Phase 3: Hektisches und panisches Reagieren
Erst in der dritten Phase, wenn die Verluste allzu schmerzhaft sind, werden die letzten Positionen verkauft und erst dann wird das Geld hektisch in andere „sichere“ Positionen umgeschichtet.
Phase 4 wurde natürlich vergessen:Aktie dreht wieder in die Gewinnzone,Anleger,die hektisch und panisch reagiert(verkauft)haben,realisieren erst dann ihre Verluste(mit dem Verkauf).
Verluste sind nur Buchverluste,solange NICHT verkauft wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.696.757 von TimeFactor am 24.06.11 17:21:53Ich denke, dass Teil schmiert noch bis 2,60 ab.
Solange das mit den Griechen bei den Griechen nicht klar ist,
gehts abwärts. Nächste Woche weiter fallend, denke ich.
Ich aue noch nichts an Posi auf, warte noch ein bischen
Gruss Cashie
Solange das mit den Griechen bei den Griechen nicht klar ist,
gehts abwärts. Nächste Woche weiter fallend, denke ich.
Ich aue noch nichts an Posi auf, warte noch ein bischen
Gruss Cashie
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.696.545 von mule99 am 24.06.11 16:48:37Also wer die erste KE leidvoll mitgemacht hat,
hätte eigentlich wissen müssen, dass die 2.KE genauso so beschisen läuft.
Also Rechte einkasieren und Aktien verkaufen und dann die Rechte im zweiten wegdrücken.
Dass der Kurs fallen wird, war wohl klar.
Allerdings sollte man bei einem Gewinn (oder ausgelassenen Verlust) nicht noch auf die Lemminge einhacken. Traurig genug, dass viele ihr hart erspartes an andere gegeben haben.
CESS19, da würde ich mich echt zurückhalten.
Um die Bängster tut es mir nicht leid, aber man sieht ja, dass der Steuerzahler denen wieder auf die Beine hilft. So traurig ist es nun mal.
Wer an die Börse geht, sollte wissen, dass es ein dreckiges Geschäft ist, genauso wie die Politik.
Gruss Cashie
hätte eigentlich wissen müssen, dass die 2.KE genauso so beschisen läuft.
Also Rechte einkasieren und Aktien verkaufen und dann die Rechte im zweiten wegdrücken.
Dass der Kurs fallen wird, war wohl klar.
Allerdings sollte man bei einem Gewinn (oder ausgelassenen Verlust) nicht noch auf die Lemminge einhacken. Traurig genug, dass viele ihr hart erspartes an andere gegeben haben.
CESS19, da würde ich mich echt zurückhalten.
Um die Bängster tut es mir nicht leid, aber man sieht ja, dass der Steuerzahler denen wieder auf die Beine hilft. So traurig ist es nun mal.
Wer an die Börse geht, sollte wissen, dass es ein dreckiges Geschäft ist, genauso wie die Politik.
Gruss Cashie
8.2 Mio @ 2.899
Jetzt geht´s in FFM weiter ...
Jetzt geht´s in FFM weiter ...
noch ein paar Panikverkäufe zum Wochenende ...
So spielen wir eben alle Phasen des typisches Anlegerverhaltens durch, dass die Heuschrecken und Wallstreet Instis nur zu gut von den Privatanlegern kennen. Momentan sind sind meisten wohl irgendwo zwischen Phase 1 und Phase 2.
Phase 1: Störrisches Negieren
Auch wenn schon deutlicher geworden ist, dass etwas nicht mehr stimmt, wird immer noch an der alten bullishen Haltung festgehalten. „Das kommt schon wieder!“, hört man, und manche ehemalige Tradingposition rutscht ins „Langfristdepot“.
Phase 2: Verzweifeltes aber tatenloses Hoffen
Gehen die Verluste weiter, wird aus dem Negieren Verzweiflung. Seltsamerweise führt das aber nicht dazu, dass gehandelt wird. Die Anleger erleiden in dieser Situation eine Art Angststarre und tun nichts, außer verzweifelt zu hoffen.
Phase 3: Hektisches und panisches Reagieren
Erst in der dritten Phase, wenn die Verluste allzu schmerzhaft sind, werden die letzten Positionen verkauft und erst dann wird das Geld hektisch in andere „sichere“ Positionen umgeschichtet.
Phase 1: Störrisches Negieren
Auch wenn schon deutlicher geworden ist, dass etwas nicht mehr stimmt, wird immer noch an der alten bullishen Haltung festgehalten. „Das kommt schon wieder!“, hört man, und manche ehemalige Tradingposition rutscht ins „Langfristdepot“.
Phase 2: Verzweifeltes aber tatenloses Hoffen
Gehen die Verluste weiter, wird aus dem Negieren Verzweiflung. Seltsamerweise führt das aber nicht dazu, dass gehandelt wird. Die Anleger erleiden in dieser Situation eine Art Angststarre und tun nichts, außer verzweifelt zu hoffen.
Phase 3: Hektisches und panisches Reagieren
Erst in der dritten Phase, wenn die Verluste allzu schmerzhaft sind, werden die letzten Positionen verkauft und erst dann wird das Geld hektisch in andere „sichere“ Positionen umgeschichtet.
Schlussauktion dürfte spannend werden ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.696.783 von DIE_GERECHTIGKEIT am 24.06.11 17:26:20Auf Wiedersehen 2,90 :-(
31.05.24 · dpa-AFX · Erste Group Bank |
31.05.24 · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
31.05.24 · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
31.05.24 · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
31.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
30.05.24 · wO Newsflash · Agilent Technologies |
29.05.24 · dpa-AFX · DHL Group |
Der Börsen-Tag: Deutsche Aktienindizes im Aufwind: MDAX führt mit 0,59% Plus, TecDAX hinkt hinterher 27.05.24 · wO Newsflash · Bayer |
27.05.24 · Der Aktionär TV · Deutsche Telekom |
27.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
Zeit | Titel |
---|---|
15.05.24 |