Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15405)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 23.05.24 12:00:02 von
neuester Beitrag 23.05.24 12:00:02 von
Beiträge: 177.689
ID: 1.092.041
ID: 1.092.041
Aufrufe heute: 260
Gesamt: 17.598.273
Gesamt: 17.598.273
Aktive User: 0
ISIN: DE000CBK1001 · WKN: CBK100
15,470
EUR
-0,74 %
-0,115 EUR
Letzter Kurs 13:20:34 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Commerzbank Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
22.05.24 · Der Aktionär TV |
21.05.24 · Roland Klaus |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
9,2700 | +47,14 | |
5,8039 | +22,96 | |
12,300 | +19,42 | |
8,5000 | +17,24 | |
15,540 | +11,96 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,3500 | -9,75 | |
9,3100 | -12,26 | |
1,3000 | -17,98 | |
0,8000 | -36,00 | |
10,500 | -39,38 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Anleger brauchen Geduld
CoBa-Gewinn erst wieder 2011
Die Milliardenverluste bei der Commerzbank reißen nicht ab. Nach einem Minus von 6,5 Mrd. Euro 2008 steht Deutschlands zweitgrößtes Finanzinstitut 2009 mit 4,5 Mrd. Euro in den roten Zahlen. Die Übernahme der Commerzbank und die Finanzkrise belasten noch immer. Auch 2010 wird es wohl unterm Strich keinen Gewinn geben.
Da muss noch mächtig gewienert werden: Commerzbank erneut mit Milliardenverlust.
(Foto: picture-alliance/ dpa)
Die teilverstaatlichte Commerzbank kommt nicht aus dem Krisensumpf. Der Kauf der Dresdner Bank, Kreditausfälle und weitere Abschreibungen auf toxische Wertpapiere brockten dem zweitgrößten deutschen Institut 2009 einen Verlust von 4,5 Milliarden Euro ein. Auch operativ standen tiefrote Zahlen, währende andere Häuser wie die Deutsche Bank schon wieder Milliardengewinne schrieben. "Die Krise ist noch nicht vorüber", sagte Commerzbank-Chef Martin Blessing. Er sprach von einem unerfreulichen Ergebnis. 2010 habe im operativen Geschäft zwar erfreulich begonnen. Unter dem Strich erwartet er im laufenden Jahr aber nur bei "sehr positiver" Entwicklung der Konjunktur und der Finanzmärkte schwarze Zahlen. Die Aktien verloren vorbörslich 3,6 Prozent.
Das zweitgrößte deutsche Institut musste unter dem Strich 2009 einen Fehlbetrag von 4,5 Mrd. Euro verschmerzen nach einem Minus von 6,5 Mrd. Euro im Jahr zuvor. "Wir sind noch nicht da, wo wir hinwollen", räumte Blessing ein.
Neben den Kosten für die Integration der Dresdner Bank, rund 1,9 Mrd. Euro 2009, schlugen Kreditausfälle und Abschreibungen sowie die Risikovorsorge auf strukturierte Wertpapiere mit 5,3 Mrd. Euro negativ zu Buche, wie die teilverstaatlichte Bank mitteilte. Insgesamt summierten sich die Belastungen aus der Finanzkrise auf 5,3 Mrd. Euro. Zudem ergaben sich Firmenwertabschreibungen von fast 770 Mio. Euro wegen der strategischen Neuausrichtung der Immobilienfinanzierungstochter Eurohypo.
Quartalsverlust höher als erwartet
Allein im Schlussquartal belief sich das Minus unterm Strich auf 1,86 Mrd. Euro, wie das Finanzinstitut mitteilte. Der operative Verlust lag mit 1,6 Mrd. Euro im Schlussquartal deutlich über den Analystenschätzungen.
Angesichts einiger Krisenfälle im Kreditportfolio der Commerzbank befürchten viele Analysten im laufenden Jahr weitere Milliardenbelastungen - wegen steigender Arbeitslosigkeit und zunehmenden Insolvenzen. Der Vorstand erwartet für 2010 indes eine sinkende Risikovorsorge. Angepeilt wird das Niveau von 2008 mit damals 3,6 Mrd. Euro. "2010 werden wir im kundennahen Geschäft den Umschwung erreichen", betonte Blessing. Die Kernbank mit den Segmenten Privatkunden, Mittelstand, Osteuropa und Investmentbanking schreibe in diesem Jahr operativ wieder schwarze Zahlen, gab er sich zuversichtlich. Besonders die Investmentbank litt 2009 noch massiv unter Abschreibungen und dem Abbau von Risikobeständen.
Q: ntv.de
CoBa-Gewinn erst wieder 2011
Die Milliardenverluste bei der Commerzbank reißen nicht ab. Nach einem Minus von 6,5 Mrd. Euro 2008 steht Deutschlands zweitgrößtes Finanzinstitut 2009 mit 4,5 Mrd. Euro in den roten Zahlen. Die Übernahme der Commerzbank und die Finanzkrise belasten noch immer. Auch 2010 wird es wohl unterm Strich keinen Gewinn geben.
Da muss noch mächtig gewienert werden: Commerzbank erneut mit Milliardenverlust.
(Foto: picture-alliance/ dpa)
Die teilverstaatlichte Commerzbank kommt nicht aus dem Krisensumpf. Der Kauf der Dresdner Bank, Kreditausfälle und weitere Abschreibungen auf toxische Wertpapiere brockten dem zweitgrößten deutschen Institut 2009 einen Verlust von 4,5 Milliarden Euro ein. Auch operativ standen tiefrote Zahlen, währende andere Häuser wie die Deutsche Bank schon wieder Milliardengewinne schrieben. "Die Krise ist noch nicht vorüber", sagte Commerzbank-Chef Martin Blessing. Er sprach von einem unerfreulichen Ergebnis. 2010 habe im operativen Geschäft zwar erfreulich begonnen. Unter dem Strich erwartet er im laufenden Jahr aber nur bei "sehr positiver" Entwicklung der Konjunktur und der Finanzmärkte schwarze Zahlen. Die Aktien verloren vorbörslich 3,6 Prozent.
Das zweitgrößte deutsche Institut musste unter dem Strich 2009 einen Fehlbetrag von 4,5 Mrd. Euro verschmerzen nach einem Minus von 6,5 Mrd. Euro im Jahr zuvor. "Wir sind noch nicht da, wo wir hinwollen", räumte Blessing ein.
Neben den Kosten für die Integration der Dresdner Bank, rund 1,9 Mrd. Euro 2009, schlugen Kreditausfälle und Abschreibungen sowie die Risikovorsorge auf strukturierte Wertpapiere mit 5,3 Mrd. Euro negativ zu Buche, wie die teilverstaatlichte Bank mitteilte. Insgesamt summierten sich die Belastungen aus der Finanzkrise auf 5,3 Mrd. Euro. Zudem ergaben sich Firmenwertabschreibungen von fast 770 Mio. Euro wegen der strategischen Neuausrichtung der Immobilienfinanzierungstochter Eurohypo.
Quartalsverlust höher als erwartet
Allein im Schlussquartal belief sich das Minus unterm Strich auf 1,86 Mrd. Euro, wie das Finanzinstitut mitteilte. Der operative Verlust lag mit 1,6 Mrd. Euro im Schlussquartal deutlich über den Analystenschätzungen.
Angesichts einiger Krisenfälle im Kreditportfolio der Commerzbank befürchten viele Analysten im laufenden Jahr weitere Milliardenbelastungen - wegen steigender Arbeitslosigkeit und zunehmenden Insolvenzen. Der Vorstand erwartet für 2010 indes eine sinkende Risikovorsorge. Angepeilt wird das Niveau von 2008 mit damals 3,6 Mrd. Euro. "2010 werden wir im kundennahen Geschäft den Umschwung erreichen", betonte Blessing. Die Kernbank mit den Segmenten Privatkunden, Mittelstand, Osteuropa und Investmentbanking schreibe in diesem Jahr operativ wieder schwarze Zahlen, gab er sich zuversichtlich. Besonders die Investmentbank litt 2009 noch massiv unter Abschreibungen und dem Abbau von Risikobeständen.
Q: ntv.de
Leute , das Jahr 2009 ist voll gestopt mit allen möglichen negativen
Ergebnissen die zu verfügung standen.
Also ab jetzt kann nur noch besser werden und wird auch !
Die Leute wissen auch und kaufen schon den Titel
Heute wird GREEN enden.
Ergebnissen die zu verfügung standen.
Also ab jetzt kann nur noch besser werden und wird auch !
Die Leute wissen auch und kaufen schon den Titel
Heute wird GREEN enden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.990.331 von 0190spezi am 23.02.10 08:25:46Auch andere Banken haben noch mit Abschreibungen zu kämpfen, machen aber schon wieder unterm Strich GEWINN.....Glaubst Du im ERNST, dass die coba lieber die Staatsmittel behält, um Abschreibungen vornehmen zu dürfen ? Dann dürfte die coba NIE mehr Gewinne einsacken.....
Die Staatshilfen machen bei der coba ein Vielfaches des Börsenkapitalisierung aus. Wenn man jetzt die Staatshilfen vollständig zurück zahlen wollte, müßte man bei dem derzeitigen Kurs eine KE durchführen für eine coba Aktie 2 Aktien zu je 6 Euro ausgeben.....
Da sieht man mal warum die coba lieber nicht mehr sooo viel Abschreibungsbedarf haben sollte !!!
Bin gespannt was in 2010 alles "überraschenderweise" abgeschrieben werden muss. Als Mittelstandsfinanzierer freue icj mich auf die erhöhte Insolvenzrate 2010 schon.....
Und Blessing kann die böse, böse Wirtschaftskrise wieder als Rechtfertigung bemühen....
Und die Deutsche Bank etc....die machen TROTZ Wirtschaftskrise wieder FETTE Gewinne un heulen nicht rum, wie Blessing !
Die Staatshilfen machen bei der coba ein Vielfaches des Börsenkapitalisierung aus. Wenn man jetzt die Staatshilfen vollständig zurück zahlen wollte, müßte man bei dem derzeitigen Kurs eine KE durchführen für eine coba Aktie 2 Aktien zu je 6 Euro ausgeben.....
Da sieht man mal warum die coba lieber nicht mehr sooo viel Abschreibungsbedarf haben sollte !!!
Bin gespannt was in 2010 alles "überraschenderweise" abgeschrieben werden muss. Als Mittelstandsfinanzierer freue icj mich auf die erhöhte Insolvenzrate 2010 schon.....
Und Blessing kann die böse, böse Wirtschaftskrise wieder als Rechtfertigung bemühen....
Und die Deutsche Bank etc....die machen TROTZ Wirtschaftskrise wieder FETTE Gewinne un heulen nicht rum, wie Blessing !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.990.351 von OWLer am 23.02.10 08:30:00der tag ist noch jung
ist trotzdem ärgerlich, gestern noch über 6.-Euro´s jetzt wieder weit drunter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.990.311 von OWLer am 23.02.10 08:19:21warum sollte die coba gewinne machen???
damit sie 9% zinsen zahlen muss auf die staatskohle
coba schreibt alles ab was geht und wenn der staat seine kohle zurück hat,kommt die wertberichtigung nach oben
damit sie 9% zinsen zahlen muss auf die staatskohle
coba schreibt alles ab was geht und wenn der staat seine kohle zurück hat,kommt die wertberichtigung nach oben
gestern top - heute der reinste flop !!!
wissen die herren etwa immernoch nicht wir man richtig wirtschaften muss, um auch mal gewinne zu erzielen.
wissen die herren etwa immernoch nicht wir man richtig wirtschaften muss, um auch mal gewinne zu erzielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.990.286 von 0190spezi am 23.02.10 08:14:05Genauso sehe ich auch, ist alles bestens was wollte den Ihr
2010 prognostiziert noch gewinne
Also COOOL bleiben.
2010 prognostiziert noch gewinne
Also COOOL bleiben.
vorbörslich gerade 5,79 !!!
Hält sich doch verdammt gut!!!
Hält sich doch verdammt gut!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.990.286 von 0190spezi am 23.02.10 08:14:05SO machen wir das!!!
22.05.24 · Der Aktionär TV · Hannover Rueck |
21.05.24 · Roland Klaus · Deutsche Bank |
21.05.24 · dpa-AFX · Commerzbank |
21.05.24 · Der Aktionär TV · Mercedes-Benz Group |
20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
20.05.24 · dpa-AFX · JPMorgan Chase |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
Zeit | Titel |
---|---|
15.05.24 |