Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 2637)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 23.05.24 12:00:02 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Commerzbank Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
13:17 Uhr · dpa-AFX Analysen |
22.05.24 · Der Aktionär TV |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.002.309 von schollbrockhaus am 23.05.17 17:28:16
Ich lese Deine substantiiert vorgetragenen Beiträge immer wieder gerne.
Zitat von schollbrockhaus: BITTE?20 Euro,aber wir sprechen hier nicht über die Pommesbude.Die schafft noch nicht mal 9.66 zu halten.Letzte Aktie.IST UND BLEIBT EINE LOSER AKTIE,genau wie der ganze Vorstand.Sind halt LOSER:
Ich lese Deine substantiiert vorgetragenen Beiträge immer wieder gerne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.000.995 von Claptoni am 23.05.17 15:01:18BITTE?20 Euro,aber wir sprechen hier nicht über die Pommesbude.Die schafft noch nicht mal 9.66 zu halten.Letzte Aktie.IST UND BLEIBT EINE LOSER AKTIE,genau wie der ganze Vorstand.Sind halt LOSER:
Jeder halbwegs vernünftige Aktionär weiß,daß Commerzbank nie mehr rentabel wird....
Darum wird sie zum Spielball für Zocker
und darum werden wir auch Kurse um die 20€ sehen....
Coba ist eine reine Zockeraktie
Darum wird sie zum Spielball für Zocker
und darum werden wir auch Kurse um die 20€ sehen....
Coba ist eine reine Zockeraktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.000.440 von eval am 23.05.17 13:35:11"Die Coba ging ja 2008 quasi bankrott und wurde nur künstlich am Leben gehalten."
Das ist ein plausibler Standpunkt, und daraus ergibt sich u.a., dass man den Wert der Aktie seinerzeit
bei Null zu verorten hatte. Dann interessiert auch nicht mehr, durch wie viele KE-splittings eine Verdünnung erfolgt ist. Die Performance von Null wäre in jedem Fall imposant, sofern man in der Lage ist, alle Zeiten davor zu vergessen, was mumifizierten Anlegern natürlich sehr schwer fällt.
Die Skepsis ggü der Zukunft ist natürlich unabhängig davon auch berechtigt.
Wird es eine Zinswende geben, eine Rückkehr zum klassischen Bankgeschäft, eine Abkehr von der Zockerei, eine Hinwendung zur wirtschaftlich sinnvollen Kreditnachfrage, eine prosperierende Privatkundschaft? Sind also die Ursachen des damaligen Bankrotts überwunden?
Mir fällt es schwer, hier sechs Mal "ja" zu sagen.
Aber ich will keinesfalls Optimismus diskreditieren.
Das ist ein plausibler Standpunkt, und daraus ergibt sich u.a., dass man den Wert der Aktie seinerzeit
bei Null zu verorten hatte. Dann interessiert auch nicht mehr, durch wie viele KE-splittings eine Verdünnung erfolgt ist. Die Performance von Null wäre in jedem Fall imposant, sofern man in der Lage ist, alle Zeiten davor zu vergessen, was mumifizierten Anlegern natürlich sehr schwer fällt.
Die Skepsis ggü der Zukunft ist natürlich unabhängig davon auch berechtigt.
Wird es eine Zinswende geben, eine Rückkehr zum klassischen Bankgeschäft, eine Abkehr von der Zockerei, eine Hinwendung zur wirtschaftlich sinnvollen Kreditnachfrage, eine prosperierende Privatkundschaft? Sind also die Ursachen des damaligen Bankrotts überwunden?
Mir fällt es schwer, hier sechs Mal "ja" zu sagen.
Aber ich will keinesfalls Optimismus diskreditieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.000.440 von eval am 23.05.17 13:35:11Ich bin da ohnehin schon sehr, sehr lange raus. Dennoch interessiert mich die COBA-Aktie noch immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.998.574 von Inderhals am 23.05.17 09:38:26Ja und?
Die Coba ging ja 2008 quasi bankrott und wurde nur künstlich am Leben gehalten.
Kaufe ich eine Aktie, bei der die Firma bankrott geht - ja sorry, dann habe ich schlichtweg Pech gehabt! Muß mir das halt vorher überlegen. Über die Risiken der Aktienanlage sollte man sich schon im Klaren sein.
Doch was hat das mit der uns einzig interessierenden Sache zu tun? ->Der Zukunft
Wieso soll die Coba keinerlei "Möglichkeit haben eigenständig aus dieser Malaise rauszukommen"?
Warum sollte die Coba weitere "massive Staatshilfen" benötigen?
Doch bitte nicht nur darum, weil das halt früher mal so war. Es gibt an der Börse kaum einen größeren Unsinn, als von vergangenen Entwicklungen auf zukünftige zu schließen.
Gruß Eva
Die Coba ging ja 2008 quasi bankrott und wurde nur künstlich am Leben gehalten.
Kaufe ich eine Aktie, bei der die Firma bankrott geht - ja sorry, dann habe ich schlichtweg Pech gehabt! Muß mir das halt vorher überlegen. Über die Risiken der Aktienanlage sollte man sich schon im Klaren sein.
Doch was hat das mit der uns einzig interessierenden Sache zu tun? ->Der Zukunft
Wieso soll die Coba keinerlei "Möglichkeit haben eigenständig aus dieser Malaise rauszukommen"?
Warum sollte die Coba weitere "massive Staatshilfen" benötigen?
Doch bitte nicht nur darum, weil das halt früher mal so war. Es gibt an der Börse kaum einen größeren Unsinn, als von vergangenen Entwicklungen auf zukünftige zu schließen.
Gruß Eva
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.996.975 von eckbusch am 22.05.17 23:32:33Hilft Alles nichts, denn bei der COBA sitzen gerade die Langfrist-Anleger auf einem gewaltigen Schaden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.996.618 von Inderhals am 22.05.17 22:03:26Das kann alles stimmen.
Und irgendwann bricht sowieso alles zusammen; das ist sogar ziemlich sicher.
Das Bankensystem bricht zusammen, die Finanzwelt kollabiert und zwar diesmal endgültig und obendrein bläht sich irgendwann in drei Milliarden Jahren die Sonne zum Roten Riesen auf und verschlingt ihr Planetensystem. Dann ist endlich Ruhe. Oder auch nicht ...
Wo ist hier der Erkenntnisgewinn?
Was machen wir solange, wenn alles am Ende zwecklos ist?
Merke wohl (und für die Halbgebildeten: notabene):
Aktienanleger sind keine Philosophen und Endzeitphantasien interessieren sie nicht. Das Predigen von Langfristperspektiven habe ich mir abgewöhnt.
Wer vor 25 Jahren eine Schiffsbeteiligung und eine Eigentumswohnung in Sachsen-Anhalt gekauft hatte,
war auch für einen gewissen Zeitraum glücklich.
Und irgendwann bricht sowieso alles zusammen; das ist sogar ziemlich sicher.
Das Bankensystem bricht zusammen, die Finanzwelt kollabiert und zwar diesmal endgültig und obendrein bläht sich irgendwann in drei Milliarden Jahren die Sonne zum Roten Riesen auf und verschlingt ihr Planetensystem. Dann ist endlich Ruhe. Oder auch nicht ...
Wo ist hier der Erkenntnisgewinn?
Was machen wir solange, wenn alles am Ende zwecklos ist?
Merke wohl (und für die Halbgebildeten: notabene):
Aktienanleger sind keine Philosophen und Endzeitphantasien interessieren sie nicht. Das Predigen von Langfristperspektiven habe ich mir abgewöhnt.
Wer vor 25 Jahren eine Schiffsbeteiligung und eine Eigentumswohnung in Sachsen-Anhalt gekauft hatte,
war auch für einen gewissen Zeitraum glücklich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.993.351 von HartmutD am 22.05.17 14:25:16Für meine Begriffe ist die COBA eine TOTAL verwässerte Pleitebank ohne irgendwelche Möglichkeit eigenständig aus dieser Malaise rauszukommen- mit massiven weiteren Staatshilfen (wie in der Vergangenheit) ist Die´s zwar möglich, aber- ist die COBA tatsächlich auch noch "systemrelevant"?
Ich denke, man sollte da aufhören zu träumen.
Mit Verlaub.
Ich denke, man sollte da aufhören zu träumen.
Mit Verlaub.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.980.837 von eval am 19.05.17 16:26:01....seit 2008 warte ich eigentlich auf die Einhaltung von den tollen Plänen des Top-Vorstandes der CoBa.
Martin Blessings Road-Map 2012 war damals der Investmentgrund für mich - las sich sehr gut - aber davon umgesetzt wurde leider zu wenig und die Ergebnisziele sind selbst jetzt, 5 Jahre später noch in weiter Ferne -
andersrum ist natürlich auch diese Niedrigzinsphase in der jetzigen Art und Weise und vor allem Dauer so nicht wirklich vorhersehbar gewesen. Wenn allerdings jetzt dann doch die Kosteneinsparungen kommen und hoffentlich nichts mehr gravierend negatives geschieht und die EZB hoffentlich doch schon im Juli mit den Anleihenrückkäufen weiter zurück schraubt könnte natürlich genau JETZT der Moment sein wo man die CoBa-Aktie vielleicht doch endlich einmal im Depot haben sollte???
Ich will es hoffen, nur noch 30% und dann bin ich nicht mehr im Minus - jetzt Verkaufen trotz der Rallye der letzten Monate ist jedoch für mich keine Option, langfristig sollte das Modell der CoBa doch einigen Ertrag abwerfen - die Hoffnung stirbt zuletzt...
Martin Blessings Road-Map 2012 war damals der Investmentgrund für mich - las sich sehr gut - aber davon umgesetzt wurde leider zu wenig und die Ergebnisziele sind selbst jetzt, 5 Jahre später noch in weiter Ferne -
andersrum ist natürlich auch diese Niedrigzinsphase in der jetzigen Art und Weise und vor allem Dauer so nicht wirklich vorhersehbar gewesen. Wenn allerdings jetzt dann doch die Kosteneinsparungen kommen und hoffentlich nichts mehr gravierend negatives geschieht und die EZB hoffentlich doch schon im Juli mit den Anleihenrückkäufen weiter zurück schraubt könnte natürlich genau JETZT der Moment sein wo man die CoBa-Aktie vielleicht doch endlich einmal im Depot haben sollte???
Ich will es hoffen, nur noch 30% und dann bin ich nicht mehr im Minus - jetzt Verkaufen trotz der Rallye der letzten Monate ist jedoch für mich keine Option, langfristig sollte das Modell der CoBa doch einigen Ertrag abwerfen - die Hoffnung stirbt zuletzt...
22.05.24 · Der Aktionär TV · Hannover Rueck |
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