Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 2638)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 25.05.24 13:08:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.000.440 von eval am 23.05.17 13:35:11Ich bin da ohnehin schon sehr, sehr lange raus. Dennoch interessiert mich die COBA-Aktie noch immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.998.574 von Inderhals am 23.05.17 09:38:26Ja und?
Die Coba ging ja 2008 quasi bankrott und wurde nur künstlich am Leben gehalten.
Kaufe ich eine Aktie, bei der die Firma bankrott geht - ja sorry, dann habe ich schlichtweg Pech gehabt! Muß mir das halt vorher überlegen. Über die Risiken der Aktienanlage sollte man sich schon im Klaren sein.
Doch was hat das mit der uns einzig interessierenden Sache zu tun? ->Der Zukunft
Wieso soll die Coba keinerlei "Möglichkeit haben eigenständig aus dieser Malaise rauszukommen"?
Warum sollte die Coba weitere "massive Staatshilfen" benötigen?
Doch bitte nicht nur darum, weil das halt früher mal so war. Es gibt an der Börse kaum einen größeren Unsinn, als von vergangenen Entwicklungen auf zukünftige zu schließen.
Gruß Eva
Die Coba ging ja 2008 quasi bankrott und wurde nur künstlich am Leben gehalten.
Kaufe ich eine Aktie, bei der die Firma bankrott geht - ja sorry, dann habe ich schlichtweg Pech gehabt! Muß mir das halt vorher überlegen. Über die Risiken der Aktienanlage sollte man sich schon im Klaren sein.
Doch was hat das mit der uns einzig interessierenden Sache zu tun? ->Der Zukunft
Wieso soll die Coba keinerlei "Möglichkeit haben eigenständig aus dieser Malaise rauszukommen"?
Warum sollte die Coba weitere "massive Staatshilfen" benötigen?
Doch bitte nicht nur darum, weil das halt früher mal so war. Es gibt an der Börse kaum einen größeren Unsinn, als von vergangenen Entwicklungen auf zukünftige zu schließen.
Gruß Eva
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.996.975 von eckbusch am 22.05.17 23:32:33Hilft Alles nichts, denn bei der COBA sitzen gerade die Langfrist-Anleger auf einem gewaltigen Schaden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.996.618 von Inderhals am 22.05.17 22:03:26Das kann alles stimmen.
Und irgendwann bricht sowieso alles zusammen; das ist sogar ziemlich sicher.
Das Bankensystem bricht zusammen, die Finanzwelt kollabiert und zwar diesmal endgültig und obendrein bläht sich irgendwann in drei Milliarden Jahren die Sonne zum Roten Riesen auf und verschlingt ihr Planetensystem. Dann ist endlich Ruhe. Oder auch nicht ...
Wo ist hier der Erkenntnisgewinn?
Was machen wir solange, wenn alles am Ende zwecklos ist?
Merke wohl (und für die Halbgebildeten: notabene):
Aktienanleger sind keine Philosophen und Endzeitphantasien interessieren sie nicht. Das Predigen von Langfristperspektiven habe ich mir abgewöhnt.
Wer vor 25 Jahren eine Schiffsbeteiligung und eine Eigentumswohnung in Sachsen-Anhalt gekauft hatte,
war auch für einen gewissen Zeitraum glücklich.
Und irgendwann bricht sowieso alles zusammen; das ist sogar ziemlich sicher.
Das Bankensystem bricht zusammen, die Finanzwelt kollabiert und zwar diesmal endgültig und obendrein bläht sich irgendwann in drei Milliarden Jahren die Sonne zum Roten Riesen auf und verschlingt ihr Planetensystem. Dann ist endlich Ruhe. Oder auch nicht ...
Wo ist hier der Erkenntnisgewinn?
Was machen wir solange, wenn alles am Ende zwecklos ist?
Merke wohl (und für die Halbgebildeten: notabene):
Aktienanleger sind keine Philosophen und Endzeitphantasien interessieren sie nicht. Das Predigen von Langfristperspektiven habe ich mir abgewöhnt.
Wer vor 25 Jahren eine Schiffsbeteiligung und eine Eigentumswohnung in Sachsen-Anhalt gekauft hatte,
war auch für einen gewissen Zeitraum glücklich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.993.351 von HartmutD am 22.05.17 14:25:16Für meine Begriffe ist die COBA eine TOTAL verwässerte Pleitebank ohne irgendwelche Möglichkeit eigenständig aus dieser Malaise rauszukommen- mit massiven weiteren Staatshilfen (wie in der Vergangenheit) ist Die´s zwar möglich, aber- ist die COBA tatsächlich auch noch "systemrelevant"?
Ich denke, man sollte da aufhören zu träumen.
Mit Verlaub.
Ich denke, man sollte da aufhören zu träumen.
Mit Verlaub.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.980.837 von eval am 19.05.17 16:26:01....seit 2008 warte ich eigentlich auf die Einhaltung von den tollen Plänen des Top-Vorstandes der CoBa.
Martin Blessings Road-Map 2012 war damals der Investmentgrund für mich - las sich sehr gut - aber davon umgesetzt wurde leider zu wenig und die Ergebnisziele sind selbst jetzt, 5 Jahre später noch in weiter Ferne -
andersrum ist natürlich auch diese Niedrigzinsphase in der jetzigen Art und Weise und vor allem Dauer so nicht wirklich vorhersehbar gewesen. Wenn allerdings jetzt dann doch die Kosteneinsparungen kommen und hoffentlich nichts mehr gravierend negatives geschieht und die EZB hoffentlich doch schon im Juli mit den Anleihenrückkäufen weiter zurück schraubt könnte natürlich genau JETZT der Moment sein wo man die CoBa-Aktie vielleicht doch endlich einmal im Depot haben sollte???
Ich will es hoffen, nur noch 30% und dann bin ich nicht mehr im Minus - jetzt Verkaufen trotz der Rallye der letzten Monate ist jedoch für mich keine Option, langfristig sollte das Modell der CoBa doch einigen Ertrag abwerfen - die Hoffnung stirbt zuletzt...
Martin Blessings Road-Map 2012 war damals der Investmentgrund für mich - las sich sehr gut - aber davon umgesetzt wurde leider zu wenig und die Ergebnisziele sind selbst jetzt, 5 Jahre später noch in weiter Ferne -
andersrum ist natürlich auch diese Niedrigzinsphase in der jetzigen Art und Weise und vor allem Dauer so nicht wirklich vorhersehbar gewesen. Wenn allerdings jetzt dann doch die Kosteneinsparungen kommen und hoffentlich nichts mehr gravierend negatives geschieht und die EZB hoffentlich doch schon im Juli mit den Anleihenrückkäufen weiter zurück schraubt könnte natürlich genau JETZT der Moment sein wo man die CoBa-Aktie vielleicht doch endlich einmal im Depot haben sollte???
Ich will es hoffen, nur noch 30% und dann bin ich nicht mehr im Minus - jetzt Verkaufen trotz der Rallye der letzten Monate ist jedoch für mich keine Option, langfristig sollte das Modell der CoBa doch einigen Ertrag abwerfen - die Hoffnung stirbt zuletzt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.978.707 von HartmutD am 19.05.17 12:35:19und nochmal ich
>>>aber dazu müssten endlich mal Einsparungen in xxx-Mio € verkündet werden und ein Gewinnsprung kommen
https://www.commerzbank.de/media/presse/archiv_1/mitteilunge…
"Die Netto-Eigenkapitalrendite (RoTE) der Commerzbank soll Ende 2020 über 6% liegen. Dieses Ziel spiegelt die Erwartung eines weiter herausfordernden Zinsumfelds wider. Bei einer Normalisierung ist eine Netto-Eigenkapitalrendite über 8% erreichbar. Insgesamt erwartet die Commerzbank für das Jahr 2020 Erträge von 9,8 bis 10,3 Milliarden Euro. Durch eine auf 6,5 Milliarden Euro reduzierte Kostenbasis wird die Aufwandsquote unter 66% sinken. Sollte sich das Zinsumfeld normalisieren, können die Erträge auf über 11 Milliarden Euro steigen und die Aufwandsquote auf rund 60% sinken."
Das wären grob geschätzte 2 Mia Nettoergebnis (wenn ich mich nicht verrechnet habe, was ich nicht hoffe - bitte gerne korrigieren)
- damit wäre das KGV bei einem Aktienkurs 20,- bei 13, also soweit in Ordnung
- das KBV läge bei rund 0,8, also auch okay
Wenn es also so kommt, wie von Coba verkündet, sollte bis Ende 2020 ein Kurs von 20 drin sein, auch ohne Normalisierung des Zinsumfeldes.
Gruß
PS: Kam es eigentlich jemals so wie verkündet?
>>>aber dazu müssten endlich mal Einsparungen in xxx-Mio € verkündet werden und ein Gewinnsprung kommen
https://www.commerzbank.de/media/presse/archiv_1/mitteilunge…
"Die Netto-Eigenkapitalrendite (RoTE) der Commerzbank soll Ende 2020 über 6% liegen. Dieses Ziel spiegelt die Erwartung eines weiter herausfordernden Zinsumfelds wider. Bei einer Normalisierung ist eine Netto-Eigenkapitalrendite über 8% erreichbar. Insgesamt erwartet die Commerzbank für das Jahr 2020 Erträge von 9,8 bis 10,3 Milliarden Euro. Durch eine auf 6,5 Milliarden Euro reduzierte Kostenbasis wird die Aufwandsquote unter 66% sinken. Sollte sich das Zinsumfeld normalisieren, können die Erträge auf über 11 Milliarden Euro steigen und die Aufwandsquote auf rund 60% sinken."
Das wären grob geschätzte 2 Mia Nettoergebnis (wenn ich mich nicht verrechnet habe, was ich nicht hoffe - bitte gerne korrigieren)
- damit wäre das KGV bei einem Aktienkurs 20,- bei 13, also soweit in Ordnung
- das KBV läge bei rund 0,8, also auch okay
Wenn es also so kommt, wie von Coba verkündet, sollte bis Ende 2020 ein Kurs von 20 drin sein, auch ohne Normalisierung des Zinsumfeldes.
Gruß
PS: Kam es eigentlich jemals so wie verkündet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.978.707 von HartmutD am 19.05.17 12:35:19Hi
>>>Mit Vater Staat an Bord wird das aber nix werden
Ich denke, das muß man andersrum betrachten: Bei einer Übernahme müßte sich der Übernehmer einvernehmlich erst einmal mit Schäuble einigen über das Aktienpaket des Staates - ohne die 15% vom Staat kann es keine Übernahme geben.
Jetzt bräuchte es aber einen Coba-Kurs von rund 20, damit Schäuble verlustfrei rauskommt - viel billiger wird er die daher nicht hergeben.
Keiner zahlt ihm jedoch annähernd 20 bei einem aktuellen Kurs von 9
Also wird das mit einer theoretisch möglichen Übernahmephantasie erst dann spannend, wenn die Coba rund 15 erreicht hat.
Gruß Eva
>>>Mit Vater Staat an Bord wird das aber nix werden
Ich denke, das muß man andersrum betrachten: Bei einer Übernahme müßte sich der Übernehmer einvernehmlich erst einmal mit Schäuble einigen über das Aktienpaket des Staates - ohne die 15% vom Staat kann es keine Übernahme geben.
Jetzt bräuchte es aber einen Coba-Kurs von rund 20, damit Schäuble verlustfrei rauskommt - viel billiger wird er die daher nicht hergeben.
Keiner zahlt ihm jedoch annähernd 20 bei einem aktuellen Kurs von 9
Also wird das mit einer theoretisch möglichen Übernahmephantasie erst dann spannend, wenn die Coba rund 15 erreicht hat.
Gruß Eva
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.978.404 von Durando am 19.05.17 11:57:35Hauptsache erst einmal zweistellig - selbst dann muss die Aktie natürlich noch um einiges steigen - denn Schäuble soll seinen Anteil ja auch ohne Verlust wieder verkaufen können - und dann ist der Staat nicht mehr drin und die Aktie geht ab wie Schmitz Katze ;-)
...aber dazu müssten endlich mal Einsparungen in xxx-Mio € verkündet werden und ein Gewinnsprung kommen sowie noch besser: Übernahmephantasie aufkommen -
Mit Vater Staat an Bord wird das aber nix werden
...aber dazu müssten endlich mal Einsparungen in xxx-Mio € verkündet werden und ein Gewinnsprung kommen sowie noch besser: Übernahmephantasie aufkommen -
Mit Vater Staat an Bord wird das aber nix werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.974.507 von etrader am 18.05.17 20:56:18
der gedanke ist nicht von der hand zu weisen......würde ich auch empfehlen, wenn man sicher ist, dass der erwerb der aktien nach dem 01.01.2009 erfolgte und man auch aktien hat, die gewinne aufweisen bzw. schon in diesem jahr versteuerte spekulationsgewinne habe, mit den ich die verluste gegenrechnen könnte.
bei erwerb vor 2009 wäre der verkauf sogar eine dummheit...... wenn ich keine gewinne zum gegenrechnen habe... würden erstmal nur spesen anfallen... und einen verlustopf füllen...also auch nicht zu empfehlen...
Zitat von etrader: Überleg doch mal: Du verkaufst, und nimmst die Steuergutschrift ZUSÄTZLICH zum Verkaufspreis ein. Die Steuergutschrift verrechnet Dir Deine Depotbank direkt mit Deinen aktuellen Spekulationssteuer-Gewinnen. Du hast ja bestimmt welche?!
Dann kaufst Du sofort irgendetwas, irgendeine andere Aktie, mit der Du glücklich werden kannst. Oder vielleicht auch wieder CBK100? Ach nee, besser nicht
Du hättest jedenfalls mehr Geld auf dem Konto.
der gedanke ist nicht von der hand zu weisen......würde ich auch empfehlen, wenn man sicher ist, dass der erwerb der aktien nach dem 01.01.2009 erfolgte und man auch aktien hat, die gewinne aufweisen bzw. schon in diesem jahr versteuerte spekulationsgewinne habe, mit den ich die verluste gegenrechnen könnte.
bei erwerb vor 2009 wäre der verkauf sogar eine dummheit...... wenn ich keine gewinne zum gegenrechnen habe... würden erstmal nur spesen anfallen... und einen verlustopf füllen...also auch nicht zu empfehlen...
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