Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 3429)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 15.06.24 20:37:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.084.175 von Jomtien am 16.02.15 15:42:30
Doch, wer denken kann, schon ...
Heißt Du "keiner"
Zitat von Jomtien: euch beiden wird keiner verstehen
aber schön wie ihr das immer wieder versucht
Doch, wer denken kann, schon ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.083.200 von Semmel_1 am 16.02.15 13:52:32Hallo und vielen Dank für Deine qualifizierte Analyse !!
Auf den Punkt gebracht schreibst du und belegst dies mit Zahlen, dass:
- Risiken mit ca. 350 Mrd.(!) ähnlich hoch wie in den vergangen Jahren
- Grund für Abbau der Risikovorsorge unbekannt bis fragwürdig (nicht nachvollziehbar, da weiterhin akut)
- Bei ("angemessenerer") Risikovorsorge von >2,5% stünde die Commerzbank mit einem riesigen Verlust da.
Verstehe ich dich so richtig?
... Was ich mit meinem "Problem" der sinkenden Erträge und steigenden Kosten meine schreibe ich in einem separaten Beitrag ...
Auf den Punkt gebracht schreibst du und belegst dies mit Zahlen, dass:
- Risiken mit ca. 350 Mrd.(!) ähnlich hoch wie in den vergangen Jahren
- Grund für Abbau der Risikovorsorge unbekannt bis fragwürdig (nicht nachvollziehbar, da weiterhin akut)
- Bei ("angemessenerer") Risikovorsorge von >2,5% stünde die Commerzbank mit einem riesigen Verlust da.
Verstehe ich dich so richtig?
... Was ich mit meinem "Problem" der sinkenden Erträge und steigenden Kosten meine schreibe ich in einem separaten Beitrag ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.083.398 von trbes1971 am 16.02.15 14:16:45euch beiden wird keiner verstehen
aber schön wie ihr das immer wieder versucht
aber schön wie ihr das immer wieder versucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.083.200 von Semmel_1 am 16.02.15 13:52:32
Die ohne "Waffel", die aber stattdessen jede Menge Paniermehl im Schädel tragen, werden das aber wieder nicht verstehen (wollen).
Zahlenanalysen
Vielen Dank, Semmel, für diesen kristallklaren Beitrag, der so manchem Wirtschaftsprüfer zur Ehre gereichen könnte.Die ohne "Waffel", die aber stattdessen jede Menge Paniermehl im Schädel tragen, werden das aber wieder nicht verstehen (wollen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.065.527 von advanced_trader am 13.02.15 17:12:30
Da finden wir auf Seite 44 die Bilanz und die CoBa weist auf der Aktiva-Seite aus:
a) Forderungen an Kreditinstitute: 101,584 Mrd. € und
b) Forderungen an Kunden: 246,133 Mrd. €.
In der Summe macht das also Gesamtforderungen von 347,717 Mrd. €.
Anschließend widmen wir uns dem entsprechenden Kapitel der Vorsorge. Auf Seite 65 finden wir die „Risikovorsorge für bilanzwirksame Risiken im Kreditgeschäft“ – aufgeteilt in Forderungen an Kreditinstitute und Kunden. In der Summe steht dort ein Betrag von 5,938 Mrd. €.
Anders ausgedrückt: der Betrag der Risikovorsorge entspricht 1,71% der Forderungen auf der Aktiva-Seite. Diese Zahl allein bietet wenig Aussagekraft, wenn man sich mit Risikovorsorge für Kreditrisiken und Bankbilanzen nicht auskennt. Daher bedienen wir uns beispielsweise der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft „Ernst&Young“, die dazu 2013 eine Studie herausgegeben hat. So lesen wir u.a. im Handelsblatt die folgenden Zahlen über die notleidenden Kredite:
a) in den südlichen Peripherie-Ländern (in denen die CoBa ebenfalls stark investiert ist): 15,5 bzw. 10,2%,
b) in der Eurozone (gesamt): 7,6% und
c) bei heimischen Banken: 2,7%
an Ausfall gefährdeten Ausleihungen.
Die Zahlen sind zugegebenermaßen nicht mehr ganz aktuell. Wer sich jedoch mit den Ergebnissen des Banken-Stresstests aus 2014 etwas näher auseinandersetzt, wird erkennen, dass die ausfallgefährdeten Kredite europaweit nicht wesentlich abgenommen haben und – was noch viel schlimmer ist – die Banken (im Allgemeinen) vielfach eigentlich ausfallgefährdete Kredite gar nicht als solche eingestuft in ihren Bilanzen hatten (haben). So hatte die EBA beim letzten Stresstest satte 136 Mrd. Euro an zusätzlichen ausfallgefährdeten Krediten in den Bilanzen gefunden (Bericht z.B. hier).
Komme ich zum Ausgangspunkt zurück: wie oben ermittelt hat die CoBa per 30.09.2014 lediglich 1,71% durch eine Risikovorsorge abgedeckt. Die durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ermittelten Zahlen bewegen sich aber bei einem Minimum von 2,7% (für deutsche Kredite – für ausländische erheblich mehr wie oben angegeben).
Diese Differenz von nur einem Prozent macht bei den durch die CoBa ausgegebenen Krediten in Höhe von 347,7 Mrd. € bereits die stattliche Summe von 3,48 Mrd. € aus, die nicht durch entsprechende Risikovorsorge abgedeckt wäre bzw. ist. Woher soll im Fall der Fälle dieser gigantische Betrag kommen ohne dass die Bank dabei wieder in eine bedrohliche Schieflage gerät?
Ebenfalls zu Vergleichszwecken ein Blick in die Vergangenheit:
Zum 31.12.2012 hatte die CoBa noch eine Risikovorsorge in Höhe von 2,12% für ihre Kredite vorgesehen – immerhin fast ein ½ Prozent mehr, als es die jüngsten Zahlen vermitteln. Im Q1/2013 waren es noch 2,0% und im Q3/2013 nur 1,85%.
Gleichzeitig zeigen diese Zahlen (also die Gesamtforderungen), dass diese sich
Ende 2012 auf 366,574 €,
im Q1/2013: auf 382,7 Mrd. €,
im Q2/2013: auf 391,6 Mrd. €,
im Q3/2013: auf 360,0 Mrd. €,
im Q3/2014: auf 347,7 Mrd. €
beliefen und sich damit in einem ähnlich hohen Bereich befinden wie aktuell. Die Risikovorsorge jedoch wurde ganz offensichtlich deutlich zurückgefahren.
Sagt uns das nun, dass die Kreditrisiken wirklich langsam nachlassen oder eher, dass die CoBa bilanziell nicht in der Lage ist, ein Mehr an Polster aufzubauen und stattdessen mit dem vorhandenen Geld andere Löcher stopfen muss?
Um einen noch älteren Vergleich heranzuziehen, ein Blick auf die Zahlen nach dem Einbruch der Märkte vom Jahr 2000 bis letztlich zum März 2003. Im unmittelbaren Kontext zu den o.g. Werten wies die CoBa zum Jahresende 2005 auf der Aktiva-Seite z.B. aus:
a) Forderungen an Kreditinstitute: 86,203 Mrd. €
b) Forderungen an Kunden: 153,674 Mrd. €
Das macht also Gesamtforderungen von 239,877 Mrd. €.
Ein Blick auf das entsprechende Kapitel im Geschäftsbericht desselben Jahres und wir finden auf Seite 7 die Risikovorsorge. In der Summe stehen dort 0,566 Mrd. € - also anders ausgedrückt: das entsprach rund 0,24% der Forderungen der Aktiva-Seite – allein schon deshalb, weil die Risikovorsorge in den Jahren 2002 bis Ende 2005 von 1,321 Mrd. € auf 566 Mio. € zurück gefahren wurde und werden konnte.
Zum jetzigen Zeitpunkt aber ist die Risikovorsorge mit aktuell ~1,7% – notwendigerweise – mehr als sieben Mal so hoch wie vor etwa zehn Jahren.
Ob das jedoch ausreichend ist, sollte anhand der o.g. Fakten jeder für sich beurteilen können. Dies ist, besonders vor dem Hintergrund der erhöhten Eigenkapitalanforderungen von Basel III, den EBA-Anforderungen, den tatsächlichen wirtschaftlichen Verhältnissen in Südeuropa mit Arbeitslosenquoten, die teils deutlich über 20% liegen (und schon vor diesem Hintergrund erhebliche Probleme haben dürften, Kreditforderungen rechtzeitig zu bedienen) oder auch dem „Ermessensspielraum“ der bilanzierenden Banken (mit all ihren Tricks und Hintertürchen) hinsichtlich notleidender Kredite, in meinen Augen aber äußerst fraglich.
Ich bin jedoch sicher, dass kein Antragsteller einen Kredit/ ein Darlehen von einer Bank bewilligt bekäme, wenn er auf ähnlicher Basis sein persönliches Budget auf diese „lockere Weise“ planen würde.
- Jahreszahlen, wann es mal (deutlich) besser gelaufen ist oder seit wann es deiner Meinung nach nicht mehr „rund läuft“ und
- welche „Erträge“ du genau meinst bzw. welche Kosten (in welchem Bereich) hier beleuchtet werden soll(t)en.
.
Zitat von advanced_trader: ... Dier Abbau der Risikovorsorge ist nicht mein Thema - ob die Risikovorsorge nun zu gering ist oder genau richtig, das was ich nicht, ad mir hier (wie vermutlich jedem der nicht alle Zahlen kennt) der Einblick fehlt.Dann kann ich dir vielleicht zu ein wenig mehr Durchblick verhelfen, beschränke mich dabei jedoch nur auf das Wesentliche im zuletzt veröffentlichten Bericht vom Q3/2014 (DL-Quelle hier).
Da finden wir auf Seite 44 die Bilanz und die CoBa weist auf der Aktiva-Seite aus:
a) Forderungen an Kreditinstitute: 101,584 Mrd. € und
b) Forderungen an Kunden: 246,133 Mrd. €.
In der Summe macht das also Gesamtforderungen von 347,717 Mrd. €.
Anschließend widmen wir uns dem entsprechenden Kapitel der Vorsorge. Auf Seite 65 finden wir die „Risikovorsorge für bilanzwirksame Risiken im Kreditgeschäft“ – aufgeteilt in Forderungen an Kreditinstitute und Kunden. In der Summe steht dort ein Betrag von 5,938 Mrd. €.
Anders ausgedrückt: der Betrag der Risikovorsorge entspricht 1,71% der Forderungen auf der Aktiva-Seite. Diese Zahl allein bietet wenig Aussagekraft, wenn man sich mit Risikovorsorge für Kreditrisiken und Bankbilanzen nicht auskennt. Daher bedienen wir uns beispielsweise der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft „Ernst&Young“, die dazu 2013 eine Studie herausgegeben hat. So lesen wir u.a. im Handelsblatt die folgenden Zahlen über die notleidenden Kredite:
a) in den südlichen Peripherie-Ländern (in denen die CoBa ebenfalls stark investiert ist): 15,5 bzw. 10,2%,
b) in der Eurozone (gesamt): 7,6% und
c) bei heimischen Banken: 2,7%
an Ausfall gefährdeten Ausleihungen.
Die Zahlen sind zugegebenermaßen nicht mehr ganz aktuell. Wer sich jedoch mit den Ergebnissen des Banken-Stresstests aus 2014 etwas näher auseinandersetzt, wird erkennen, dass die ausfallgefährdeten Kredite europaweit nicht wesentlich abgenommen haben und – was noch viel schlimmer ist – die Banken (im Allgemeinen) vielfach eigentlich ausfallgefährdete Kredite gar nicht als solche eingestuft in ihren Bilanzen hatten (haben). So hatte die EBA beim letzten Stresstest satte 136 Mrd. Euro an zusätzlichen ausfallgefährdeten Krediten in den Bilanzen gefunden (Bericht z.B. hier).
Komme ich zum Ausgangspunkt zurück: wie oben ermittelt hat die CoBa per 30.09.2014 lediglich 1,71% durch eine Risikovorsorge abgedeckt. Die durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ermittelten Zahlen bewegen sich aber bei einem Minimum von 2,7% (für deutsche Kredite – für ausländische erheblich mehr wie oben angegeben).
Diese Differenz von nur einem Prozent macht bei den durch die CoBa ausgegebenen Krediten in Höhe von 347,7 Mrd. € bereits die stattliche Summe von 3,48 Mrd. € aus, die nicht durch entsprechende Risikovorsorge abgedeckt wäre bzw. ist. Woher soll im Fall der Fälle dieser gigantische Betrag kommen ohne dass die Bank dabei wieder in eine bedrohliche Schieflage gerät?
Ebenfalls zu Vergleichszwecken ein Blick in die Vergangenheit:
Zum 31.12.2012 hatte die CoBa noch eine Risikovorsorge in Höhe von 2,12% für ihre Kredite vorgesehen – immerhin fast ein ½ Prozent mehr, als es die jüngsten Zahlen vermitteln. Im Q1/2013 waren es noch 2,0% und im Q3/2013 nur 1,85%.
Gleichzeitig zeigen diese Zahlen (also die Gesamtforderungen), dass diese sich
Ende 2012 auf 366,574 €,
im Q1/2013: auf 382,7 Mrd. €,
im Q2/2013: auf 391,6 Mrd. €,
im Q3/2013: auf 360,0 Mrd. €,
im Q3/2014: auf 347,7 Mrd. €
beliefen und sich damit in einem ähnlich hohen Bereich befinden wie aktuell. Die Risikovorsorge jedoch wurde ganz offensichtlich deutlich zurückgefahren.
Sagt uns das nun, dass die Kreditrisiken wirklich langsam nachlassen oder eher, dass die CoBa bilanziell nicht in der Lage ist, ein Mehr an Polster aufzubauen und stattdessen mit dem vorhandenen Geld andere Löcher stopfen muss?
Um einen noch älteren Vergleich heranzuziehen, ein Blick auf die Zahlen nach dem Einbruch der Märkte vom Jahr 2000 bis letztlich zum März 2003. Im unmittelbaren Kontext zu den o.g. Werten wies die CoBa zum Jahresende 2005 auf der Aktiva-Seite z.B. aus:
a) Forderungen an Kreditinstitute: 86,203 Mrd. €
b) Forderungen an Kunden: 153,674 Mrd. €
Das macht also Gesamtforderungen von 239,877 Mrd. €.
Ein Blick auf das entsprechende Kapitel im Geschäftsbericht desselben Jahres und wir finden auf Seite 7 die Risikovorsorge. In der Summe stehen dort 0,566 Mrd. € - also anders ausgedrückt: das entsprach rund 0,24% der Forderungen der Aktiva-Seite – allein schon deshalb, weil die Risikovorsorge in den Jahren 2002 bis Ende 2005 von 1,321 Mrd. € auf 566 Mio. € zurück gefahren wurde und werden konnte.
Zum jetzigen Zeitpunkt aber ist die Risikovorsorge mit aktuell ~1,7% – notwendigerweise – mehr als sieben Mal so hoch wie vor etwa zehn Jahren.
Ob das jedoch ausreichend ist, sollte anhand der o.g. Fakten jeder für sich beurteilen können. Dies ist, besonders vor dem Hintergrund der erhöhten Eigenkapitalanforderungen von Basel III, den EBA-Anforderungen, den tatsächlichen wirtschaftlichen Verhältnissen in Südeuropa mit Arbeitslosenquoten, die teils deutlich über 20% liegen (und schon vor diesem Hintergrund erhebliche Probleme haben dürften, Kreditforderungen rechtzeitig zu bedienen) oder auch dem „Ermessensspielraum“ der bilanzierenden Banken (mit all ihren Tricks und Hintertürchen) hinsichtlich notleidender Kredite, in meinen Augen aber äußerst fraglich.
Ich bin jedoch sicher, dass kein Antragsteller einen Kredit/ ein Darlehen von einer Bank bewilligt bekäme, wenn er auf ähnlicher Basis sein persönliches Budget auf diese „lockere Weise“ planen würde.
Zitat von advanced_trader: Mein "Problem" mit den Zahlen ist, dass die Erträge sinken und die Kosten steigen - und dass schon seit langem !!Ich weiß durchaus im Groben, was du meinst. Mir ist das aber noch zu pauschal. Eine „Beleuchtung“ ist aber in jedem Fall eine neues Thema. Wenn du magst, dann werde ich darauf zu einem späteren Zeitpunkt auch eingehen, aber vorher werde doch mal konkreter mit
- Jahreszahlen, wann es mal (deutlich) besser gelaufen ist oder seit wann es deiner Meinung nach nicht mehr „rund läuft“ und
- welche „Erträge“ du genau meinst bzw. welche Kosten (in welchem Bereich) hier beleuchtet werden soll(t)en.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.080.446 von Jomtien am 16.02.15 09:34:57Sieht so aus, als ob es in dieser Woche wenigstens mal wieder über die 12€ Marke gehen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.081.136 von sorosinvest am 16.02.15 10:40:04...also ich glaub,der springt als allerletzter über den Grenzzaun !
Die Amis liegen heute faul auf der Haut
und,der Alleingang ist für die TONNE!
Närrisches Grüssle.....
und,der Alleingang ist für die TONNE!
Närrisches Grüssle.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.080.392 von capitolist am 16.02.15 09:29:59Meine Bratwurst hats zerlegt. Hab nun 150 Citigroup Bear-Option (wkn: cc5dmx) zu 0,29 Euro das Stück gekauft. Trailing-Stopp ab 0,10 Euro gestartet. Die Commerzbank darf nun wieder ihre normale Richtung gen Süden aufnehmen. Die Verwaltungskosten und Risiken sind immer noch zu hoch. Ferner wird das Deflationsrisiko zu stark unterschätzt. So werde ich mir meine Bratwurst doch noch zurückholen.
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