Schweizer Jugendfussball: Wollen Ausländer noch Fußball spielen oder sich lieber prügeln? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.11.06 23:40:19 von
neuester Beitrag 07.11.06 16:58:12 von
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Schiedsrichter Mario:
«Ich hatte Angst um mein Leben»
VON DANIEL JAGGI UND RAPHAEL JOST
05.11.2006 | 10:52:07
In den Junioren-Ligen häufen sich Prügeleien. Jede
Woche werden zwei Spiele abgebrochen. Jetzt will der Fussballverband handeln.
Mario T.* (30) wird die Partie vom 21. Oktober nie vergessen. «Ich hatte Angst um mein Leben!» Als Schiedsrichter leitete er das B-Junioren-Spiel zwischen dem FC Aesch BL und dem FC Türkgücü. Als er ein Foul pfiff, gingen die 14- bis 16-jährigen Spieler von Türkgücü auf ihn los. Erst beleidigten und bespuckten sie ihn. «Dann nahmen sie mich in den Schwitzkasten», erzählt Mario T. Nur mit grösster Mühe konnte er sich befreien und flüchten. Das Spiel musste abgebrochen werden, der FC Türkgücü wurde von der Meisterschaft ausgeschlossen.
Mario T. ist kein Einzelfall. Allein im Oktober gab es mehr als ein Dutzend gravierender Vorfälle in den Junioren-Ligen.
Und die Täter werden immer jünger. Schon Elfjährige beschimpfen Schiedsrichter aufs Übelste und foulen Gegner mit gefährlichen Checks.
Allein wegen Angriffen auf Unparteiische werden im Durchschnitt jedes Wochenende zwei Spiele abgebrochen!
Härtere Strafen gefordert
Verbale Entgleisungen sind in den Junioren-Ligen längst Alltag. «Es ist erschreckend, was man heute von den Jungen zu hören kriegt», sagt Roger Giger (47), Schiedsrichter und Sekretär des Innerschweizer Fussballverbandes.
«Es wird immer schlimmer», bestätigt auch Luigi Ponte (54), Präsident des Schweizerischen Schiedsrichterverbandes.Spielsperren und Geldbussen alleine genügten nicht mehr zur Abschreckung. Für Ponte gibt es nur ein Mittel: «Die Strafen müssen viel, viel härter werden!» Konkret: «Es sollte auch lebenslängliche Spielsperren geben. Nur solche Strafen zeigen noch Wirkung.»
Wie alarmierend die Situation ist, belegen die wöchentlichen Spieler-Straflisten der 13 Regionalverbände – oft mehrere Seiten lang. Auffällig: Viele Bestrafte sind Ausländer. Robert Breiter vom Schweizer Fussballverband (SFV) sagt es deutlich: «Wir haben ein Ausländerproblem.» So seien zwar 67 Prozent der Junioren Schweizer. «Aber vier von fünf Taten werden von Ausländern begangen.»
Der zunehmenden Verrohung auf den Schweizer Sportplätzen will der Fussballverband nun einen Riegel schieben. Hansruedi Hasler, Technischer Direktor beim SFV: «Die Lage ist dramatisch. Es muss etwas passieren.» Um einen Überblick über das Ausmass der Gewaltszenen zu erhalten, analysieren nun bis Ende Jahr zwei Sportsoziologen die Situation auf den Fussballplätzen.
Der SFV greift ein
Nun hat der Fussballverband eine Spezial-Kommission eingesetzt. Sie erarbeitet für die nächste Saison verschärfte Sanktions-Massnahmen, die gesamtschweizerisch eingeführt werden könnten. Denkbar ist für Hasler, dass Spieler schon nach einer zweiten Roten Karte beim Regionalverband antraben müssen, um ihr Verhalten zu erklären.
Für Schiedsrichter Mario T. kommt diese Verschärfung zu spät. «Ich werde weiterhin pfeifen, aber keine heiklen Spiele mehr.»
http://www.blick.ch/sonntagsblick/aktuell/artikel48452
Schlimm sowas. Sport soll ja hauptsächlich Freude und Spass machen. Leider können viele Ausländer, besonders die Südländer, nicht verlieren und fühlen sich grundsätzlich diskriminiert und benachteiligt. Selbst auf ner popligen Dorfmeisterschaft hat so eine Migrantentruppe diesen Sommer nur rumgetreten und versucht zu betrügen. Ich hatte den Vorfall schonmal näher hier im Board beschrieben, wurde aber leider von einer Moderatorin gelöscht.
Wie seht ihr das? Habt ihr beim Sport auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
«Ich hatte Angst um mein Leben»
VON DANIEL JAGGI UND RAPHAEL JOST
05.11.2006 | 10:52:07
In den Junioren-Ligen häufen sich Prügeleien. Jede
Woche werden zwei Spiele abgebrochen. Jetzt will der Fussballverband handeln.
Mario T.* (30) wird die Partie vom 21. Oktober nie vergessen. «Ich hatte Angst um mein Leben!» Als Schiedsrichter leitete er das B-Junioren-Spiel zwischen dem FC Aesch BL und dem FC Türkgücü. Als er ein Foul pfiff, gingen die 14- bis 16-jährigen Spieler von Türkgücü auf ihn los. Erst beleidigten und bespuckten sie ihn. «Dann nahmen sie mich in den Schwitzkasten», erzählt Mario T. Nur mit grösster Mühe konnte er sich befreien und flüchten. Das Spiel musste abgebrochen werden, der FC Türkgücü wurde von der Meisterschaft ausgeschlossen.
Mario T. ist kein Einzelfall. Allein im Oktober gab es mehr als ein Dutzend gravierender Vorfälle in den Junioren-Ligen.
Und die Täter werden immer jünger. Schon Elfjährige beschimpfen Schiedsrichter aufs Übelste und foulen Gegner mit gefährlichen Checks.
Allein wegen Angriffen auf Unparteiische werden im Durchschnitt jedes Wochenende zwei Spiele abgebrochen!Härtere Strafen gefordert
Verbale Entgleisungen sind in den Junioren-Ligen längst Alltag. «Es ist erschreckend, was man heute von den Jungen zu hören kriegt», sagt Roger Giger (47), Schiedsrichter und Sekretär des Innerschweizer Fussballverbandes.
«Es wird immer schlimmer», bestätigt auch Luigi Ponte (54), Präsident des Schweizerischen Schiedsrichterverbandes.
Spielsperren und Geldbussen alleine genügten nicht mehr zur Abschreckung. Für Ponte gibt es nur ein Mittel: «Die Strafen müssen viel, viel härter werden!» Konkret: «Es sollte auch lebenslängliche Spielsperren geben. Nur solche Strafen zeigen noch Wirkung.»Wie alarmierend die Situation ist, belegen die wöchentlichen Spieler-Straflisten der 13 Regionalverbände – oft mehrere Seiten lang. Auffällig: Viele Bestrafte sind Ausländer. Robert Breiter vom Schweizer Fussballverband (SFV) sagt es deutlich: «Wir haben ein Ausländerproblem.» So seien zwar 67 Prozent der Junioren Schweizer. «Aber vier von fünf Taten werden von Ausländern begangen.»
Der zunehmenden Verrohung auf den Schweizer Sportplätzen will der Fussballverband nun einen Riegel schieben. Hansruedi Hasler, Technischer Direktor beim SFV: «Die Lage ist dramatisch. Es muss etwas passieren.» Um einen Überblick über das Ausmass der Gewaltszenen zu erhalten, analysieren nun bis Ende Jahr zwei Sportsoziologen die Situation auf den Fussballplätzen.
Der SFV greift ein
Nun hat der Fussballverband eine Spezial-Kommission eingesetzt. Sie erarbeitet für die nächste Saison verschärfte Sanktions-Massnahmen, die gesamtschweizerisch eingeführt werden könnten. Denkbar ist für Hasler, dass Spieler schon nach einer zweiten Roten Karte beim Regionalverband antraben müssen, um ihr Verhalten zu erklären.
Für Schiedsrichter Mario T. kommt diese Verschärfung zu spät. «Ich werde weiterhin pfeifen, aber keine heiklen Spiele mehr.»
http://www.blick.ch/sonntagsblick/aktuell/artikel48452
Schlimm sowas. Sport soll ja hauptsächlich Freude und Spass machen. Leider können viele Ausländer, besonders die Südländer, nicht verlieren und fühlen sich grundsätzlich diskriminiert und benachteiligt. Selbst auf ner popligen Dorfmeisterschaft hat so eine Migrantentruppe diesen Sommer nur rumgetreten und versucht zu betrügen. Ich hatte den Vorfall schonmal näher hier im Board beschrieben, wurde aber leider von einer Moderatorin gelöscht.
Wie seht ihr das? Habt ihr beim Sport auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Zu Gewalt im deutschen Fussball gab es eben einen Bericht in Blickpunkt Sport im Bayrischen Fernsehen. Um 0.05 Uhr wird diese Sendung wiederholt. 
Es ist überall auf der Welt, der gleiche Typus der Randale macht.
Ob in Frankreich, Dt., Schweiz oder gar in Australien...
Aber die Deutschen werden permanent indoktriniert, sie sei selbst Schuld wegen mangelnder Integration...
Wer soll eigentlich diesen Mist glauben...
Wir müssen uns selber aussuchen, wer hier leben darf. Wer Ärger macht fliegt raus, wer etwas leisten will ist Herzlich Willkommen!
Ob in Frankreich, Dt., Schweiz oder gar in Australien...
Aber die Deutschen werden permanent indoktriniert, sie sei selbst Schuld wegen mangelnder Integration...
Wer soll eigentlich diesen Mist glauben...
Wir müssen uns selber aussuchen, wer hier leben darf. Wer Ärger macht fliegt raus, wer etwas leisten will ist Herzlich Willkommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.185.568 von yoda8 am 07.11.06 00:39:19hier hilft nur noch ausmisten.........
ein weiterer Beweis das Fußball Proletensport ist 
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.185.568 von yoda8 am 07.11.06 00:39:19Wer Ärger macht fliegt raus, wer etwas leisten will ist Herzlich Willkommen!
Für diesen Vorschlag sollte es ein Gesetz geben!!!!
Für diesen Vorschlag sollte es ein Gesetz geben!!!!
#1
Immer diese Einzelfälle...
Immer diese Einzelfälle...
alle ins Flugzeug und ab zum Ziegenhüten nach Hause!
#8
Das was die mit den Ziegen machen, verstösst dann aber gegen den Tierschutz.
Das was die mit den Ziegen machen, verstösst dann aber gegen den Tierschutz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.188.266 von brunnenmann am 07.11.06 10:33:27uih,
das wird hart...!!!!!!
Von der Ziege zum BMW
vom BMW wieder zur Ziege.....
das wird hart...!!!!!!
Von der Ziege zum BMW
vom BMW wieder zur Ziege.....
Noch mehr "Einzelfälle":
http://www.chat24.de/showthread.php?t=153
WESTFALENPOST 26.10.2006
"Faustrecht auf dem Fußballplatz"
Hagen. Der Weg in die Kabine entwickelte sich zu einem Spießrutenlauf. Sonntag, 22. Oktober, Fußball Kreisliga A, Siegener SC gegen Anadolu Neunkirchen: Schiedsrichter Andreas Thielmann pfeift ab.
Die türkischen Kicker von Anadolu sind sauer; sie haben 3:6 verloren. Für sie steht der Schuldige fest: Andreas Thielmann. Ein Spieler beleidigt den Unparteiischen aufs Übelste, sieht die Rote Karte. Nun gibt es auf dem Fußballfeld kein Halten mehr: Spieler und Zuschauer stürmen auf den Schiedsrichter zu. Und plötzlich rammt ein Anadolu-Vertreter, der während des Spiels als Linienrichter fungierte, Thielmann die Stange der Eckfahne in den Unterleib.
Ein bedauerlicher Einzelfall? Nein, Gewalt gegen Fußball-Schiedsrichter nimmt offenbar zu. "Es ist schlimmer geworden", sagt Andreas Thielmann, der nach der bösen Attacke Anzeige erstattete und sich in ärztliche Behandlung begeben musste. Der Fußballkreis Siegen hat eine lange Liste mit schwerwiegenden Vorfällen vorgelegt.
Beleidigungen, Beschimpfungen, ja sogar tätliche Angriffe: In vielen unteren Ligen scheint der Fair-Play-Gedanke in Vergessenheit geraten zu sein. Thielmann: "Das geht immer öfter unter die Gürtellinie." Spieler und Trainer, die ihn beleidigen, kann er bestrafen, Zuschauer nicht. "Da muss man die Ohren eben auf Durchzug stellen."
Doch das kann nicht jeder. Vor allem junge Unparteiische wollen sich mit den verbalen Fouls von Fans und Fußballern nicht mehr abfinden: Als "Hure" und "Nutte" wurde Marina Schneider im Kreisligaspiel FC Ebenau II gegen TuS Johannland bezeichnet. Sie ist erst 17 Jahre alt. Seniorenspiele möchte sie nicht mehr leiten.
Als "brutal" bezeichnet ihr Vater Gerd-Klaus Schneider, selbst seit 1983 Schiedsrichter, die Situation. Er fordert härtere Strafen: "Wenn ein Spieler einen Schiedsrichter schlägt und dann nur zwei Jahre gesperrt wird, ist das zu wenig. Er muss lebenslänglich vom Sport ausgeschlossen werden. Zur Not sollte man den ganzen Verein sperren." Das Problem werde auf höherer Ebene der Verbände heruntergespielt: "Vieles kommt nicht ans Tageslicht."
Andreas Thielmann überlegt, ob er die Pfeife an den Nagel hängen soll. Eine schwere Entscheidung. "Bisher haben mir die Einsätze immer Spaß gemacht." Er will mit seiner Familie beraten, wie es weitergehen soll. Die Gesundheit geht vor.
"Wir mussten nach den Vorfällen ein Zeichen setzen", sagt Kreisvorsitzender Jürgen Böcking. In den letzten vier Monaten seien die Angriffe auf Unparteiische eskaliert. Vor allem in Wittgenstein. "Es gibt bei uns Schiedsrichter, die haben Angst vor dem nächsten Spiel."
Leider stimme die Annahme, dass zwei ausländische Vereine immer wieder an brutalen Übergriffen beteiligt seien. "Zwei von insgesamt acht." Dabei handele es sich um Anadolu Neunkirchen und Vatanspor Geisweid. Türkische Clubs, gegen die manch anderer Verein nicht mehr spielen wolle. "Dort herrscht das Faustrecht."
Im Jahr 2000 hatten Schiedsrichter der Hagener Kreisligen gestreikt, was bei den Verbänden nicht gut ankam. In Siegen-Wittgenstein, so Böcking, habe sich bisher nur ein Verein, der SV Feudingen, über die Absage des kompletten Spieltages beschwert. Das Medien-Echo führe hoffentlich dazu, dass "Schiedsrichter bald wieder wie Menschen behandelt werden".
"Die werden sich wohl Gedanken gemacht haben", lautet der Kommentar aus der Zentrale des DFB zum Geschehen in Siegen. Laut Sprecher Klaus Koltzenburg habe es eine derartige Entscheidung noch nie zuvor gegeben. "170 000 Mannschaften gehören dem DFB an. Das sind 85 000 Spiele an einem Wochenende." Selbst wenn es alle paar Wochen einen Angriff gegen einen Schiedsrichter geben würde, liege die Quote eher im unteren Promillebereich. "Natürlich ist jeder Fall einer zuviel."
Der Hannoveraner Sportwissenschaftler Gunter A. Pilz wird etwas konkreter: "Die Auseinandersetzungen im Amateurfußball nehmen quantitativ und qualitativ zu. Der Fußball wird dort verstärkt zu einem Ort, wo soziale Konflikte ausgetragen werden." Die Gründe seien sehr komplex. Dazu zähle die gesamtgesellschaftliche Entwicklung und die einhergehende gesunkene Hemmschwelle, Gewalt anzuwenden.
http://www.chat24.de/showthread.php?t=153
WESTFALENPOST 26.10.2006
"Faustrecht auf dem Fußballplatz"
Hagen. Der Weg in die Kabine entwickelte sich zu einem Spießrutenlauf. Sonntag, 22. Oktober, Fußball Kreisliga A, Siegener SC gegen Anadolu Neunkirchen: Schiedsrichter Andreas Thielmann pfeift ab.
Die türkischen Kicker von Anadolu sind sauer; sie haben 3:6 verloren. Für sie steht der Schuldige fest: Andreas Thielmann. Ein Spieler beleidigt den Unparteiischen aufs Übelste, sieht die Rote Karte. Nun gibt es auf dem Fußballfeld kein Halten mehr: Spieler und Zuschauer stürmen auf den Schiedsrichter zu. Und plötzlich rammt ein Anadolu-Vertreter, der während des Spiels als Linienrichter fungierte, Thielmann die Stange der Eckfahne in den Unterleib.
Ein bedauerlicher Einzelfall? Nein, Gewalt gegen Fußball-Schiedsrichter nimmt offenbar zu. "Es ist schlimmer geworden", sagt Andreas Thielmann, der nach der bösen Attacke Anzeige erstattete und sich in ärztliche Behandlung begeben musste. Der Fußballkreis Siegen hat eine lange Liste mit schwerwiegenden Vorfällen vorgelegt.
Beleidigungen, Beschimpfungen, ja sogar tätliche Angriffe: In vielen unteren Ligen scheint der Fair-Play-Gedanke in Vergessenheit geraten zu sein. Thielmann: "Das geht immer öfter unter die Gürtellinie." Spieler und Trainer, die ihn beleidigen, kann er bestrafen, Zuschauer nicht. "Da muss man die Ohren eben auf Durchzug stellen."
Doch das kann nicht jeder. Vor allem junge Unparteiische wollen sich mit den verbalen Fouls von Fans und Fußballern nicht mehr abfinden: Als "Hure" und "Nutte" wurde Marina Schneider im Kreisligaspiel FC Ebenau II gegen TuS Johannland bezeichnet. Sie ist erst 17 Jahre alt. Seniorenspiele möchte sie nicht mehr leiten.
Als "brutal" bezeichnet ihr Vater Gerd-Klaus Schneider, selbst seit 1983 Schiedsrichter, die Situation. Er fordert härtere Strafen: "Wenn ein Spieler einen Schiedsrichter schlägt und dann nur zwei Jahre gesperrt wird, ist das zu wenig. Er muss lebenslänglich vom Sport ausgeschlossen werden. Zur Not sollte man den ganzen Verein sperren." Das Problem werde auf höherer Ebene der Verbände heruntergespielt: "Vieles kommt nicht ans Tageslicht."
Andreas Thielmann überlegt, ob er die Pfeife an den Nagel hängen soll. Eine schwere Entscheidung. "Bisher haben mir die Einsätze immer Spaß gemacht." Er will mit seiner Familie beraten, wie es weitergehen soll. Die Gesundheit geht vor.
"Wir mussten nach den Vorfällen ein Zeichen setzen", sagt Kreisvorsitzender Jürgen Böcking. In den letzten vier Monaten seien die Angriffe auf Unparteiische eskaliert. Vor allem in Wittgenstein. "Es gibt bei uns Schiedsrichter, die haben Angst vor dem nächsten Spiel."
Leider stimme die Annahme, dass zwei ausländische Vereine immer wieder an brutalen Übergriffen beteiligt seien. "Zwei von insgesamt acht." Dabei handele es sich um Anadolu Neunkirchen und Vatanspor Geisweid. Türkische Clubs, gegen die manch anderer Verein nicht mehr spielen wolle. "Dort herrscht das Faustrecht."
Im Jahr 2000 hatten Schiedsrichter der Hagener Kreisligen gestreikt, was bei den Verbänden nicht gut ankam. In Siegen-Wittgenstein, so Böcking, habe sich bisher nur ein Verein, der SV Feudingen, über die Absage des kompletten Spieltages beschwert. Das Medien-Echo führe hoffentlich dazu, dass "Schiedsrichter bald wieder wie Menschen behandelt werden".
"Die werden sich wohl Gedanken gemacht haben", lautet der Kommentar aus der Zentrale des DFB zum Geschehen in Siegen. Laut Sprecher Klaus Koltzenburg habe es eine derartige Entscheidung noch nie zuvor gegeben. "170 000 Mannschaften gehören dem DFB an. Das sind 85 000 Spiele an einem Wochenende." Selbst wenn es alle paar Wochen einen Angriff gegen einen Schiedsrichter geben würde, liege die Quote eher im unteren Promillebereich. "Natürlich ist jeder Fall einer zuviel."
Der Hannoveraner Sportwissenschaftler Gunter A. Pilz wird etwas konkreter: "Die Auseinandersetzungen im Amateurfußball nehmen quantitativ und qualitativ zu. Der Fußball wird dort verstärkt zu einem Ort, wo soziale Konflikte ausgetragen werden." Die Gründe seien sehr komplex. Dazu zähle die gesamtgesellschaftliche Entwicklung und die einhergehende gesunkene Hemmschwelle, Gewalt anzuwenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.188.612 von Blue Max am 07.11.06 10:50:11Türkische Clubs, gegen die manch anderer Verein nicht mehr spielen wolle.
Schlimm diese deutschen Rassisten!
Schlimm diese deutschen Rassisten!
Deutschland - ein Wintermärchen....
Berichte von der Front:
http://www.fussball-forum.de/viewtopic.php?t=11681&start=0
Berichte von der Front:
http://www.fussball-forum.de/viewtopic.php?t=11681&start=0
Deutschland - ein Wintermärchen....
Berichte von der Front:
http://www.fussball-forum.de/viewtopic.php?t=11681&start=0
Berichte von der Front:
http://www.fussball-forum.de/viewtopic.php?t=11681&start=0
Das Beste Posting kommt wie üblich vom Mod.
kal.
kal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.192.510 von kalori am 07.11.06 14:30:11Hast Du Dich zufällig im Thread vertan?
#16
Der meint den Mod von dem Fussball-Forum.
Der meint den Mod von dem Fussball-Forum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.192.845 von Blue Max am 07.11.06 14:48:54Ach herje, das ist doch ein typischer Gutmensch.
#18
Und auf eine Gegendarstellung durch Analphabeten zu hoffen dürfte ziemlich vergeblich sein...
Und auf eine Gegendarstellung durch Analphabeten zu hoffen dürfte ziemlich vergeblich sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.192.981 von Blue Max am 07.11.06 14:56:34Die Schuld lag auch eindeutig beim Schiedsrichter, der einfach den Bericht noch am gleichen Tag geschrieben hat...
Nun seid doch mal nicht so...die Türken sind halt ein sehr redefreudiges Völkchen und haben immer ein paar schlagende Argumente parat.
#20
Oder am Linienrichter (siehe #11):
"...Und plötzlich rammt ein Anadolu-Vertreter, der während des Spiels als Linienrichter fungierte, Thielmann (Schiedsrichter) die Stange der Eckfahne in den Unterleib.
..."
Oder am Linienrichter (siehe #11):
"...Und plötzlich rammt ein Anadolu-Vertreter, der während des Spiels als Linienrichter fungierte, Thielmann (Schiedsrichter) die Stange der Eckfahne in den Unterleib.
..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.196.132 von Blue Max am 07.11.06 16:55:35und unsere Grünen wollen diese Türken gerne in der EU haben.......
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