Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 4052)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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Zum gewogenen Rest der Aktienanlegerzunft:
@Ignatz,
>> ... andere US-Medtechs haben sich doch eine ganze Ecke besser entwickelt. Sollte einem das zu denken geben? <<
Kann der bisherigen Präferenz kleinerer Werte resp. der Zaghaftigkeit institutioneller Anleger geschuldet sein, die, falls überhaupt, bisher wohl eher nur (mit rel. geringstem Kapitaleinsatz) die midcap rallies befördern.
- Kann einem noch zu denken geben, muss zzt. aber nicht mehr, *g*
---
@florian,
>> Jahresperformance 2010 dzt 29,8%, Wie seiht euer vorzeitiges Jahresergebnis aus? <<
ASSe schlechter, mit den anderen 08er Bestandsinvests ähnlich; Rest auch nach Steuern gerechnet besser; the same procedure as 2004, *g* [wobei ich damals einige smallcaps mehr als heute "endgültig" zu früh abgab] - übrigens ohne entsprechend höhere Volatilitäten hinnehmen zu müssen (ausgenommen natürlich intradays; UG oder MLAB zB. bewegt man mit 2-300x schon mal gleich um 5-10 %).
100 % würde ich wie Pontius in zurückgebliebene major medtechs allein wegen dann doch ziemlich ungleicher Branchengewichtungen [wären dann "auf die Spitze getrieben" bei mir uU. 2/3!] indes auch nicht investieren. Im übrigen schwinden die optimalen Einstiegspunkte hier nun auch.
---
@Pontius,
>> du solltest es vermeiden dir einen investivalschen nebensätzeverschachtelungsstil anzugewöhnen <<
Musst Du eben strukturieren,
>> ob das zebra weiss? <<
Auch nicht schlecht; endlich mal wieder sowas wie eine pontiöse Perle, *g*
Aber derweil, bei erkennbar nicht schlechterer Perspektive einer Mühlbauer deutlich effizienter bewertet, und um eine Div. drückt man sich - wie leider so viele US-Lynchs ...
---
@cb,
Sto+Centrotec+Steico - wieder mal auf dem eco trip,
?
Bin nach diversen mental stops bei diversen Firmen vom guten Glauben an diese Spezies ja doch etwas saniert ... [STRN sieht bisher indes noch recht konstruktiv aus]
Denke, wir sollten bei smallercaps schon wählerischer sein, und bei zT. sogar per se eher durchschnittlichen Fundamentals schon auf eindeutige(re) Marktbeherrschungen a la Geberit oder DLB oder zumindest entsprechende Potenziale achten.
Bei den 3en ahne ich nicht, wie sie sich gegen den zT. marktstärkeren und etablierteren Wettbewerb (zB. Knauf; sic!, oder auch die renommierten Heizungsbauer aus D+CH) lfr. durchsetzen können. Andererseits sollten mit anhaltender/zunehmender Geldwertunsicherheit ja nicht gerade preisinflationierte Immobilien in Dtld. und damit auch in die Bau(zuliefer)wirtschaft involvierte Firmen (weiter) profitieren können.
---
@umbre,
>> PayoutR bei vielen "Biggies" bzw. "ASSen" ging trotz teilweise deutlicher Divi-Anhebung zurück <<
Die von Dir genannten Werte waren zumindest nicht in hinreichendem Konsens ass, und Du machtest sogleich die entsprechende Andeutung: ''Rekordgewinne' - nach zT. geharnischten Einbrüchen zuvor,
Wäre vl. aufschlussreicher, die Handvoll unumstrittenen (core) ASSe Nestlé, KO, MCD, JNJ und MSFT heranzuziehen.
Allerdings sind Schwwankungen der dpr weit weniger von Belang als deren absolute Höhe, und va. eine mehr als hinreichende FCF-Deckung der Div.
>> Verschuldungsgrad (D/E-Ratio) hat sich bei manchen Biggies, die relativ wenig verschuldet waren, teilweise deutlich erhöht. Spekulaton auf Inflation? ... Andersherum: Unternehmen, die rel. hoch verschuldet waren, haben ihre Verschuldung abgebaut <<
=> Vorratsfinanzierung zu günstigsten Konditionen vs. angst- u/o. bankengetriebenem deleveraging; wie Pontius schon anmerkte.
Wobei letzteres durchaus im Sinne der Firmeneigner war bzw. ist und durchaus auch Ausdruck gewisser operativer Fähigkeit wenn nicht Stärke ist.
---
@benny,
>> hat sich schon mal jemand hueggli angeschaut... <<
Fand ich damals vs. Nestlé nicht geschweige denn entscheidend besser; expandierte vor Krisenverschärfung mW. die Verschuldung.
Wäre vs. Emmi, Kerry, Frosta, Rieber ua. und last not least vs. core-ASS Nestlé resp. deren jeweilige (finanziell darstellbare) Perspektiven abzuwägen.
Allzu viel Diversifikation braucht's hier unter Risikoreduktionsaspekten eher nicht, imho. Mit kleineren legt man sich in diesem (traditions-)marken- und marktmachtdomonierten Segment zudem eher höhere Risiken ins Depot. Auf der anderen Seite ist mir das entgangene Positivum einer hier rel. leicht bzw. schnell möglichen Markenimplementierung - HANS - vor Augen ...
>> vllt sollte ich mich wirklich mal in norwegen, schweden, daenemark, australien kanada oder neuseeland umsehen <<
Warum nicht? Machte ich vor einigen Monaten nach Welju'scher Inspiration auch, *g* ...
---
@filmen.
>> investial hat mich aber verunsichert, er meinte es wäre besser die marktführer zu kaufen, weil die kleinen oft viel weniger preissetzungsmacht haben und die inflation schlecht weitergeben können... <<
So meine ich es in diesem Segment nachwievor; grundsätzlich.
Was nicht ausschließt, rel. preiswerte Kleine ggf. dazu zu kaufen. Und unter diesen Kleinen sehe ich nicht, wer für absehbare Zeit eine größere (Verbesserungs-)Perspektive als Rieber hat [habe mich mit dem Segment in den letzten Monaten indes auch nicht mehr näher befasst]. Auf der anderen Seite gab ich mal zu verstehen, dass mich unter besagtem HANS-Eindruck [und in the longest run sicher auch unter dem KO-Eindruck] solide kleine Trinker eigentlich noch mehr reizen ...
---
@com69,
>> Ab wann wird denn eine Beiersdorf interessant? <<
Daran überlegte ich neulich auch mal - ohne Erwartung einer schlechteren Prognose in allgemein wieder besseren Zeiten.
Denke, man muss hier bis auf weiteres keine besondere Eile haben; deren Hochbewertung dürfte sich mit der Margenerosion in allgemein wieder besseren Zeiten mfr. nun sicher relativieren, der herausragenden Finanzsolidität [die halt nicht alles ist] zum Trotz.
Mit diesem ASS-VK hadere ich weit weniger als mit dem von NVO.
---
@Welju,
>> Genannt und diskutiert, ebenso wurde (ich glaube von investivalischer Seite) darauf hingewiesen, dass sich das Branchenwachstum der letzten Jahrzehnte wohl kaum so rasant fortsetzen dürfte. <<
Yo, genannt, diskutiert, und missachtet, *g*
Meine Skepsis in punkto konventionelles health business war und ist sicher begründet, als Fakt nun kaum mehr bestreitbar - und in den Bewertungen der major medtechs bereits reflektiert. Aber ich denke schon, dass es namentlich im medtech-Sektor es immer wieder Bringer geben wird. ISRG und auch RMD oder auch, trotz "asiatischer" längerfr. Kursswings, Stratec Biomedical sind da ja ziemlich eindrucksvolle jüngere Bsp. von bereits xx-baggern, die durchaus weiter laufen können. Und MLAB ist so viel schlechter ja eigentlich auch nicht zu beurteilen, Auch denke ich, dass dieser Sektor in punkto Marktführerschaften und damit Preissensibilitäten bereits enger abgesteckt ist als pharma oder gar biotech. [Speziell bei biotech mag es weiterhin blockbuster geben, aber, wie benny sagte, das sind wohl idR. wirklich reine Wetten]
- Allerdings sehe (auch) ich noch mehr solcher xx-Möglichkeiten in der softIT.
---
Reject Shop jüngst leider mit erheblicher Prognoserevision (und das in einem prosperierenden Land) ergo nun auf der VK-Liste, da ich sowas unter der Abgeltungssteuerknute nicht durchzuhalten gewillt bin. Auch wird mein "Vorurteil" gegen Händler mal wieder recht eindrucksvoll bestätigt.
- Möge auch als Fingerzeig an Simon hinsichtlich seiner branchenbezogenen CAN-Einlassungen dienen ...
@Ignatz,
>> ... andere US-Medtechs haben sich doch eine ganze Ecke besser entwickelt. Sollte einem das zu denken geben? <<
Kann der bisherigen Präferenz kleinerer Werte resp. der Zaghaftigkeit institutioneller Anleger geschuldet sein, die, falls überhaupt, bisher wohl eher nur (mit rel. geringstem Kapitaleinsatz) die midcap rallies befördern.
- Kann einem noch zu denken geben, muss zzt. aber nicht mehr, *g*
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@florian,
>> Jahresperformance 2010 dzt 29,8%, Wie seiht euer vorzeitiges Jahresergebnis aus? <<
ASSe schlechter, mit den anderen 08er Bestandsinvests ähnlich; Rest auch nach Steuern gerechnet besser; the same procedure as 2004, *g* [wobei ich damals einige smallcaps mehr als heute "endgültig" zu früh abgab] - übrigens ohne entsprechend höhere Volatilitäten hinnehmen zu müssen (ausgenommen natürlich intradays; UG oder MLAB zB. bewegt man mit 2-300x schon mal gleich um 5-10 %).
100 % würde ich wie Pontius in zurückgebliebene major medtechs allein wegen dann doch ziemlich ungleicher Branchengewichtungen [wären dann "auf die Spitze getrieben" bei mir uU. 2/3!] indes auch nicht investieren. Im übrigen schwinden die optimalen Einstiegspunkte hier nun auch.
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@Pontius,
>> du solltest es vermeiden dir einen investivalschen nebensätzeverschachtelungsstil anzugewöhnen <<
Musst Du eben strukturieren,
>> ob das zebra weiss? <<
Auch nicht schlecht; endlich mal wieder sowas wie eine pontiöse Perle, *g*
Aber derweil, bei erkennbar nicht schlechterer Perspektive einer Mühlbauer deutlich effizienter bewertet, und um eine Div. drückt man sich - wie leider so viele US-Lynchs ...
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@cb,
Sto+Centrotec+Steico - wieder mal auf dem eco trip,
?Bin nach diversen mental stops bei diversen Firmen vom guten Glauben an diese Spezies ja doch etwas saniert ... [STRN sieht bisher indes noch recht konstruktiv aus]
Denke, wir sollten bei smallercaps schon wählerischer sein, und bei zT. sogar per se eher durchschnittlichen Fundamentals schon auf eindeutige(re) Marktbeherrschungen a la Geberit oder DLB oder zumindest entsprechende Potenziale achten.
Bei den 3en ahne ich nicht, wie sie sich gegen den zT. marktstärkeren und etablierteren Wettbewerb (zB. Knauf; sic!, oder auch die renommierten Heizungsbauer aus D+CH) lfr. durchsetzen können. Andererseits sollten mit anhaltender/zunehmender Geldwertunsicherheit ja nicht gerade preisinflationierte Immobilien in Dtld. und damit auch in die Bau(zuliefer)wirtschaft involvierte Firmen (weiter) profitieren können.
---
@umbre,
>> PayoutR bei vielen "Biggies" bzw. "ASSen" ging trotz teilweise deutlicher Divi-Anhebung zurück <<
Die von Dir genannten Werte waren zumindest nicht in hinreichendem Konsens ass, und Du machtest sogleich die entsprechende Andeutung: ''Rekordgewinne' - nach zT. geharnischten Einbrüchen zuvor,
Wäre vl. aufschlussreicher, die Handvoll unumstrittenen (core) ASSe Nestlé, KO, MCD, JNJ und MSFT heranzuziehen.
Allerdings sind Schwwankungen der dpr weit weniger von Belang als deren absolute Höhe, und va. eine mehr als hinreichende FCF-Deckung der Div.
>> Verschuldungsgrad (D/E-Ratio) hat sich bei manchen Biggies, die relativ wenig verschuldet waren, teilweise deutlich erhöht. Spekulaton auf Inflation? ... Andersherum: Unternehmen, die rel. hoch verschuldet waren, haben ihre Verschuldung abgebaut <<
=> Vorratsfinanzierung zu günstigsten Konditionen vs. angst- u/o. bankengetriebenem deleveraging; wie Pontius schon anmerkte.
Wobei letzteres durchaus im Sinne der Firmeneigner war bzw. ist und durchaus auch Ausdruck gewisser operativer Fähigkeit wenn nicht Stärke ist.
---
@benny,
>> hat sich schon mal jemand hueggli angeschaut... <<
Fand ich damals vs. Nestlé nicht geschweige denn entscheidend besser; expandierte vor Krisenverschärfung mW. die Verschuldung.
Wäre vs. Emmi, Kerry, Frosta, Rieber ua. und last not least vs. core-ASS Nestlé resp. deren jeweilige (finanziell darstellbare) Perspektiven abzuwägen.
Allzu viel Diversifikation braucht's hier unter Risikoreduktionsaspekten eher nicht, imho. Mit kleineren legt man sich in diesem (traditions-)marken- und marktmachtdomonierten Segment zudem eher höhere Risiken ins Depot. Auf der anderen Seite ist mir das entgangene Positivum einer hier rel. leicht bzw. schnell möglichen Markenimplementierung - HANS - vor Augen ...
>> vllt sollte ich mich wirklich mal in norwegen, schweden, daenemark, australien kanada oder neuseeland umsehen <<
Warum nicht? Machte ich vor einigen Monaten nach Welju'scher Inspiration auch, *g* ...
---
@filmen.
>> investial hat mich aber verunsichert, er meinte es wäre besser die marktführer zu kaufen, weil die kleinen oft viel weniger preissetzungsmacht haben und die inflation schlecht weitergeben können... <<
So meine ich es in diesem Segment nachwievor; grundsätzlich.
Was nicht ausschließt, rel. preiswerte Kleine ggf. dazu zu kaufen. Und unter diesen Kleinen sehe ich nicht, wer für absehbare Zeit eine größere (Verbesserungs-)Perspektive als Rieber hat [habe mich mit dem Segment in den letzten Monaten indes auch nicht mehr näher befasst]. Auf der anderen Seite gab ich mal zu verstehen, dass mich unter besagtem HANS-Eindruck [und in the longest run sicher auch unter dem KO-Eindruck] solide kleine Trinker eigentlich noch mehr reizen ...
---
@com69,
>> Ab wann wird denn eine Beiersdorf interessant? <<
Daran überlegte ich neulich auch mal - ohne Erwartung einer schlechteren Prognose in allgemein wieder besseren Zeiten.
Denke, man muss hier bis auf weiteres keine besondere Eile haben; deren Hochbewertung dürfte sich mit der Margenerosion in allgemein wieder besseren Zeiten mfr. nun sicher relativieren, der herausragenden Finanzsolidität [die halt nicht alles ist] zum Trotz.
Mit diesem ASS-VK hadere ich weit weniger als mit dem von NVO.
---
@Welju,
>> Genannt und diskutiert, ebenso wurde (ich glaube von investivalischer Seite) darauf hingewiesen, dass sich das Branchenwachstum der letzten Jahrzehnte wohl kaum so rasant fortsetzen dürfte. <<
Yo, genannt, diskutiert, und missachtet, *g*
Meine Skepsis in punkto konventionelles health business war und ist sicher begründet, als Fakt nun kaum mehr bestreitbar - und in den Bewertungen der major medtechs bereits reflektiert. Aber ich denke schon, dass es namentlich im medtech-Sektor es immer wieder Bringer geben wird. ISRG und auch RMD oder auch, trotz "asiatischer" längerfr. Kursswings, Stratec Biomedical sind da ja ziemlich eindrucksvolle jüngere Bsp. von bereits xx-baggern, die durchaus weiter laufen können. Und MLAB ist so viel schlechter ja eigentlich auch nicht zu beurteilen,
Auch denke ich, dass dieser Sektor in punkto Marktführerschaften und damit Preissensibilitäten bereits enger abgesteckt ist als pharma oder gar biotech. [Speziell bei biotech mag es weiterhin blockbuster geben, aber, wie benny sagte, das sind wohl idR. wirklich reine Wetten]- Allerdings sehe (auch) ich noch mehr solcher xx-Möglichkeiten in der softIT.
---
Reject Shop jüngst leider mit erheblicher Prognoserevision (und das in einem prosperierenden Land) ergo nun auf der VK-Liste, da ich sowas unter der Abgeltungssteuerknute nicht durchzuhalten gewillt bin. Auch wird mein "Vorurteil" gegen Händler mal wieder recht eindrucksvoll bestätigt.
- Möge auch als Fingerzeig an Simon hinsichtlich seiner branchenbezogenen CAN-Einlassungen dienen ...
@Simon,
scheinst echten Investbedarf zu haben, rekapituliere ich mal so die geballte Quantität Deiner Fragen und Themen der letzten 2 Wochen kurz vor Ulti, *g* ... Aber es hilft immerhin bei der stets notwendigen Reflexion zur Entscheidungsabsicherung - hoffentlich nicht -ablenkung,
>> für die kleinen bin ich wohl 10 Jahre zu spät dran <<
Auch wenn Du es nicht wahrhaben willst: ½ bis 2 Jahre.
Aber 'zu spät' ist derweil immer weniger bestreitbar, *g*
Mag gut sein, dass Institutionelle bei ihrem switch von Anleihen zu Aktien - ich behaupte mal, dass dieser seit der hier erwähnten entsprechenden Offenbarung der MüRü vakant ist - letztendlich auch die von Dir immer wieder ins Spiel gebrachten Magerbranchen kaufen werden (müssen) - geht Butter, geht Käse.
>> Zu europäischen Smallcaps fehlt mir angesichts der noch immer nationalen Zersplitterung die Übersicht. <<
Würdest Du weniger Zeit in Magerbranchen, BIP- und demografischen Allgemeinplätzen und -Prognosen verlieren ...
Es geht weniger um 'Übersicht' als das Eruieren fundamental in möglichst weitem Sinne überdurchschnittlicher Firmen. Und es spricht durchaus nichts dagegen, in den 3-4 grundsätzlich präferierten Branchen anzufangen; eine Beschränkung darauf ergibt sich dann fast von selbst, maßt man sich nicht einen Großzoo an.
>> ... Kommt Nobel nie mehr zurück?
Müsste mal die Stimmung unter Kollegen anhören. <<
... - Lass' uns das Ergebnis wissen.
>> Nicht weil ich investieren möchte, aber aus allgemeinem Interesse <<
'Interesse' ist konstruiert: Eine seinerzeit preisdeflationierte SMA Solar mit ganz sicher nicht minder evidenter Marktposition ging so hier allen außer dem einwerfenden Gegenströmer am A... vorbei.
Wie bedeutet aber per se kein präferierenswertes Segment.
>> Wieso bei WMT dieses Phänomen, bei PEP eher hingegen stetiges Aufwärtslaufen? <<
Vl. der "leichteren" Weltmarkt- bzw. emma-Penetration resp. Perspektive einer PEP geschuldet.
Und Händler sind per se, im allgemeinen, mit geringeren Eintrittsbarrieren resp. Margen ausgestattet als food+beverage; peergroup-Vgl. sind sicher sinnvoller.
>> Denkst du es ist ein Managementfehler bei MCD, die Chancen der Schwellenländer so zu vernachlässigen? Oder nicht doch eher einfach konservatives Vorgehen? <<
Sieht man die jeweiligen Finanzfundamentals, wohl eher letzteres.
>> War es ein Managementfehler von MCD, die Dominos oder Chipotle abzuspalten??? <<
Gegenfrage: Hat sich MCD seither operativ schlechter als vorher entwickelt? -
[Dass spinoffs in frischer Eigenständigkeit sich (erstmal) besser als in einem Konzern entwickeln, ist bekanntlich nicht ungewöhnlich]
Genau wissen wird man es wie immer an der Börse erst in x Jahren. Aber MCD hat immerhin bewiesen, dass man organisch auch als Großer gut operieren kann und darüber Emporkömmlingen nötigenfalls auch schon mal Marktanteile bzw. Perspektiven streitig machen kann (McCafé vs. SBUX).
>> Gerne wollte ich lange auch schon mal an DRI vs EAT beispielhaft das Vorgehen bei einem Einzeltitelvergleich mit euch durchsprechen. <<
Dann fang' doch endlich mal an, *g*
Zu DRI wurde ja schon mal etwas (tendenziell Positives) gesagt - was sich derweil auch im Kurs widerspiegelt.
>> Was haltet ihr von CPB? Verspricht die längerfristig Mehrrendite ggü Nestle <<
Versprechen in US-amerikanischer Tradition vl. schon,
...
Erkenne nicht, was CPB oder SLE vs. Nestlé voran bringen sollte.
>> Hatten hier ja schon mal die These, dass langweilige/sterbende Industrien langfristig oft outperformen. <<
Ja? Zwischen 'langweilig' und 'sterbend' liegt in meiner Sicht eine ganze Welt ...
Meistens 'stirbt' das oder vieles von dem, was vorher groß in Mode war, wohingegen Langeweile eher bei marktdominanten (Traditions-)Marken herrscht, die nicht mehr durch strebsame resp. uU. auch erfolgreiche Nischenplayer oder auch nur billige Kopierer ohne viel weiteres gefährdet werden können.
>> Allerdings stimmt das in CAN/NOR zumimdest lokal die benötigte Biomasse fürs Heizen nachwächst, das ist in Qatar nicht so der Fall... <<
Dafür hat's, zudem sicherere, Sonnenenergiemasse - nach peak oil sicher auch kein schlechtes asset.
Verstehe im übrigen immer noch nicht Deine banale Ambivalenz Ölstaaten/-preis vs. BP ...
>> Insgesamt finde ich Kanadas Kurszettel paradox, obwohl in der Einzeltitelanalyse wenige langfristig interessante Aktie zu finden scheinen, rentierte er historisch exzellent und wird es langfristig wohl auch weiter tun. <<
Woran das wohl im wesentlichen lag ...
>> Zulieferindustrien langfristig theoretisch schlechter rentieren sollten als die Rohstoffveredler und -verarbeiter <<
Das wird lfr. wohl auch in der Praxis so sein, da sich die Politik in die Preisbildung essenzieller assets einmischen wird - s. zB. australische Rohstoff-Sondersteuer. Und die Betroffenen können nicht mal eben outsourcen.
Das ist es, was mich letztendlich von einer BHP als ass-Invest abgehalten hat - vl. dummerweise; bis dahin wird man mit ausgewählten resources wohl schon noch gut verdienen können.
>> Also CAN schlechter als USA? Also RUS/BRAS/AUS schlechter als EU/Indien??? <<
Äpfel, Birnen, Pflaumen und Apfelsinen, nebst Tomaten ... Die USA werden sich in der Not CAN sicher eher gefügig machen können) als EU/Indien/China RUS/BRA/AUS. Und AUS indes dürfte in der Not Ihresgleichen sicher auch gefügiger sein als das historisch doch etwas anders gestrickte RUS mit vakanter Verlustangst hinsichtlich Weltmacht.
>> Keine Schätzungen zu den pro Kopf BIPs 2040 von euch? <<
Nö.
>> Welches der Wirtschaftsforschungsinstitute gibt eurer Meinung nach die relevantesten Nachrichten? Oder sind sie allesamt wenig brauchbar? <<
Weiß nicht - muss ich aber auch nicht wissen.
>> Hab mir heut nochmal die Credit Suisse Langfriststudie angeschaut ... <<
Die sind vl. schon nützlicher ... [Eine derer konnte einen Ende 99 auf Gold bringen]
Ob man allerdings auf Prognosen weiter als 1-2 Handvoll Jahre in die Zukunft was geben sollte ... - Ich denke nach >¼ Jahrhundert Börse eher, besser nicht. Ergo halte ich es als Anleger für nicht zielführend dahingehend selber zu spekulieren.
>> Folge der grösseren Freiheit dort. <<
Naja, in F oder N war und ist man wohl kaum weniger frei ...
Vl. hängt's (auch) mit der Verteilung der Lasten aus 2 Weltkriegen zusammen, unter denen die Festlandseuropäer und Japan mit Abstand am meisten zu leiden hatten; auch GB als jeweils von Beginn an Kriegsbeteiligte steht soo toll nicht da.
Deine Fragen zu Dtld. abseits einer praktischen Anlagerelevanz sind recht interessant (uU. rel. Wohlstandsmehrung in weniger exportstarken, heute missachteten Regionen) bis abstrus (Vgl. 2er völlig unterschiedlicher Wirtschaftsräume/-strukturen und Produktportfolioqualitäten [BaWü/Ruhr]) - aber was sollte man sich als ziemlich geneigter Emigrant darum scheren ...
Preisleistungsverhältnisse sind schon heute in strukturschwachen Regionen nicht selten besser als anderswo: Billiger, und gleichzeitig höhere Qualität; fängt bei Handwerkern an, geht über die Naturressourcen sowie inzwischen erkennbar auch die Immobiliensubstanz und hört bei den Landwirtschaftsprodukten auf.
Ich würde die Landfluchttrends jedenfalls nicht einfach so fortschreiben (wie es schon einige Zeit allgemein "Mode" ist).
scheinst echten Investbedarf zu haben, rekapituliere ich mal so die geballte Quantität Deiner Fragen und Themen der letzten 2 Wochen kurz vor Ulti, *g* ... Aber es hilft immerhin bei der stets notwendigen Reflexion zur Entscheidungsabsicherung - hoffentlich nicht -ablenkung,
>> für die kleinen bin ich wohl 10 Jahre zu spät dran <<
Auch wenn Du es nicht wahrhaben willst: ½ bis 2 Jahre.
Aber 'zu spät' ist derweil immer weniger bestreitbar, *g*
Mag gut sein, dass Institutionelle bei ihrem switch von Anleihen zu Aktien - ich behaupte mal, dass dieser seit der hier erwähnten entsprechenden Offenbarung der MüRü vakant ist - letztendlich auch die von Dir immer wieder ins Spiel gebrachten Magerbranchen kaufen werden (müssen) - geht Butter, geht Käse.
>> Zu europäischen Smallcaps fehlt mir angesichts der noch immer nationalen Zersplitterung die Übersicht. <<
Würdest Du weniger Zeit in Magerbranchen, BIP- und demografischen Allgemeinplätzen und -Prognosen verlieren ...
Es geht weniger um 'Übersicht' als das Eruieren fundamental in möglichst weitem Sinne überdurchschnittlicher Firmen. Und es spricht durchaus nichts dagegen, in den 3-4 grundsätzlich präferierten Branchen anzufangen; eine Beschränkung darauf ergibt sich dann fast von selbst, maßt man sich nicht einen Großzoo an.
>> ... Kommt Nobel nie mehr zurück?
Müsste mal die Stimmung unter Kollegen anhören. <<
... - Lass' uns das Ergebnis wissen.>> Nicht weil ich investieren möchte, aber aus allgemeinem Interesse <<
'Interesse' ist konstruiert: Eine seinerzeit preisdeflationierte SMA Solar mit ganz sicher nicht minder evidenter Marktposition ging so hier allen außer dem einwerfenden Gegenströmer am A... vorbei.
Wie bedeutet aber per se kein präferierenswertes Segment.
>> Wieso bei WMT dieses Phänomen, bei PEP eher hingegen stetiges Aufwärtslaufen? <<
Vl. der "leichteren" Weltmarkt- bzw. emma-Penetration resp. Perspektive einer PEP geschuldet.
Und Händler sind per se, im allgemeinen, mit geringeren Eintrittsbarrieren resp. Margen ausgestattet als food+beverage; peergroup-Vgl. sind sicher sinnvoller.
>> Denkst du es ist ein Managementfehler bei MCD, die Chancen der Schwellenländer so zu vernachlässigen? Oder nicht doch eher einfach konservatives Vorgehen? <<
Sieht man die jeweiligen Finanzfundamentals, wohl eher letzteres.
>> War es ein Managementfehler von MCD, die Dominos oder Chipotle abzuspalten??? <<
Gegenfrage: Hat sich MCD seither operativ schlechter als vorher entwickelt? -
[Dass spinoffs in frischer Eigenständigkeit sich (erstmal) besser als in einem Konzern entwickeln, ist bekanntlich nicht ungewöhnlich]
Genau wissen wird man es wie immer an der Börse erst in x Jahren. Aber MCD hat immerhin bewiesen, dass man organisch auch als Großer gut operieren kann und darüber Emporkömmlingen nötigenfalls auch schon mal Marktanteile bzw. Perspektiven streitig machen kann (McCafé vs. SBUX).
>> Gerne wollte ich lange auch schon mal an DRI vs EAT beispielhaft das Vorgehen bei einem Einzeltitelvergleich mit euch durchsprechen. <<
Dann fang' doch endlich mal an, *g*
Zu DRI wurde ja schon mal etwas (tendenziell Positives) gesagt - was sich derweil auch im Kurs widerspiegelt.
>> Was haltet ihr von CPB? Verspricht die längerfristig Mehrrendite ggü Nestle <<
Versprechen in US-amerikanischer Tradition vl. schon,
...Erkenne nicht, was CPB oder SLE vs. Nestlé voran bringen sollte.
>> Hatten hier ja schon mal die These, dass langweilige/sterbende Industrien langfristig oft outperformen. <<
Ja? Zwischen 'langweilig' und 'sterbend' liegt in meiner Sicht eine ganze Welt ...
Meistens 'stirbt' das oder vieles von dem, was vorher groß in Mode war, wohingegen Langeweile eher bei marktdominanten (Traditions-)Marken herrscht, die nicht mehr durch strebsame resp. uU. auch erfolgreiche Nischenplayer oder auch nur billige Kopierer ohne viel weiteres gefährdet werden können.
>> Allerdings stimmt das in CAN/NOR zumimdest lokal die benötigte Biomasse fürs Heizen nachwächst, das ist in Qatar nicht so der Fall... <<
Dafür hat's, zudem sicherere, Sonnenenergiemasse - nach peak oil sicher auch kein schlechtes asset.
Verstehe im übrigen immer noch nicht Deine banale Ambivalenz Ölstaaten/-preis vs. BP ...
>> Insgesamt finde ich Kanadas Kurszettel paradox, obwohl in der Einzeltitelanalyse wenige langfristig interessante Aktie zu finden scheinen, rentierte er historisch exzellent und wird es langfristig wohl auch weiter tun. <<
Woran das wohl im wesentlichen lag ...
>> Zulieferindustrien langfristig theoretisch schlechter rentieren sollten als die Rohstoffveredler und -verarbeiter <<
Das wird lfr. wohl auch in der Praxis so sein, da sich die Politik in die Preisbildung essenzieller assets einmischen wird - s. zB. australische Rohstoff-Sondersteuer. Und die Betroffenen können nicht mal eben outsourcen.
Das ist es, was mich letztendlich von einer BHP als ass-Invest abgehalten hat - vl. dummerweise; bis dahin wird man mit ausgewählten resources wohl schon noch gut verdienen können.
>> Also CAN schlechter als USA? Also RUS/BRAS/AUS schlechter als EU/Indien??? <<
Äpfel, Birnen, Pflaumen und Apfelsinen, nebst Tomaten ... Die USA werden sich in der Not CAN sicher eher gefügig machen können) als EU/Indien/China RUS/BRA/AUS. Und AUS indes dürfte in der Not Ihresgleichen sicher auch gefügiger sein als das historisch doch etwas anders gestrickte RUS mit vakanter Verlustangst hinsichtlich Weltmacht.
>> Keine Schätzungen zu den pro Kopf BIPs 2040 von euch? <<
Nö.
>> Welches der Wirtschaftsforschungsinstitute gibt eurer Meinung nach die relevantesten Nachrichten? Oder sind sie allesamt wenig brauchbar? <<
Weiß nicht - muss ich aber auch nicht wissen.
>> Hab mir heut nochmal die Credit Suisse Langfriststudie angeschaut ... <<
Die sind vl. schon nützlicher ... [Eine derer konnte einen Ende 99 auf Gold bringen]
Ob man allerdings auf Prognosen weiter als 1-2 Handvoll Jahre in die Zukunft was geben sollte ... - Ich denke nach >¼ Jahrhundert Börse eher, besser nicht. Ergo halte ich es als Anleger für nicht zielführend dahingehend selber zu spekulieren.
>> Folge der grösseren Freiheit dort. <<
Naja, in F oder N war und ist man wohl kaum weniger frei ...
Vl. hängt's (auch) mit der Verteilung der Lasten aus 2 Weltkriegen zusammen, unter denen die Festlandseuropäer und Japan mit Abstand am meisten zu leiden hatten; auch GB als jeweils von Beginn an Kriegsbeteiligte steht soo toll nicht da.
Deine Fragen zu Dtld. abseits einer praktischen Anlagerelevanz sind recht interessant (uU. rel. Wohlstandsmehrung in weniger exportstarken, heute missachteten Regionen) bis abstrus (Vgl. 2er völlig unterschiedlicher Wirtschaftsräume/-strukturen und Produktportfolioqualitäten [BaWü/Ruhr]) - aber was sollte man sich als ziemlich geneigter Emigrant darum scheren ...
Preisleistungsverhältnisse sind schon heute in strukturschwachen Regionen nicht selten besser als anderswo: Billiger, und gleichzeitig höhere Qualität; fängt bei Handwerkern an, geht über die Naturressourcen sowie inzwischen erkennbar auch die Immobiliensubstanz und hört bei den Landwirtschaftsprodukten auf.
Ich würde die Landfluchttrends jedenfalls nicht einfach so fortschreiben (wie es schon einige Zeit allgemein "Mode" ist).
wir nähern uns mit großen schritten meinem jahreskursziel.
noch 1-200 punkt und wir sind in dem bereich
da hab ich mit meiner prognose vom jahresanfang wirklich ne punktlandung geschafft
noch 1-200 punkt und wir sind in dem bereich
da hab ich mit meiner prognose vom jahresanfang wirklich ne punktlandung geschafft
Stratec mit guten Nachrichten:
STRATEC schließt Vereinbarung mit Abbott Diagnostics, Aktie deutlich im Plus
Autor: Aktiencheck
Birkenfeld - Die STRATEC Biomedical Systems AG (ISIN DE0007289001/ WKN 728900) gab am Dienstag bekannt, dass sie eine Vereinbarung mit Abbott Diagnostics, einer Sparte des US-Pharmakonzerns Abbott Laboratories (ISIN US0028241000/ WKN 850103), unterzeichnet hat.
Den Angaben zufolge sieht die Vereinbarung die gemeinsame Entwicklung einer Analysensystemlösung unter Nutzung von STRATEC-Technologie vor und enthält weitere Einzelheiten über deren Fertigung und Lieferung durch STRATEC. Die Entwicklung des Systems habe bereits im Rahmen von Machbarkeitsstudien begonnen. Weitere Projekt- und Finanzdetails wurden nicht veröffentlicht.
Die Aktie von STRATEC notiert aktuell mit einem Plus von 7,78 Prozent bei 33,53 Euro. (14.12.2010/ac/n/t)
STRATEC schließt Vereinbarung mit Abbott Diagnostics, Aktie deutlich im Plus
Autor: Aktiencheck
Birkenfeld - Die STRATEC Biomedical Systems AG (ISIN DE0007289001/ WKN 728900) gab am Dienstag bekannt, dass sie eine Vereinbarung mit Abbott Diagnostics, einer Sparte des US-Pharmakonzerns Abbott Laboratories (ISIN US0028241000/ WKN 850103), unterzeichnet hat.
Den Angaben zufolge sieht die Vereinbarung die gemeinsame Entwicklung einer Analysensystemlösung unter Nutzung von STRATEC-Technologie vor und enthält weitere Einzelheiten über deren Fertigung und Lieferung durch STRATEC. Die Entwicklung des Systems habe bereits im Rahmen von Machbarkeitsstudien begonnen. Weitere Projekt- und Finanzdetails wurden nicht veröffentlicht.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.705.281 von Welju_Grouv am 14.12.10 10:30:30
Normalerweise gilt: Je mehr schon im Gedächtnis ist, desto mehr kann es aufnehmen.
yep reines training
es war welju der die seite erstmals erwähnte
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Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.704.127 von Simonswald am 13.12.10 23:54:23
Hast die Seite zu den Unternehmensgeschichten selbst oder zufällig gefunden? Immer wieder faszinierend wie einfach und kostenlos mittlerweile solche hochwertigen Info-Quellen zugänglich sind.
Die wurde hier mal im Thread erwähnt, entweder war es Welju oder Filmen?? Ich hab sie jedenfalls gebookmarked und stöber gerne mal darin.
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Die wurde hier mal im Thread erwähnt, entweder war es Welju oder Filmen?? Ich hab sie jedenfalls gebookmarked und stöber gerne mal darin.
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Donatos, nicht Dominos:
http://www.fundinguniverse.com/company-histories/Dominos-Inc…
Ach wie peinlich. Hätte ich eigentlich selbst recherchieren müssen, ist ja heute nicht mehr schwierig und aufwändig. Aber so ist eben der wissenschaftliche Diskurs, aus dem Meinungswiderstreit erwächst die Erkenntnis.
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+++
und eigentlich gerade wieder kaufenswert aussieht
Ja, texanische Immobilien wollt ich auch immer schon mal besitzen!
+++
Angesichts der Euro-Krise hat der slowakische Parlamentspräsident Richard Sulik eine Abkehr seines Landes von der Gemeinschaftswährung ins Gespräch gebracht. "Es ist höchste Zeit, dass die Slowakei damit aufhört, blind den Führern der Eurozone zu vertrauen und einen Plan B vorbereitet, eine Rückkehr zur Slowakischen Krone", schrieb Sulik
Aber ohne Euro gings doch allen viel schlechter...und mit der angestrebten Exportweltmeisterschaft wirds so in der Slowakei auch nix...
+++
Nobel Biocare Q3: Verlust von weiteren Marktanteilen
Halte Marktanteilsverluste für temporär völlig ok. In die Ewigkeit fortgeschriebene Marktanteilsgewinne hiessen am Ende ja 100% Marktanteil eines Unternehmens. Reichlich unrealistisch. Darum gibts es immer wieder Phasen in denen ein Unternehmen Anteile verliert und dann wieder gewinnt. Langfristig sind die Marktanteile insgesamt doch recht stabil. Aktuell verliert vielleicht Nobel, demnächst dann mal wieder XRAY oder Straumann...
+++
der $ ist nicht über sondern unterbewertet
Einschätzungen zur Kaufkraftparität bzw dem Bewertungsniveau von CAD oder AUD ggü EUR?
+++
In fact, investors are increasingly uncertain about returns on the billions of dollars being poured into research and development by drug companies around the world.
Disappointing R&D productivity
Keine gute Nachricht für die Menschheit...
kein medizinischer Fortschritt mehr möglich...bricht der Trend der letzten 150 Jahre, wonach jede Generation 4 Jahre älter wurde?
+++
gutausehenden jungen dame
Seh auf dem Bild keine.
Sogar zum Bukkalkorridor könnte ich was anmäkeln...
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Ach wie peinlich. Hätte ich eigentlich selbst recherchieren müssen, ist ja heute nicht mehr schwierig und aufwändig. Aber so ist eben der wissenschaftliche Diskurs, aus dem Meinungswiderstreit erwächst die Erkenntnis.
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und eigentlich gerade wieder kaufenswert aussieht
Ja, texanische Immobilien wollt ich auch immer schon mal besitzen!
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Angesichts der Euro-Krise hat der slowakische Parlamentspräsident Richard Sulik eine Abkehr seines Landes von der Gemeinschaftswährung ins Gespräch gebracht. "Es ist höchste Zeit, dass die Slowakei damit aufhört, blind den Führern der Eurozone zu vertrauen und einen Plan B vorbereitet, eine Rückkehr zur Slowakischen Krone", schrieb Sulik
Aber ohne Euro gings doch allen viel schlechter...und mit der angestrebten Exportweltmeisterschaft wirds so in der Slowakei auch nix...
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Nobel Biocare Q3: Verlust von weiteren Marktanteilen
Halte Marktanteilsverluste für temporär völlig ok. In die Ewigkeit fortgeschriebene Marktanteilsgewinne hiessen am Ende ja 100% Marktanteil eines Unternehmens. Reichlich unrealistisch. Darum gibts es immer wieder Phasen in denen ein Unternehmen Anteile verliert und dann wieder gewinnt. Langfristig sind die Marktanteile insgesamt doch recht stabil. Aktuell verliert vielleicht Nobel, demnächst dann mal wieder XRAY oder Straumann...
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der $ ist nicht über sondern unterbewertet
Einschätzungen zur Kaufkraftparität bzw dem Bewertungsniveau von CAD oder AUD ggü EUR?
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In fact, investors are increasingly uncertain about returns on the billions of dollars being poured into research and development by drug companies around the world.
Disappointing R&D productivity
Keine gute Nachricht für die Menschheit...
kein medizinischer Fortschritt mehr möglich...bricht der Trend der letzten 150 Jahre, wonach jede Generation 4 Jahre älter wurde?+++
gutausehenden jungen dame
Seh auf dem Bild keine.
Sogar zum Bukkalkorridor könnte ich was anmäkeln...
Zitat von Pontiuspilatus:Zitat von Pontiuspilatus: ich finde die bewertung übrigens langsam jenseits von gut und böse
evtl. kauf ich mir puts
gilt natürlich noch mehr für ew
mit dem Unterschied, dass ew demnächst wesentlich schneller als fds wachsen wird und ein paar Jahre lecker Geld verdienen wird.
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