Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 7854)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.992.280 von bakri am 05.09.08 10:01:57> hat Samsung inzwischen bestätigt, mehrere Optionen wie eine Allianz oder eine Übernahme von SanDisk zu prüfen. <
Der Übernehmer informiert die Märkte vorher von seinen wahren Absichten? Wäre ja mal was ganz Neues,
>> runtershorten und dann extrem billig kaufen <<
Es geht wohl eher darum, dass SNDK nun den Kursboden finden soll, um nicht tatsächlich übernommen zu werden.
---
- Abgesehen von deren kfr. Überverkauftheit, die sicher gerade kommt: Würdest Du nun vor SIAL und DCI warnen?
Der Übernehmer informiert die Märkte vorher von seinen wahren Absichten? Wäre ja mal was ganz Neues,
>> runtershorten und dann extrem billig kaufen <<
Es geht wohl eher darum, dass SNDK nun den Kursboden finden soll, um nicht tatsächlich übernommen zu werden.
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- Abgesehen von deren kfr. Überverkauftheit, die sicher gerade kommt: Würdest Du nun vor SIAL und DCI warnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.992.554 von benny_m am 05.09.08 10:19:42Kauf Air Liquide zu
dito, hier auch!
Donaldson hatten wir vor einem Jahr mal hier, die bauen Luftfilter und Luftsysteme für Industrie, Automobil, Computer, etc...
dito, hier auch!
Donaldson hatten wir vor einem Jahr mal hier, die bauen Luftfilter und Luftsysteme für Industrie, Automobil, Computer, etc...
QCells bewegt sich nun wieder auf Kaufniveau zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.992.195 von benny_m am 05.09.08 09:55:59Die EZB muss sich nun ständig rechtfertigen, um den Flurschaden einzugrenzen ...
> Die jüngste Korrektur an den Finanzmärkten sei willkommen aber schmerzhaft. <
Aah ... Trichet ist also ein Masochist, ...
> Die EZB habe diese Entwicklung erwartet. <
Warum erhöhen sie denn dann noch den Zins (wo erstmal andere dran wären)?
Abgesehen davon, dass die Zinserhöhung jeden trifft (der von der Finanzkrise resp. dem credit crunch ohnehin gebeutelt ist) - nur nicht die Nachfrage der EmMas und die internationale Spekulation, die für die Rohstoffpreise verantwortlich sind.
Wenn die EZB glaubt, was sie seit Mitte Juli daher quatscht, müsste sie konsequenterweise den Zins nochmal erhöhen.
> Die jüngste Korrektur an den Finanzmärkten sei willkommen aber schmerzhaft. <
Aah ... Trichet ist also ein Masochist, ...
> Die EZB habe diese Entwicklung erwartet. <
Warum erhöhen sie denn dann noch den Zins (wo erstmal andere dran wären)?
Abgesehen davon, dass die Zinserhöhung jeden trifft (der von der Finanzkrise resp. dem credit crunch ohnehin gebeutelt ist) - nur nicht die Nachfrage der EmMas und die internationale Spekulation, die für die Rohstoffpreise verantwortlich sind.
Wenn die EZB glaubt, was sie seit Mitte Juli daher quatscht, müsste sie konsequenterweise den Zins nochmal erhöhen.
Kauf Air Liquide zu 81,52 Euro
Der Absturz der letzten Wochen hat mich zu dem Schritt bewogen. Wieder was defensives mehr.
Der Absturz der letzten Wochen hat mich zu dem Schritt bewogen. Wieder was defensives mehr.
Auch ein hübscher chart. Donaldson. Wer kennt die und was machen die?
Immer dasselbe Spielchen: runtershorten und dann extrem billig kaufen
Nachricht vom 05.09.2008 | 09:42 28 mal gelesen
Presse: Samsung erwägt Übernahme von SanDisk
Seoul (aktiencheck.de AG) - Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics Co. Ltd. (ISIN US7960502018/ WKN 881823)
Leser des Artikels: 28
Seoul (aktiencheck.de AG) - Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics Co. Ltd. (ISIN US7960502018/ WKN 881823) erwägt einem Pressebericht zufolge die Übernahme des amerikanischen Speicherchip-Herstellers SanDisk Corp. (ISIN US80004C1018/ WKN 897826).
Dies berichtet die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" am Freitag unter Berufung auf Unternehmensquellen. SanDisk verfüge über zahlreiche Schlüsseltechnologien, mit denen Samsung seine Konkurrenzfähigkeit im Flash-Speichersegment verbessern könnte. Außerdem müssten weniger Lizenzzahlungen geleistet werden.
Eine Übernahme des US-Konzerns durch Samsung hätte ferner erhebliche Auswirkungen auf den japanischen Elektronikkonzern Toshiba Corp. (ISIN JP3592200004/ WKN 853676), der eine Kooperation mit SanDisk unterhalte. Dem Bericht zufolge betreibt Toshiba zwei Werke in Kooperation mit SanDisk. Toshiba strebe die Weltmarktführerschaft im Bereich Flash-Speicher an. Bislang dominiere Samsung dieses Segment.
Wie das "Wall Street Journal" am Freitag berichtet, hat Samsung inzwischen bestätigt, mehrere Optionen wie eine Allianz oder eine Übernahme von SanDisk zu prüfen.
Die Aktie von Samsung notierte an der KRX zuletzt bei 520.000 Koreanischen Won (+1,17 Prozent). Die Aktie von Toshiba schloss heute in Tokio bei 541 Japanischen Yen (-3,73 Prozent). Anteilsscheine von SanDisk gingen gestern an der NASDAQ mit 13,46 Dollar aus dem Handel. (05.09.2008/ac/n/a)
Nachricht vom 05.09.2008 | 09:42 28 mal gelesen
Presse: Samsung erwägt Übernahme von SanDisk
Seoul (aktiencheck.de AG) - Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics Co. Ltd. (ISIN US7960502018/ WKN 881823)
Leser des Artikels: 28
Seoul (aktiencheck.de AG) - Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics Co. Ltd. (ISIN US7960502018/ WKN 881823) erwägt einem Pressebericht zufolge die Übernahme des amerikanischen Speicherchip-Herstellers SanDisk Corp. (ISIN US80004C1018/ WKN 897826).
Dies berichtet die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" am Freitag unter Berufung auf Unternehmensquellen. SanDisk verfüge über zahlreiche Schlüsseltechnologien, mit denen Samsung seine Konkurrenzfähigkeit im Flash-Speichersegment verbessern könnte. Außerdem müssten weniger Lizenzzahlungen geleistet werden.
Eine Übernahme des US-Konzerns durch Samsung hätte ferner erhebliche Auswirkungen auf den japanischen Elektronikkonzern Toshiba Corp. (ISIN JP3592200004/ WKN 853676), der eine Kooperation mit SanDisk unterhalte. Dem Bericht zufolge betreibt Toshiba zwei Werke in Kooperation mit SanDisk. Toshiba strebe die Weltmarktführerschaft im Bereich Flash-Speicher an. Bislang dominiere Samsung dieses Segment.
Wie das "Wall Street Journal" am Freitag berichtet, hat Samsung inzwischen bestätigt, mehrere Optionen wie eine Allianz oder eine Übernahme von SanDisk zu prüfen.
Die Aktie von Samsung notierte an der KRX zuletzt bei 520.000 Koreanischen Won (+1,17 Prozent). Die Aktie von Toshiba schloss heute in Tokio bei 541 Japanischen Yen (-3,73 Prozent). Anteilsscheine von SanDisk gingen gestern an der NASDAQ mit 13,46 Dollar aus dem Handel. (05.09.2008/ac/n/a)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.992.118 von investival am 05.09.08 09:50:48Btw: Dass Danone auf so ein Privileg verzichtet, ist angesichts deren zzt. schwacher Finanzbrust nach der Numico-Aquise folgerichtig und mE. durchaus positiv, wo man seinen Geschäftsfokus nun stringent auf Wasseer, Milch und klinische wie Babynahrung ausgerichtet hat, und so KO von vornherein aus dem Weg geht.
Trichet: In schwieriger Zeit auf Preisstabilität gerichtete Politik wertvoll
FRANKFRT (dpa-AFX) - In den derzeit schwierigen Zeiten wird nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) der Wert einer auf Preisstabilität ausgerichteten Geldpolitik offensichtlich. Die im vergangenen Sommer begonnene Finanzmarktkrise sowie der Anstieg der Rohstoffpreise hätten ein herausforderndes Umfeld geschaffen, sagte Jean-Claude Trichet, Präsident der EZB am Freitag in Frankfurt. Die Notenbanken müssten sich mit der Schwäche der 'Finanzfabrik' und dem durch die Rohstoffpreise geschaffenen Preisdruck auseinandersetzen.
Die EZB habe aus den Fehlern der 70iger Jahre gelernt. Dazu trage auch die Konzentration auf Preisstabilität und die besondere Beachtung der monetären Größen bei. Dieser Rahmen erlaube es der EZB, die Fehler der 70iger Jahre zu vermeiden. Preisstabilität trage zum Wirtschaftswachstum und der Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Die jüngste Korrektur an den Finanzmärkten sei willkommen aber schmerzhaft. Die Phase einer hohen Risikoneigung sei zu Ende. Die EZB habe diese Entwicklung erwartet./js/jha/
FRANKFRT (dpa-AFX) - In den derzeit schwierigen Zeiten wird nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) der Wert einer auf Preisstabilität ausgerichteten Geldpolitik offensichtlich. Die im vergangenen Sommer begonnene Finanzmarktkrise sowie der Anstieg der Rohstoffpreise hätten ein herausforderndes Umfeld geschaffen, sagte Jean-Claude Trichet, Präsident der EZB am Freitag in Frankfurt. Die Notenbanken müssten sich mit der Schwäche der 'Finanzfabrik' und dem durch die Rohstoffpreise geschaffenen Preisdruck auseinandersetzen.
Die EZB habe aus den Fehlern der 70iger Jahre gelernt. Dazu trage auch die Konzentration auf Preisstabilität und die besondere Beachtung der monetären Größen bei. Dieser Rahmen erlaube es der EZB, die Fehler der 70iger Jahre zu vermeiden. Preisstabilität trage zum Wirtschaftswachstum und der Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Die jüngste Korrektur an den Finanzmärkten sei willkommen aber schmerzhaft. Die Phase einer hohen Risikoneigung sei zu Ende. Die EZB habe diese Entwicklung erwartet./js/jha/
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.991.943 von Pontiuspilatus am 05.09.08 09:39:27Das ist wirklich schon sehr geschickt von KO, generiert man so auch "psychologischen goodwill" bei der chinesischen Führung wie auch bei der chinesischen Bevölkerung, die ja zunehmend ihr Geld in Aktien steckt(e).
Und KO als einer der ganz raren "privilegierten" Firmen weltweit, die in China direkt und breit Fuß fassen dürfen, wird damit im Rest der (Wirtschafts-)Welt im Image wohl eher auf- als abgewertet.
Das relativiert den hohen Kaufpreis schon ungemein.
Und KO als einer der ganz raren "privilegierten" Firmen weltweit, die in China direkt und breit Fuß fassen dürfen, wird damit im Rest der (Wirtschafts-)Welt im Image wohl eher auf- als abgewertet.
Das relativiert den hohen Kaufpreis schon ungemein.