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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8365)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 31.03.08 23:41:53
      Beitrag Nr. 10.428 ()
      31.03.2008

      BANKEN
      Finanzkrise verändert Rangordnung


      Während nordamerikanische und europäische Banken zuletzt deutlich an Börsenwert verloren haben, zählen Finanzinstitute aus den BRIC-Ländern zu den Gewinnern. Gemessen an der Marktkapitalisierung stammen mittlerweile drei der fünf größten Banken der Welt aus China.
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 23:16:27
      Beitrag Nr. 10.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.772.283 von Simonswald am 31.03.08 22:47:50Was die Qualität anbelangt mind. auf FAZ-Niveau mMn, jedenfalls viel besser als BörseOnline, Finanzen und der ganze Quark. Denk Linkz zu seinem Thread hatte ich ja letztens gepostet

      den link habe ich in der postingflut irgenwie übersehen.

      Ich bitte um Wiederholung :)

      Die Frage, etf ober einzeltitel unter ass, ist wirklich eine der schwierigsten und du hast das wirklich gut aufgedröselt.

      Immer wenn ich nicht weiter weiß, mache ich beides.
      Von den Einzeltiteln werden aufgrund diverser Unwägbarkeiten etliche rausfallen mit der Zeit.
      Etfs werden vermutlich bleiben.
      Es ist sehr unklar, ob man selbst den Markt dauerhaft schlagen wird.
      Hand aus Herz: so vertrottelt sind Fongmanager auch wieder nicht, wie wir immer tun, und sie schaffen es mit all ihren Resourcen nicht den Markt dauerhaft zu schlagen.

      Also bleibt man Realist und macht von allem etwas, legt nicht alle Eier in einen Korb.
      Kann bei mir auch gern mal ein normaler Fond sein.

      Das Leben ist generell nicht so planbar , wie manche das gern hätten und so muß man eben damit leben. Ich finde hin und wieder eine Überraschung in die eine oder andere Richtung ganz reizvoll und dazu gehört auch der Spaß eine 10baggers zu finden, den ich aber nie so gepostet habe. Ich hatte auch noch nie einen.


      das mit dem lyxor india ist vogelwild, war mir nicht klar. Jetzt habe ich mein persönliches subprimelandesbankendebakel, Zeug gekauft, von dem ich keine Ahnung habe??!! :cry:

      Ich mach gleich mal einen Buchprüfungstermin bei Erwin Huber, der sitzt ja im Aufsichtsrat und kennt sich sicher gut aus.:cool:

      Werde mir doch reliance und ein paar andere holen :D
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 22:47:50
      Beitrag Nr. 10.426 ()
      Dies schreibt baikani zu diesen swap-ETF-Geschichten. Was die Qualität anbelangt mind. auf FAZ-Niveau mMn, jedenfalls viel besser als BörseOnline, Finanzen und der ganze Quark. Denk Linkz zu seinem Thread hatte ich ja letztens gepostet:

      #2425
      Hallo KGW,

      ja natürlich gehe ich davon aus, daß eine Bank wie die Deutsche Bank, eine Citibank, eine Commerzbank usw. pleite gehen kann. Ich bin selber "Eigentümer" und Investor in diesen Banken. Das ist der Kapitalismus. Hier gibt es nichts geschenkt. Aber am Ende wird trotzdem alles gut.

      Alle paar Monate geht eine Bank pleite. Nur wenn es eine richtig grosse erwischt ist das Geschrei sehr gross. IKB, Northern Rock, Bear Stearns sind nur einige Namen aus den letzten Wochen. Das in Japan, in den USA, und anderen Ländern öfter mal was pleite geht wissen die meisten halt nur nicht.

      Hätten jetzt nicht ein paar ganz reiche (Staatsfonds) Milliarden in die Citibank, UBS, Merill Lynch (alles etablierte, solide und sichere Adressen könnte man meinen oder?) und andere gepumpt wären diese Institute ebenfalls bereits hinüber.

      Und so eine Krise muss nicht zwingend in 1929 ausarten. Und selbst wenn es wie 1929 wird - dann möchte ich nicht mit einem Swap ETF in diese Krise marschieren sondern mit einem Portfolio von Aktien. So wie ich es auch wollte. Ich wollte keinen Derivate Korb kaufen.

      Und auch wenn es sich nicht so anfühlt - wo wir momentan drin sind ist bereits die schlimmste Bankenkrise seit 1929. Und es passiert eine Menge hinter unseren Rücken und der grosse Crash, die grosse Arbeitslosigkeit und Depression muss nicht zwingend kommen - soll es natürlich auch nicht. Notenbanker auf der ganzen Welt können bereits seit mehreren Monaten nicht mehr schlafen.

      Und das was ich geschrieben habe kann man nicht widerlegen. Wir können nur darüber reden ob das Risiko klein ist - oder hoch ist. Aber dieses Gerede juckt mich nicht wenn ich das gleiche auch ohne Risiko kaufen kann (Ishares). Es gibt ein Risiko. Mindestens 10%. Ich will dieses Risiko aber überhaupt nicht in meinem Depot sehen. Und schon gar nicht in dem Depot meiner Eltern.

      Und wenn ich richtig schwarz sehe - das tu ich gerne und man sollte ALLE Eventualitäten berücksichtigen - dann ist dieses Risiko auch grösser als 10%. Siehe mein Beispiel mit jap. Aktienmarkt fällt um 30%, MSCI Europe steigt um 10% und die DBX geht pleite. Und auch dies wird keiner widerlegen und widersprechen können. Nicht einmal die Deutsche Bank. Man könnte nur sagen, daß mein Fall sehr, sehr unwahrscheinlich und übertrieben ist.

      Fragt mal an per Email was in so einem Fall wäre. Ich bin gespannt auf die Antwort. "Liebes DBX-Team, wenn Sie morgen pleite sind - was passiert mit meinem MSCI Europe ETF in dem dann 90% japanische Aktien stecken - und der japanische Aktienmarkt fällt am gleichen Tag Ihrer Pleite durch ein Erdbeben um 15%". Wer steht für das Zahlungsversprechen dann gerade ? wenn alle pleite sind (Swap fällt aus) und das zugrunde liegende Asset (jap. Aktien obwohl ich Europa wollte) ist um 15% gefallen?

      wozu soll ich so ein Spielchen wagen wenn es Alternativen gibt? Ich will es gar nicht ausprobieren ob ich wenn die DBX pleite geht nur 10% verbrenne oder 30% verbrenne oder nur 5% verbrenne wenn es Alternativen gibt.

      Und keine Sorge - ich bin Anleger - so wie Du. Aber mir sind die DBX und Lyxor Produkte seit gestern und einigen Tagen sehr unsympathisch geworden. Leider!

      #2422 Hallo Cash,

      genau. Alles Spekulationen. Die DBX wird uns nicht in die Bücher schauen lassen.

      Ansonsten halt ich es mit Postguru und Warren E. Buffett - investier nur in das was Du verstehst. Und die DBX und Lyxor habe ich viel weniger verstanden als ich dachte.

      Bis bald Ihr Lieben
      Baikan
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 22:39:36
      Beitrag Nr. 10.425 ()
      Gestern hab ich mal im Harvard Business Review geblättert, darin war ein Verriss über die Manager der ölindustrie. Hätten seit 30 Jahren keine Innovationen mehr gebracht und außerdem eh sämtliche Trends verschlafen.
      Und außerdem sei die Ölindustrie binnen 20 jahren ohnehin dem Untergang geweiht.
      Mmmmh. Bin mal gespannt, ob das so eintritt. ;)
      Ich vermute mal, das wurde so ähnlich auch schon in den 1950ern prognostierzt. Damals waren kanadische Uranminen supersexy...
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 22:35:06
      Beitrag Nr. 10.424 ()
      Außerdem beschäftige ich mich momentan noch weiter mit der Frage Einzeltiteldepot vs ETF (swap-ETF kommen für mich dabei aber nicht mehr in Frage), Vor- und Nachteile.

      Einzelinvest:
      Vorteile:
      +kann Branchengewicht nach meinem Wunsch festlegen
      +bin direkt in den Unternehmen investiert, nicht indirekt via ETF
      +durchaus realistische Chance auf Outperformance ggü dem Index, einerseits weil ich Aufnahme neuer überteurer Werte vermeide (ca. 0,5-1% Mehrrendite), andererseits weil ich aussichtsreiche oder zu billige Branchen und Währungsräume übergewichten kann ( ca 1-2%)
      +evtl billiger als der ETF, es fallen keine Transaktionskosten durch Neuaufnahme von neuen Indexmitgliedern, Kosten für den Wirtschaftsprüfer, Kosten für Verwaltung und Vertrieb an
      +mind. ein Drittel des Depots übersteht AbGSt-frei die nächsten 30 Jahre; (beim ETF ists evtl 100%, evtl, aber auch 0%; durch etwaige Streuung über mehrere ETF-Anbieter um dieses Problem zu umgehen, nähert man sich dem Charakter eines Einzeltiteldepots immer mehr an)


      Nachteile
      -könnte evtl nach und nach AbGSt-freien Charakter verlieren, dem kann ich falls irgendwann Verkauf gewünscht dann aber durch Umzug umgehen (Liechtenstein, Kanalinseln?)
      -evtl zu geringe Risikostreuung, aber 50-100 Titel aus verschiedenen Marktbereichen sollten allemal reichen, noch weiter gehende Streuung erhöht ziemlich sicher nicht die Rendite, senkt zwar die Schwankung des Depots, aber kaum noch wesentlich (CAVE: die 50 schwersten Titel im 1200 umfassenden S&P Global machen bereits 30% der gesamten MarketCap aus; die 150 schwersten bereits 50%!!!)
      -man verpasst die nächste MSFT, weil man nicht breit investiert ist; das ist aber kein Problem, auf jede MSFT kommen eine Menge Flopps und so hebt sich der MSFT-Effekt auf
      -nicht so flexibel wie der ETF, falls man zwischenzeitlich doch mal aussteigen möchte (bspw um einen großen Bären zu umgehen), fallen schnell 1% Transaktionskosten an, das entspricht fast 5-10 ETF-Jahresgebühren; der Ein-und Ausstieg im ETF müsste billiger sein und vor Allem muss man nicht 100 Transaktionen machen, sondern nur eine; wegen der AbGSt entfällt dieses Argument aber
      -keine steuerfreien Dividenden (im ETF sind die Dividenden im swap-Geschäft enthalten und dadurch steuerfrei; ich denke aber dass diese Regelung bald gekippt werden dürfte, ob dann Bestandsschutz ist, unklar für mich)
      -man hat wegen der geringen Titelanzahl mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht die Topp-Performer der kommenden Jahrzehnte, ja wahrscheinlich nicht mal die Topp-Performer innerhalb der Branchen im Depot (der ETF mit seiner sehr breiten Wahrscheinlichkeit hat die Topp-Performer sicher drin, aber weil er auch entsprechend viele Verlierer drin hat, wird er im Durchschnitt nicht besser sein als das Einzeltiteldepot)



      ETF
      Die Vorteile des ETF sind die Nachteile des Einzelinvests und vice versa.

      Die entscheidende Frage fasse ich so zusammen:
      Wie realistisch ist die Chance auf ne Outperformance des von mir vorgestellten Depots gegenüber der Benchmark, ansonsten heben sich Vor- und Nachteile mMn nach auf.

      Daneben ist vielleicht noch wichtig, die Kosten zu vergleichen:
      Einzelinvest: ca. 0,3% bis 1,0% Gebühr beim Kauf
      ETF: ca. 0,15 bis 0,5% Gebühr pro Jahr, Spread?

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      Avatar
      schrieb am 31.03.08 22:08:49
      Beitrag Nr. 10.423 ()
      Dann hab ich mir mal den Rechenschaftsbericht (Sep. 2007) vom Lyxor India ETF angeschaut.
      Bin ehrlich erschüttert.
      Ich weiß nicht, obs Euch bewusst ist, aber darin ist KEINE einzige indische Aktie enthalten.
      Dafür aber viele mehr oder weniger bekannte europäische, von Credit Agricole über Essilor bis zu STMicro, und dazu dann diese swap.
      Also ich bin kein Finanzexperte, wahrlich nicht. Ich möchte einfach investieren.
      Aber ich hab dabei kein gutes Gefühl, vom feeling her.
      Was ist wenn der counterpart für diese swaps (ist das die SocGen ?) ausfällt? Dann ich ca. 10% Verlust aus dem swap und steh darüber hinaus da mit nem Aktienkorb aus europ. Werten, obwohl ich eigentlich indische haben wollte.
      Gefällt mir nicht, versteh ich nicht, kauf ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 22:03:49
      Beitrag Nr. 10.422 ()
      ***
      Deutsche und europäische Unternehmen sind wesentlich attraktiver bewertet als amerikanische.
      Sehe ich nicht so. Das Bild ist verzerrt und kommt durch die hohe Gewichtung von Finanzen in den europäischen Indizes. Darum sehen die euro Indizes billiger aus.
      Vergleicht man aber auch Branchenebene, sieht es für mich eher so aus, dass US-Titel billiger sind.


      ***
      Das trifft im hohen Maß auch für osteuropäische Blue Chips zu
      Ähem, räusper, gibt’s da überhaupt BlueChips? ;)


      ***
      Wenn der Dow Jones über 13000 Indexpunkte steigt, kapitulieren die Bären, wenn der Dow Jones unter 11700 Indexpunkten fällt, kapitulieren die Bullen
      Entweder steigts oder es fällt! Adami wo bleibe Sie? ;)


      ***
      Echt schwierig bei der posting-Frequenz zu antworten.
      Stimmt. Mit ists momentan auch zu viel. Ich versuche nur noch 1-2 Mal die Woche zu posten. Erhöht nämlich die Rendite!

      27% p.a. sind richtig stark (wobei stephenk damit keinesfalls nicht zufrieden wäre ;) ), damit hast du sicher den Markt outperformt. Ob auch den deutschen smallcap-Bereich (als richtige Benchmark) auch, weiß ich gerade nicht.
      Was ich damit sagen möchte, lass dich nicht von diesen 27% einlullen und gehe zu hohe Risiken in diesem Bereich ein. Aber das weißt du sicher auch.
      Kann gut sein, dass deutsche smallcaps die nächsten 10 Jahre kaum 5% p.a. bringen, damit sie wieder auf die typische Langfristdurchschnittsrendite kommen. In diesem Umfeld werden selbst die besten stockpicker nicht viel mehr holen können.

      Je mehr ich mich mit der Börse beschäftige, desto unwichtiger wird mir eine Outperformance (wobei gegen 2% mehr hab ich auch nix, ob mit Antizyklik oder stockpickung), wichtiger ist mir mittlerweile dass ich mit hoher Wahrscheinlichkeit die typischen Aktienrenditen erziele.

      Danke für die Buffett-Zusammenfassung. Ich glaub mich zu erinnern, dass ich das auch mal gelesen habe um 2000. Das mit der EK-Rendite hab ich auch in Erinnerung, ich glaub daraus rechnet er den Buchwert in 10 Jahren hoch und ermittelt so den sog fairen Wert, den zu bezahlen er bereit ist.
      Sehr gute Erklärung von prince, da merkt man die Investitionsseminare deutlich!
      Wie gesagt, diese Strategie ist mittlerweile dermaßen bekannt (in vielen Banken/Fonds sortieren Programme die Indizes nach diesem Mustern automatisch vor), dass ich denke dass damit eigentlich kein Mehrwert mehr erzielbar sein sollte. Oder zumindest viel weniger als früher.


      ***
      Eine hohe Gesamtkapitarentabilität über viele jahre bei gleichzeitigem guten eigenkapitalzuwachs ist vermutlich der beste indikator um die fundamentale langfristige aktienkursentwicklung zu prognostizieren.
      Schon, aber das weiß der Markt ja auch und preist entsprechend teuer. Also keine Überrendite, theoretisch. Andererseits, derzeit haben die diesen Kriterien entsprechenden Unternehmen einen auf Jahrzehnttief niedrigem Niveau angelangten Bewertungsaufschlag ggü dem breiten markt. Vermutlich ne Riesenchance.

      ***
      es wird sicher nen dominanten player bei der solarproduktion geben welcher gut performen wird. ich denke aber das dies aus genannten gründen kein deutsches unternehmen sein wird
      FSLR? In der Chip-Branche gabs neben intel auch noch paar andere Topp-Performer a la MCHP, LLTC etc. Vielleicht fällt die Qcells unter dieses Muster?

      ***
      @cleara:
      Zu deiner Anregung, ein 10Bagger (also 25% pa 10 Jahre lang) könne die Performance des Depots boosten. Dachte ich bislang intuitiv auch immer.
      Aber rechnet man es mal durch, ist nicht mehr so spektakulär:
      Rendite Gesamtdepot (ohne den Bagger) angenommen 10% p.a.
      Rendite 10 Bagger 25% pa., gewichtet mit 1% im Ausgangsdepot
      Ergibt fürs Depot ne Rendite von 10,3% , falls ich richtig gerechnet habe. Also sooo stark ist der Einfluss des 10Baggers dann doch nicht, außer man gewichtet solche Kandidaten sehr hoch. Aber dann sind wir wieder beim Wetten.
      Im Durchschnitt kommt auf jeden 10Bagger halt ne entsprechend große Zahl von Nieten, sodass im Ende man wieder bei den 10% pa landet auch beim stockpicking im Nebenwertebereich. Gleiche Rendite, höhere Vola. Es gibt nur einen Lynch!


      ***
      hab gute erfahrungen damit gemacht lieblinge von simon zu kaufen nachdem sie sich halbiert haben
      Soll ich exklusiv für dich nen Börsenbrief schreiben (den heißen Titel müsste cleara beisteuern)? Würde dich auch nur 10000 im Jahr kosten...4 Ausgaben


      ***
      das sie für einen durchschnittsmenschen phnehin nicht in betracht kommen.
      Hmmmm, gibt’s den überhaupt noch? ;)



      ***
      1944 mit der erfahrung das eine durchschnittsimobilie einer durchschnittsbombe wenig entgegenzusetzen hat sah die meinung dann kurzfrisatig anders aus
      Sehr klasse. :laugh::laugh:
      Leider auch bisschen sehr sarkastisch.


      ***
      Mein wohnort ist in einer guten gegend und ich vermiete auch mehrere einheiten.
      Nunmehr endlich verstehe ich, wie sich ponti so viel Zeit für die Aktienanalyse nehmen kann. Er ist Großimmobilienbesitzer in München und kassiert die vielen Zugroasten gehörig ab! Und tagsüber gibt er den Aristoteles auf dem Marienplatz! ;)
      Hast vielleicht noch a bisserl ne Schnaps- und Zigarettenvertriebskette in MUC? Das wär dann doch perfekt.
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 21:51:54
      Beitrag Nr. 10.421 ()
      This Company Is Smokin' the Market
      By Morgan Housel March 31, 2008
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      Putting all of your investing eggs in one basket can be a risky move. But if you had to choose just one stock to own, what would it be?

      That's a tough decision, but you could turn to Ben Bernanke for a clue. When he was sworn in as Federal Reserve chairman back in 2006, his portfolio consisted of just one company's stock: Altria Group (NYSE: MO).

      Despite its lack of a highflying growth status or a glamorous line of products, the company has been a solid performer for years. It has generated generous levels of free cash flow and a 31.5% return on equity in just the past 12 months.

      Slow and steady
      Altria is the parent of a range of companies -- mainly cigarette manufacturers through its Philip Morris USA and Philip Morris International (NYSE: PM)subsidiaries, which make one of the world's most iconic brands: Marlboro.

      Tobacco is a pretty boring industry to be in. Today's cigarettes aren't too different from your grandfather's cigarettes, and they won't be too different from your grandchildren's cigarettes. Nonetheless, average returns over the past 80 years have been, shall we say, smoking. In a recent book, author Jeremy Siegel noted that Altria had averaged 17% in returns per year from 1925 to 2005 while the market returned an annualized 10% in the same time frame. How could a boring company outpace all of its peers by such a wide margin?

      It won't win any awards for innovation, but Altria takes the cake in producing something much more important to shareholders: cash. And since it doesn't need all of that cash to fund huge research-and-development campaigns, it's been able to put a tidy chunk of that cash directly back into shareholders' pockets through massive dividends and share buybacks.

      Show me the money

      Company
      10-Year Annualized Return
      Dividend Yield

      Altria Group
      6.8%
      4.06%

      Colgate Palmolive (NYSE: CL)
      7.8%
      2.1%

      Procter & Gamble (NYSE: PG)
      6.5%
      2%

      Kimberly-Clark (NYSE: KMB)
      2.9%
      3.6%

      Coca-Cola (NYSE: KO)
      (1.9%)
      2.5%


      As impressive as Altria's returns are, I think things are about to get even better for the company. After spinning off Kraft Foods (NYSE: KFT) last year, the company has now split from its Philip Morris International (PMI) division. Altria is now left with Philip Morris USA, a 28% share of SAB Miller, cigar maker John Middleton, and a money-management segment.

      Why is this good news? With Altria having undergone a barrage of lawsuits regarding its domestic cigarette business over the past 20 years, investors have had the heebie-jeebies about the company. So, to maximize shareholder returns, management has decided to break the company apart.

      The breakup is likely to end up being a boon for shareholders. For starters, Altria will shed more than $1 billion per year in overhead costs. Management forecasts future annual returns, including dividends, to be around 12%. When you consider the amount of uncertainty surrounding the rest of the market versus the stability and predictability of the tobacco industry, those returns look pretty darn enticing.

      PMI will probably fare even better, now that the Marlboro man is free to roam the globe without the regulations it faced when attached to Altria. Even though it's already a colossal company -- it shipped more than 850 billion cigarettes last year -- there's still plenty of growth potential. It stands at either No. 1 or No. 2 in 19 of the top 30 global markets, yet it's barely touched China, India, Bangladesh, or Vietnam, which collectively consume more than 2.3 trillion cigarettes each year. You saw that right: Trillion.

      In December, PMI inked a deal with China National Tobacco, or CNTC, which will allow it to begin producing Marlboro cigarettes in CNTC's Chinese factories. That'll pave the way to penetrate some of CNTC's mammoth 90% stronghold on the Chinese cigarette market.

      Clearly, PMI has some pretty optimistic growth prospects around the globe. After the spinoff, it'll be a sleeker, more streamlined company than it's been with Altria. Without being tied to its domestic sister company, Philip Morris USA, PMI will probably have an easier time nudging its way into foreign markets that have been less than chipper about doing business with Americans in the past.

      Add it all up, and you've got a pretty lucrative scenario: an iconic brand, strong products not reliant on changing innovation, incredible cash flow, steady growth, and international exposure -- all wrapped up in what has been the single-best-performing stock the market has seen over a 50-year period. It doesn't get much sweeter than that.
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 21:41:29
      Beitrag Nr. 10.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.771.322 von bakri am 31.03.08 21:36:10sie telefonieren vermutlich während sie cola trinken;):D
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 21:36:10
      Beitrag Nr. 10.419 ()
      @Pontius: in letzter Zeit telefonieren die Mexikaner scheinbar mehr als sie Cola trinken :laugh:
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