Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8530)

[clearasil]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.284.335 von benny_m am 06.02.08 15:15:26

sehe ich auch so, aber bin ja nicht ich

Julius Bär müßte ich auch nicht haben. Siehe Herr Ochner, wobei das ja eine andere Geschichte ist.

Das mit den vreneli ist so etwas wie Krügerrand?

Wie seht ihr das mit dem Franken als Währung gegenüber dem Euro?

[benny_m]

Jetzt mit Gold anfangen?

[Larry.Livingston]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.905 von clearasil am 06.02.08 14:47:02

Hmm, keine gute Idee. Die Schweizer Banken tun sich vor allem durch sehr hohe Gebühren hervor. Beachten sollte dein Bekannter auch den Steuerabzug bei Zinserträgen. Wie das genau mit D-CH geht weiß ich jetzt nicht, aber in L liegt er aktuell bei 15% und soll bis auf 35% ansteigen. Es sollte alles in allem eine recht hohe Summe sein damit sich das lohnt. Bei der Steuererklärung angeben muss er das schon...

Dreyfuss kenne ich nicht (oder ist das nicht ein Schauspieler?). Mein Steinzeitgehirn sagt mir Finger weg von Julius Bär. (verm. habe ich wg. Kurt Ochner böse Assoziationen mit JB)...

Dein Bekannter sollte also einfach mal in die Schweiz fahren und mal bei CS oder UBS anfragen.

[clearasil]

@ pontius; ja bitte, gib uns die killerliste, fröhne hemmungslos deiner USA Lust!

@alle: ich hätte da mal eine Frage.

Ein Bekannter von mir möchte Festgeld in der Schweiz anlegen. Für Krisenzeiten. Er möchte das in Schweizer Franken tun. Sinnvoll? Oder beser in Euro?
Was haltet ihr davon Schweizer Vreneli zu kaufen, scheint eine Goldmünze zu sein?
Bei welcher Bnak würdet ihr das tun, ist wahrscheinlich egal, zur Auswahl stehen UBS, Credit Suisse, Julius Bär und Dreifuß? Kennt jemand Dreifuß, never heard about.

Vorab danke für Eure Meinungen

gruß clearasil

[Larry.Livingston]

Keine Zeit zum Verkaufen
Von Ken Fisher

Nicht alles, was furchterregend aussieht, ist auch etwas, was Angst und Schrecken verbreiten möchte. In einem ähnlichen Gewand kleiden sich Korrekturen – Einschnitte, die sich furchtbar anfühlen, aber notwendig sind. Die damit verbundene Hysterie jedoch kehrt wieder und wieder.

Alle sehen Bären. Und alle irren sich. Dies ist eine globale Korrektur, wie sie im Buche steht. Korrekturen fühlen sich schrecklich an, sind aber nicht zu fürchten.

Korrekturen sind steile Abstürze, angetrieben durch angsteinflößende, scheinbar echte aber tatsächlich falsche Geschichten – dann schwingen sich Aktien in ein paar Monaten auf neue Höhen. Echte Höchststände eines Bullenmarktes haben lange, schleifende, durch Euphorie gekennzeichnete Spitzen. Aber vergangenes Jahr gab es keine Euphorie. Globale Aktien erreichten im November ihren Höchststand – jetzt, drei Monate später, ist dies einfach eine Korrektur. Seit 1998 hatten wir keine Korrektur mehr in einem „Nicht-Bärenmarkt“. In meinen 36 Jahren in diesem Geschäft habe ich noch nie so kurz nach einem Höchststand solch eine verbreitete Überzeugung gesehen, wir seien in einer Rezession oder in einem Bärenmarkt. Die Überzeugung der ganzen Welt sagt Ihnen, dass dies nicht sein kann – Aktien werden sich erholen.

Heute herrscht Hysterie – das klassische psychologische Muster einer Korrektur. Erinnern Sie sich an die Asienkrise 1997? Heute ist es die US-Krise: Ängste vor Amerikas Subprime schlagen Wellen im Kreditgeschäft, dass es eine US-Rezession verursacht und die Welt versenkt. Aber entgegen allen Ängsten wuchs das US-Kreditgeschäft im vierten Quartal 2007 in allen Kategorien. Wenn die Schwierigkeiten echt wären, würde es schrumpfen. Die Rate der Hypothekenkündigungen ist gestiegen, bleibt aber immer noch unter einem Prozent der Gesamthypotheken – nicht bedenklich.

Und tatsächlich fielen die Raten für Anleihenverzug sogar bei den risikoreichsten Unternehmensschulden. Fremdkapitalkosten bei hochwertigen Schulden wie AAA sind aktuell niedriger als im Juni. Nur die risikoreicheren Raten sind höher, und das sind gerade 10 Prozent des Gesamtunternehmensmarktes. In einer echten Kreditkrise wären alle Raten höher. Dies ist einfach eine Umverteilung von schlechteren zu besseren Risiken und eine klassische Korrekturgeschichte.

Heute ist nicht 2000. Es ist eher wie 1998 – ein Jahr, das mit einem Fall begann, Kreditängste und eine große Korrektur aufwies und dann über 16 Prozent nach oben endete! Schalten Sie die Hysterie ab – dies ist eine Gelegenheit, nicht ein Problem. Und dies ist keine Zeit zum Verkaufen.


wwy gehört für mich zur top 20 der besten unternehmen weltweit
Na komm schon, die deiner Meinung nach anderen 19 bekommst du auch noch aufgelistet...
Pontius, das ging glaube ich unter. Wenn schon denn schon. Farbe bekennen bitte!

[spaceistheplace]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.279.978 von Pontiuspilatus am 06.02.08 08:54:43

und ich dachte schon space besucht des nachtens hässliche frauen

nee pontius, die habe ich schon zu hause...

[spaceistheplace]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.279.226 von Pontiuspilatus am 06.02.08 00:15:50

was ist ein besen? i

pontius, habs hier schon mal Larry erklärt. Ist ein Heuriger oder Straussenwirtschaft, also ein Winzer, der eigene Produkte verkauft. Ist hier bei uns in Unterfranken total angesagt....
Meist kommt man nur schwerfällig nach den diversen Viertele und deftigen Essen wieder nach hause...

Gruss space

[benny_m]

Novartis wird auch immer interessanter

[benny_m]

Auch LVMH hat ganz gut abgeschnitten. Und vorallem erhöhen sie die Dividenden im zweistelligen Prozentbereich.

LVMH FY results in line with expectations; sees 'tangible growth' in 2008

PARIS (Thomson Financial) - LVMH (News/Aktienkurs) reported full year results broadly in line with expectations, citing contributions from all brands and regions, and guided for 'tangible growth' in its 2008 results.

The luxury goods group said full year net profit reached 2.025 bln eur, up 8 pct on 1.879 bln eur in 2006, while recurring operating profit was 3.555 bln eur, up 12 pct on 3.172 bln.

Sales were 16.481 bln eur, up 8 pct on 15.306 bln or 13 pct higher in organic terms.

Thomson Financial's consensus forecast for full-year net profit was 2.080 bln eur, while the consensus for sales was 16.437 bln eur.

LVMH said it will propose a full year dividend of 1.60 eur per share, up 14 pct on the previous year.

[Pontiuspilatus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.279.786 von Larry.Livingston am 06.02.08 08:20:34

äuser an den die Hausbesitzer einen Besen über die Eingangstür hängen und man sich dann dort gegen kleines Entgeld mit Kuchen und anderen selbstgemachten Speisen vollstopfen kann

ach so also ne gaststätte.
und ich dachte schon space besucht des nachtens hässliche frauen