Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8626)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
Beiträge: 94.068
ID: 1.099.361
ID: 1.099.361
Aufrufe heute: 3
Gesamt: 3.536.121
Gesamt: 3.536.121
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 50 Minuten | 4842 | |
heute 09:37 | 2677 | |
vor 1 Stunde | 2002 | |
08.05.24, 11:56 | 1504 | |
vor 1 Stunde | 1087 | |
vor 37 Minuten | 1035 | |
vor 32 Minuten | 903 | |
gestern 20:31 | 863 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2. | 18.730,02 | -0,24 | 138 | |||
2. | 1. | 0,1995 | -8,06 | 70 | |||
3. | 8. | 11,000 | +6,38 | 45 | |||
4. | 3. | 157,36 | +0,58 | 33 | |||
5. | 5. | 2,3615 | -0,44 | 28 | |||
6. | 6. | 0,2880 | -3,36 | 21 | |||
7. | 11. | 6,8420 | +0,62 | 19 | |||
8. | 26. | 2,8855 | +6,63 | 16 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.110.920 von Simonswald am 20.01.08 22:59:01Wie wäre die Inflation in einer Welt ohne Wachstum?
logisch betrachtet hat die inflationsrate auf das reale wachstu keinen einfluss. die inflationsrate in einer welt ohne reales wachstum könnte beliebig hoch sein. es würden alle güter und dienstleistungen in gleichem mass teurer ohne das reale wohlstandssteigerung bzw mehrwerterzeugung stattfindne würde. Das gesetz des zinseszins verhindert dies und mit tendentiell steigenden bedarf aufgrund bevölkerungswachstums und unendlicher menschlicher wünsche ist ein dauerhaftes 0 wachstum bei expandierender menschheit nicht möglich
logisch betrachtet hat die inflationsrate auf das reale wachstu keinen einfluss. die inflationsrate in einer welt ohne reales wachstum könnte beliebig hoch sein. es würden alle güter und dienstleistungen in gleichem mass teurer ohne das reale wohlstandssteigerung bzw mehrwerterzeugung stattfindne würde. Das gesetz des zinseszins verhindert dies und mit tendentiell steigenden bedarf aufgrund bevölkerungswachstums und unendlicher menschlicher wünsche ist ein dauerhaftes 0 wachstum bei expandierender menschheit nicht möglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.110.920 von Simonswald am 20.01.08 22:59:01Jemand ne Ahnung, welche Bevölkerungsgruppe oder Assetklasse unter solchen Bedingungen am Besten ihr Eigentum sichern konnte
vermutlich diejenigen die scheinkommunisten wurden und das neue system zu ihren gunsten zu nutzen wussten.
und dann schliesslich noch diejenigen die den braten rechtzeitig rochen und sich ins ausland absetzten
vermutlich sind die die ihr vermögen retten konnten heute schweitzer
vermutlich diejenigen die scheinkommunisten wurden und das neue system zu ihren gunsten zu nutzen wussten.
und dann schliesslich noch diejenigen die den braten rechtzeitig rochen und sich ins ausland absetzten
vermutlich sind die die ihr vermögen retten konnten heute schweitzer
Bin dann mal für n paar Tage weg
bis dann und nicht aus dem fenster springen die welt geht noch nicht unter
bis dann und nicht aus dem fenster springen die welt geht noch nicht unter
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.110.628 von Simonswald am 20.01.08 22:11:32denn für die vergangenen 30 Jahre waren Immo-Renditen und Aktien-Renditen wohl gleich
man sollte nicht vergessen das in den usa und weiten teilen der welt ein langjähriger immoboom gerade hinter uns liegt. das verzerrt die zahlen der letzten jahre extrem nach oben. in spanien und england stiegen die immopreise set 10 jahren jedes jahr zwischen 15 und 20 % und die übertreibung ist bei weitem größer als in den usa wo die übertreibung auf bestimmte regionen beschränkt war.
zudem ist reit nicht gleich immobilie. diese können ja imobilien ins portfolio nehmen oder raushauen. im prinzip ist also eine form aktives management welches dahinter steht. (umindest denke ich das bin da aber absoluter laie:rolleyes . daher dürfte der reit ertrag über dem einer normalen immobilienanlage liegen da unternehmerisches könne dahinter steht immos günstig zu kaufen und zu verkaufen.
womit wir dabei wären das unternehmerisches tun mehr rendite beschert als das passive halten von sachwerten ohne organische wachstumsmöglichkeit.
ich denke das die reit erträge auf sicht der nächsten 10 jahre wesentlich unter denen von blue chips liegen werden da die übertreibung der letzten jahre in diesem bereich ausgeglichen wird.
Sieht doch irgendwie so aus, dass SmallCaps besser sind als LargeCaps, wenn man die Betrachtung über mehrere Börsenphasen (also inkl der für LargeCaps schlechten 70er und 00er) hinweg macht
in gesamtheit denke ich ist dies nicht der fall. bei einzelwertbetrachtung gibt es viele smallcaps mit denen ein largecap aufgrund des gesetzes großer zahlen naturgemäß in der performanceentwicklung nicht mithalten kann. aber die ausfallrate der unternehmen is auch sehr viel größer. in gesamtheit dürften beide marktsegmente langfristig gesehen sehr ähnlich performen. momentan geht der trend klar richtung large caps das dürfte längere zeit anhalten.
als large cap würde ich alles über 10 milliarden market cap bezeichnen.
Andererseits sagt Fisher, beide performten vergleichbar.
ich glaube ihm das mal
Falls aber Rehkugler stimmen sollte, würd ich die SmallCap-Quote vielleicht doch auf 30% erhöhen.
wenn du welche mit niedrigem historischen beta nimmst wäre das vielleicht gerade noch vertretbar. ansonsten ist es eben gefährlich da du dir vermutlich nur höhere volatilität ohne höhere rendite einfängst.
@Pontius, auf welche Daten stützt du nochmal deine Aussage LargeCaps und SmallCaps seien vergleichbar?
hab da selbst keine statistische analyse durchgeführt sondern verlasse mich auf fisher, der mir da glaubwürdig erscheint.
lynchs aussage dazu dürfte subjektiv gefärbt sein da er ein wahnsinnig guter stockpicker ist und naturgemäß kann man mit sehr gutem stockpicking bei kleineren unternehmen wesnentlich bessere performance erreichen wenn man treffer landet.
insoweit wiedersprechen sich fisher und lynch vermutlich nicht mal.
lynch bezieht sich auf seine persönliche erfahrung und fisher hat eine akademisch intellektuelle analyse des gesamtmarkts vorgenommen und festgestellt das in gesamtheit langfristig keine große abweichungen der beiden gruppen voneinder vorliegen.
fishers aussage dürfte obektiver sein lynchs subjektiver. recht haben beide
absolute wahrheit gibt es eben nicht. als exzellenter stockpicker kannst du wie lynchs die indizes outperformen indem du die stars von morgen ausfindig machst. Fishers ansatz hingegen scheint mir zu sein den markt sehr sicher um ein paar % punkte zu schlagen.
man sollte nicht vergessen das in den usa und weiten teilen der welt ein langjähriger immoboom gerade hinter uns liegt. das verzerrt die zahlen der letzten jahre extrem nach oben. in spanien und england stiegen die immopreise set 10 jahren jedes jahr zwischen 15 und 20 % und die übertreibung ist bei weitem größer als in den usa wo die übertreibung auf bestimmte regionen beschränkt war.
zudem ist reit nicht gleich immobilie. diese können ja imobilien ins portfolio nehmen oder raushauen. im prinzip ist also eine form aktives management welches dahinter steht. (umindest denke ich das bin da aber absoluter laie:rolleyes . daher dürfte der reit ertrag über dem einer normalen immobilienanlage liegen da unternehmerisches könne dahinter steht immos günstig zu kaufen und zu verkaufen.
womit wir dabei wären das unternehmerisches tun mehr rendite beschert als das passive halten von sachwerten ohne organische wachstumsmöglichkeit.
ich denke das die reit erträge auf sicht der nächsten 10 jahre wesentlich unter denen von blue chips liegen werden da die übertreibung der letzten jahre in diesem bereich ausgeglichen wird.
Sieht doch irgendwie so aus, dass SmallCaps besser sind als LargeCaps, wenn man die Betrachtung über mehrere Börsenphasen (also inkl der für LargeCaps schlechten 70er und 00er) hinweg macht
in gesamtheit denke ich ist dies nicht der fall. bei einzelwertbetrachtung gibt es viele smallcaps mit denen ein largecap aufgrund des gesetzes großer zahlen naturgemäß in der performanceentwicklung nicht mithalten kann. aber die ausfallrate der unternehmen is auch sehr viel größer. in gesamtheit dürften beide marktsegmente langfristig gesehen sehr ähnlich performen. momentan geht der trend klar richtung large caps das dürfte längere zeit anhalten.
als large cap würde ich alles über 10 milliarden market cap bezeichnen.
Andererseits sagt Fisher, beide performten vergleichbar.
ich glaube ihm das mal
Falls aber Rehkugler stimmen sollte, würd ich die SmallCap-Quote vielleicht doch auf 30% erhöhen.
wenn du welche mit niedrigem historischen beta nimmst wäre das vielleicht gerade noch vertretbar. ansonsten ist es eben gefährlich da du dir vermutlich nur höhere volatilität ohne höhere rendite einfängst.
@Pontius, auf welche Daten stützt du nochmal deine Aussage LargeCaps und SmallCaps seien vergleichbar?
hab da selbst keine statistische analyse durchgeführt sondern verlasse mich auf fisher, der mir da glaubwürdig erscheint.
lynchs aussage dazu dürfte subjektiv gefärbt sein da er ein wahnsinnig guter stockpicker ist und naturgemäß kann man mit sehr gutem stockpicking bei kleineren unternehmen wesnentlich bessere performance erreichen wenn man treffer landet.
insoweit wiedersprechen sich fisher und lynch vermutlich nicht mal.
lynch bezieht sich auf seine persönliche erfahrung und fisher hat eine akademisch intellektuelle analyse des gesamtmarkts vorgenommen und festgestellt das in gesamtheit langfristig keine große abweichungen der beiden gruppen voneinder vorliegen.
fishers aussage dürfte obektiver sein lynchs subjektiver. recht haben beide
absolute wahrheit gibt es eben nicht. als exzellenter stockpicker kannst du wie lynchs die indizes outperformen indem du die stars von morgen ausfindig machst. Fishers ansatz hingegen scheint mir zu sein den markt sehr sicher um ein paar % punkte zu schlagen.
(1)
Survivor-Häuslesbauer, erster Versuch einer Bodenbildung:
(2)
Eins wollt ich noch schreiben, bevor ich weg bin:
pontius, du hast gestern geschrieben, beim Investieren auch an den worst case zu denken bzw. sein Depot diesem Stresstest zu unterziehen.
Mir sind da da folgende Tests eingefallen:
Test1) Der bislang größte Stresstest für Eigentümer war sicher der kommunistische Umsturz im Zarenreich 1917 (der Supergau für uns Kapitalisten ). Jemand ne Ahnung, welche Bevölkerungsgruppe oder Assetklasse unter solchen Bedingungen am Besten ihr Eigentum sichern konnte bzw am Sichersten/Wertstabilsten war?
Test2) Wie sähen die Renditen in einer Welt ohne BIP-Wachstum aus?
Aktienrenditen wären dann wahrscheinlich um 5-7% nominal, da die Unternehmen wenn sie kapiert hätten, dass kein Wachstum mehr möglich ihre Gewinne voll ausschütten würden).
Wie wäre die Inflation in einer Welt ohne Wachstum?
Survivor-Häuslesbauer, erster Versuch einer Bodenbildung:
(2)
Eins wollt ich noch schreiben, bevor ich weg bin:
pontius, du hast gestern geschrieben, beim Investieren auch an den worst case zu denken bzw. sein Depot diesem Stresstest zu unterziehen.
Mir sind da da folgende Tests eingefallen:
Test1) Der bislang größte Stresstest für Eigentümer war sicher der kommunistische Umsturz im Zarenreich 1917 (der Supergau für uns Kapitalisten ). Jemand ne Ahnung, welche Bevölkerungsgruppe oder Assetklasse unter solchen Bedingungen am Besten ihr Eigentum sichern konnte bzw am Sichersten/Wertstabilsten war?
Test2) Wie sähen die Renditen in einer Welt ohne BIP-Wachstum aus?
Aktienrenditen wären dann wahrscheinlich um 5-7% nominal, da die Unternehmen wenn sie kapiert hätten, dass kein Wachstum mehr möglich ihre Gewinne voll ausschütten würden).
Wie wäre die Inflation in einer Welt ohne Wachstum?
habe mir gerade diverse homepages von us häuslebauern angesehen. dabei fiel mir auf das sich diese mehr oder weniger alle auf dieselben geographischen regionen zu beschränken scheinen. große gebiete der zentralen usa und des mittleren westens sind weisse flecken auf deren angebotskarte.
scheinen alle sehr ähnlich positioniert zu sein. ich denke das ein unternehemn welches insbesondere schwerpunktmäßig in diesen nicht heissgelaufenen regionen gebieten aktiv ist (die eben auchh momentan nicht unter dem crash am immo markt zu leiden haben). die besten aussichten und wenigsten altlastenhaben dürfte.
scheinen alle sehr ähnlich positioniert zu sein. ich denke das ein unternehemn welches insbesondere schwerpunktmäßig in diesen nicht heissgelaufenen regionen gebieten aktiv ist (die eben auchh momentan nicht unter dem crash am immo markt zu leiden haben). die besten aussichten und wenigsten altlastenhaben dürfte.
Die Verschuldungsdaten hab ich aus zacks.com in ne Excel-Liste kopiert.
Sind ca. 4 Monate alt. Kann sein dass PUSH (Publix Supermarkets) den Ticker geändert hat oder von der Börse genommen wurde, k.A.
der markt schein da echt ne pleite einzupreisen
Pleite mit 0 Schulden ist schwierig, oder...
Aber müsste man sich die CHS-Bilanz mal genau anschauen, kann für die Daten keine Gewähr geben.
Bin dann mal für n paar Tage weg.
Sind ca. 4 Monate alt. Kann sein dass PUSH (Publix Supermarkets) den Ticker geändert hat oder von der Börse genommen wurde, k.A.
der markt schein da echt ne pleite einzupreisen
Pleite mit 0 Schulden ist schwierig, oder...
Aber müsste man sich die CHS-Bilanz mal genau anschauen, kann für die Daten keine Gewähr geben.
Bin dann mal für n paar Tage weg.
btw die FMD hat auch rel. Stärke aufgebaut seit Dez.
kann sein aber ich lang das teil nicht mehr an ist mir ein isschen zu volail
der kreditmarkt scheint erst mal komplett versiegt zu sein und es ist nicht absehbar wann da wieder liquidität vorhanden ist. fmd hat erst mal bis auf weiteres 0 neugeschäft. kennzahlen usw sind zwar fantastisch aber vergangenheitsbezogen.
hätte nie gedacht das die dermassen abstürzen.haben jedenfalls jede mange bares in der bilanz so das sie die derzeitige trockenperiode durchstehen dürften. Dividende ist erst mal gestrichen.
Pontius, du hast dich schon etwas mit den Häuslebauer beschäftigt. Welches sind da deine Tipps fürs Überleben. Ich würd auf NVR, LEN und DHI setzen, v.A. LEN.
tol kannst auch noch dazu nehmen.
sehr ausgeprägte stärke gegen den markt in den letzten tagen.
Es ist schon mehr als bezeichnedn das jetzt wo die immobilienkrise endgültig im bewusstsein jedes taxifahrers angekommen ist die kurse einen boden zu finden scheinen. die bodenbildung kann nach so nem absturz aber schon ein paar jährchen dauern. Zwischendurch könnte aber ne rallye in den werten anstehen.
Nochmal Anfrage wegen Swatch und Nokia.
swatch habe ich mir noch keine gedanken gemacht. nokia hatte ich hin und wieder insbesondere nach dem absturz vor 2-3 jahren hab ich günstig gekauft aber nun schon seit einiger zeit komplett draussen.
ich halte die aktie nicht für ass sicher die position auf dem markt ist zwar sehr stark aber ist eben hardware und daher bei zunehmender marktsättigung zyklisch. ob lanhgfristige vorteile gegenüber der konkurrenz bestehen wage ich auch zu bezweifeln. ein markttrend verpasst (wie vor ein paar jahren der mit den klapphandys) und der wert halbiert sich. alte höhen sehen wir vermutlich sehr lange nicht mehr.
unter den 4 tech kings csco, msft, nok, intc würde ich nok und intc nicht kaufen msft und csco hingegen sind ass sicher und kaufenswert. Intc ist übrigens der volatilste dow wert überhaupt und nach dem massiven absturu mittelfristig ein kauf (langfristig würd ich mir den wert aber n icht ins depot legen. intc ist ein jahr der beste dow performer und im nächsten wieder der schlechteste dann wieder der beste usw. beobachte das nun schon ein paar jährchen. extremzykliker (wobei die schwingungen langsam nachzulassen scheinen). Ein langfristiger uptrend ist bei intc zwar nochvorhanden aber die schwankungsbreite ist mir im verhältnis zur erwarteten rendite einfach zu groß
Oder haltet Ihr HOG langfristig für besser als DIS/APOL?
besser als dis ja
apol ist nicht vergleichbar
kann sein aber ich lang das teil nicht mehr an ist mir ein isschen zu volail
der kreditmarkt scheint erst mal komplett versiegt zu sein und es ist nicht absehbar wann da wieder liquidität vorhanden ist. fmd hat erst mal bis auf weiteres 0 neugeschäft. kennzahlen usw sind zwar fantastisch aber vergangenheitsbezogen.
hätte nie gedacht das die dermassen abstürzen.haben jedenfalls jede mange bares in der bilanz so das sie die derzeitige trockenperiode durchstehen dürften. Dividende ist erst mal gestrichen.
Pontius, du hast dich schon etwas mit den Häuslebauer beschäftigt. Welches sind da deine Tipps fürs Überleben. Ich würd auf NVR, LEN und DHI setzen, v.A. LEN.
tol kannst auch noch dazu nehmen.
sehr ausgeprägte stärke gegen den markt in den letzten tagen.
Es ist schon mehr als bezeichnedn das jetzt wo die immobilienkrise endgültig im bewusstsein jedes taxifahrers angekommen ist die kurse einen boden zu finden scheinen. die bodenbildung kann nach so nem absturz aber schon ein paar jährchen dauern. Zwischendurch könnte aber ne rallye in den werten anstehen.
Nochmal Anfrage wegen Swatch und Nokia.
swatch habe ich mir noch keine gedanken gemacht. nokia hatte ich hin und wieder insbesondere nach dem absturz vor 2-3 jahren hab ich günstig gekauft aber nun schon seit einiger zeit komplett draussen.
ich halte die aktie nicht für ass sicher die position auf dem markt ist zwar sehr stark aber ist eben hardware und daher bei zunehmender marktsättigung zyklisch. ob lanhgfristige vorteile gegenüber der konkurrenz bestehen wage ich auch zu bezweifeln. ein markttrend verpasst (wie vor ein paar jahren der mit den klapphandys) und der wert halbiert sich. alte höhen sehen wir vermutlich sehr lange nicht mehr.
unter den 4 tech kings csco, msft, nok, intc würde ich nok und intc nicht kaufen msft und csco hingegen sind ass sicher und kaufenswert. Intc ist übrigens der volatilste dow wert überhaupt und nach dem massiven absturu mittelfristig ein kauf (langfristig würd ich mir den wert aber n icht ins depot legen. intc ist ein jahr der beste dow performer und im nächsten wieder der schlechteste dann wieder der beste usw. beobachte das nun schon ein paar jährchen. extremzykliker (wobei die schwingungen langsam nachzulassen scheinen). Ein langfristiger uptrend ist bei intc zwar nochvorhanden aber die schwankungsbreite ist mir im verhältnis zur erwarteten rendite einfach zu groß
Oder haltet Ihr HOG langfristig für besser als DIS/APOL?
besser als dis ja
apol ist nicht vergleichbar
Ich hab mich eben nochmal kurz in die Immobilienanlage eingelesen. Ich glaub ich hab da bislang nen Fehler gemacht. Ich hatte ja bisher als Renditeerwartung die Inflationsrate plus die laufenden Ertäge (Mietzins) angenommen. Weil ich angenommen hatte, dass Mieten (und damit der Immobilienwert) mit der Inflation steigen. Anders als Unternehmen können Immobilien ja nicht expandieren.
Laut empirischen Daten (die Datenlage ist aber widersprüchlich; da werden teils große statistische Analysen durchgeführt, im Ergebnis aber keine klare Handlungsanweisung) in den Untersuchungen der Links unten kann das so nicht stimmen, denn für die vergangenen 30 Jahre waren Immo-Renditen und Aktien-Renditen wohl gleich. Steckt da ökonomische Logik dahinter? Steigen Immo-Werte also doch nicht nur mit der Inflation sondern zusätzlich auch mit dem realen BIP-Wachstum?
Wenn es stimmen sollte, dass Immos und Aktien vergleichbare Erträge bringen, dann wären unter Risiko-Ertrags-Gesichtspunkten Immobilien in Form von REITs erste Wahl.
Laut Prof. Rehkuglers Analyse (siehe Link) haben REITs sogar ca. 3% p.a. mehr gebracht als Immo-Direktanlagen. Woher dieser Mehrertrag stammt, kann er sich aber nicht erklären.
Übrigens: Rehkugler führt auch eine Statistik an, dass man im langjährigen Durchschnitt durch Zeichnen von IPOs eine gute Rendite macht (‚Ersttagsertrag’), für die Jahre nach dem dem IPO aber Unterperformance. Pontius, das widerspricht doch deiner Einschätzung bzgl IPOs, oder?
Ich find so akademische Literatur zur Finanzmarkttheorie momentan ganz spannend. Wenn ich mal Zeit habe, werde ich mich mal in meiner örtlichen UB umschauen.
Hier mal die Rendite-Statistik aus dem Rehkugler-Artikel. Ich kann das echt nicht einschätzen und bin zugegeben verwirrt :
Seit 5 Jahren: REIT 14,5% p.a.; SmallCaps 6,8%; LargeCaps –2,2%
Seit 10 Jahren: REIT 12,1%; Small 10,9%; Large 11,8%
Seit 20 Jahren: REIT 12,3%; Small 11,1%; Large 13,5%
Seit 30 Jahren: REIT 14,8%; Small 17,8%; Large 12,7%
Klar, Statistiken sind immer mit Vorsicht zu genießen, und NAREIT (das ist der Verband der REITS) hat sicher ein Interesse die Rendite von REIT möglichst gut darzustellen, aber so sehr verfälschen, kann man solche harten Performance-Statistiken eigentlich nicht.
Sieht doch irgendwie so aus, dass SmallCaps besser sind als LargeCaps, wenn man die Betrachtung über mehrere Börsenphasen (also inkl der für LargeCaps schlechten 70er und 00er) hinweg macht. Wie gesagt, der Lynch hat das in seinen Büchern auch immer erwähnt.
Andererseits sagt Fisher, beide performten vergleichbar.
Falls aber Rehkugler stimmen sollte, würd ich die SmallCap-Quote vielleicht doch auf 30% erhöhen. Mehr auf keinen Fall, denn die nächsten 10-20 Jahre werden vermutlich wieder LargeCap-Jahre.
@Pontius, auf welche Daten stützt du nochmal deine Aussage LargeCaps und SmallCaps seien vergleichbar?
http://reits-in-deutschland.de/fileadmin/templates/pdf/REITs…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://reits-in-deutschland.de/fileadmin/templates/pdf/REITs…
http://ub.kfunigraz.ac.at/bvbwww/awg/AWG17_Huebner-Schwaiger…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://ub.kfunigraz.ac.at/bvbwww/awg/AWG17_Huebner-Schwaiger…
http://www.dia-vorsorge.de/downloads/pu000041a.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.dia-vorsorge.de/downloads/pu000041a.pdf
http://www.wwz.unibas.ch/forum/summaries/501.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wwz.unibas.ch/forum/summaries/501.pdf
Laut empirischen Daten (die Datenlage ist aber widersprüchlich; da werden teils große statistische Analysen durchgeführt, im Ergebnis aber keine klare Handlungsanweisung) in den Untersuchungen der Links unten kann das so nicht stimmen, denn für die vergangenen 30 Jahre waren Immo-Renditen und Aktien-Renditen wohl gleich. Steckt da ökonomische Logik dahinter? Steigen Immo-Werte also doch nicht nur mit der Inflation sondern zusätzlich auch mit dem realen BIP-Wachstum?
Wenn es stimmen sollte, dass Immos und Aktien vergleichbare Erträge bringen, dann wären unter Risiko-Ertrags-Gesichtspunkten Immobilien in Form von REITs erste Wahl.
Laut Prof. Rehkuglers Analyse (siehe Link) haben REITs sogar ca. 3% p.a. mehr gebracht als Immo-Direktanlagen. Woher dieser Mehrertrag stammt, kann er sich aber nicht erklären.
Übrigens: Rehkugler führt auch eine Statistik an, dass man im langjährigen Durchschnitt durch Zeichnen von IPOs eine gute Rendite macht (‚Ersttagsertrag’), für die Jahre nach dem dem IPO aber Unterperformance. Pontius, das widerspricht doch deiner Einschätzung bzgl IPOs, oder?
Ich find so akademische Literatur zur Finanzmarkttheorie momentan ganz spannend. Wenn ich mal Zeit habe, werde ich mich mal in meiner örtlichen UB umschauen.
Hier mal die Rendite-Statistik aus dem Rehkugler-Artikel. Ich kann das echt nicht einschätzen und bin zugegeben verwirrt :
Seit 5 Jahren: REIT 14,5% p.a.; SmallCaps 6,8%; LargeCaps –2,2%
Seit 10 Jahren: REIT 12,1%; Small 10,9%; Large 11,8%
Seit 20 Jahren: REIT 12,3%; Small 11,1%; Large 13,5%
Seit 30 Jahren: REIT 14,8%; Small 17,8%; Large 12,7%
Klar, Statistiken sind immer mit Vorsicht zu genießen, und NAREIT (das ist der Verband der REITS) hat sicher ein Interesse die Rendite von REIT möglichst gut darzustellen, aber so sehr verfälschen, kann man solche harten Performance-Statistiken eigentlich nicht.
Sieht doch irgendwie so aus, dass SmallCaps besser sind als LargeCaps, wenn man die Betrachtung über mehrere Börsenphasen (also inkl der für LargeCaps schlechten 70er und 00er) hinweg macht. Wie gesagt, der Lynch hat das in seinen Büchern auch immer erwähnt.
Andererseits sagt Fisher, beide performten vergleichbar.
Falls aber Rehkugler stimmen sollte, würd ich die SmallCap-Quote vielleicht doch auf 30% erhöhen. Mehr auf keinen Fall, denn die nächsten 10-20 Jahre werden vermutlich wieder LargeCap-Jahre.
@Pontius, auf welche Daten stützt du nochmal deine Aussage LargeCaps und SmallCaps seien vergleichbar?
http://reits-in-deutschland.de/fileadmin/templates/pdf/REITs…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://reits-in-deutschland.de/fileadmin/templates/pdf/REITs…
http://ub.kfunigraz.ac.at/bvbwww/awg/AWG17_Huebner-Schwaiger…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://ub.kfunigraz.ac.at/bvbwww/awg/AWG17_Huebner-Schwaiger…
http://www.dia-vorsorge.de/downloads/pu000041a.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.dia-vorsorge.de/downloads/pu000041a.pdf
http://www.wwz.unibas.ch/forum/summaries/501.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wwz.unibas.ch/forum/summaries/501.pdf
Konntet Ihr was mit der Verschuldungsliste anfangen?
ja, sehr interessant.
chs ist ja auch mit 0 schulden bei dir aufgeführt. Irgend eine idee wieso die dermaßen üperproportional abgestraft werden?? der fall scheint zwar erst mal gestoppt zu sein aber der kurs ist in einem absolut intakten abwärtstrend. nach fast 90% kursverlust müsste eigentlich irgendwann mal ein biden kommen. der markt schein da echt ne pleite einzupreisen.
PUSH
die finde ich bei bigcharts gar nicht. was machen die??
ja, sehr interessant.
chs ist ja auch mit 0 schulden bei dir aufgeführt. Irgend eine idee wieso die dermaßen üperproportional abgestraft werden?? der fall scheint zwar erst mal gestoppt zu sein aber der kurs ist in einem absolut intakten abwärtstrend. nach fast 90% kursverlust müsste eigentlich irgendwann mal ein biden kommen. der markt schein da echt ne pleite einzupreisen.
PUSH
die finde ich bei bigcharts gar nicht. was machen die??