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    Festplatten werden künftig online durchsucht... Die moderne Form der STASI... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.06 12:41:28 von
    neuester Beitrag 15.12.06 21:03:06 von
    Beiträge: 37
    ID: 1.100.051
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      schrieb am 13.12.06 12:41:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Laut eines Berichts der Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung könnte ein digitaler Lauschangriff bald vollkommen normal sein. Geht es nach dem Willen des Bundesinnenministeriums, soll das Bundeskriminalamt ganz offiziell die Erlaubnis bekommen, online Festplatten von Surfern zu durchsuchen. Wie das geschieht, bleibt aus "ermittlungstechnischen Gründen" im Verborgenen.

      Interessant sind die aufkommenden Spekulationen, wie das BKA online fremde Festplatten durchsuchen will. Eine Möglichkeit wäre das konsequente Ausnutzen von Sicherheitslöchern und Einschleusen von Trojanern. Laut Microsoft gibt es in Windows nämlich keine offizielle "Hintertür", durch die Ermittler auf einen beliebigen PC zugreifen können, ohne dass der Nutzer etwas davon merkt.

      Bereits jetzt soll dieses Verfahren schon angewendet werden - in Einzelfällen - aber lediglich nach Absprache mit Staatsanwaltschaft und richterlicher Anordnung, so ein Pressesprecher des BKA. Unbescholtene Bürger brauchen demnach keine Angst haben, dass die eigene Festplatte willkürlich durchsucht wird.


      Ich frage mich langsam, wo und in welchem Land wir leben. Mit Demokratie hat das alles nichts mehr zu tun. Es gibt ja nicht mal mehr das Bankgeheimnis und jetzt das! Alles nur zu unserem Besten... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 12:43:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.149.081 von dasleben am 13.12.06 12:41:28Was hat denn das Plattengeheimnis mit dem Bankgeheimnis zu tun ?
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 12:46:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hättste das nicht auch in den Heulsräd von KASSANDRA schreiben können, das war doch dasselbe Thema.
      Herr Gott.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 12:47:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 12:48:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.149.127 von lump60 am 13.12.06 12:43:25Damit wollte ich sagen, daß wir, wenn das so weitergeht, keine Rechte mehr im Lande haben. Das ist doch langsam hier wie in der ehemaligen DDR! :(

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      Avatar
      schrieb am 13.12.06 12:51:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.149.081 von dasleben am 13.12.06 12:41:28es gibt kein Land auf diesem Planeten das seine Bürger so lückenlos ausspioniert und überwacht die Deutschland.

      Die Stasi mit ihrem vorsintflutlichen Aktenbergen würde da heute
      feuchte Träume kriegen.

      Wir leben heute nachweislich in einer Diktatur in der der Staat
      jeden Bürger ohne dessen Wissen lückenlos überwachen darf.

      Wer Frontal 21 gestern gesehen hat, hat erlebt wie selbst OPFER-Anwälte
      wie der von EL-Masri und Journalisten abgehört werden.
      Das alles sind schwere Verfassungsbrüche.
      Das sind Schwerstkriminelle die aber machen können was sie wollen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 12:52:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Es macht doch keinen Unterschied, ob der Staat nun Telefone abhört oder den Online-Verkehr von PCs. Ich denke ja mal, dass nur verdächtige Bürger durchleuchtet werden.

      Außerdem kann man gegen Trojaner etc. wehren und seinen PC absichern.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 12:58:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.149.081 von dasleben am 13.12.06 12:41:28wenn der Staat bald Zugriff auf jeden PC hat, dann eröffnet das
      dem Staatsterror völlig neue Möglichkeiten um sich Kritiker zu entledigen.

      Niemand kann dann ernsthaft bestreiten das es auch möglich sein
      wird "Staatskritikern" heimlich illegale Dateien auf die Festplatten zu laden.

      Anschliessend dann Wohnung stürmen, erschiessen, verhaften, jahrelang wegsperren.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 13:01:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.149.306 von Fuller81 am 13.12.06 12:52:43Ich denke ja mal, dass nur verdächtige Bürger durchleuchtet werden.

      Ach ja, dann sag mir doch mal, was ist einem einem von der CIA entführten und gefolterten
      deutschen Bürger und dessen Anwalt verdächtig? :laugh:

      das widerlegt das was Du sagst eindeutig.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 13:03:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich habe mehr Angst vor den Politikern dieses Landes, als vor diesen angeblichen Terroristen gegen die wir geschützt werden sollen. Und Fuller81 hätte sich in der DDR sau wohl gefühlt. Schliesslich wurden auch nur Verdächtige bespitzelt.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 13:04:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.149.502 von K.Nacke am 13.12.06 13:03:26Deine Angst ist auch sehr berechtigt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 13:06:20
      Beitrag Nr. 12 ()


      Merkel gefällt mir immer besser :laugh::laugh::laugh:

      Ich werde die nochmal wählen... :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 13:07:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wie wäre es mit neuen Slogans:

      Die dunkle Seite der Macht: CDU :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 13:15:09
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.12.06 13:20:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      @dasleben mit diesem Satz:Damit wollte ich sagen, daß wir, wenn das so weitergeht, keine Rechte mehr im Lande haben. Das ist doch langsam hier wie in der ehemaligen DDR


      Liegst du Meilenweit daneben! Wenn ich hier Online lese wie Politiker bzw gleich der Staat Verteufelt , Beschimpft werden und das kann jeder auf der ganzen Welt nachlesen:D Hättest ja mal einen Leserbrief an das Neue Deutschland schreiben können ZB: Ich find es
      Scheiße dass ich hinter Mauern wohnen muss denn ich will Reisefreiheit - Honecker und Co gehören Abgewählt. Der Sozialismus Kommunismus hat Versagt! Nur 3 Beispiele noch dazu wahr dafür hättest du in der DDR entweder Stasiknast bekommen oder Irrenanstalt wenn sie dann fertig mit dir sind wärst Abgeschoben worden und Reif für die Insel:mad:

      In der BRD dagegen ist nicht alles Gold was glänzt aber es gibt echte Freiheit ich liebe dieses Land und bin froh beide Deutsche Staatssystheme kennengelernzt zu haben!!!
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 13:39:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.149.779 von granni am 13.12.06 13:20:48Wie Verteidiger und Journalisten überwacht werden

      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,4089718,00.html
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 14:07:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.149.547 von dasleben am 13.12.06 13:06:20seit wann kann das Volk den Bundeskanzler wählen :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 14:10:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.149.081 von dasleben am 13.12.06 12:41:28Immerhin gibt es bei uns noch Widerstand seitens der Justiz.

      Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass Online-Durchsuchungen von Festplatten grundsätzlich nicht genehmigt werden können:

      ----------------------


      [urlAusschnüffeln von PC gestoppt

      Der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs hat die heimliche Durchsuchung des Computers eines Beschuldigten nicht erlaubt. Es gebe dafür keine gesetzliche Grundlage. Generalbundesanwältin Monika Harms legte Beschwerde ein.]http://www.fr-aktuell.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_…[/url]

      Karlsruhe - Der Konflikt zwischen Bundesanwaltschaft und BGH-Ermittlungsrichter entstand in einem aktuellen Ermittlungsverfahren der Bundesanwaltschaft. Die Behörde beantragte, die vom Verdächtigen benutzten Personalcomputer und Laptops zu durchsuchen. Die auf Festplatte abgelegten Dateien und E-Mails sollten durchforscht und beschlagnahmt werden.

      Das sollte aber nicht in einer offiziellen Wohnungsdurchsuchung, sondern durch heimlichen Zugriff geschehen. Mit einer Art "trojanischem Pferd" verschaffen sich die Ermittler Zugriff auf den Computer eines Beschuldigten, ohne dass der es merkt. Da bei Durchsuchungsmaßnahmen eine richterliche Genehmigung erforderlich ist, wurde sie beim zuständigen Ermittlungsrichter des BGH, Ulrich Hebenstreit, beantragt. Der Ermittlungsrichter lehnte jedoch ab. Der Antrag sei unzulässig, denn es gebe keine gesetzliche Grundlage hierfür. In dem Beschluss, der bereits am 25. November erging, aber erst nach einer Veröffentlichung im Kölner Stadtanzeiger auf Anfrage veröffentlicht wurde, wird der Vergleich mit einer Wohnungsdurchsuchung verneint.

      Denn Wohnungsdurchsuchungen erfolgten öffentlich. Bei Abwesenheit des Beschuldigten werde sogar ein Zeuge hinzugezogen. Der Zugriff auf die Festplatte erfolge aber heimlich. Auch eine Telekommunikationsüberwachung liege beim heimlichen Zugriff auf die Computerdateien nicht vor, so der Ermittlungsrichter weiter. Denn hier sollten abgespeicherte Dateien und E-Mails durchsucht werden. Das Bundesverfassungsgericht hat aber gerade entschieden, dass der Telekommunikationsvorgang mit dem Abspeichern abgeschlossen ist. Folglich, so Hebenstreit, sei auch die Vorschrift zu Telefonüberwachungen nicht anwendbar. Da die heimliche Durchsuchung des Computers einen schweren Eingriff in das informationelle Selbstbestimmungsrecht vorliege, dürfe der nur durch ein Gesetz erfolgen. Da es das aber nicht gebe, sei der Antrag unzulässig.

      Die Bundesanwaltschaft legte gegen die Entscheidung sofort Beschwerde ein. Der Ermittlungsrichter blieb jedoch bei seiner Entscheidung. In seiner zweiten Begründung vom 28. November ergänzt Hebenstreit, die heimliche Durchsuchung entspreche am ehesten dem "großen Lauschangriff", der in Paragraf 100c der Strafprozessordnung geregelt ist. Denn die Dateien seien häufig ebenso sensibel wie das vertrauliche Gespräch in einer Wohnung. Aber auch die Vorschriften über die Genehmigung eines großen Lauschangriffs könnten nicht einfach auf die Durchsuchung eines Computers übertragen werden. Bei einem Eingriff "von solch hohem Gewicht" sei eine eigenständige gesetzliche Grundlage erforderlich.

      Eine "analoge Anwendung" anderer Vorschriften komme hier nicht in Betracht. Nun muss über die Beschwerde von Generalbundesanwältin Monika Harms der Dritte Strafsenat des BGH entscheiden. Der Termin war am Dienstag noch offen. Ursula Knapp

      Aktenzeichen: 1 BGs 184/2006 und 186/2006

      Erscheinungsdatum 13.12.2006
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 14:26:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.149.547 von dasleben am 13.12.06 13:06:20Das Bild ist eindeutig eine Fotomontage. Der Mund ist falschrum.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 14:29:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.150.607 von rv_2011 am 13.12.06 14:10:31na und? :cry:

      du wirst Dich wundern, wie schnell es dieses Gesetz geben wird, damit
      diese kriminelle Bande auch heimlich alle PC durchforsten darf :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 14:31:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.150.953 von Frickhasserin am 13.12.06 14:29:20Das schafft einen völlig neuen Berufszweig: den PC-Forstarbeiter.
      :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 14:31:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.149.779 von granni am 13.12.06 13:20:48Meine Arbeitskollegen von drüben, schwärmen immerzu von der DDR, daß jeder eine Ausbildung machen konnte, für alles war gesorgt, Arbeitsplätze für alle, etc...

      Ich wünsch mir die BRD von vor 20 Jahren wieder zurück, da war alles noch in Butter. :look:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 14:32:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.150.999 von Sealion am 13.12.06 14:31:43:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 14:33:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.150.901 von Borealis am 13.12.06 14:26:21Als Darth Vader wirkt sie auch irgendwie unglaubwürdig :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 14:33:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.150.901 von Borealis am 13.12.06 14:26:21Die Originalbilder sehen ehrlich gesagt auch viel besser aus:

      Avatar
      schrieb am 13.12.06 14:37:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Und vor allem viel glaubwürdiger:



      Den Anfang haben wir ja nun gemacht. :laugh::laugh::laugh:Mir wäre es am Liebsten, wir würden wieder einen Anfang nach dem Anfang machen und Merkel austauschen. Im Prinzip kann man einen Hamster auf den Stuhl setzen. Der labert wenigstens nicht so viel Seemannsgarn.:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 14:37:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      Dürfen zum Ausgleich dann auch vertrauenswürdige und sachkundige Bürger (sogenannte Hacker) die Festplatten des Hochverrats oder der Bildung einer kriminellen Vereinigung verdächtiger Politiker durchsuchen?
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 14:38:01
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.150.901 von Borealis am 13.12.06 14:26:21Hast Du Merkel schon geküßt, daß Du den Mund so genau kennst :eek::p:p:p
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 14:49:52
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.151.038 von dasleben am 13.12.06 14:33:58Ist das was Sie sich ans Ohr hält ein Taschenrechner? :confused::D:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 14:55:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.151.341 von Gnadenloser am 13.12.06 14:49:52Da hab ich noch gar nicht drauf geachtet :laugh:

      Sieht irgendwie kraß aus :laugh:

      Deutschland = Hochtechnologiestandort :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 18:12:57
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.151.444 von dasleben am 13.12.06 14:55:12Ein Siemens-Handy - das sieht man doch.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 19:04:37
      Beitrag Nr. 32 ()
      ja von siemens
      mit dem neuesten 100mha akku
      wiegt nur noch 500gr.
      was mir angst macht:
      die schlausten köppe mit der besten
      deutschen software werden datenförster -
      evtl. auch zwangsrekrutiert
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 19:40:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.149.285 von Frickhasserin am 13.12.06 12:51:34da muss ich dir recht geben


      george orwell 1984 ist überall;)


      das schlimme daran ist eine generation aus den 60 jahren die an der macht ist mit ein niedrigen bewusstsein obwohl sie es kapiet haben sollte um was es geht*sfg**lach* die 70 jahre generation kommt nun auch an die macht hoffe nicht, der streber von der schulbank der immer ja sagte*lol*


      die schlauen leben auf einer insel mit palmen und meer*lach*

      peace und love an light
      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 19:47:01
      Beitrag Nr. 34 ()
      @dasleben!Du schreibst:Meine Arbeitskollegen von drüben, schwärmen immerzu von der DDR, daß jeder eine Ausbildung machen konnte, für alles war gesorgt, Arbeitsplätze für alle, etc...

      Ich wünsch mir die BRD von vor 20 Jahren wieder zurück, da war alles noch in Butter

      Das glaub ich dir gerne aber deine Arbeitskollegen haben wohl zu schnell Vergessen nach ein paar Jahren sieht mann alles nur noch durch die Rosarote Brille da wars dann sogar bei der NVA schön:mad: Zum Thema in Butter:D könntest ja mal fragen ich glaub 1984 wars da gab es längere Zeit gar keine Butter und Margarine oder Kaffe hahaha den konntest du komplett Vergessen Muckefuck! Schokolade gabs zwar aber Pfui teufel! Arbeitsplattz klar hatte ich konnte aber sehr oft nur die Zeit totschlagen keine Material kein Werkzeug Leute ihr könnt es euch nicht Vorstellen ich war mal Werkzeugmacher wir haben diese Bits welche man heute für die Akkuschrauber nimmt einzeln gedreht und gefräst da ist unendlich viel Zeit für Pfennigskram draufgegangen dieses Land war sowas von Pleite:cry:
      Schon Vergessen:
      Händchen falten, Köpfchen senken,
      immer an die Freiheit denken,
      Wilhelm Pieck sei du unser Gast,
      und gib, was du uns versprochen hast,
      nicht Steckrüben und Kohl,
      sondern was du frisst und Grotewohl.
      Nichts auf dem Tisch, nichts auf dem Teller,
      nichts auf dem Boden, nichts im Keller.
      Es gibt nicht mal Closettpapier.
      SED wir danken dir.
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 04:03:05
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.184.257 von granni am 14.12.06 19:47:01IM auf der Straße: "Wie beurteilen Sie die politische Lage?"
      Passant: "Ich denke ..."
      IM: "Das genügt - Sie sind verhaftet!"

      Warum klebten die Ulbricht-Briefmarken immer so schlecht?
      Die Leute spuckten alle auf die falsche Seite.

      Aus dem Programm des Parteitages der SED:

      1. Hereintragen des Präsidiums.
      2. Synchronisieren der Herzschrittmacher.
      3. Absingen des Liedes: "Wir sind die junge Garde des Proletariats."

      Was passiert wenn die Sahara sozialistisch wird?
      Die ersten zehn Jahre passiert gar nichts, aber dann wird der Sand allmählich knapp.

      Welcher Nationalität waren Adam und Eva?
      Natürlich waren sie Russen: Sie hatten nichts anzuziehen.
      Sie hatten kein Haus. Und sie glaubten sich im Paradies.

      Jeden Morgen kauft ein Mann am Kiosk das Neue Deutschland,
      guckt auf die erste Seite und wirft die Zeitung dann in den Papierkorb.
      Eines Tages spricht die Zeitungsfrau ihn an. "Ich versteh sie nicht", sagt sie,
      "Sie werfen nicht mal einen Blick auf die Lokalseite oder die Sportberichte warum kaufen sie die Zeitung überhaupt?"
      "Wegen der Todesanzeigen."
      "Aber die stehen doch auf der letzten Seite."
      "Die mich interessieren, stehen auf der ersten Seite." :D (zeitlos schön! :kiss: )

      Walter Ulbricht und Mao Tse-tung unterhalten sich über Innenpolitik.
      "Und wie viele politische Feinde", fragt Walter Ulbricht, "haben Sie in der Volksrepublik China?"
      "Es werden so ungefähr siebzehn Millionen sein", antwortet Mao Tse-tung.
      "Ju", sagt da Ulbricht, "das ist ungefähr wie bei uns."

      Der Parteisekretär beginnt feierlich seine Rede zur Parteiversammlung: "Unsere großen Erfolge..."
      Da ruft ein Mann aus der letzten Reihe: "Und was ist mit dem Klopapier"?
      Der Parteisekretär spricht weiter: "Unsere großen Erfolge bei der Versorgung..."
      Wieder wird er unterbrochen: "Und was ist mit dem Klopapier"?
      Der Parteisekretär fährt fort, wird aber bei jedem Satz durch den Rufer unterbrochen.
      Endlich reicht es ihm und er brüllt zurück: "Du kannst mich mal am A.... lecken, Genosse"!
      Darauf der Zwischenrufer: "Das kann aber auch nur eine vorübergehende Lösung sein"

      Erich Honecker hält eine Rede zur Entwicklung des Sozialismus.
      "Liebe Genossinnen und Genossen", verkündet er lautstark, "die Entwicklung des Sozialismus ist nicht aufzuhalten!
      Schon heute bedeckt der Sozialismus ein Fünftel unserer Erde!
      Und schon bald wird es ein Sechstel, ein Siebtel, ein Achtel, ein Neuntel und ein Zehntel sein!"

      Was er denn so in seiner Freizeit mache, soll Walter Ulbricht einmal John F. Kennedy gefragt haben.
      Er sammle Witze, die die Leute über ihn machten, antwortete der amerikanische Präsident locker.
      Darauf Ulbricht im schönsten Sächsisch: "Na, da simmer doch fast eener Meenung:
      Ich sammle die Leide, die Witze über misch machen!"

      Honeckers Lieblingssportart?
      Bobfahren!
      Wieso?

      Links 'ne Mauer. Rechts 'ne Mauer. Und immer bergab!

      Erich Honecker, der Regierungschef der DDR, möchte bei einer Treibjagd ein Wildschwein haben.
      Er schickt seine Männer los, um eins zu schießen. Doch sie kommen ohne Wildschwein zurück.
      Honecker möchte das überprüfen lassen und holt zwei Männer von der Stasi.
      Nach einer Weile kommen die Stasi-Leute mit einem Hasen wieder.
      Honecker regt sich auf und fragt, was der Quatsch soll.
      Da sagt ein Stasi-Mann: "Wir haben so lange ein Kreuzverhör mit ihm gemacht, bis er zugab, dass er mal ein Wildschwein war!"

      Enttäuscht spricht Ossi: Wessi, Sie haben Ihr Versprechen gebrochen.
      Dieser tröstend: Macht nichts, Sie bekommen ein Neues.

      Ein hoher SED-Führer, der betrunken zwei DDR-Bürger angefahren hat,
      fragt den Richter verängstigt nach seiner zu erwartenden Strafe.
      "Du bekommst natürlich keine, Genosse!
      Der Mann, der durch die Scheibe deines Autos flog, wird wegen Einbruchs verurteilt.
      Und der andere, der 15 Meter durch die Luft flog, wird wegen Unfallflucht bestraft."

      Gnadenloser der 1 Jahr vor der Wende in Schweden mit einem Ossi gearbeitet und zusammengewohnt hat und genau weiß welche Kaffeeemaschinen und UKW-Radios als "Roboter" deklariert wurden :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 20:51:54
      Beitrag Nr. 36 ()
      das Abhörproblem kann jeder mit einem Router lösen.

      selbst, wenn das nicht funktioniert, surft man halt nur mit einem Zweitrechner, da reicht ein uralt-PC. Jeden tag werden halt alle Dateien auf der Festplatte sorgfältig geschreddert
      - fertig.

      Ich sehe bereits Hochkonjunktur in Discos: Auf der Tanzfläche kann man sich wenigstens unabgehört unterhalten.... :D Wird bald der Treffpunkt der Dissidenten sein.

      Übrigens sammelt ebay ALLE Infos über Auktionen, incl. aller Bieter und Bankverbindungen, paypal ebenfalls.

      Die USA sammeln bereits sämtliche Fingerabdrücke der US-Besucher incl. besuchender Geschäftsleutensowie rund 65 Datensätze aller Fluggäste, incl. aller Telefonnummern und Bankverbindungen, Kontakjte in den USA, Mietwagen, Bewegungsprofile, ... Orwell wird bereits in seinen kühnsten Albträumen übertroffen..

      Und für die Naivlinge, welche glauben, das mit dem Ende der bürgerlichen Intimsphäre würde erst noch kommen, obwohl das bereits existiert, hier noch ein extrem interessanter Artikel:

      ------------------------------------------------------------------

      SPIEGEL ONLINE - 06. Dezember 2006, 12:13
      URL: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,452447,00.html

      VERSCHOLLENE MITSCHÜLER
      Bürgel und Creditreform retten Klassentreffen
      Von Holger Dambeck

      Das 20-jährige Klassentreffen steht an. Aber viele ehemalige Mitschüler sind
      weder in elektronischen Telefonbüchern noch mit Hilfe von Google zu finden.
      Zum Glück gibt es Wirtschaftsauskunfteien - mit einem geradezu erschreckend
      guten Gedächtnis.

      Die deutsche Finanzbranche meint es gut mit meiner Klasse. Sie hat nicht nur
      zwei meiner Mitschüler mit offenen Armen aufgenommen, die vor 20 Jahren noch
      den Sozialismus mit der Waffe in der Hand verteidigen wollten: Beide hatten
      sich für 25 Jahre bei der Nationalen Volksarmee verpflichtet - als
      Berufsoffizier. Nach der Wende 1989 mussten sie umdisponieren - und machten
      eine typische Banker-Karriere.


      Wiedergefunden: Wie aus einer anderen Welt
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      Wichtiger als dies war aber die wertvolle Unterstützung, die die
      Finanzbranche in der Vorbereitung des Klassentreffens geleistet hat. Damit
      hier niemand auf falsche Gedanken kommt: Es gab keine anrüchige Spende von
      irgendeiner Bank, damit wir das 20-jährige Jubiläum unseres Schulendes in
      einer Nobelherberge mit reichlich Champagner begießen konnten. Die Branche
      half vielmehr mit Adressen verschollener Mitschüler.

      Im September bekam ich eine E-Mail eines Mitschülers, mit dem ich von 1978
      bis 1986 die 11. Polytechnische Oberschule "Dr. Bruno Schoenlank" in Leipzig
      besucht hatte. "Gibt es dieses Jahr eigentlich wieder ein Klassentreffen",
      fragte er mich, "nachdem ja nun 20 Jahre rum sind?". "Ich habe nichts
      gehört", antwortete ich ihm, und nahm mir vor, das Ganze in die Hand zu
      nehmen.

      Als Journalist weiß man ja, wie man recherchiert, dachte ich. Und da müsste
      es doch ein Leichtes sein, die Klasse wieder zusammenzutrommeln, genauer
      gesagt: zusammenzugoogeln.

      Ein gewaltiger Irrtum! Mit Suchmaschinen und Telefonbuch fand ich gerade mal
      fünf, sechs Mitschüler. Ein Teil davon war wiederum ausschließlich über
      Stayfriends zu finden - die Kontaktaufnahme kostete mich 18 Euro - so viel
      zahlt man für eine Gold-Mitgliedschaft bei dem Ehemaligenportal für ein
      Jahr. Und nur damit kann man Nachrichten an andere versenden, die diese auch
      lesen können.

      Wo wohnten die Eltern noch mal?

      Zu dem Zeitpunkt erwog ich ernsthaft, den traurigen, im Netz auffindbaren
      Rest meiner Klasse nach Hamburg einzuladen - zu einem Treffen in kleiner
      Runde. Zum Glück kam es aber nicht dazu.

      Ich erinnerte mich daran, dass die Eltern einer Mitschülerin Mitte der
      achtziger Jahre in einem Einfamilienhaus im Nordosten Leipzigs gewohnt
      hatten. Die genaue Adresse wusste ich zwar nicht mehr, aber in solchen Fälle
      hilft die Umkreissuche im Online-Telefonbuch der Telekom: Einfach eine
      Straße aus dem fraglichen Viertel auswählen, den Nachnamen eintippen und
      Suche im Umkreis auswählen - zum Beispiel mit dem Umkreisradius ein
      Kilometer.

      Tatsächlich wohnten die Eltern noch dort und so erreichte ich über den Vater
      die Mitschülerin selbst. Und sie hatte sich die Adressliste von unserem
      letzten Klassentreffen von vor zehn Jahren aufgehoben. Auf diesem Papier
      stand, was keine Suchmaschine der Welt finden kann. Es ging jetzt Schlag auf
      Schlag: Drei Viertel aller Mitschüler waren binnen weniger Tage gefunden -
      doch dann war plötzlich Schluss.

      Eine Handvoll Leute blieb verschollen. Die Eltern wohnten nicht mehr dort,
      wo sie einst gewohnt hatten - oder waren im Telefonbuch nicht verzeichnet.
      Das Einwohnermeldeamt hätte womöglich weiterhelfen können. Dort kostet
      allerdings jede Auskunft Geld - und ich hatte mit der
      Stayfriends-Gold-Mitgliedschaft mein gefühltes Limit schon längst
      überschritten. Ein Klassentreffen, zu dem nicht alle eingeladen sind? Das
      geht nicht. Was also tun? Ich war ratlos.

      Komplette Umzugshistorie gespeichert

      Ich erzählte einem Freund in Hamburg abends bei einem Bier von dem Problem -
      mehr zufällig, als er mich fragte, was ich die letzten Tage so gemacht habe.
      "Ich kann dir vielleicht helfen", meinte Peter (Name geändert), "mail mir
      doch einfach mal die Daten der Leute, die noch fehlen."

      "Kommst du etwa an Schufa-Daten ran?", war meine erste Reaktion. Ich wusste,
      dass Peter seit Jahren eine kleine Firma für Finanzdienstleistungen leitet.
      Nein, sagte er, er habe andere Quellen, und grinste mich vielsagend an.

      Einen Tag später hatte ich alle fehlenden Adressen - nur eine Mitschülerin
      war partout nicht aufzutreiben, weil keiner wusste, wo sie nach 1989, dem
      Jahr der Wende, gewohnt hatte. "Wenn du ihren Geburtstag hättest, könnte ich
      womöglich noch was tun", sagte Peter und verriet mir, wie er die
      Verschollenen aufgespürt hatte: mit Datenbanken der Wirtschaftsauskunfteien
      Bürgel und Creditreform. Beide haben unter anderem die bis in die neunziger
      Jahre zurückreichende Umzugshistorie von Privatpersonen gespeichert, so dass
      man auch mit einer längst ungültigen Anschrift suchen kann. Die Adressdaten
      kommen, zumindest bei Bürgel, auch von der Post.

      Als Finanzdienstleister zahlt Peter jedes Jahr knapp tausend Euro - und darf
      dafür ein paar hundert Einzelanfragen stellen. Bürgel und Creditreform
      wissen, wer irgendwann einmal in Privatinsolvenz gegangen ist, wessen Kredit
      geplatzt ist - und gegen wen ein Vollstreckungstitel vor Gericht
      durchgesetzt wurde. "Wenn ich für einen Neukunden eine Finanzierung anbieten
      will, dann mache ich vorher eine Online-Abfrage zur Person, um zu wissen, ob
      sich der Weg zur Bank überhaupt lohnt", erklärte mir mein Freund. Das Ganze
      sei eine Art Zuverlässigkeitscheck.

      Missbrauch nicht ausgeschlossen

      Die Abfrage meiner verschollenen Mitschüler sei kein Problem gewesen. Als
      Grund der Online-Anfrage habe er "Geschäftsanbahnung" angegeben - und prompt
      die aktuellen Anschriften und sogar eine Telefonnummer erhalten.

      Erstaunlich, wie leicht man an solche Informationen kommt. Einen Missbrauch
      ihrer Datenbanken wollen beide Auskunfteien nicht ausschließen. Der
      Anfragende müsse ein berechtigtes Interesse angeben, um Daten abzufragen,
      etwa eine Kreditanfrage für einen Kunden oder die Anbahnung einer
      Geschäftsbeziehung, sagte Bürgel-Sprecherin Iris Stadie im Gespräch mit
      SPIEGEL ONLINE. "Wir prüfen das berechtigte Interesse jedoch nicht. Das
      können wir gar nicht bei den Millionen von Anfragen." Dass die Daten "auch
      außer der Reihe" genutzt würden, sei kaum zu kontrollieren. Einzig die
      zuständigen Datenschutzbeauftragten führten Kontrollen durch - in
      Stichproben.

      Michael Bretz, Sprecher von Creditreform, verweist sogar ausdrücklich auf
      die geltenden Gesetze: "Wir sind datenschutzrechtlich nicht beauftragt zu
      überprüfen, ob ein berechtigtes Interesse für eine Anfrage vorliegt." Dass
      missbräuchliche Abfragen möglich seien, sei nur schwer in Griff zu bekommen.
      Missbräuchliche Abfragen zu bestreiten, "wäre unsinnig", so Bretz.

      So ist das also. Der Datenschutz ist ein Papiertiger, wenn man die richtigen
      Leute kennt. Und ich selbst habe dabei mitgemacht. Immerhin, tröste ich
      mich, war es für einen guten Zweck.
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 21:03:06
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.214.036 von Deep Thought am 15.12.06 20:51:54Ich sehe bereits Hochkonjunktur in Discos: Auf der Tanzfläche kann man sich wenigstens unabgehört unterhalten....

      Sorry aber soviel mir bekannt ist kann man das Gespräch mit einem Richtmikrofon mit samt Musik aufzeichnen
      Das Ganze kommt auf den PC
      Wenn man jetzt das Lied das gerade lief einliest, kann man die Frequenzen des Liedes - die sich von der Sprache unterscheidet - löschen bzw. auf Null absenken
      Was übrig bleibt ist vielleicht nicht das Gelbe vom Ei aber den Sinn des Gespräches hört man raus...

      :cry:


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