Stada: Ausbruch! (Seite 645)
eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
neuester Beitrag 07.05.24 17:28:52 von
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Charttechnik: Stada – Obere Trendlinie durchbrochen
07.07.2008 16:42:00
von Karen Szola, Technische Analystin Euro am Sonntag
Diagnose: Nach dem Allzeithoch bei 51,43 Euro vom Juli vergangenen Jahres sorgte die einsetzende Korrektur in der Spitze für einen massiven Kursabschlag von rund 30 Prozent. Seit Ende 2007 stabilisierte sich der Stada-Titel und konnte mittlerweile seine Bodenbildungstendenzen in Form eines steigenden Dreiecks zum erfolgreichen Abschluss bringen.
Prognose: So gelang heute der Ausbruch über die obere Trendlinie dieses Dreiecks, die bisher als Widerstand fungierte. Allerdings werden erst die nächsten Tage zeigen, ob der Ausbruch auch nachhaltig ist. Formaltechnisch ergibt sich aus der genannten Formation ein Kursziel bei rund 57,00 Euro.
Analyse-Datum: Montag, 7. Juli 2008
Weitere technische Analysen finden Sie auf www.finanzen.net in der Rubrik Chartanalyse und auf Euro am Sonntag.
© Axel Springer Finanzen Verlag GmbH und Smarthouse Media GmbH
Die aktuellsten Nachrichten aus Wirtschaft und Finanzen sowie Hintergrundberichte und charttechnische Besprechungen von Aktien und Indizes lesen Sie immer sonntags in der neuen Ausgabe von Euro am Sonntag.
07.07.2008 16:42:00
von Karen Szola, Technische Analystin Euro am Sonntag
Diagnose: Nach dem Allzeithoch bei 51,43 Euro vom Juli vergangenen Jahres sorgte die einsetzende Korrektur in der Spitze für einen massiven Kursabschlag von rund 30 Prozent. Seit Ende 2007 stabilisierte sich der Stada-Titel und konnte mittlerweile seine Bodenbildungstendenzen in Form eines steigenden Dreiecks zum erfolgreichen Abschluss bringen.
Prognose: So gelang heute der Ausbruch über die obere Trendlinie dieses Dreiecks, die bisher als Widerstand fungierte. Allerdings werden erst die nächsten Tage zeigen, ob der Ausbruch auch nachhaltig ist. Formaltechnisch ergibt sich aus der genannten Formation ein Kursziel bei rund 57,00 Euro.
Analyse-Datum: Montag, 7. Juli 2008
Weitere technische Analysen finden Sie auf www.finanzen.net in der Rubrik Chartanalyse und auf Euro am Sonntag.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.057 von Pitu am 01.07.08 13:58:37willkommen. ich habe auch im schnitt bei 43-44 zugekauft. mit stada gehts eher gut durch subprime :-)
m-t
m-t
Nebenwerte Journal stuft STADA ARZNEIMITT.V auf
Sauerlach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Nebenwerte Journal" halten die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unterhalb der 40-Euro-Marke für eine interessante Anlagealternative.
Das Unternehmen habe 2007 das zwölfte Rekordjahr in Folge abgeliefert. Der Umsatz sei um 26% auf 1,57 Milliarden Euro und das bereinigte EBIT um 33% auf 248,8 Millionen Euro gestiegen. In Deutschland habe der Konzern seinen Marktanteil am Generikageschäft auf 10,9% ausgeweitet. STADA habe mit dem Vertriebslabel Aliud Pharma schnell auf die Veränderungen durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung reagiert.
Im ersten Quartal 2008 habe STADA den Umsatz um 11% auf 399 Millionen Euro gesteigert. Auch beim EBIT und Vorsteuergewinn habe sich die positive Entwicklung fortgesetzt. Der Quartalsüberschuss sei überproportional um 16% auf 31,3 Millionen Euro oder 0,53 Euro je Aktie verbessert worden.
Die Gesellschaft wolle den eingeschlagenen Wachstumskurs durch zusätzliche Akquisitionen unterstützen. Hier könnten nach Meinung der Experten durchaus auch größere Übernahmen anstehen. Das Unternehmen wolle in den kommenden drei Jahren von Platz 7 der Weltrangliste in die Top 5 aufsteigen.
Die Experten vom "Nebenwerte Journal" halten die Aktie von STADA Arzneimittel unterhalb der 40-Euro-Marke für eine interessante Anlagealternative. (Ausgabe 07) (03.07.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 03.07.2008
Analyst: Nebenwerte Journal
erwartetes KGV: 22,99
STADA ARZNEIMITT.V videos nachrichten
Autor: Aktiencheck
© wallstreet:online AG / Aktiencheck
Sauerlach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Nebenwerte Journal" halten die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unterhalb der 40-Euro-Marke für eine interessante Anlagealternative.
Das Unternehmen habe 2007 das zwölfte Rekordjahr in Folge abgeliefert. Der Umsatz sei um 26% auf 1,57 Milliarden Euro und das bereinigte EBIT um 33% auf 248,8 Millionen Euro gestiegen. In Deutschland habe der Konzern seinen Marktanteil am Generikageschäft auf 10,9% ausgeweitet. STADA habe mit dem Vertriebslabel Aliud Pharma schnell auf die Veränderungen durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung reagiert.
Im ersten Quartal 2008 habe STADA den Umsatz um 11% auf 399 Millionen Euro gesteigert. Auch beim EBIT und Vorsteuergewinn habe sich die positive Entwicklung fortgesetzt. Der Quartalsüberschuss sei überproportional um 16% auf 31,3 Millionen Euro oder 0,53 Euro je Aktie verbessert worden.
Die Gesellschaft wolle den eingeschlagenen Wachstumskurs durch zusätzliche Akquisitionen unterstützen. Hier könnten nach Meinung der Experten durchaus auch größere Übernahmen anstehen. Das Unternehmen wolle in den kommenden drei Jahren von Platz 7 der Weltrangliste in die Top 5 aufsteigen.
Die Experten vom "Nebenwerte Journal" halten die Aktie von STADA Arzneimittel unterhalb der 40-Euro-Marke für eine interessante Anlagealternative. (Ausgabe 07) (03.07.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 03.07.2008
Analyst: Nebenwerte Journal
erwartetes KGV: 22,99
STADA ARZNEIMITT.V videos nachrichten
Autor: Aktiencheck
© wallstreet:online AG / Aktiencheck
hallo zusammen. ich beobachte stada schon länger und hatte mich bereits geärgert, eine einstiegsgelegenheit verpasst zu haben. heute nun konnte ich eine erste position zu 43,5 € aufbauen.
STADA chancenreich
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) für ein chancenreiches Investment.
Der Generikahersteller sei gut ins neue Geschäftsjahr 2008 gestartet. So seien der Umsatz um 11% auf 399 Mio. Euro und der Gewinn um 16% auf 31 Mio. Euro gesteigert worden. Da in diesem Jahr keine Sonderaufwendungen zu erwarten seien, dürfte insgesamt ein Gewinnanstieg um über 50% möglich erscheinen.
STADA profitiere zum einen von den Einsparungen im Gesundheitswesen, doch noch wichtiger sei das internationale Geschäft für STADA, welches zwei Drittel zum Gesamtumsatz beisteuere. Dort würden derzeit die Geschäfte gut laufen.
Nach Einschätzung der Experten sei der MDAX-Titel mit einem KGV 2009e um 14 nicht hoch bewertet. Sanofi sei momentan an einer Übernahme des tschechischen Medikamentenherstellers Zentiva interessiert. Dieser Angriff mache deutlich, dass gegenwärtig auch finanzstarke Pharmaunternehmen an Generikaspezialisten stark interessiert seien.
Nach Meinung der Experten der "Wirtschaftswoche" weist die STADA-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis auf. Ein Stoppkurs sollte bei 38,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 27) (30.06.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 30.06.2008
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) für ein chancenreiches Investment.
Der Generikahersteller sei gut ins neue Geschäftsjahr 2008 gestartet. So seien der Umsatz um 11% auf 399 Mio. Euro und der Gewinn um 16% auf 31 Mio. Euro gesteigert worden. Da in diesem Jahr keine Sonderaufwendungen zu erwarten seien, dürfte insgesamt ein Gewinnanstieg um über 50% möglich erscheinen.
STADA profitiere zum einen von den Einsparungen im Gesundheitswesen, doch noch wichtiger sei das internationale Geschäft für STADA, welches zwei Drittel zum Gesamtumsatz beisteuere. Dort würden derzeit die Geschäfte gut laufen.
Nach Einschätzung der Experten sei der MDAX-Titel mit einem KGV 2009e um 14 nicht hoch bewertet. Sanofi sei momentan an einer Übernahme des tschechischen Medikamentenherstellers Zentiva interessiert. Dieser Angriff mache deutlich, dass gegenwärtig auch finanzstarke Pharmaunternehmen an Generikaspezialisten stark interessiert seien.
Nach Meinung der Experten der "Wirtschaftswoche" weist die STADA-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis auf. Ein Stoppkurs sollte bei 38,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 27) (30.06.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 30.06.2008
20. Juni 2008 | 10:02 Uhr
STADA Arzneimittel "overweight"
London (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von HSBC stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "overweight" ein.Sanofi-Aventis habe für den Generikahersteller Zentiva ein Gegenangebot vorgelegt. Es bestehe nach wie vor eine starke Notwendigkeit zur Konsolidierung im europäischen Generikasektor.Ob STADA zu den möglichen Übernahmekandidaten gehöre, bleibe allerdings fraglich. Am Kursziel von 58 EUR werde weiter festgehalten.Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von HSBC bei der Bewertung "overweight" für die aktie von STADA Arzneimittel.
STADA Arzneimittel "overweight"
London (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von HSBC stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "overweight" ein.Sanofi-Aventis habe für den Generikahersteller Zentiva ein Gegenangebot vorgelegt. Es bestehe nach wie vor eine starke Notwendigkeit zur Konsolidierung im europäischen Generikasektor.Ob STADA zu den möglichen Übernahmekandidaten gehöre, bleibe allerdings fraglich. Am Kursziel von 58 EUR werde weiter festgehalten.Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von HSBC bei der Bewertung "overweight" für die aktie von STADA Arzneimittel.
20.06.2008 10:23:03
Zentiva weist Übernahmeofferte von PPF zurück - Sanofi-Aventis noch im Rennen
PRAG (dpa-AFX) - Der tschechische Generikahersteller Zentiva hat die
Übernahmeofferte des heimischen Finanzinvestors PPF zurückgewiesen. Das Angebot
von 950 Kronen je Aktie spiegele nicht den wahren Wert des Unternehmens wider,
sagte Zentiva-Chef Jiri Michal am Freitag in Prag. Der Verwaltungsrat empfehle
den Aktionären, das Angebot zurückzuweisen.
Damit steigen die Chancen für den französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis ,
Zentiva zu übernehmen. Die Branchengröße bietet 1.050 Kronen je Aktie. Zentiva
habe das Angebot zur Kenntnis genommen, sagte Michal, ohne jedoch eine Bewertung
für die nachgezogene Offerte abzugeben.
GROSSAKTIONÄR CONTRA GROSSAKTIONÄR
Sowohl PPR, als auch Sanofi-Aventis sind bereits Großaktionäre von Zentiva. PPR
hält gut 19 Prozent, Sanofi knapp 25 Prozent. Der Pharmakonzern bietet für die
ausstehenden Papiere umgerechnet knapp 1,7 Milliarden Euro.
Der Generikamarkt befindet sich gerade in einer Konsolidierung. Hintergrund ist,
dass das Geschäft mit Nachahmermedikamenten schneller wachsen soll als das mit
neuen Originalpräparaten./das/fj/fn
Quelle: dpa-AFX
Zentiva weist Übernahmeofferte von PPF zurück - Sanofi-Aventis noch im Rennen
PRAG (dpa-AFX) - Der tschechische Generikahersteller Zentiva hat die
Übernahmeofferte des heimischen Finanzinvestors PPF zurückgewiesen. Das Angebot
von 950 Kronen je Aktie spiegele nicht den wahren Wert des Unternehmens wider,
sagte Zentiva-Chef Jiri Michal am Freitag in Prag. Der Verwaltungsrat empfehle
den Aktionären, das Angebot zurückzuweisen.
Damit steigen die Chancen für den französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis ,
Zentiva zu übernehmen. Die Branchengröße bietet 1.050 Kronen je Aktie. Zentiva
habe das Angebot zur Kenntnis genommen, sagte Michal, ohne jedoch eine Bewertung
für die nachgezogene Offerte abzugeben.
GROSSAKTIONÄR CONTRA GROSSAKTIONÄR
Sowohl PPR, als auch Sanofi-Aventis sind bereits Großaktionäre von Zentiva. PPR
hält gut 19 Prozent, Sanofi knapp 25 Prozent. Der Pharmakonzern bietet für die
ausstehenden Papiere umgerechnet knapp 1,7 Milliarden Euro.
Der Generikamarkt befindet sich gerade in einer Konsolidierung. Hintergrund ist,
dass das Geschäft mit Nachahmermedikamenten schneller wachsen soll als das mit
neuen Originalpräparaten./das/fj/fn
Quelle: dpa-AFX
18.06.2008 16:32:44
STADA Arzneimittel akkumulieren
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu akkumulieren. Die Aktie des Unternehmens könne heute deutlich an Wert hinzugewinnen. Dabei profitiere das Papier von zunehmenden Übernahmefantasien im Generikasektor. Sanofi habe mitgeteilt, 1.050 Tschechische Kronen für den tschechischen Generikahersteller Zentiva bieten zu wollen. Damit liege das Angebot um gut 10% über der Offerte der Finanzgruppe PPF. Erst in der vergangenen Woche habe Ranbaxy Laboratories mitgeteilt, mit Daiichi Sankyo und der Singh Familie eine Vereinbarung getroffen zu haben, wonach Daiichi Sankyo 50,1% der Anteile an Ranbaxy übernehmen wolle. STADA Arzneimittel stelle vor dem Hintergrund seiner guten Marktpositionierung und auch wegen des 100%-igen Freefloats grundsätzlich ein attraktives Übernahmeziel dar. Daher erscheine es im Zuge der wahrscheinlich anhaltenden Konsolidierung auf dem Generikamarkt realistisch, dass STADA Arzneimittel auch in den kommenden Monaten noch immer wieder in das Zentrum von Übernahmespekulationen kommen werde. Beim aktuellen Aktienkurs von 46,24 Euro (16:13 Uhr) erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von knapp 18 auch aus fundamentaler Sicht nicht zu hoch bewertet. Vor dem Hintergrund der wahrscheinlich gleichzeitig anhaltenden Übernahmespekulationen sehe man bei einem Investment in die Aktie auf dem aktuellen Kursniveau weiterhin ein positives Chance-Risiko-Verhältnis. Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel zu akkumulieren. (Analyse vom 18.06.2008) (18.06.2008/ac/a/d)
Quelle: AKTIENCHECK.DE
STADA Arzneimittel akkumulieren
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu akkumulieren. Die Aktie des Unternehmens könne heute deutlich an Wert hinzugewinnen. Dabei profitiere das Papier von zunehmenden Übernahmefantasien im Generikasektor. Sanofi habe mitgeteilt, 1.050 Tschechische Kronen für den tschechischen Generikahersteller Zentiva bieten zu wollen. Damit liege das Angebot um gut 10% über der Offerte der Finanzgruppe PPF. Erst in der vergangenen Woche habe Ranbaxy Laboratories mitgeteilt, mit Daiichi Sankyo und der Singh Familie eine Vereinbarung getroffen zu haben, wonach Daiichi Sankyo 50,1% der Anteile an Ranbaxy übernehmen wolle. STADA Arzneimittel stelle vor dem Hintergrund seiner guten Marktpositionierung und auch wegen des 100%-igen Freefloats grundsätzlich ein attraktives Übernahmeziel dar. Daher erscheine es im Zuge der wahrscheinlich anhaltenden Konsolidierung auf dem Generikamarkt realistisch, dass STADA Arzneimittel auch in den kommenden Monaten noch immer wieder in das Zentrum von Übernahmespekulationen kommen werde. Beim aktuellen Aktienkurs von 46,24 Euro (16:13 Uhr) erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von knapp 18 auch aus fundamentaler Sicht nicht zu hoch bewertet. Vor dem Hintergrund der wahrscheinlich gleichzeitig anhaltenden Übernahmespekulationen sehe man bei einem Investment in die Aktie auf dem aktuellen Kursniveau weiterhin ein positives Chance-Risiko-Verhältnis. Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel zu akkumulieren. (Analyse vom 18.06.2008) (18.06.2008/ac/a/d)
Quelle: AKTIENCHECK.DE
STADA - Rettung in „letzter Sekunde“
18.06.2008 - 10:00 - BörseGo
Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803
Börse Xetra in Euro/ Kursstand: 45,75 Euro
Rückblick: Die STADA - Aktie startete nach einem Allzeithoch bei 51,43 Euro aus dem Juli 2007 zu einer starken Korrekturbewegung. Bis auf die Unterstützung bei 36,21 Euro fiel die Aktie ab.
An dieser Stelle k am es im November 2007 wieder zu Kaufinteresse. Die Aktie zog bis 47,90 Euro an. Anschließend bewegte sich der Wert seitwärts und näherte sich dabei dem langfristigen Aufwärtstrend seit August 2004 bei aktuell 42,87 Euro an.
Vor allem in der vorletzten Woche drohte ein Bruch dieses Trends, da die Aktie bereits per Tagesschlusskurs unter diesem Trend notierte. Allerdings erholte sich der Wert wieder, so dass es zu keinem Wochenschlusskurs darunter kam. Vor allem in dieser Woche setzt sich die Aktie von diesem Trend nach oben ab.
Charttechnischer Ausblick: Das Kaufinteresse aus dieser Woche sollte in der STADA - Aktie noch etwas anhalten. Es ist also mit einer Rallye bis zunächst 47,90 und später 51,43 Euro zu rechnen.
Sollte die Aktie aber per Wochenschlusskurs unter 41,25 Euro abfallen, dann müsste kurzfristig mit starken Abgaben bis ca. 36,21 Euro gerechnet werden.
Kursverlauf vom 06.05.2005 bis 18.06.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=891061&idc=14
18.06.2008 - 10:00 - BörseGo
Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803
Börse Xetra in Euro/ Kursstand: 45,75 Euro
Rückblick: Die STADA - Aktie startete nach einem Allzeithoch bei 51,43 Euro aus dem Juli 2007 zu einer starken Korrekturbewegung. Bis auf die Unterstützung bei 36,21 Euro fiel die Aktie ab.
An dieser Stelle k am es im November 2007 wieder zu Kaufinteresse. Die Aktie zog bis 47,90 Euro an. Anschließend bewegte sich der Wert seitwärts und näherte sich dabei dem langfristigen Aufwärtstrend seit August 2004 bei aktuell 42,87 Euro an.
Vor allem in der vorletzten Woche drohte ein Bruch dieses Trends, da die Aktie bereits per Tagesschlusskurs unter diesem Trend notierte. Allerdings erholte sich der Wert wieder, so dass es zu keinem Wochenschlusskurs darunter kam. Vor allem in dieser Woche setzt sich die Aktie von diesem Trend nach oben ab.
Charttechnischer Ausblick: Das Kaufinteresse aus dieser Woche sollte in der STADA - Aktie noch etwas anhalten. Es ist also mit einer Rallye bis zunächst 47,90 und später 51,43 Euro zu rechnen.
Sollte die Aktie aber per Wochenschlusskurs unter 41,25 Euro abfallen, dann müsste kurzfristig mit starken Abgaben bis ca. 36,21 Euro gerechnet werden.
Kursverlauf vom 06.05.2005 bis 18.06.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=891061&idc=14
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.592 von bergfex58 am 18.06.08 11:08:4318.06.2008 09:24:08
ROUNDUP: Sanofi-Aventis will Zentiva übernehmen - Konkurrenzgebot zu PPF
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis will den
tschechischen Generikahersteller Zentiva in einer Milliardentransaktion
übernehmen und hat ein Konkurrenzgebot zu der Offerte der Finanzgruppe PPF
vorgelegt. Sanofi-Aventis biete für Zentiva 40,043 Millionen tschechische Kronen
oder 1,655 Milliarden Euro, teilte die Gesellschaft am Mittwoch in Paris mit. An
der Pariser Börse stieg die Sanofi-Aktie in den ersten Handelsminuten um 0,33
Prozent auf 42,19 Euro.
Mit der Offerte zahle Sanofi-Aventis einen Aufschlag von 14,6 Prozent auf den
Schlusskurs von Zentiva vom 30. April. Das Angebot liege um 10,5 Prozent über
dem der Finanzgruppe PPF in Höhe von 950 tschechischen Kronen, teilte
Sanofi-Aventis weiter mit. Der französische Pharmakonzern hält derzeit 24,88
Prozent oder 9,5 Millionen Aktien des Generikaherstellers. Der Angebot bedürfte
noch der Zustimmung der Behörden. Sanofi-Aventis könnte mit Zentiva das eigene
unter Winthrop Arzneimittel GmbH zusammengefasste Generikageschäft
stärken./ep/fn
Quelle: dpa-AFX
ROUNDUP: Sanofi-Aventis will Zentiva übernehmen - Konkurrenzgebot zu PPF
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis will den
tschechischen Generikahersteller Zentiva in einer Milliardentransaktion
übernehmen und hat ein Konkurrenzgebot zu der Offerte der Finanzgruppe PPF
vorgelegt. Sanofi-Aventis biete für Zentiva 40,043 Millionen tschechische Kronen
oder 1,655 Milliarden Euro, teilte die Gesellschaft am Mittwoch in Paris mit. An
der Pariser Börse stieg die Sanofi-Aktie in den ersten Handelsminuten um 0,33
Prozent auf 42,19 Euro.
Mit der Offerte zahle Sanofi-Aventis einen Aufschlag von 14,6 Prozent auf den
Schlusskurs von Zentiva vom 30. April. Das Angebot liege um 10,5 Prozent über
dem der Finanzgruppe PPF in Höhe von 950 tschechischen Kronen, teilte
Sanofi-Aventis weiter mit. Der französische Pharmakonzern hält derzeit 24,88
Prozent oder 9,5 Millionen Aktien des Generikaherstellers. Der Angebot bedürfte
noch der Zustimmung der Behörden. Sanofi-Aventis könnte mit Zentiva das eigene
unter Winthrop Arzneimittel GmbH zusammengefasste Generikageschäft
stärken./ep/fn
Quelle: dpa-AFX
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