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    Unendeckter Solarwert - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.12.06 15:29:29 von
    neuester Beitrag 26.01.07 11:32:02 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.100.726
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      schrieb am 15.12.06 15:29:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ventegis Capital hält eine 6,2% Beteiligung an Sulfurcell, welche nach eigenen Angaben einen Durchbruch im Bereich CIS geschafft haben. Zur Zeit wird die 1,5 MW Fabrik auf 5 MW ausgebaut und im Laufe der nächsten Monate müßte der Bau der 50 MW Fabrik anstehen. Laut Studien geht man davon aus, daß die Kosten pro Watt im Bereich von einem Euro liegen, bei Siliziumtechnologie liegen die Kosten bei ca. 3,5 Euro!:D:eek:

      Die Aktie von Ventegis dürfte sich dann verdoppeln.
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 15:39:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.205.934 von Crowww am 15.12.06 15:29:29Die Kostendaten sind leider nicht ganz korrekt. Für Siliziumzellen liegt man tiefer (bei ca. 3 Euro, Tendenz: fallend). Und für Dünnschichtzellen dürften die Kosten noch etwas höher liegen, Richtung 1,5 Euro (vgl. First Solar).

      Abgesehen davon: hält Ventegis noch weitere Beteiligungen? Die sollten dann für Kursänderungen auch noch Auswirkungen haben. Mal abgesehen davon, ob Sulfurcell die selbst gesteckten Ziele überhaupt erreicht.

      Aber bei dem heutigen irrationalen Run auf Solarwerte ist natürlich genau der richtige Tag für die Eröffnung solch eines Threads hier:D
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 17:43:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      In der 1,5 MW Fabrik lagen die Kosten pro Watt bei ca. 1,8 Euro.:lick:
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 23:26:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vier Unternehmen gewinnen den Innovationspreis Berlin-Brandenburg 2006

      04.12.2006 - 04.12.2006
      Drei Berliner und ein Brandenburger Unternehmen wurden heute mit dem Innovationspreis Berlin-Brandenburg 2006 ausgezeichnet.
      Unter 146 Bewerbungen hat die 14-köpfige Expertenjury die Gewinner ausgewählt. Die Preise werden von Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns und Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf im Rahmen einer festlichen Abendveranstaltung im "ewerk" in Berlin-Mitte übergeben. Jeder der vier Preisträger erhält 10.000 Euro.

      Der Innovationspreis wird in Berlin seit 1984 jährlich vergeben, seit 1992 gemeinsam mit dem Land Brandenburg. Mit dem Preis werden Produkte, Verfahren und Dienstleistungen ausgezeichnet, die nicht nur höchst innovativ, sondern auch wirtschaftlich erfolgversprechend sind.

      "Die ausgezeichneten Firmen sind exzellente Beispiele für die Innovationsstärke der Hauptstadtregion. Sie tragen mit Mut und Kreativität zum Wirtschaftswachstum bei und motivieren andere Unternehmen, ebenfalls in Innovationen zu investieren. Mit dem Innovationspreis möchten wir diesen kreativen Firmen unsere Wertschätzung ausdrücken und sie einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen. Der Preis hat sich als ein internationales Gütesiegel etabliert, das den Gewinnern die Türen bei Kunden und Geldgebern öffnet. Damit leistet er einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaftsförderung", hoben Minister Junghanns und Senator Wolf hervor.

      Maßgeblich unterstützt wird der Wettbewerb von der Landesbank Berlin AG, Bormann Demant & Partner, der Berliner Bank, der IBB Investitionsbank Berlin, der GSG Gewerbesiedlungs-Gesellschaft mbH, der Microsoft Deutschland GmbH, der uwe braun gmbh sowie den Technologiestiftungen aus Berlin und Brandenburg. Kooperationspartner des Innovationspreises sind die Berlin Partner GmbH und die ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB).

      Preisträger des Innovationspreises Berlin-Brandenburg 2006 sind:

      TU Berlin - Fachgebiet Baustoffe und Baustoffprüfung Mit dem "magnetischen Gesundheitsnachweis für Spannbetonbrücken" können allein in Deutschland über 25.000 potentiell einsturzgefährdete Spannbetonbrücken überprüft werden. Das System besteht aus einem Magnetwagen, der die Drähte magnetisiert, sowie einem mitfahrenden Rotationssensor, der Poländerungen erkennt und aufzeichnet. Brückensperrungen werden damit überflüssig.

      Christoph Miethke GmbH & Co. KG

      ProSA ist ein neuartiges Ventil zur Behandlung des Hydrocephalus, zu Deutsch dem Wasserkopf. Das 1999 mit dem Innovationspreis ausgezeichnetes, in Potsdam entwickeltes Ventil wird dem Patienten implantiert und leitet über eine gleichfalls implantierte Schlauchleitung die überschüssige Flüssigkeit aus dem Schädel des Patienten in den Bauchraum ab. Der Innovationsfortschritt besteht darin, dass sich das Ventil nun an das jeweilige Alter des heranwachsenden Patienten anpassen lässt und erspart damit vor allem Kindern eine Vielzahl belastender Operationen.

      TU Berlin - Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik Der neue "Mikromotor für optische Systeme" ermöglicht den Bau von hochwertigen Kleinstkameras mit einem aktiven Linsensystem, die dem Anwender durch die Fokus- und Zoomfunktion völlig neue Perspektiven bieten. Eingesetzt wird der Mikromotor in technischen oder medizinischen Endoskopen, Überwachungssystemen oder Mobiltelefonen - erste Produkte sind bereits auf dem Markt.

      Sulfurcell Solartechnik GmbH

      Die Firma Sulfurcell aus Berlin hat das "Dünnschichtsolarmodul aus Kupfer-Indium-Sulfid" für die fotovoltaische Energiegewinnung entwickelt. Aufgebaut aus dem neuen Halbleiter Kupfer-Indium-Sulfid (CIS), verbindet es stabile Energieträger mit ästhetischer Perfektion. Der Einsatz von Schwefel (lat.: Sulfur) senkt gleichzeitig die Kosten und beschleunigt die Herstellung. Mit einem Preis von 20% unter dem Marktniveau ist damit ein entscheidender Schritt in Richtung wirtschaftlicher Solarenergie getan.

      Weitere Informationen zum Innovationspreis bei:

      Gesa Noormann, Golz+Friends GmbH, Tel.: 030-77 008 993

      Christoph Lang | Quelle: presseportal


      Sulfurcell!:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 09:25:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      (02.12.2006)
      Anthrazit mit Nadelstreifen

      Nikolaus Meyer hat mit Glück und Schwefel neuartige Solarmodule erfunden

      Die wohl elegantesten Solarzellen die derzeit zu haben sind, stammen aus dem Hause Sulfurcell. Und sie sind nicht nur schön und einzigartig sondern auch noch günstig zu haben. Als weltweit erstes Unternehmen stellt das Berliner Unternehmen Sulfurcell Dünnschicht-Solarmodule aus der Halbleiterverbindung Kupfer-Indium-Sulfid (CIS) her. „Statt in jede Solarzelle einen Silizium-Wafer einzubauen, bringen wir auf Glasscheiben eine nur wenige tausendstel Millimeter dünne Halbleiterschicht auf, die genauso viel Sonnenlicht absorbiert. Damit sparen wir 99 Prozent Material, die Hälfte der Energie und ein Drittel der Produktionsschritte“, sagt Nikolaus Meyer. Es gibt eine Reihe von Produzenten von Dünnschichtsolarmodulen in der Region, doch keiner setzt auf Schwefel als Grundstoff.

      Mit diesen Solarzellen will das Unternehmen maßgeblich dazu beitragen, Solarenergie rentabel zu machen. „Wir wollen Solarmodule um 30 Prozent günstiger produzieren als es heute möglich ist.“ sagt Geschäftsführer Nikolaus Meyer. Derzeit läuft noch die Pilotproduktion der Module. 3000 Scheiben der neuartigen Solarzellen verließen in diesem Jahr die Fabrik in Adlershof. „Wir haben in der Pilotproduktion viel Erfahrungen machen können. Jetzt kommen die Herausforderungen der Überführung in die Massenproduktion“, sagt Meyer, der zu den Gewinnern des Innovationspreises Berlin / Brandenburg 2006 gehört. In der Technologie steckten erhebliche Kostenreduktionspotenziale, die allerdings erst bei der Fertigung in großen Stückzahlen zum Tragen kommen. Bis 2009 soll es so weit sein. Die Fabrikation der Module funktioniert ähnlich wie die Veredelung von Architekturglas, das häufig mit verschiedenen wärmedämmenden oder UV-filternden Materialien bedampft wird. „Damit greifen wir auf eine bewährte Technologie zurück“, sagt der Geschäftsführer.

      „Anthrazit mit Nadelstreifen“, beschreibt Nikolaus Meyer das Aussehen der neuen Solarzellen. Also beinahe schwarze Flächen mit hellen Leitungsbahnen. Sie können in Fassaden oder Dächer integriert werden. Der erste Nachbar in Adlershof hat sich bereits für das Produkt aus dem Hause Sulfurcell entschieden. Das Ferdinand-Braun-Institut für Hochfrequenztechnik verkleidet seine Fassade derzeit mit den Solarmodulen von Sulfurcell. olk

      Weitere Informationen unter:

      www.sulfurcell.de

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      schrieb am 20.12.06 12:02:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      M+W Zander baut Solarmodulfabrik für First Solar
      Die M+W Zander FE GmbH (Stuttgart) plant und baut in Frankfurt(Oder) eine neue Fabrik der First Solar Manufacturing GmbH zur Herstellung von Solarmodulen. Das berichtet M+W Zander in einer Pressemitteilung. First Solar Manufacturing, Tochterunternehmen des US-Konzerns First Solar (Phoenix/Arizona), beauftragte den Stuttgarter Technologiekonzern als Generalübernehmer. Der Auftrag im hohen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich schließe die schlüsselfertige Übergabe des Gebäudekomplexes, das Einbringen der Maschinen und deren Anschluss (Hook-up) an die Versorgungseinrichtungen ein.
      Produktionsstart Mitte 2007 geplant

      Um die Fertigung in Frankfurt möglichst bald anlaufen lassen zu können, gelte für das Vorhaben ein äußerst anspruchsvoller Zeitplan. Mit den Erdarbeiten sei schon Ende April 2006 begonnen worden. Die Bauarbeiten am Fabrikgebäude seien bereits nach sechs Monaten soweit vorangeschritten, dass M+W Zander bereits Ende Oktober mit der Installation der hochmodernen Anlagen beginnen konnte. Die First Solar Fabrik in Frankfurt (Oder) soll eine Nutzfläche von rund 41.000 Quadratmetern haben. Dies entspricht der Größe von rund acht Fußballfeldern. Nach dem endgültigen Produktionsstart Mitte 2007 soll sie über eine nominale Kapazität von 100 Megawatt verfügen.

      Der Geschäftsführer der First Solar Manufacturing GmbH, Heiner Eichermüller, bestätigt: "Der Zeitplan für die Realisierung unserer neuen Fabrik ist äußerst knapp. Wir wissen schon aus der Vergangenheit, dass solche Projekte nur mit einem Unternehmen wie M+W Zander mit seinen weltweiten Ressourcen umsetzbar sind. Dabei zeigt der bisherige Projektverlauf, dass wir uns auf den Generalübernehmer verlassen können.". M+W Zander FE Geschäftsführer Robert Gattereder ergänzt: "Wenn internationale Investoren in Solarprojekte investieren wollen, spielt der Zeitfaktor eine ausschlaggebende Rolle. Dank unseres weltweiten Netzwerks können wir zeitkritische Projekte rund um den M+W Zander FE GmbH Globus realisieren."

      19.12.2006 Quelle: M+W Zander FE GmbH © Heindl Server GmbH



      M + W Zander ist an Sulfurcell beteiligt!:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 18:50:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      http://www.sulfurcell.de/unternehmen.html

      Vattenfall 12,5%
      M+W 15,7%

      Ventegis 6,25%:)
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 18:51:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gesellschafter
      Dr. Ilka Luck

      Dr. Nikolaus Meyer

      Ulfert Rühle


      M+W Zander

      M+W Zander bietet Dienstleistungen rund um High-Tech-Gebäude und Produktionsanlagen an. Arbeitsschwerpunkte liegen in der Reinraumtechnik für die Elektronik-, Pharma- und Lebensmittelindustrie, in der Produktion von Reinraumkomponenten, in der technischen Gebäudeausrüstung sowie im Facility Management. Bei der Planung und Ausführung schlüsselfertiger Chipfabriken ist das Unternehmen weltweit Marktführer. Seit 2001 setzt M+W Zander seine Kompetenz auch bei der Planung schlüsselfertiger Fabriken für die PV Industrie ein. Sulfurcell und M+W Zander haben sich vorgenommen, in Zukunft weitere Produktionskapazitäten für CIS-Module aufzubauen und der Sulfurcell-Technologie zu einem substantiellen Marktanteil zu verhelfen.


      Vattenfall Europe Venture

      Vattenfall Europe, Eigentümer der Elektrizitätsversorger HEW und Bewag, ist Deutschlands drittgrößter Stromproduzent und gehört dem schwedischen Energiekonzern Vattenfall. An Sulfurcell ist die Venture Capital Tochter von Vattenfall beteiligt, die den Aufbau des Konsortiums und die Entwicklung des Geschäftsplans maßgeblich mitbestimmt hat. Vattenfall begleitet Sulfurcell mit seiner Kompetenz als Energieanbieter und unterstützt Sulfurcell auf dem Energiemarkt.


      Engelbert Giesen

      Herr Giesen ist mittelständischer Unternehmer und geschäftsführender Gesellschafter der Blockheizkraftwerks Träger- und Betreibergesellschaft BTB und ist Vizepräsident des Bundesverbandes Kraft-Wärme-Kopplung.

      Er konzentriert sein unternehmerisches Engagement darauf, Systeme der dezentralen Energieversorgung zu entwickeln, zu produzieren und zu betreiben. Herr Giesen stellt Sulfurcell seine Erfahrung als erfolgreicher Unternehmer und sein Netzwerk zur Verfügung.


      IBB Beteiligungsgesellschaft mbH

      Die Beteiligungsgesellschaft der Investitionsbank Berlin ist eine der führenden Venture Capital Anbieter für junge Technologieunternehmen in Berlin. Sie ist aktiv in den Bereichen Communication Technologies, Life Science und Factory Automation. 43 Unternehmen befinden sich derzeit im Portfolio der Beteiligungsgesellschaft.


      Ventegis Capital AG

      Die Ventegis Capital AG ist hervorgegangen aus der Verschmelzung der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG auf die Cybermind AG. Beide Unternehmen sind seit Jahren im Bereich Venture Capital / Private Equity tätig. Die Ventegis Capital AG investiert als börsennotierte Venture Capital Gesellschaft deutschlandweit in Wachstumsunternehmen der Frühphase. Seit 1996 wurden 28 Beteiligungen zu insgesamt rund 26 Mio. Euro eingegangen. Das aktuelle Portfolio besteht aus 9 Unternehmen. Ventegis Capital strebt weiterhin Neuengagements in den Bereichen Medizintechnik, Industrieinnovationen und IT an.


      Berliner Energie- und Umweltfonds
      Stiller Gesellschafter

      Der Berliner Energie und Umweltfonds wurde von Gaz de France und Bewag aus dem Verkaufserlös der Berliner Gaswerke eingerichtet und unterstützt innovative Projekte in Berlin durch Eigenkapital. Über die Gaz de France verfügt Sulfurcell über eine Verbindung zum französischen Energiemarkt.


      Innovationsfonds des Landes Berlin
      Stiller Gesellschafter

      Über den Innovationsfonds stellt das Land Berlin Risikokapital bereit und unterstützt die Realisierung zukunftsträchtiger Vorhaben junger Technologieunternehmen. Das Förderprogramm wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und aus Landesmitteln finanziert.


      Hahn-Meitner-Institut

      Das Hahn-Meitner-Institut ist eine außeruniversitäre Großforschungseinrichtung der Helmholtz-Gesellschaft. An seinem Stammsitz in Berlin-Wannsee und der Außenstelle in Berlin-Adlershof widmet es sich den Bereichen Strukturforschung und Solarenergieforschung. In der Abteilung Technologie (SE3) ist die Forschung an CIS-Solarzellen seit etwa zehn Jahren Arbeitsschwerpunkt. Das Hahn-Meitner-Institut hat die Ausgründung der Sulfurcell unterstützt und begleitet und ist über einen Lizenz- und Kooperationsvertrag mit Sulfurcell verbunden. Das Institut plant, im Laufe des Jahres 2004 eine Beteiligung an Sulfurcell einzugehen.


      Dr. Roland Scheer

      Roland Scheer hat in Berlin Physik und Elektrotechnik studiert. Er ist Wegbereiter der CIS-Forschung am Hahn-Meitner-Institut und hat seit 1990 maßgeblich zum Ausbau und Erfolg des Forschungszweigs beigetragen. Er ist der Erfinder wesentlicher Prozesstechniken, die Sulfurcell großtechnisch umsetzen wird, und hat über die Eigenschaften von CIS promoviert. Herr Scheer leitet zur Zeit die Abteilung Technologie des Bereichs Solarenergieforschung am Hahn-Meitner-Institut.


      Dr. Reiner Klenk

      Reiner Klenk promovierte nach dem Studium der Elektrotechnik in Stuttgart auf dem Gebiet der Präperatin von Dünnschichten für Solarzellen. Er war als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institute of Energy Conversion in Delaware (USA) beschäftigt. Am Hahn-Meitner-Institut baute er eine neue Arbeitsgruppe auf, die sich mit den Methoden zur Herstellung von CIS-Solarzellen beschäftigt. Herr Klenk war Leiter des EU-Forschungsprojekts „Sulfurcell“, das den Anstoss zur Gründung von Sulfurcell geliefert hat.


      Joachim Goldbeck

      Herr Goldbeck ist Gesellschafter des Baudienstleistungsunternehmens GOLDBECK. Nach mehrjähriger Mitarbeit im Vertrieb des Solarunternehmens ASE (heute RWE Schott Solar) baute er die GOLDBECK Solar GmbH auf. Diese projektiert und installiert große gewerbliche Photovoltaikanlagen auf Industriegebäuden, Fassaden und Freiflächen. Er ist an Vertriebsvorbereitungen von Sulfurcell beteiligt und berät das Unternehmen im Technischen Beirat.


      :)
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 11:32:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Pressemitteilung Sulfurcell vom 23.1.07

      Kapitalerhöhung und neuer Gesellschafter

      www.sulfurcell.de
      www.ventegis.de


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