kassenbeiträge bald höher ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.01.07 07:56:44 von
neuester Beitrag 15.01.07 18:40:48 von
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Jetzt wollen die kassen auch noch die investitionen der krankenhäuser zahlen und uns das auf die lohnnebenkosten drücken , pauschal muss ich mal dazu sagen , GEHTS NOCH , HABEN DIE EINEN SCHATTEN ???
1.selber habe ich ein orthopädietechnik unternehmen , nur leider
zahlen die krankenkassen unsere investitionen nicht .
(ist auch kein problem bei uns)
2. 43% der gesamtausgaben für krankenbehandlungen gehen schon in
die krankenhäuser , für was bitte sollen dann noch
investitionen von der kasse übernommen werden
3. krankenhäuser sind private unternehmen bzw. GmbH usw. , diese
unterligen auch den Steuergesetzen , wenn es so ist wie bei uns
bekommen sie auf eine investition bis zu 20 %
investitionszulage vom staat , wenn sie nun ihre investitionen
von der kasse bezahlt bekommen , und dann noch 20 % vom staat
machen sie ordentliches plus , ich glaub ich muss ein
krankenhaus aufmachen .
kann echt nicht angehen in deutschland .
1.selber habe ich ein orthopädietechnik unternehmen , nur leider
zahlen die krankenkassen unsere investitionen nicht .
(ist auch kein problem bei uns)
2. 43% der gesamtausgaben für krankenbehandlungen gehen schon in
die krankenhäuser , für was bitte sollen dann noch
investitionen von der kasse übernommen werden
3. krankenhäuser sind private unternehmen bzw. GmbH usw. , diese
unterligen auch den Steuergesetzen , wenn es so ist wie bei uns
bekommen sie auf eine investition bis zu 20 %
investitionszulage vom staat , wenn sie nun ihre investitionen
von der kasse bezahlt bekommen , und dann noch 20 % vom staat
machen sie ordentliches plus , ich glaub ich muss ein
krankenhaus aufmachen .
kann echt nicht angehen in deutschland .
das system funtioniert nur mit echter privater konkurrenz (marseille-kliniken sind ca 30% billiger als die städtischen/staatlichen, vom service aus dopelt so gut und die aktien steigen und steigen, warum wohl?)
krankenhäuser und altenheime sind wie die genehmigung zum gelddrucken.
krankenhäuser und altenheime sind wie die genehmigung zum gelddrucken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.824.160 von vivian19 am 11.01.07 07:56:44Verstehe ich nicht diese BWL'er Argumentation. Wer, wenn nicht die Krankenkassen, soll denn die Krankenhäuser finanzieren (und auch den Profit, der sich damit machen läßt?). Deine Investitionen zahlt ja auch der Kunde. oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.824.160 von vivian19 am 11.01.07 07:56:44Das ist die richtige Idee: neben deinem orthopädiegeschäft machst du noch ein Pflegeheim auf: die Investitionen zahlt z. T. der staat/ SGB XI. Dann beliefert einer den anderen: orth. Schuhe, Gehhilfen, Pflegebetten, Treppenlifter usw usf.
Das kann doch echt angehen in Deutschland oder nicht?
Das kann doch echt angehen in Deutschland oder nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.824.160 von vivian19 am 11.01.07 07:56:44Sorry kann das ganze nicht nachvollziehen,allein durch die Streiks der Ärzte(Marburger Bund) erhöhen sich die Kosten der Krankenhäuser die über 200-300 Betten verfügen um ca. 1.5 Millionen Euro/Jahr,durch die mehr als dürftige Finanzierung "Fallpauschalen" ist es schon jetzt schwierig, überhaupt kostendeckend zu arbeiten...(in den USA von wo das DRG System übernommen wurde gibt es zu den Fallpauschalen zusätzlich eine staatliche Förderung und selbst dort konnte sich das System nicht bewähren da immer mehr Krankenhäuser am finanziellen Abgrund standen bzw Nachwuchs fehlte)
Zu den privaten Kliniken: dort werden vermehrt branchenfremde Pflegekräfte eingestellt, die nichtmedizienische Aufgaben übernehmen so gibt es zum Beispiel Pilotprojekte mit Gastronomiepersonal das angeblich die Freundlichkeit und den Service zurück ins Krankenhäuser bringen sollen, würde denn von Euch gern jemand durch fachfremdes Personal versorgt werden, daß nicht einmal den Unterschied zwischen einem Appendix ind einem Appoplex kennt???
Zu der Fördeung von bis zu 20% gibt es nur zu sagen, daß dies nur die baulichen Maßnahmen betrifft,für die gesamte viel teuere medizienische Ausstattung muß das Krankenhaus selbst aufkommen...
Tatsache ist das t.w. Zustellbetten der Alltag sind und viele Krankenhäuser noch einiges investieren müssen um auch in Zukunft eine Patientenorientierte und im Weltvergleich qualitativ hochwertige Versorgung gewährleisten zu können!!!
Zu den privaten Kliniken: dort werden vermehrt branchenfremde Pflegekräfte eingestellt, die nichtmedizienische Aufgaben übernehmen so gibt es zum Beispiel Pilotprojekte mit Gastronomiepersonal das angeblich die Freundlichkeit und den Service zurück ins Krankenhäuser bringen sollen, würde denn von Euch gern jemand durch fachfremdes Personal versorgt werden, daß nicht einmal den Unterschied zwischen einem Appendix ind einem Appoplex kennt???
Zu der Fördeung von bis zu 20% gibt es nur zu sagen, daß dies nur die baulichen Maßnahmen betrifft,für die gesamte viel teuere medizienische Ausstattung muß das Krankenhaus selbst aufkommen...
Tatsache ist das t.w. Zustellbetten der Alltag sind und viele Krankenhäuser noch einiges investieren müssen um auch in Zukunft eine Patientenorientierte und im Weltvergleich qualitativ hochwertige Versorgung gewährleisten zu können!!!
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