Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 6659)
eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
neuester Beitrag 10.05.24 19:29:06 von
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Es gibt genügend Insider, die den Ergebnisbericht von morgen heute schon kennen. Die Tatsache dass die Umsätze zum Tagesschluss nicht angezogen haben und der Kurs sich nicht wirklich bewegt hat, deute ich als Zeichen, dass morgen nichts Unerwartetes berichtet wird.
Die Bollinger Bänder haben sich auch nicht wirklich auf Signalniveau (deutlich unter 15 Cent Differenz) verengt, der Kurs hat in den letzen beiden Wochen zu stark um den GD20 geschwankt. Meine Vermutung: es geht erst noch eine Weile seitwärts. Vielleicht möchte der Kurs noch mal den GD200 berühren ???
Die Bollinger Bänder haben sich auch nicht wirklich auf Signalniveau (deutlich unter 15 Cent Differenz) verengt, der Kurs hat in den letzen beiden Wochen zu stark um den GD20 geschwankt. Meine Vermutung: es geht erst noch eine Weile seitwärts. Vielleicht möchte der Kurs noch mal den GD200 berühren ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.485.692 von Marmolata am 11.05.11 15:12:55Ich denke, wir schließen heute im Minus. Und morgen deutlich unter 3.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.484.598 von Marmolata am 11.05.11 12:37:34 ... und schon wieder aus der Traum!
Zitat von Roadglide: Auf jeden Fall geht der Kurs die letzten tage stück für stück nach oben...-)
Kurs steht schon auf 3,17 €.
...gelingt ein Ausbruch über 3,22 Euro, wäre sogar eine weitere Rally bis 3,43 und 3,90 Euro möglich....
aus:
http://www.godmode-trader.de/nachricht/EVOTEC-Tradingchance-…
die Aussichten zu einem baldigen Ausbruch sind nicht schlecht, denke ich.
Auf jeden Fall geht der Kurs die letzten tage stück für stück nach oben...-)
evotec trotz ständig guter nachrichten kaum handel
das weist teleplan paralellen auf
bin gespannt wann sich der neue großaktionär zu erkennen gibt
und den restlichen aktionären ein übernahmeangebot vorlegt
vieleicht schon morgen oder erst zur HV
trotz meilenstein kein Handel
es ist halt Made in Germany i
das weist teleplan paralellen auf
bin gespannt wann sich der neue großaktionär zu erkennen gibt
und den restlichen aktionären ein übernahmeangebot vorlegt
vieleicht schon morgen oder erst zur HV
trotz meilenstein kein Handel
es ist halt Made in Germany i
Die Umsätze sind extrem schwach. Alle scheinen abzuwarten. Sollte es morgen doch noch spannend werden?
mal was neues.....
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Sand in die Augen?
010.05.1110.05.11|Politik
||Schrift a / A
Lassen sich auch Bundestagsabgeordnete aus dem Rhein-Main-Gebiet wie Peter Wichtel und Heinz Riesenhuber bald genauer in die Taschen schauen? Zumindest auf den ersten Blick scheint das Modell, mit dem künftig Nebeneinkünfte der Parlamentarier offen gelegt werden sollen, für mehr Transparenz zu sorgen; beim zweiten wächst das Misstrauen. Von Peter Schulte-Holtey
Am Donnerstag wird der Geschäftsordnungsausschuss in Berlin über die Regelung beraten, dann beginnt das parlamentarische Verfahren - auch die Debatte im Bundestag. Der Plan der Fraktionen: In Zukunft sollen die Extra-Einkommen von Abgeordneten gestaffelt von 10 000 Euro bis über 150. 000 Euro im Jahr veröffentlicht werden. Geplant sind sieben statt wie bisher drei Stufen. Die Untergrenze soll einheitlich bei 10 .000 Euro liegen. Außerdem soll die Anzeigepflicht für die Tätigkeit als Bundesminister oder Parlamentarischer Staatssekretär beziehungsweise Staatsminister entfallen.
Die Neuregelung soll das geltende dreistufige Modell ablösen: Stufe eins erfasst einmalige oder regelmäßige monatliche Einkünfte von 1000 bis 3500 Euro. Stufe zwei reicht bis 7000 Euro und Stufe drei nennt Einkünfte von mehr als 7000 Euro.
Lesen Sie hierzu auch den Kommentar:
Nur ein erster Schritt
An einigen Beispielen wird deutlich, welche Auswirkung die Neuregelung haben könnte. Nach Angaben des unabhängigen Internetportals „Abgeordnetenwatch.de“ kassierte der CDU-Abgeordnete Peter Wichtel (Wahlkreis Offenbach) 2010 als Aufsichtsratsmitglied bei der Fraport 30. 250 Euro. Abgeordnetenwatch-Sprecher Gregor Hackmack: „Nach den nun diskutierten Transparenzregeln würde die Öffentlichkeit künftig erfahren, dass es sich um einen Nebenverdienst ,zwischen 30. 000 und 40. 000 Euro’ handelt – und nicht nur ,über 7000 Euro’.“
Viel beschäftigt ist auch Heinz Riesenhuber (CDU/Main-Taunus-Kreis). Allein als Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates der Evotec AG kassiert er „aktuell 20.000 Euro jährlich“; auch dies würde transparenter.
Neue, tiefe Einblicke könnte es zudem beim SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach geben. Er bezog 2010 als Aufsichtsratsmitglied des privaten Klinikbetreibers Rhön-Kliniken 56.000 Euro. Hackmack: „Er musste bisher aber lediglich ,über 7000 Euro’ angeben; künftig wird jeder nachlesen können, dass Lauterbach für seine Nebentätigkeit Einnahmen zwischen 50 .000 und 100. 000 Euro erhält.“
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Lassen sich auch Bundestagsabgeordnete aus dem Rhein-Main-Gebiet wie Peter Wichtel und Heinz Riesenhuber bald genauer in die Taschen schauen? Zumindest auf den ersten Blick scheint das Modell, mit dem künftig Nebeneinkünfte der Parlamentarier offen gelegt werden sollen, für mehr Transparenz zu sorgen; beim zweiten wächst das Misstrauen. Von Peter Schulte-Holtey
Am Donnerstag wird der Geschäftsordnungsausschuss in Berlin über die Regelung beraten, dann beginnt das parlamentarische Verfahren - auch die Debatte im Bundestag. Der Plan der Fraktionen: In Zukunft sollen die Extra-Einkommen von Abgeordneten gestaffelt von 10 000 Euro bis über 150. 000 Euro im Jahr veröffentlicht werden. Geplant sind sieben statt wie bisher drei Stufen. Die Untergrenze soll einheitlich bei 10 .000 Euro liegen. Außerdem soll die Anzeigepflicht für die Tätigkeit als Bundesminister oder Parlamentarischer Staatssekretär beziehungsweise Staatsminister entfallen.
Die Neuregelung soll das geltende dreistufige Modell ablösen: Stufe eins erfasst einmalige oder regelmäßige monatliche Einkünfte von 1000 bis 3500 Euro. Stufe zwei reicht bis 7000 Euro und Stufe drei nennt Einkünfte von mehr als 7000 Euro.
Lesen Sie hierzu auch den Kommentar:
Nur ein erster Schritt
An einigen Beispielen wird deutlich, welche Auswirkung die Neuregelung haben könnte. Nach Angaben des unabhängigen Internetportals „Abgeordnetenwatch.de“ kassierte der CDU-Abgeordnete Peter Wichtel (Wahlkreis Offenbach) 2010 als Aufsichtsratsmitglied bei der Fraport 30. 250 Euro. Abgeordnetenwatch-Sprecher Gregor Hackmack: „Nach den nun diskutierten Transparenzregeln würde die Öffentlichkeit künftig erfahren, dass es sich um einen Nebenverdienst ,zwischen 30. 000 und 40. 000 Euro’ handelt – und nicht nur ,über 7000 Euro’.“
Viel beschäftigt ist auch Heinz Riesenhuber (CDU/Main-Taunus-Kreis). Allein als Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates der Evotec AG kassiert er „aktuell 20.000 Euro jährlich“; auch dies würde transparenter.
Neue, tiefe Einblicke könnte es zudem beim SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach geben. Er bezog 2010 als Aufsichtsratsmitglied des privaten Klinikbetreibers Rhön-Kliniken 56.000 Euro. Hackmack: „Er musste bisher aber lediglich ,über 7000 Euro’ angeben; künftig wird jeder nachlesen können, dass Lauterbach für seine Nebentätigkeit Einnahmen zwischen 50 .000 und 100. 000 Euro erhält.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.475.023 von evotecci am 09.05.11 20:19:21das ist ja interessant...
Mit Goodman werden wohl die letzten Renovis Zöpfe abgeschnitten. Dass Oetker in den Aufsichsrat will (und auch wohl kommen wird) war schon abzusehen. Der zweite Name ist aber überraschender (wird Evotec Gelb?): Pinkwart. Der war Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie in NRW. Ich denke das dies eine gute Wahl ist...
Grüße
Mit Goodman werden wohl die letzten Renovis Zöpfe abgeschnitten. Dass Oetker in den Aufsichsrat will (und auch wohl kommen wird) war schon abzusehen. Der zweite Name ist aber überraschender (wird Evotec Gelb?): Pinkwart. Der war Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie in NRW. Ich denke das dies eine gute Wahl ist...
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