Tages-Trading-Chancen am Freitag 09.02.2007 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 08.02.07 22:48:52 von
neuester Beitrag 11.02.07 23:36:00 von
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also heute könnte es im abendhandel in die verkehrte richtung gehen
ich werde einfach das gefühl nicht los
wünsche allen einen erfolgreichen handel
gruß
tesaro
ich werde einfach das gefühl nicht los
wünsche allen einen erfolgreichen handel
gruß
tesaro
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.553.637 von Proteom am 09.02.07 18:15:16
sag nicht du gehst dahin
wer zu so einem penner geht..... der wird es nie alleine schaffen erfolgreich an der börse zu sein....
er bleibt ein armer lemming
meine persönliche meinung !
sag nicht du gehst dahin
wer zu so einem penner geht..... der wird es nie alleine schaffen erfolgreich an der börse zu sein....
er bleibt ein armer lemming
meine persönliche meinung !
also ich hätte nix dagegen wenn der dow jetzt nach oben kracht
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.553.826 von regenkobold am 09.02.07 18:22:31Ungläubiger....der hat noch jedem zu Wohlstand und Reichtum verholfen...
so bevor ich gehe, habe mir bei f6935 doch nochmal shorts
reingelegt, die bleiben jetzt auch übers wochenende, machts gut
bis montag
reingelegt, die bleiben jetzt auch übers wochenende, machts gut
bis montag
hier noch paar Termine vom "Bäcker"
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.553.870 von xiox am 09.02.07 18:23:56axxxo... stimmt ja.............. alles was er zum kaufem über seine hotline puscht... verteufelt er in seiner SHOW auf N24...
hatte mir das 3-4 mal angeschaut.... einfach zum ko... der typ...
aber andererseits........ was er für sich heraus holt... einfach genial...
und anscheinend gibt es mehr lemminge,wie sand am meer
hatte mir das 3-4 mal angeschaut.... einfach zum ko... der typ...
aber andererseits........ was er für sich heraus holt... einfach genial...
und anscheinend gibt es mehr lemminge,wie sand am meer
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.553.966 von regenkobold am 09.02.07 18:28:17aber andererseits........ was er für sich heraus holt... einfach genial...
seh ich auch so
seh ich auch so
DOW geht Richtung Sueden!
So ist es brav.
So ist es brav.
das ist ja heute wieder mal ein volatiler markt gewesen. gut das ich nebenher noch baby und haushalt habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.065 von mario1106 am 09.02.07 18:33:41noch ist nichts entschieden
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.148 von tesaro am 09.02.07 18:37:22Sehe es gerade. Dow war auf TT und jetzt will er wieder hoch. Kann der denn nicht mal an einem Stück 100 Punkte abgeben.
Mistvieh!
Mistvieh!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.168 von mario1106 am 09.02.07 18:38:42wenigstens geht der Dax ma ein bißchen nach unten mit
iss ja nicht immer so
iss ja nicht immer so
#17 von Sibirjak 09.02.07 07:25:46 Beitrag Nr.: 27.538.730
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DAX (PERFORMANCEINDEX)
Die immensen Überschüsse Rußlands müssen ja schließlich irgendwo untergebracht werden:
Gold: Zentralbanken auf Einkaufstour
New York 08.02.07 (www.emfis.com)
Laut einer aktuellen Meldung sollen die Zentralbanken aus Russland, Kasachstan, Griechenland und den Philippinen weiterhin auf Einkaufstour sein. Dies berichtete ein international tätiger Goldhändler und wies gleichzeitig daraufhin, dass der Trend bei den Goldkäufen der Banken außerhalb des Washington Agreements on Gold beibehalten werden soll.
Heute achtet auf Gold.
Na, ihr müden Krieger, habt ihr auf das Gold geachtet ?
Falls nein, dann ist euch etwas entgangen
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DAX (PERFORMANCEINDEX)
Die immensen Überschüsse Rußlands müssen ja schließlich irgendwo untergebracht werden:
Gold: Zentralbanken auf Einkaufstour
New York 08.02.07 (www.emfis.com)
Laut einer aktuellen Meldung sollen die Zentralbanken aus Russland, Kasachstan, Griechenland und den Philippinen weiterhin auf Einkaufstour sein. Dies berichtete ein international tätiger Goldhändler und wies gleichzeitig daraufhin, dass der Trend bei den Goldkäufen der Banken außerhalb des Washington Agreements on Gold beibehalten werden soll.
Heute achtet auf Gold.
Na, ihr müden Krieger, habt ihr auf das Gold geachtet ?
Falls nein, dann ist euch etwas entgangen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.168 von mario1106 am 09.02.07 18:38:42mit 50 punkte nach unten wäre ich auch zufrieden.
immer schön bescheiden sein.
immer schön bescheiden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.215 von impostor07 am 09.02.07 18:41:10Gerade weil er etwas mit nach unten geht, werde ich immer skeptischer, was den Aufwärtstrend angeht. Sollte das ein Vorbote zur Korrektur sein.
Schön wäre es ja.
Schön wäre es ja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.248 von tesaro am 09.02.07 18:42:26Einverstanden, 50 Punkte vom jetzigen Niveau aus. Aktuell 12643 minus 50 macht dann 12593. Die nehm ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.314 von mario1106 am 09.02.07 18:45:21jo
tach männers
hatte heute einen superstressigen arbeitstag...komme eben erst nach hause
naja...seis drum,gibt ja auch gutes geld dafür...und wenns nicht so stressig is macht es auch ne menge spass
nun zur börse...hab heute keine transaktionen gemacht...halte weiterhin meine restlichen dax shorts wie gestern per screen reingestellt
so,un nu will ich erstmal was essen...büffel hat hunger
beste grüße
hatte heute einen superstressigen arbeitstag...komme eben erst nach hause
naja...seis drum,gibt ja auch gutes geld dafür...und wenns nicht so stressig is macht es auch ne menge spass
nun zur börse...hab heute keine transaktionen gemacht...halte weiterhin meine restlichen dax shorts wie gestern per screen reingestellt
so,un nu will ich erstmal was essen...büffel hat hunger
beste grüße
Unser Daxi auf TT. Das sieht doch mal gut aus. Das blöde ist nur, dass ich um 19:30 Uhr weg muss. Da werde ich dann spätestens meine Puten geben. Schau mer mal.
mein bauchgefühl wird mich doh nicht entäuschen
11 stunder später fdax gap zu
aber jetzt halte ich meine finger schön still der Dax schmirt ab
Die Mafia macht nen Kopfstand.
Daß ich das erleben darf.
Daß ich das erleben darf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.478 von mario1106 am 09.02.07 18:52:55jetzt noch ein bißchen tiefer und ein paar SL orders
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.511 von Standuhr am 09.02.07 18:54:16 gibts das noch - nach 18 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.511 von Standuhr am 09.02.07 18:54:16sach jetzt nich Du gehst Short dann stelle ich meine Posi sofort glatt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.524 von impostor07 am 09.02.07 18:54:54Das wär geil. Hat sich mein Durchhalten heute doch noch gelohnt. So ist es recht. bis an die 6886 könnte er ja noch fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.572 von impostor07 am 09.02.07 18:57:18Boch dat war gemein
Herr Bernecker führt wohl gerade seinen Elefanten aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.689 von PeterRaum7 am 09.02.07 19:02:16nee realität
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.524 von impostor07 am 09.02.07 18:54:54bitte noch vor 20 Uhr-damit ne kleine SL Welle noch dazu kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.736 von Boersenkuh am 09.02.07 19:04:17Wars das schon? Könnte man fast meinen. Ein Stockwerk tiefer finde ich gut. Obs so kommt?
So, SPX Shorts verkauft @1443
der ftse100 hält sich ja bestens
Aus Glaskugelgründen würde ich sagen, das wir wieder steigende Kurse sehen werden, hier ist gerade der richtige Moment, leider verbietet es das Wochenende reines Glückes in die Bullenmanie hineinzuspringen.
Aber ich habe nicht das Gefühl, das die Bullen aufegeben.
Aber ich habe nicht das Gefühl, das die Bullen aufegeben.
Shorts verkauft. Etwas spät, habe gerade 5 Punkte verschenkt.
Naja, zum besten Kurs verkaufen, das krieg ich eh nicht hin.
War aber ein guter trade. Hat ja auch lange genug gedauert. Heute morgen rein und jetzt erst raus. So lange halte ich normal selten. Allen viel Erfolg und schönes WE. Bis Montag.
Naja, zum besten Kurs verkaufen, das krieg ich eh nicht hin.
War aber ein guter trade. Hat ja auch lange genug gedauert. Heute morgen rein und jetzt erst raus. So lange halte ich normal selten. Allen viel Erfolg und schönes WE. Bis Montag.
hier wohl der grund für den rückgang im dow
mir nicht unrecht als aktueller shorty
09.02.2007 - 18:39
US-Geldpolitik: Fed-Präsidentin denkt laut über weitere Zinserhöhung nach
"Ich bin noch nicht davon überzeugt, dass der Inflationstrend tatsächlich zurück geht ", sagte heute Sandra Pianalto, Präsidentin der Cleveland Fed Bank, in einer vorbereiteten Rede vor Geschäftsleuten in Florida.
Falls die derzeitigen Erfolge bei der Inflationsbekämpfung nicht nachhaltig sind, hält die Geldpolitikerin weitere Zinserhöhungen für notwendig.
Das Bild der Inflation sei in den vergangenen Jahren von "scharfen Preisbewegungen" bei Metallen, Energieträgern und Häusern verzerrt worden. "Wenn wir ein klareres Bild von dem zu Grunde liegenden Inflationstrend bekommen, können wir die vorhandenen Risiken besser erkennen",so Pianalto. "In diesem Fall könnte es notwendig sein, die geldpolitischen Zügel weiter anzuziehen".
Die zinssensible Nasdaq reagiert darauf negativ. Trotz zweier Hochstufungen des Chip-Bereichs fällt das Börsenbarometer derzeit um 0,4%. Der marktbreite S&P verliert 0,1 %. Der Dow Jones ist auf der Null-Linie.
mir nicht unrecht als aktueller shorty
09.02.2007 - 18:39
US-Geldpolitik: Fed-Präsidentin denkt laut über weitere Zinserhöhung nach
"Ich bin noch nicht davon überzeugt, dass der Inflationstrend tatsächlich zurück geht ", sagte heute Sandra Pianalto, Präsidentin der Cleveland Fed Bank, in einer vorbereiteten Rede vor Geschäftsleuten in Florida.
Falls die derzeitigen Erfolge bei der Inflationsbekämpfung nicht nachhaltig sind, hält die Geldpolitikerin weitere Zinserhöhungen für notwendig.
Das Bild der Inflation sei in den vergangenen Jahren von "scharfen Preisbewegungen" bei Metallen, Energieträgern und Häusern verzerrt worden. "Wenn wir ein klareres Bild von dem zu Grunde liegenden Inflationstrend bekommen, können wir die vorhandenen Risiken besser erkennen",so Pianalto. "In diesem Fall könnte es notwendig sein, die geldpolitischen Zügel weiter anzuziehen".
Die zinssensible Nasdaq reagiert darauf negativ. Trotz zweier Hochstufungen des Chip-Bereichs fällt das Börsenbarometer derzeit um 0,4%. Der marktbreite S&P verliert 0,1 %. Der Dow Jones ist auf der Null-Linie.
Noch ein Absacker in 1442 SPX, viellecht rasselt es auch weiter durch, aber die Chance ist da.
short verkauft - 14 Pkt. Gewinn
hab seit 19:00 shortsignal im 60er. sollte min 20-30 punkte bringen. spätestens montag
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.939 von bueffel5 am 09.02.07 19:13:45was sagt Dein Bauch??geht noch was nach unten
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.141 von impostor07 am 09.02.07 19:23:05hi impo
ja,ich habe ein gutes gefühl für down...denke das könnte beispielsweise im dow heute noch auf 12580 laufen
diese äußerung der fed tante sollte doch ein bischen für unsicherheit sorgen...
aber es sei dazu gesagt...und das weisst du ja auch..das ich aktuell short positioniert bin...also,habe ein bischen rosa brille auf
alles kann,nix muss
beste grüße
ja,ich habe ein gutes gefühl für down...denke das könnte beispielsweise im dow heute noch auf 12580 laufen
diese äußerung der fed tante sollte doch ein bischen für unsicherheit sorgen...
aber es sei dazu gesagt...und das weisst du ja auch..das ich aktuell short positioniert bin...also,habe ein bischen rosa brille auf
alles kann,nix muss
beste grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.939 von bueffel5 am 09.02.07 19:13:45" hier wohl der grund für den rückgang im dow "
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.256 von nonkeynes2 am 09.02.07 19:29:13danke für den chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.256 von nonkeynes2 am 09.02.07 19:29:13Einfach geglättete Stochastik mit negativer Divergenz ==> Shortversuch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.248 von bueffel5 am 09.02.07 19:28:39danke, das wollte ich hören
jetzt wo (fast)alle shorties in den letzten tagen nochmal ordentlich lediert worden sind, könnte der Weg nach unten jetzt schön flüssig sein, konnte man ja hier auch lesen, wer traut sich noch shorts über Nacht zu halten, kmax ist heute auch noch umgefallen. Diejenigen die jetzt noch short sind, werden am Montag sowieso nach den ersten 40 Punkten schnell verkaufen, das sind die richtigen Voraussetzungen daß es richtig krachen kann.
Noch warten. Die Kursziele sind Kunst keine Wissenschft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.277 von bueffel5 am 09.02.07 19:30:01Gern geschehen. Allerdings sieht das Ganze nicht nach
signifikanter Korrektur aus. Wird bei 12550-12600 rumgeeiert,
Boden gebildet, und dann up.
signifikanter Korrektur aus. Wird bei 12550-12600 rumgeeiert,
Boden gebildet, und dann up.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.339 von impostor07 am 09.02.07 19:32:38na alter...is das ein bauch,der büffelbauch??
12580 nicht mehr weit
so kanns weitergehen---runner mit dem mist
12580 nicht mehr weit
so kanns weitergehen---runner mit dem mist
Es rasselt durch. So ne Scheisse
short/dax 6.960
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.441 von nonkeynes2 am 09.02.07 19:36:19schaun mer mal,dann sehn mer mal..aktuell siehts doch ganz gut aus für short
jetzt wirds interessant
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.514 von Boersenkuh am 09.02.07 19:38:45yes,yes
Jetzt gibt es gewackel für ein paar Tage, oder Downmove. Sonst stehe ich als gerngelesener Kontrindikator zur Verfügung.
- 50 Pkt. dow bald erreicht
ich ahnte es doch ,die Zinsen werden es schon richten
vielleicht wird jetzt Geld verdient mit SHORT
ABER WER WEIS DAS SCHON
vielleicht wird jetzt Geld verdient mit SHORT
ABER WER WEIS DAS SCHON
dow bitte ein stockwerk tiefer
jaaaaa
ALLES ROT
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.741 von impostor07 am 09.02.07 19:48:0212580---1. büffelziel erreicht---das war mal ne ansage
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.566 von bueffel5 am 09.02.07 19:40:43
Schönes Wochenende, sowas freut meine Puts auf die Daxwerte aber
mächtig. Ein paar Chräschvorherseher kaufen sogar cg28bb?!
Herzlichen Glückwunsch an die Shorties
mächtig. Ein paar Chräschvorherseher kaufen sogar cg28bb?!
Herzlichen Glückwunsch an die Shorties
Ding Dong
Hi Büffel
Hi Büffel
dax shorts 6884 von gestern abend eben verkauft zu 6874
alle anderen restlichen short pakete weiter im depot
alle anderen restlichen short pakete weiter im depot
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.872 von winxp am 09.02.07 19:53:45grüüüüß dich
hier geht die Post ab und Bernie ist mit dem Elefanten Gassi
dax/short verkauft 8 cent gewinn, bin zufrieden und jetzt kann
es wieder aufwärts gehen.
es wieder aufwärts gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.908 von bueffel5 am 09.02.07 19:55:41guter Job, ich hoffe es läuft weiter für Dich
ist Standuhr noch am Traden
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.763 von BSP am 09.02.07 19:48:51wird zeit
short läuft ja wunderbar. geduld hat sich heute mal wieder ausgezahlt. 60er hat noch einen langen weg nach unten vor sich. das kann montag ein schöner shorttag werden. die auf short gedrehten dailies werden das übrige tun
dow 12540
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.556.052 von Ronja10 am 09.02.07 20:02:07daylies
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.994 von impostor07 am 09.02.07 19:59:32
shortposition von f6950 raus bei f6903. die anderen beiden bleiben über we drin
na fetzig, shorts am nachmittag verkauft,2 std.nicht da und nun schwächelt das lieblingsspielzeug.
glückwunsch an alle, die vorhin so im bereich 910/15 wieder in die kurzen rein sind
so nun erstmal alles nachlesen
glückwunsch an alle, die vorhin so im bereich 910/15 wieder in die kurzen rein sind
so nun erstmal alles nachlesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.556.019 von PeterRaum7 am 09.02.07 20:00:47und wie - grad longs verkauft ! Mit Gewinn
Wie hab ich das gemacht ? zu CMC 6875 gekauft (war ein ganz blödes Gefühl)und 20 Uhr zu 6879 verkauft.
Ab jetzt bis Montag flat !
Die erreichen bis 22 Uhr nochmals locker die 6885.
Wie hab ich das gemacht ? zu CMC 6875 gekauft (war ein ganz blödes Gefühl)und 20 Uhr zu 6879 verkauft.
Ab jetzt bis Montag flat !
Die erreichen bis 22 Uhr nochmals locker die 6885.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.854 von Boersenengelchen am 09.02.07 19:52:47aber das meinste jetze nich ernst oder ????
komm du kleines süßes Pelztier, ein paar schucker nach unten gehen doch noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.556.139 von Standuhr am 09.02.07 20:05:17sagte ich heute morgen nicht das Dein tag für Shorts heute noch kommt
Freut mich jetzt so richtig das ich Recht behalten habe
aber ich habe auch Fett abgesahnt
Freut mich jetzt so richtig das ich Recht behalten habe
aber ich habe auch Fett abgesahnt
geht doch nix über ne pute
und wech...pute bleibt drin
und wech...pute bleibt drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.556.052 von Ronja10 am 09.02.07 20:02:07"dailies " was meinsten damit
Oh Gott welch ein Drama Ronja hat sich vertippt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.556.207 von PeterRaum7 am 09.02.07 20:08:58das Geld hat er heute aber mit longs verdient
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.556.297 von impostor07 am 09.02.07 20:12:59nun wollen wir mal nicht kleinlich werden, Verdient ist Verdient
büffel, was meinst du, ist es sinnvoll jetzt nochmal dax/short gehen?
so kameraden---ich mach schluss für heute...will gleich noch ins training
wie vorher bereits geschrieben,bleiben meine restlichen dax short pakete übers we im depot...ma kucken was montag passiert
wünsch euch allen ein schöööönes weeeekend
beste grüße
büffel
wie vorher bereits geschrieben,bleiben meine restlichen dax short pakete übers we im depot...ma kucken was montag passiert
wünsch euch allen ein schöööönes weeeekend
beste grüße
büffel
nächste Woche gehts weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.556.402 von bueffel5 am 09.02.07 20:17:18machs gut, viel spass
Oh mein Gott, bin gerade zum longi geworden. Aber nicht lange!!!
Da hab ich letzte Woche noch gepostet, dass sich nach 20 Uhr am Freitag nichts mehr abspielt im DAX, und was is jetzt? 20 Punkte runter in 10 Minuten! Waaahnsinn...
So meine 6914 er Puten sind eben zu 6868 geflogen
Die 6884 er ham ein SL 6875
Die 6884 er ham ein SL 6875
Könnte mich nur über mein SL 0,18 bei den Nasi Puten ärgern.
Der Schein steht jetzt bei 0,32
Der Schein steht jetzt bei 0,32
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.556.372 von tesaro am 09.02.07 20:16:09wie gesagt...ich bin noch investiert
wenn die us-märkte sich nicht groß erholen,is die chance für montag gut das noch ein weiterer rücksetzer kommt...nach dem gewaltigem longrun is da schon potenzial nach unten da..aber vorsicht...die bullen geben sich sicher nicht so schnell geschlagen...
naja..und ma kucken was am we bei g8 rauskommt...viel. auch ne überraschung??
man weiss es nicht...wie immer is alles ne spekulation...entweder sie geht auf oder eben nicht
du kriegst das schon hin
sorry,aber ich muss jetzt weg ins training,wird sonst zu spät für mich
un wech nu
wenn die us-märkte sich nicht groß erholen,is die chance für montag gut das noch ein weiterer rücksetzer kommt...nach dem gewaltigem longrun is da schon potenzial nach unten da..aber vorsicht...die bullen geben sich sicher nicht so schnell geschlagen...
naja..und ma kucken was am we bei g8 rauskommt...viel. auch ne überraschung??
man weiss es nicht...wie immer is alles ne spekulation...entweder sie geht auf oder eben nicht
du kriegst das schon hin
sorry,aber ich muss jetzt weg ins training,wird sonst zu spät für mich
un wech nu
Quelle n-tv.de:
9. Februar 2007 18:00
6.900 Punkte halten
Autowerte ziehen Dax
Gestützt auf Kursgewinne bei DaimlerChrysler hat der Dax zum Wochenausklang noch einmal zugelegt. Der Leitindex schloss am Freitag 0,5 Prozent im Plus bei 6911 Zählern. "Es ist positiv, dass sich der Dax über der Marke von 6900 Punkten etabliert. Die 7000 Punkte bleiben im Visier", sagte ein Händler. Davon geht auch Marktanalyst Heino Ruland vom Brokerhaus Steubing aus: "Ich nehme an, dass der Dax nächste Woche die 7000-Punkte-Marke nehmen wird."
Na dann, long.
9. Februar 2007 18:00
6.900 Punkte halten
Autowerte ziehen Dax
Gestützt auf Kursgewinne bei DaimlerChrysler hat der Dax zum Wochenausklang noch einmal zugelegt. Der Leitindex schloss am Freitag 0,5 Prozent im Plus bei 6911 Zählern. "Es ist positiv, dass sich der Dax über der Marke von 6900 Punkten etabliert. Die 7000 Punkte bleiben im Visier", sagte ein Händler. Davon geht auch Marktanalyst Heino Ruland vom Brokerhaus Steubing aus: "Ich nehme an, dass der Dax nächste Woche die 7000-Punkte-Marke nehmen wird."
Na dann, long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.553.519 von Antoinette am 09.02.07 18:11:06Hallo Antonette,wäre nicht schlecht,Du würdest Dich hier im Thread aktiv einbringen u. nicht nur immer Stippvisiten machen.
Deine Qualitäten sind uns hinreichend bekannt u. wir könnten von Dir
alle profitieren.
MfG Lulale
Deine Qualitäten sind uns hinreichend bekannt u. wir könnten von Dir
alle profitieren.
MfG Lulale
Hallo Zusammen
komm gerade erst wieder an den PC
das ich das noch erleben darf-F-Dax gibt nachbörslich ab.
habe letzten schon immer den NDX getradet.
der war einschätzbarer als dieses komische Tier.
die Fed weiß auch nicht was sie will.
erst wird alles hochgejubelt, weil es angeblich keinen Druck mehr für die <Inflation gibt und heute wird wieder geredet ,was interessiert mich mein Geschwäts von gestern.
Fischer sagte die Möglichkeit einer Zinserhöhung ist gegeben wenn die Inflation über 2% bleibt.
Und Frau Pinalto hat Büffel ja schon reingestellt.
wenn der NDX die 1790 nicht halten kann u. der dow die 12580
sehe ich schnell die 12540 u. sofort danach die 12450
im NDX sehe ich die 1750 alles nächste Woche.
gruß caruso
komm gerade erst wieder an den PC
das ich das noch erleben darf-F-Dax gibt nachbörslich ab.
habe letzten schon immer den NDX getradet.
der war einschätzbarer als dieses komische Tier.
die Fed weiß auch nicht was sie will.
erst wird alles hochgejubelt, weil es angeblich keinen Druck mehr für die <Inflation gibt und heute wird wieder geredet ,was interessiert mich mein Geschwäts von gestern.
Fischer sagte die Möglichkeit einer Zinserhöhung ist gegeben wenn die Inflation über 2% bleibt.
Und Frau Pinalto hat Büffel ja schon reingestellt.
wenn der NDX die 1790 nicht halten kann u. der dow die 12580
sehe ich schnell die 12540 u. sofort danach die 12450
im NDX sehe ich die 1750 alles nächste Woche.
gruß caruso
Mein lieber Mann das geht aber ab.
Mussten se wieder nen FED Fuzzi ins Rennen schicken um das endlich fallen zu lassen.
Mussten se wieder nen FED Fuzzi ins Rennen schicken um das endlich fallen zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.556.678 von caruso2 am 09.02.07 20:31:59Hui-Bui, das Zinsgespenst, ist wieder da
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.556.776 von skywoolf am 09.02.07 20:37:37@Skywoolf
Ja , alles Pschopathen.
Bin dann gleich mal gespannt ob die Kurssturzverhinderungstruppe aus USA wieder zuschlägt.
und die Lemmige wieder den F_DAX hochkaufen.
Ja , alles Pschopathen.
Bin dann gleich mal gespannt ob die Kurssturzverhinderungstruppe aus USA wieder zuschlägt.
und die Lemmige wieder den F_DAX hochkaufen.
hallo - endlich zu hause und was sehe ich da.......wunderbar.......
mal kurz die trades von heute
kauf short heute morgen tb0nk1 zu 1,54 im schnitt - verkauf tele von unterwegs 1,75 !!
kauf short tb0nk1 1,92 - ist noch drin - der war von gestern.....
dann noch ein aktientrade gestern kauf 0,78 - heute abend schluss deutschland...1,17 na mal sehen was usa noch macht !!
nächste woche werden wir wohl endlich das gap bei 6800 schließen und danach können die 7000 optimisten wieder kommen - wobei ich kurz sogar von kursen unter 6800 ausgehe - um den bären noch etwas nahrung zu geben..........um sie dann von den bullen wieder vertreiben zu lassen -
euch allen ein schönes we - vielleich später nochmal hier
jetzt erst mal couch - tv - spätburgunder..........morgen schön spanisch essen mit meinem schatz
mal kurz die trades von heute
kauf short heute morgen tb0nk1 zu 1,54 im schnitt - verkauf tele von unterwegs 1,75 !!
kauf short tb0nk1 1,92 - ist noch drin - der war von gestern.....
dann noch ein aktientrade gestern kauf 0,78 - heute abend schluss deutschland...1,17 na mal sehen was usa noch macht !!
nächste woche werden wir wohl endlich das gap bei 6800 schließen und danach können die 7000 optimisten wieder kommen - wobei ich kurz sogar von kursen unter 6800 ausgehe - um den bären noch etwas nahrung zu geben..........um sie dann von den bullen wieder vertreiben zu lassen -
euch allen ein schönes we - vielleich später nochmal hier
jetzt erst mal couch - tv - spätburgunder..........morgen schön spanisch essen mit meinem schatz
ein schönes shortsignal
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.556.919 von caruso2 am 09.02.07 20:45:46kaufe ein Y
noch ein paar mutmacher für die shorties die schon länger short sind.
... und 1 Kauf long
da reissen die ja ein riesengap am montag................so tief glaub ich nicht..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.556.678 von caruso2 am 09.02.07 20:31:59Niemand kann ernsthaft glauben das die FED Leute so ganz ohne Hintergedanken mal eben was zu den Zinsen fallen lassen. Je nach Wunsch, von wem auch immer, reden sie mal so, mal so.
So letzte posi 6884er Puten raus zu 6856
Und Flat
Und Flat
Mahlzeit Zocker und solche die es werden wollen...
Vor 13 min Long Limit 60 bedient.
Nun gerade noch bei 58 nachgekauft.
Mal sehen, was die Abendrallay macht.....
Vor 13 min Long Limit 60 bedient.
Nun gerade noch bei 58 nachgekauft.
Mal sehen, was die Abendrallay macht.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.115 von Torsten1000 am 09.02.07 20:56:26das ist richtig--so blauäugig bin ich nichtz mehr.
die Märkte werden geleitet
Allen Green... hat auch so oft 21.30 seine Pumpe angeworfen.
die Märkte werden geleitet
Allen Green... hat auch so oft 21.30 seine Pumpe angeworfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.097 von derstauner am 09.02.07 20:55:32eben, das riesige Gap - falls es denn so kommt wird kaum so stehen bleiben
denk ich mal
Xetra SK 6911
denk ich mal
Xetra SK 6911
#542 von Ronja10 09.02.07 19:17:28 Beitrag Nr.: 27.555.011
hab seit 19:00 shortsignal im 60er. sollte min 20-30 punkte bringen. spätestens montag
ging ja doch recht zügig
hab seit 19:00 shortsignal im 60er. sollte min 20-30 punkte bringen. spätestens montag
ging ja doch recht zügig
@Ronja
danke für die Charts
hab eben meine Puten auf den Dow geschmissen CCI war im STD auf minus 200 auch im NDX bei 1780 -200-war aber nur kleine Beute weil ich so spät nach Hause kam
danke für die Charts
hab eben meine Puten auf den Dow geschmissen CCI war im STD auf minus 200 auch im NDX bei 1780 -200-war aber nur kleine Beute weil ich so spät nach Hause kam
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.244 von paradieso am 09.02.07 21:01:36Bin auch dafür, dass CMC Schluß gestern = heute.
Wer noch? Die Shorties müssen ja auch noch raus vorm Wochenende....
Wer noch? Die Shorties müssen ja auch noch raus vorm Wochenende....
Noch mal nen longritt gemacht. 6 Pkt. in der Täsch.
Ich bin des Teufels.
Ich bin des Teufels.
Montag Abend ist der DAX wieder über 6900. Aber vielleicht werden Montag noch die 6825-KO-Calls getötet. nmM
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.371 von Ulrich01 am 09.02.07 21:06:30minimum down ziel 6818 - werde montag short weiter aufstocken - heute mach ich nichts mehr..........
cmc tickt bei mir nicht mehr
geht es noch jemandem so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.371 von Ulrich01 am 09.02.07 21:06:30Montag abend über 6950 - Du bist doch der longli!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.475 von U46 am 09.02.07 21:09:55bin nicht mehr bei CMC
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.475 von U46 am 09.02.07 21:09:55Jede Menge Blaue Ticks bei mir
Da wird wohl nicht gleich viel höher am Montag eröffnet wenn der Dow so im Minus ist.
Die Japsen haben auch zu.
Der Dax wird sich aber im Laufe des Montags wieder hochhangeln.
Wird jedefalls sehr gefährlich.
Ich bau nicht auf 8-Uhr- Sprung nach oben und bleib schön flat.
Aber alles hängt vom weiteren Verlauf heute im Dow ab.
Die Japsen haben auch zu.
Der Dax wird sich aber im Laufe des Montags wieder hochhangeln.
Wird jedefalls sehr gefährlich.
Ich bau nicht auf 8-Uhr- Sprung nach oben und bleib schön flat.
Aber alles hängt vom weiteren Verlauf heute im Dow ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.371 von Ulrich01 am 09.02.07 21:06:30@Ulrich
da bin ich mir nicht mehr sicher.
Keiner ist bald der Überzeugung, dass es noch mal unter 6800 geht,die 7000 u. die 7300 sind schon beschlossen.
Aber genau das -ist es was die Märkte zur Korrektur bringen wird.
doch nachdem was ich im letzten Jahr gesehen hab.....
da bin ich mir nicht mehr sicher.
Keiner ist bald der Überzeugung, dass es noch mal unter 6800 geht,die 7000 u. die 7300 sind schon beschlossen.
Aber genau das -ist es was die Märkte zur Korrektur bringen wird.
doch nachdem was ich im letzten Jahr gesehen hab.....
Dow schon über 30 P. vom Tief gutgemacht
Außerdem hat der DAX wieder völlig übertrieben:
DOW 70 Punkte runter
AUSSIE 25 Punkte runter
UK100 22 Punkte runter
DAX von 6923 auf 6860 sind 63 Punkte runter
DOW 70 Punkte runter
AUSSIE 25 Punkte runter
UK100 22 Punkte runter
DAX von 6923 auf 6860 sind 63 Punkte runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.475 von U46 am 09.02.07 21:09:55Tickt bei mir ohne Unterbrechung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.475 von U46 am 09.02.07 21:09:55cmc tickt bei mir nicht mehr
wenn Du long bist, ist es egal - das läuft dert MArkt für dich.
Bei mir funkt alles ok.
wenn Du long bist, ist es egal - das läuft dert MArkt für dich.
Bei mir funkt alles ok.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.566 von caruso2 am 09.02.07 21:12:54es ist null Panik im Markt
viele wollen nochmal rein und den letzten Hype mitnehmen
bis dann ne richtige Korrektur kommt....
viele wollen nochmal rein und den letzten Hype mitnehmen
bis dann ne richtige Korrektur kommt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.548.286 von Carla2006 am 09.02.07 15:23:20
etwas später, aber wer hat wohl in der seitwärtsbewegung verkauft, richtig die profis
etwas später, aber wer hat wohl in der seitwärtsbewegung verkauft, richtig die profis
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.546 von kubus1 am 09.02.07 21:12:07danke
habe gerade neu gestartet
vorher 55
jetzt gerade 72
habe gerade neu gestartet
vorher 55
jetzt gerade 72
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.632 von Carla2006 am 09.02.07 21:15:01viele Profis waren gar nicht richtig dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.632 von Carla2006 am 09.02.07 21:15:01@Carla
Ja
Ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.371 von Ulrich01 am 09.02.07 21:06:30ne ne Ulle-nu ist erstmal short time
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.617 von wallstreetKalle am 09.02.07 21:14:31danke jungs
bin zum glück flat, außer im börsenspiel von consors long mit´m
fjudscha
bin zum glück flat, außer im börsenspiel von consors long mit´m
fjudscha
exit long 71 keine nerven mehr.....
Meine Longs bleiben drin übers WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.758 von paradieso am 09.02.07 21:19:35 meine shorts auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.632 von Carla2006 am 09.02.07 21:15:01Schaue gerade nochmal rein,
sieht gut aus für uns Shorties
Habe noch in Erinnerung, dass du heute schon so ein Gefühl hattest... Guter Indikator
Denke da geht noch a bisserl mehr nach unten.
Wünsche allen ein schönes WE
Gruß
Bullemie
sieht gut aus für uns Shorties
Habe noch in Erinnerung, dass du heute schon so ein Gefühl hattest... Guter Indikator
Denke da geht noch a bisserl mehr nach unten.
Wünsche allen ein schönes WE
Gruß
Bullemie
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.758 von paradieso am 09.02.07 21:19:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.827 von Boersenkuh am 09.02.07 21:21:59
Einer long einer short - bei einem davon das Geld ist fort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.900 von Standuhr am 09.02.07 21:24:16hab schon n paar punkte auf der Haben Seite
lassen wir doch am montag die indikatoren erstmal ein wenig beruhigen dann erwäge ich auch wieder einige longpunkte.. dax indikatoren müssen die bewegung erstmal nachholen. das wird wohl einige stunden dauern
rechne auch nochmal mit einer zweiten abwärtswelle am montag vormittag. werde versuchen eine zwischenerholung (wenn eine kommt) zum aufstocken der shorts zu nutzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.558.017 von Ronja10 am 09.02.07 21:28:14Wird so kommen
kein Dax US11777J2050
kein Dax US11777J2050
war heute der 2. test der ma im ym daily. beim 3. wird sie wohl brechen
So, 62 long zu 77 verkauft. Hälfte raus, Rest bleibt übers WE. Ziel: Irgednwo über 6900.
short raus bei 6873 E.K. 6813 mit Turbo
Bernie bist immer noch Gassi mit dem
dauert halt bissl länger
dauert halt bissl länger
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.558.677 von impostor07 am 09.02.07 21:50:476913 mit Turbo-Trader zusammen
NAsi F minus 27 und Dax F minus 1,5Pkt
Na da war ich froh in Nasi Shorts gewesen zu sein!!
Habe jetzt aber verkauft und bei 6876 rein in Dax Shorts.
Bis 6820 solltes es wenigstens runter gehen!!
We will see
Na da war ich froh in Nasi Shorts gewesen zu sein!!
Habe jetzt aber verkauft und bei 6876 rein in Dax Shorts.
Bis 6820 solltes es wenigstens runter gehen!!
We will see
meist gehandelter schein heute 6825 Turbo long KO
Na den sollten die Emis wenigstens platt machen oder??
Na den sollten die Emis wenigstens platt machen oder??
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.558.883 von Kristiansen am 09.02.07 21:58:07hätte auch gerne noch gehalten aber wer weiß was bei dem G 7 rauskommt
gute nacht freunde der nacht - bin mit der woche zufrieden......nächste woche komplett frei, ausser paar termine.......aber nächste woche sollte noch einige bewegung rein kommen.........und denkt immer dran - die deutschen arbeiten gründlich und sauber.....scheine mit hohem knock out schonen die nerven und bringen auch gewinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.558.917 von Kristiansen am 09.02.07 21:59:11Die armen Schweine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.558.917 von Kristiansen am 09.02.07 21:59:11da kannst du der oma ihr häuschen drauf wetten
und wenn unten zu ist - und keine minute früher geh ich long.........und dann machen wir das gap vom montagmorgen zu - falls es eines gibt.........aber die chancen stehen sehr gut
Posting 663 da sieht man das Gap bei ca. 6790 vom 1.2.2007 ganz gut, das sollte geschlossen werden!!
Danach Erholung
Danach Erholung
FDAX heute fast -0,4% ! DOW fast -0,5%
Was fürn crash
War das jetzt die lang ersehnte Korrektur der 1600-Punkte-Rallye?
Schönes WE!
Was fürn crash
War das jetzt die lang ersehnte Korrektur der 1600-Punkte-Rallye?
Schönes WE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.559.231 von Kristiansen am 09.02.07 22:09:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.559.134 von derstauner am 09.02.07 22:05:46Nicht vergessen, bei 6500 ist auch noch ein GAP offen, und zwar ein ganz großes!!!! Aber das wird im Rahmen der Korrektur geholt.
Wer mich mal am Wochenende mit dem Chart beschäftigen - wie immer, nachher passende Linien reinziehen. Habe schon eine phantastische Entdeckung gemacht - aber dazu heute nicht mehr.
Die 7000 stehen für mich immer noch auf der Tagesordnung. Wird eeee bissl seitwärts gehen und dann mal unverhofft (wann haben die Amis wieder Feiertag?) up...auf 7000. Und dann werden die Amis die Zinsen erhöhen und der Markt hat einen Grund, 900 Pkt in die knie zu gehen - wie letztes Jahr im Mai. So wird es kommen, wenn nicht, dann hab ich mich im Jahr vertan....
Wer mich mal am Wochenende mit dem Chart beschäftigen - wie immer, nachher passende Linien reinziehen. Habe schon eine phantastische Entdeckung gemacht - aber dazu heute nicht mehr.
Die 7000 stehen für mich immer noch auf der Tagesordnung. Wird eeee bissl seitwärts gehen und dann mal unverhofft (wann haben die Amis wieder Feiertag?) up...auf 7000. Und dann werden die Amis die Zinsen erhöhen und der Markt hat einen Grund, 900 Pkt in die knie zu gehen - wie letztes Jahr im Mai. So wird es kommen, wenn nicht, dann hab ich mich im Jahr vertan....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.558.951 von impostor07 am 09.02.07 22:00:09wann ist das G7 Treffen ?
Das Problem mit den GAPs ist halt nur, daß Aufwärts-GAPs nicht immer geschlossen werden. Es gibt davon noch etliche die ein paar 100 oder 1000 Punkte tiefer liegen. Vielleicht werden die erst Wochen/Monate später geschlossen; vielleicht auch nie. An die Geschichte mit den GAPs glaub ich nicht so richtig.
Ist genau so blöd wie solche Aussagen: "Bei 6000 geh ich aber fett short." oder bei "7000". Was kann die 7000 dafür, daß sie gerade ne runde ganze Zahl ist. Warum nicht 6978?
Ich schau mir lieber den Markt an und mach mir meinen Reim aus dem aktuellen Kursverlauf. Aufs Delta, welches man mit nimmt kommt es an.
Ist genau so blöd wie solche Aussagen: "Bei 6000 geh ich aber fett short." oder bei "7000". Was kann die 7000 dafür, daß sie gerade ne runde ganze Zahl ist. Warum nicht 6978?
Ich schau mir lieber den Markt an und mach mir meinen Reim aus dem aktuellen Kursverlauf. Aufs Delta, welches man mit nimmt kommt es an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.559.399 von wallstreetKalle am 09.02.07 22:16:17ok - danke - bin gespannt............mir alles recht - hauptsache wir spielen das richtige spiel............erst 6800 oder bisll weniger - dann 7000 - dann schaun mer mal
G 7 ist am Montag !!
gute nacht........und einen gesunden schlaf
G 7 ist am Montag !!
gute nacht........und einen gesunden schlaf
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.559.434 von Ulrich01 am 09.02.07 22:18:07Was kann die 7000 dafür, daß sie gerade ne runde ganze Zahl ist. Warum nicht 6978?
Das hat was mit Psychologie zu tun. Bei 6978 werden noch genug Aktien gekauft, aber wenn der DAX bei 7000 steht, steigt niemand von den Hausfrauen mehr ein - oder dann gerade.
Schau Dir mal die Charts an, dass bei den Hundertern der Kurs meist zwei mal abgeprallt ist. Nicht immer, aber sehr oft.
Z.B. die 6500 - da musste es erst mal runter auf 6200. Dann 6600.
Gegen die Regel: Bei 6800 gings durch die Decke, nachdem die 6775 eine Hürde war. Der Tagesmarkt spielt natürlich auch eine Rolle.
Nicht zuvergessen auch die Unmenge an KO-Scheinen, die auf diesen glatten Marken gehäuft sind.
Historisch gesehen hat das auch seinen Grund - bei den Amis waren von 100 Jahren an der Boerse auch nur Zahlen, so wie heute im N-tv vor dieser Tafel mit den Kurzzeichen (Die Amis arbeiten heute auch noch so). Boerse war also ohne Chart - war alles Handarbeit. Und da hat man Aktie X bei 50 oder 60 USD verkauft, nicht bei 50,15 oder so. Wenn der Kurs von 49 auf 50 wechselte, dann so war das eben mal.....
Das hat was mit Psychologie zu tun. Bei 6978 werden noch genug Aktien gekauft, aber wenn der DAX bei 7000 steht, steigt niemand von den Hausfrauen mehr ein - oder dann gerade.
Schau Dir mal die Charts an, dass bei den Hundertern der Kurs meist zwei mal abgeprallt ist. Nicht immer, aber sehr oft.
Z.B. die 6500 - da musste es erst mal runter auf 6200. Dann 6600.
Gegen die Regel: Bei 6800 gings durch die Decke, nachdem die 6775 eine Hürde war. Der Tagesmarkt spielt natürlich auch eine Rolle.
Nicht zuvergessen auch die Unmenge an KO-Scheinen, die auf diesen glatten Marken gehäuft sind.
Historisch gesehen hat das auch seinen Grund - bei den Amis waren von 100 Jahren an der Boerse auch nur Zahlen, so wie heute im N-tv vor dieser Tafel mit den Kurzzeichen (Die Amis arbeiten heute auch noch so). Boerse war also ohne Chart - war alles Handarbeit. Und da hat man Aktie X bei 50 oder 60 USD verkauft, nicht bei 50,15 oder so. Wenn der Kurs von 49 auf 50 wechselte, dann so war das eben mal.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.559.404 von ENGELE am 09.02.07 22:16:27wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.559.670 von wallstreetKalle am 09.02.07 22:26:37Na wenn die Hausfrauen den DAX-Kurs bestimmen, dann spielt Psychologie allerdings eine große Rolle.
Aber aus Tradingsicht ergibt es wenig Sinn sich auf solche Marken zu fixieren.
Obwohl ich heute Morgen einen 6910-er long bei bei 6923 ganz schnell verkauft habe, weil der DAX die 6925 kurz überschritten hat (KO für die 6925-Bären). Daran kann man sich manchmal orientieren.
Aber aus Tradingsicht ergibt es wenig Sinn sich auf solche Marken zu fixieren.
Obwohl ich heute Morgen einen 6910-er long bei bei 6923 ganz schnell verkauft habe, weil der DAX die 6925 kurz überschritten hat (KO für die 6925-Bären). Daran kann man sich manchmal orientieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.559.975 von Ulrich01 am 09.02.07 22:37:26die 25 Schritte sind ja meist die Citi Scheine. Gute Stellen für den Markt umzukehren oder anzuhalten. "Zufällig" legen dann Schwergewichte auch Ihre Order so ab - analog zu den 100.
Zusammen ergibt es rein "zufällig" dann eben genau das was wir dann nennen: Das habe ich doch so erwartet. So ist halt die Boerse.
Ich weiß bloß nicht, wo die Citi Ihre Aussie-Scheine hat..... Im Aussie waren die 100-Marken auch manchmal etwas besonderes. Auf die 5900 bin ich zwei mal short gegangen - beim dritten mal wäre es gut gegangen. letzte Nacht war ohnehin GAP UP. Somit ist die 5900 Geschichte - nix mehr, was hindert oder stützt.
Zusammen ergibt es rein "zufällig" dann eben genau das was wir dann nennen: Das habe ich doch so erwartet. So ist halt die Boerse.
Ich weiß bloß nicht, wo die Citi Ihre Aussie-Scheine hat..... Im Aussie waren die 100-Marken auch manchmal etwas besonderes. Auf die 5900 bin ich zwei mal short gegangen - beim dritten mal wäre es gut gegangen. letzte Nacht war ohnehin GAP UP. Somit ist die 5900 Geschichte - nix mehr, was hindert oder stützt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.557.973 von Ronja10 am 09.02.07 21:26:32" lassen wir doch am montag die indikatoren erstmal ein wenig beruhigen "
Von welchem Anbieter beziehst Du Deine Charts und Stochastiken.
Ich hab mal in einem Tagesthread ein Chart von Dir mit
der Double Smoothed Stochastic - Bressert gesehen.
Ich bin grad dabei mir einen eigene Bressert Stochastik
zu programmieren, aber das Implemetieren der visuellen
Darstellung mit Java raubt mir wirklich den letzten Nerv
Von welchem Anbieter beziehst Du Deine Charts und Stochastiken.
Ich hab mal in einem Tagesthread ein Chart von Dir mit
der Double Smoothed Stochastic - Bressert gesehen.
Ich bin grad dabei mir einen eigene Bressert Stochastik
zu programmieren, aber das Implemetieren der visuellen
Darstellung mit Java raubt mir wirklich den letzten Nerv
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.560.102 von wallstreetKalle am 09.02.07 22:42:53Hat die CITI auch Scheine für den AUSSIE? Ich habe noch keine gefunden.
Ich schaue mir übrigens gerade den UK100 bei CMC an. Handelbar von Montag 8:00 bis Freitag 22:00 (Spread 2 Punkte zwischen 9:00 und 17:30, sonst Spread 4 Punkte. 1 Punkt sind ca. 1,5 EUR)
Der UK100 hat sich auch heute nicht so doll durch die Amis verunsichern lassen.
Ich schaue mir übrigens gerade den UK100 bei CMC an. Handelbar von Montag 8:00 bis Freitag 22:00 (Spread 2 Punkte zwischen 9:00 und 17:30, sonst Spread 4 Punkte. 1 Punkt sind ca. 1,5 EUR)
Der UK100 hat sich auch heute nicht so doll durch die Amis verunsichern lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.560.326 von Ulrich01 am 09.02.07 22:52:32Hat die CITI auch Scheine für den AUSSIE? Ich habe noch keine gefunden.
Ne, meinte nicht die CITI hier in D. Der AUSSIE wird ja als Index noch auf vielen boersen-web-Seiten ignogiert.
Aber wennes so etwas wie eine Citi in Aussie-Land gibt, gibt es doch auch KO Scheine ..... Aber die KOs wären ja mal interessant.
Ne, meinte nicht die CITI hier in D. Der AUSSIE wird ja als Index noch auf vielen boersen-web-Seiten ignogiert.
Aber wennes so etwas wie eine Citi in Aussie-Land gibt, gibt es doch auch KO Scheine ..... Aber die KOs wären ja mal interessant.
Tja, wie kaum erwartet (was habe ich schon zu erwarten), gab der SPX nach 1442 Punkten weiterhin schnell nach um die Marke von 1432 als Tagestief zu markieren.
So, und jetzt mal im ernst.
Sieht Scheisse aus für die Saublöden Bären, allerdings schlägt das Gleichgewichtspendel gerade gegen null aus.
Und ich befüchte eine vorzeitige Trendwende, gebe aber die Hoffnung noch nicht auf, dass die Bullen allen Mut zusammen raffen und den letzten Run verursachen.
Kick it one more Time, aber voll in den Bärenarsch.
Mit Picke.
So, und jetzt mal im ernst.
Sieht Scheisse aus für die Saublöden Bären, allerdings schlägt das Gleichgewichtspendel gerade gegen null aus.
Und ich befüchte eine vorzeitige Trendwende, gebe aber die Hoffnung noch nicht auf, dass die Bullen allen Mut zusammen raffen und den letzten Run verursachen.
Kick it one more Time, aber voll in den Bärenarsch.
Mit Picke.
muaah,sorry
geil,flat @ 17:30 im Dax ,dann short@ 12648 @ dow mit stop 12670,so nach dem Motto es müsste doch mal runter
Dann ab zum Training meines Teams bis nun mit ordentlichem Biergenuß,und was sehe ich 3 Punkte unter Stop und + 65 P
geil,flat @ 17:30 im Dax ,dann short@ 12648 @ dow mit stop 12670,so nach dem Motto es müsste doch mal runter
Dann ab zum Training meines Teams bis nun mit ordentlichem Biergenuß,und was sehe ich 3 Punkte unter Stop und + 65 P
Ach was solls, egal ob short, ob long. Lasst uns unsere Hymne mit der Hand an der Brust singen.
Ich liebe Deutscheland, ich liebe Deutscheland.....
Ich liebe Deutscheland.
Ich liebe Deutscheland, ich liebe Deutscheland.....
Ich liebe Deutscheland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.936 von winxp am 09.02.07 19:56:43hier geht die Post ab und Bernie ist mit dem Elefanten Gassi
sorry ich hatte schon Wochenende und dann kam die Vola
sorry ich hatte schon Wochenende und dann kam die Vola
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.570.623 von AndreasBernstein am 10.02.07 09:46:02Wie ich Dich einschätze hättest Du Dir bei der Vola Montag einen neuen Schuhladen kaufen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.570.687 von impostor07 am 10.02.07 09:53:52Nee glaub nicht, solche steilen Kerzen animieren mich immer zur Gegenwehr und wenn dann keine ordentliche Korrektur des Moves kommt machts im Depot AUA
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.556.658 von Ulrich01 am 09.02.07 20:30:42wenn die eu die dienstwagenbesteuerung kippt, kriegen die autowerte richtig auf die fresse!!
auf das ergebniss muß man achten!!
war gestern schon groß und breit im fernsehen!
da kommt was
auf das ergebniss muß man achten!!
war gestern schon groß und breit im fernsehen!
da kommt was
Nachricht vom 09.02.2007 | 22:15 1421 mal gelesen
Wall Street-Schluss: Fed-Kommentare sorgen für deutliche Abschläge
New York (aktiencheck.de AG) - Die US-Aktienmärkte gingen am Freitag mit deutlichen Abschlägen aus dem
Leser des Artikels: 1421
New York (aktiencheck.de AG) - Die US-Aktienmärkte gingen am Freitag mit deutlichen Abschlägen aus dem Handel. Insbesondere Kommentare von Seiten der US-Notenbank Fed sorgten für schlechte Stimmung. Mehrere Mitglieder der Fed hatten erklärt, dass zur Bekämpfung der Inflation weitere Zinserhöhungen nötig sein könnten. Insbesondere bei Technologiewerten waren dann Gewinnmitnahmen festzustellen.
Wall Street-Schluss: Fed-Kommentare sorgen für deutliche Abschläge
New York (aktiencheck.de AG) - Die US-Aktienmärkte gingen am Freitag mit deutlichen Abschlägen aus dem
Leser des Artikels: 1421
New York (aktiencheck.de AG) - Die US-Aktienmärkte gingen am Freitag mit deutlichen Abschlägen aus dem Handel. Insbesondere Kommentare von Seiten der US-Notenbank Fed sorgten für schlechte Stimmung. Mehrere Mitglieder der Fed hatten erklärt, dass zur Bekämpfung der Inflation weitere Zinserhöhungen nötig sein könnten. Insbesondere bei Technologiewerten waren dann Gewinnmitnahmen festzustellen.
hatte ich schon mal reingestellt - nur nochmal falls für einige untergegangen.........
http://www.n-tv.de/745331.html
auszug daraus....
Halten Sie zurzeit überhaupt Aktien?
Friedhelm Busch :
Gute Frage.
Ja, ich halte Aktien, werde aber am Montag entscheiden, ob ich rausgehe. Sehr wahrscheinlich werde ich in der nächsten Woche meine Bestände verkaufen.
Moderator :
Von was machen Sie diese Entscheidung abhängig?
Friedhelm Busch :
Von dem Treffen in Essen.
Das ist für mich eine Schlüsselposition, die darüber Auskunft gibt, ob die Hedgefonds im Markt bleiben oder nicht.
Wenn der Wind Japan zu sehr ins Gesicht bläst, also Japan indirekt zumind. gebeten wird, die Zinsen zu erhöhen, klinkeln bei mir alle Alarmglocken.
http://www.n-tv.de/745331.html
auszug daraus....
Halten Sie zurzeit überhaupt Aktien?
Friedhelm Busch :
Gute Frage.
Ja, ich halte Aktien, werde aber am Montag entscheiden, ob ich rausgehe. Sehr wahrscheinlich werde ich in der nächsten Woche meine Bestände verkaufen.
Moderator :
Von was machen Sie diese Entscheidung abhängig?
Friedhelm Busch :
Von dem Treffen in Essen.
Das ist für mich eine Schlüsselposition, die darüber Auskunft gibt, ob die Hedgefonds im Markt bleiben oder nicht.
Wenn der Wind Japan zu sehr ins Gesicht bläst, also Japan indirekt zumind. gebeten wird, die Zinsen zu erhöhen, klinkeln bei mir alle Alarmglocken.
Auch noch ein paar Informationen zum Thema, allerdings gehen die nicht unbedingt von einer Katastrophe am Montag aus:
Yen battles yuan for G7 spotlight
Low rates, carry trade push yen to multi-year lows, but will G7 agree to care?
By Wanfeng Zhou, MarketWatch
Last Update: 11:16 AM ET Feb 8, 2007
NEW YORK (MarketWatch) -- The Chinese yuan now has a bit more competition in the contest for the most undervalued currency.
The weakness in the Japanese yen is dominating the market's attention as financial leaders from the Group of Seven leading industrial nations prepare to meet in Essen, Germany, this weekend. European officials, worried about the impact of a rising euro on the eurozone's economy, have complained that a weak yen gives Japan an unfair trading edge. What the G7 meeting is really about -- Gucci handbags
But will anybody listen to their complaints?
The yen slumped to a four-year low against the dollar, an all-time low against the euro, a 14-year low against the British pound, and nine-year lows against the Australian dollar, New Zealand dollar and the Swiss franc earlier this year.
Japan's currency has been especially weak versus the euro in recent years, losing about 50% of its value since the end of 2000.
Not only is the yen weak in nominal exchange rates, but deflationary pressures in Japan over the past years have made the currency even more competitive in real terms. The latest data from the Bank of Japan showed that in January, on a real trade-weighted basis, the yen fell to its lowest level since 1985, the year the G7 signed the Plaza Accord and caused the yen to appreciate -- a move that ultimately dragged the Japanese economy into a decade-long economic slump. Read Bank of Japan statistics.
The Economist's Big Mac index showed that the yen was the most undervalued of all developed countries currencies -- meaning that burgers are cheapest in Japan. The index, built on the theory of purchasing-power parity, measures how much currencies should adjust to equalize the price of a McDonald's Big Mac in different countries. The yen was 28% undervalued against the dollar at the end of January, according to the index. Read the Big Mac index.
In fact, the yen has also devalued hugely against the yuan in recent years, leading some analysts to suggest the yen is now cheaper than the yuan, which is also known as the renminbi.
Stephen Jen, a currency analyst at Morgan Stanley, argues that by some measures, the yen is now 16% undervalued against the dollar, while the yuan is only 4.7% mispriced.
"The yen is possibly three times more mispriced than the Chinese yuan is," Jen said. "Relative to the yuan, the yen is much more mispriced."
Weighing heavily on the yen: Japan's key short-term interest rate, currently at 0.25%, is the lowest among all major economies. With the country still scarred by the memories of decade-long deflation, Japanese monetary authorities continue to err on the side of caution.
The notorious "carry trade" is another big factor behind the yen's slump. The yen has been widely used as a funding currency -- in which speculators make profits by borrowing (selling) the yen at low costs and reinvesting in higher-yielding currencies and assets, such as the New Zealand dollar, the British pound, and the Icelandic krona.
Talking tough
There's no doubt that the yen's weakness will become a topic of discussion at the G7 meeting. Expectations for some tough talk pushed the yen to three-week highs against the dollar and euro on Tuesday.
Back in April 2006, G7 members agreed that each of their own countries need to take "vigorous action" to address global imbalances. "Greater exchange rate flexibility is desirable in emerging economies with large current account surpluses, especially China, for necessary adjustments to occur," said the G7 statement. The dollar slumped to a three-month low against the yen after the meeting. Read currencies column.
So far, the ones that have been screaming loudest about the yen are the Europeans. Whether they can sway the rest of the G7 members, especially the United States, to support an official criticism of the yen's long-standing weakness, however, appears unlikely.
At the moment, there's little sign that the U.S. is echoing their concerns.
Treasury Secretary Henry Paulson reiterated Tuesday that while the yen has been weakening, "as far as we can see there has been no intervention."
Paulson said that the yen was weak due to fundamental factors, such as soft economic growth and low interest rates, and was not being manipulated.
Timothy Mazanec, senior currency strategist at Investors Bank & Trust Co., doubted that the yen, or the carry trade issue, will be singled out in the post-meeting communiqué.
"It won't be agreed upon that [they are] giving Japan an unfair advantage or hurting other G7 economies," he said. "Last time [the G7] pointed a finger at China, and I doubt that this will become the rotating finger rule."
What market observers seem to agree upon is that some language in the official statement will be directed at China, asking Beijing to accelerate toward a more flexible exchange rate regime.
Marc Chandler, global head of currency strategy at Brown Brothers Harriman, said as U.S. lawmakers remain preoccupied with the yuan issue, the U.S. policy toward China simply "prevents it from being sympathetic towards Europe's concerns."
"The U.S. cannot be seen resisting market forces in terms of the Japanese yen and at the same time tell China to embrace those same market forces," he said.
Post-G7 yen
When all is said and done, where will the yen go?
With the currency market extremely nervous ahead of the meeting, "if the yen forces its way onto the communiqué, the currency could surge," said Steve Barrow, chief currency strategist at Bear Stearns.
"This would not just damage the likes of the dollar/yen and euro/yen exchange rates, but also lead to a possible re-assessment of risk across many assets in the market," he said.
Even if the official statement sticks to its usual generic format, along with addressing China's yuan issue, as was done in the last two G7 meetings, "there exists the potential for further yen moves as European officials are capable to raise the volume in their demands for 'more FX stability,'" said Ashraf Laidi, chief foreign-exchange analyst at CMC Markets in New York.
The yen is also likely to hold onto recent gains over the short-term, Mazanec said, as the market's attention shifts to Japan's fourth-quarter gross domestic product reading.
"If it comes in as expected then that might be reason enough for the BoJ to hike" in February, he said. "But since no additional rate hikes would be expected until after the July elections, then any further yen gains should be limited."
In the bigger picture, analysts say the more challenging question facing Japan is when corporate profits will translate into an increase in wages and consumer spending. Until that happens, both interest rates and the yen probably won't rise too much.
"Be reminded that every time the Japanese economy has been looking at a recovery over the past 15 years it has failed because of low domestic demand. There are good reasons why the interest rate is low," said Ian Copsey, senior financial analyst at Global Forex Trading.
But by keeping rates low, the yen will continue to be hammered. This can pose some serious risks to global financial markets, said Boris Schlossberg, senior currency strategist at DailyFX.com.
China might balk at further strengthening of the yuan, if the yen remains weak, fearing that their export sector will become uncompetitive in global markets, he said.
What's more, the almost free borrowing costs of the yen have not only fueled speculation in the form of carry trades, but have also been responsible for financing massive bets in a variety of high-risk markets such as commodities and emerging markets, Schlossberg said.
"Clearly, at this time, the greatest imbalance in the global monetary system lies with the yen," he said.
Says Stephen Lewis of Insinger de Beaufort: "It is far from clear to what extent markets are taking it for granted that a weak yen, with low yen interest rates, will persist indefinitely."
"The world's financial authorities appear not yet to have developed a plan to deal with the potential fall-out from an uncontrolled reversal of the 'carry trade'," Lewis said. "Perhaps, the U.S. Treasury is more sensitive than the Europeans to the risks of a stronger yen."
Wanfeng Zhou is a markets reporter in New York.
Yen battles yuan for G7 spotlight
Low rates, carry trade push yen to multi-year lows, but will G7 agree to care?
By Wanfeng Zhou, MarketWatch
Last Update: 11:16 AM ET Feb 8, 2007
NEW YORK (MarketWatch) -- The Chinese yuan now has a bit more competition in the contest for the most undervalued currency.
The weakness in the Japanese yen is dominating the market's attention as financial leaders from the Group of Seven leading industrial nations prepare to meet in Essen, Germany, this weekend. European officials, worried about the impact of a rising euro on the eurozone's economy, have complained that a weak yen gives Japan an unfair trading edge. What the G7 meeting is really about -- Gucci handbags
But will anybody listen to their complaints?
The yen slumped to a four-year low against the dollar, an all-time low against the euro, a 14-year low against the British pound, and nine-year lows against the Australian dollar, New Zealand dollar and the Swiss franc earlier this year.
Japan's currency has been especially weak versus the euro in recent years, losing about 50% of its value since the end of 2000.
Not only is the yen weak in nominal exchange rates, but deflationary pressures in Japan over the past years have made the currency even more competitive in real terms. The latest data from the Bank of Japan showed that in January, on a real trade-weighted basis, the yen fell to its lowest level since 1985, the year the G7 signed the Plaza Accord and caused the yen to appreciate -- a move that ultimately dragged the Japanese economy into a decade-long economic slump. Read Bank of Japan statistics.
The Economist's Big Mac index showed that the yen was the most undervalued of all developed countries currencies -- meaning that burgers are cheapest in Japan. The index, built on the theory of purchasing-power parity, measures how much currencies should adjust to equalize the price of a McDonald's Big Mac in different countries. The yen was 28% undervalued against the dollar at the end of January, according to the index. Read the Big Mac index.
In fact, the yen has also devalued hugely against the yuan in recent years, leading some analysts to suggest the yen is now cheaper than the yuan, which is also known as the renminbi.
Stephen Jen, a currency analyst at Morgan Stanley, argues that by some measures, the yen is now 16% undervalued against the dollar, while the yuan is only 4.7% mispriced.
"The yen is possibly three times more mispriced than the Chinese yuan is," Jen said. "Relative to the yuan, the yen is much more mispriced."
Weighing heavily on the yen: Japan's key short-term interest rate, currently at 0.25%, is the lowest among all major economies. With the country still scarred by the memories of decade-long deflation, Japanese monetary authorities continue to err on the side of caution.
The notorious "carry trade" is another big factor behind the yen's slump. The yen has been widely used as a funding currency -- in which speculators make profits by borrowing (selling) the yen at low costs and reinvesting in higher-yielding currencies and assets, such as the New Zealand dollar, the British pound, and the Icelandic krona.
Talking tough
There's no doubt that the yen's weakness will become a topic of discussion at the G7 meeting. Expectations for some tough talk pushed the yen to three-week highs against the dollar and euro on Tuesday.
Back in April 2006, G7 members agreed that each of their own countries need to take "vigorous action" to address global imbalances. "Greater exchange rate flexibility is desirable in emerging economies with large current account surpluses, especially China, for necessary adjustments to occur," said the G7 statement. The dollar slumped to a three-month low against the yen after the meeting. Read currencies column.
So far, the ones that have been screaming loudest about the yen are the Europeans. Whether they can sway the rest of the G7 members, especially the United States, to support an official criticism of the yen's long-standing weakness, however, appears unlikely.
At the moment, there's little sign that the U.S. is echoing their concerns.
Treasury Secretary Henry Paulson reiterated Tuesday that while the yen has been weakening, "as far as we can see there has been no intervention."
Paulson said that the yen was weak due to fundamental factors, such as soft economic growth and low interest rates, and was not being manipulated.
Timothy Mazanec, senior currency strategist at Investors Bank & Trust Co., doubted that the yen, or the carry trade issue, will be singled out in the post-meeting communiqué.
"It won't be agreed upon that [they are] giving Japan an unfair advantage or hurting other G7 economies," he said. "Last time [the G7] pointed a finger at China, and I doubt that this will become the rotating finger rule."
What market observers seem to agree upon is that some language in the official statement will be directed at China, asking Beijing to accelerate toward a more flexible exchange rate regime.
Marc Chandler, global head of currency strategy at Brown Brothers Harriman, said as U.S. lawmakers remain preoccupied with the yuan issue, the U.S. policy toward China simply "prevents it from being sympathetic towards Europe's concerns."
"The U.S. cannot be seen resisting market forces in terms of the Japanese yen and at the same time tell China to embrace those same market forces," he said.
Post-G7 yen
When all is said and done, where will the yen go?
With the currency market extremely nervous ahead of the meeting, "if the yen forces its way onto the communiqué, the currency could surge," said Steve Barrow, chief currency strategist at Bear Stearns.
"This would not just damage the likes of the dollar/yen and euro/yen exchange rates, but also lead to a possible re-assessment of risk across many assets in the market," he said.
Even if the official statement sticks to its usual generic format, along with addressing China's yuan issue, as was done in the last two G7 meetings, "there exists the potential for further yen moves as European officials are capable to raise the volume in their demands for 'more FX stability,'" said Ashraf Laidi, chief foreign-exchange analyst at CMC Markets in New York.
The yen is also likely to hold onto recent gains over the short-term, Mazanec said, as the market's attention shifts to Japan's fourth-quarter gross domestic product reading.
"If it comes in as expected then that might be reason enough for the BoJ to hike" in February, he said. "But since no additional rate hikes would be expected until after the July elections, then any further yen gains should be limited."
In the bigger picture, analysts say the more challenging question facing Japan is when corporate profits will translate into an increase in wages and consumer spending. Until that happens, both interest rates and the yen probably won't rise too much.
"Be reminded that every time the Japanese economy has been looking at a recovery over the past 15 years it has failed because of low domestic demand. There are good reasons why the interest rate is low," said Ian Copsey, senior financial analyst at Global Forex Trading.
But by keeping rates low, the yen will continue to be hammered. This can pose some serious risks to global financial markets, said Boris Schlossberg, senior currency strategist at DailyFX.com.
China might balk at further strengthening of the yuan, if the yen remains weak, fearing that their export sector will become uncompetitive in global markets, he said.
What's more, the almost free borrowing costs of the yen have not only fueled speculation in the form of carry trades, but have also been responsible for financing massive bets in a variety of high-risk markets such as commodities and emerging markets, Schlossberg said.
"Clearly, at this time, the greatest imbalance in the global monetary system lies with the yen," he said.
Says Stephen Lewis of Insinger de Beaufort: "It is far from clear to what extent markets are taking it for granted that a weak yen, with low yen interest rates, will persist indefinitely."
"The world's financial authorities appear not yet to have developed a plan to deal with the potential fall-out from an uncontrolled reversal of the 'carry trade'," Lewis said. "Perhaps, the U.S. Treasury is more sensitive than the Europeans to the risks of a stronger yen."
Wanfeng Zhou is a markets reporter in New York.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.578.252 von derstauner am 10.02.07 15:06:28wenn man das liest,kann man nur (zuerst mal mit ner kleinen Posi) short sein!
lg
lg
News - 10.02.07 15:45
G-7 wollen Diskussion über Hedge-Fonds
Die sieben führenden Industrieländer (G-7) haben in Essen beschlossen, die Rolle und die potenziellen Gefahren risikoreicher Investoren, der Hedge-Fonds, genauer unter die Lupe zu nehmen.
HB ESSEN. In der Abschlusserklärung nach ihrem zweitägigen Treffen in Essen erklärten die Finanzminister der Staatengruppe nach kontroverser Diskussion am Samstag: "Angesichts des starken Wachstums der Hedge-Fonds-Industrie und ihrer Handelsinstrumente müssen wir wachsam sein." Die G-7 verwiesen auf die positiven Wirkungen, aber auch die Risiken der Fonds für das Weltfinanzsystem. Sie verständigten sich, das Thema weiter zu verfolgen und den Dialog mit der Branche zu suchen. Es war das Anliegen der deutschen Präsidentschaft, in Essen eine Diskussion über die weithin unregulierten Hedge-Fonds einzuleiten, die 1400 Milliarden Dollar weltweit bewegen können.
Mit Blick auf asiatische Währungen, namentlich die chinesische, mahnten die G-7-Finanzminister in der Abschlusserklärung erneut mehr Wechselkursflexibilität an. Die japanische Währung Yen, deren Schwäche besonders die Europäer beunruhigt, wird in der Erklärung nicht gesondert erwähnt. Allerdings wird mit Blick auf den breiteren Aufschwung in der Euro-Zone und den japanischen Aufschwung die Hoffnung geäußert, dass diese Entwicklungen auch von den Marktteilnehmern zur Kenntnis genommen und berücksichtigt werden. Ansonsten wenden sich die G-7 gegen übermäßig abrupte und ungeordnete Schwankungen bei den Wechselkursen, die schädlich für das Wachstum seien.
Zu den Perspektiven der Weltwirtschaft für eine Fortsetzung des kräftigen Wachstumskurses äußerten sich die G-7 zuversichtlich. Positiv wird angemerkt, dass die Aufwärtsbewegung in der Welt ausgeglichener verlaufe. Es blieben aber Risiken, wie protektionistische Tendenzen. Die G-7 nutzen die Gelegenheit, in diesem Zusammenhang Rückendeckung für Bemühungen um eine Wiederaufnahme der Doha-Verhandlungen über einen freieren Welthandel zu geben. Sie erinnerten alle Beteiligten an ihre Verantwortung, für einen Erfolg zu sorgen.
Quelle: Handelsblatt.com
G-7 wollen Diskussion über Hedge-Fonds
Die sieben führenden Industrieländer (G-7) haben in Essen beschlossen, die Rolle und die potenziellen Gefahren risikoreicher Investoren, der Hedge-Fonds, genauer unter die Lupe zu nehmen.
HB ESSEN. In der Abschlusserklärung nach ihrem zweitägigen Treffen in Essen erklärten die Finanzminister der Staatengruppe nach kontroverser Diskussion am Samstag: "Angesichts des starken Wachstums der Hedge-Fonds-Industrie und ihrer Handelsinstrumente müssen wir wachsam sein." Die G-7 verwiesen auf die positiven Wirkungen, aber auch die Risiken der Fonds für das Weltfinanzsystem. Sie verständigten sich, das Thema weiter zu verfolgen und den Dialog mit der Branche zu suchen. Es war das Anliegen der deutschen Präsidentschaft, in Essen eine Diskussion über die weithin unregulierten Hedge-Fonds einzuleiten, die 1400 Milliarden Dollar weltweit bewegen können.
Mit Blick auf asiatische Währungen, namentlich die chinesische, mahnten die G-7-Finanzminister in der Abschlusserklärung erneut mehr Wechselkursflexibilität an. Die japanische Währung Yen, deren Schwäche besonders die Europäer beunruhigt, wird in der Erklärung nicht gesondert erwähnt. Allerdings wird mit Blick auf den breiteren Aufschwung in der Euro-Zone und den japanischen Aufschwung die Hoffnung geäußert, dass diese Entwicklungen auch von den Marktteilnehmern zur Kenntnis genommen und berücksichtigt werden. Ansonsten wenden sich die G-7 gegen übermäßig abrupte und ungeordnete Schwankungen bei den Wechselkursen, die schädlich für das Wachstum seien.
Zu den Perspektiven der Weltwirtschaft für eine Fortsetzung des kräftigen Wachstumskurses äußerten sich die G-7 zuversichtlich. Positiv wird angemerkt, dass die Aufwärtsbewegung in der Welt ausgeglichener verlaufe. Es blieben aber Risiken, wie protektionistische Tendenzen. Die G-7 nutzen die Gelegenheit, in diesem Zusammenhang Rückendeckung für Bemühungen um eine Wiederaufnahme der Doha-Verhandlungen über einen freieren Welthandel zu geben. Sie erinnerten alle Beteiligten an ihre Verantwortung, für einen Erfolg zu sorgen.
Quelle: Handelsblatt.com
News - 10.02.07 16:04
Börsenausblick: Märkte warten auf die Korrektur
Börsenexperten rechnen bald mit einer Kurskorrektur an den internationalen Aktienmärkten. Obwohl der genaue Zeitpunkt eines Einbruchs ungewiss bleibt, ist eine zunehmende Unsicherheit bei den Marktakteuren spürbar.
"Es geht mit Sorge aufwärts. Das Warten auf einen Rückschlag schwelt ständig mit", sagt Armin Kogge, Marktexperte der Stuttgarter Privatbank Ellwanger&Geiger. In dieser Woche wird US-Notenbankchef Ben Bernanke zu Wachstum und Inflation in den USA informieren -eine negative Überraschung könnte Katalysator der Marktkorrektur sein, die von allen Experten als unausweichlich und nötig angesehen wird.
"Der Dax hat sich seit 2003 verdreifacht. Nach einer solchen Aufwärtsbewegung sind Rückschläge von zehn bis 15 Prozent immer drin", sagt Roland Ziegler, Aktienstratege der BHF Bank. Wie stark der Rückschlag ausfällt, hängt von der Positionierung der Investoren ab. "Strategische Investoren, die weit im Plus sind, nehmen einen Preiseinbruch gelassener hin als die zittrigen Hände", sagt Ziegler. Hier handelt es sich um Anleger, die vor kurzem in den Markt eingestiegen sind, beim ersten Rückschlag ihre Positionen liquidieren und damit den Kursrutsch verstärken können.
Langfristiger Aufwärtstrend intakt
In der vergangenen Woche war diese Unruhe im Markt schon spürbar. Gleichzeitig nähert sich der Dax den 7000 Punkten - einer psychologisch wichtigen Marke. "Die 7000-Marke wird wohl in dieser Woche überwunden, dann aber beenden die Bären den Winterschlaf", prophezeit Frank Schallenberger, Chefstratege der LBBW.
Den Ölpreis, der seit Januar um 20 Prozent auf 60 $ gestiegen ist, sehen einige Experten als zusätzliches Gefahrenmoment. Hinzu kommt der Preisverfall beim Kupfer. Diese Entwicklung könnte als Folge des verlangsamten weltweiten Wirtschaftswachstums interpretiert werden. So sicher sich die Experten sind, dass die Korrektur kommt, so sicher sind sie sich, dass der langfristige Aufwärtstrend an den Börsen intakt ist. Die Käufer sind willig, doch nicht zu diesen Preisen. "Es ist schon eigentümlich. Im Markt gibt es viel Liquidität, die bereits investiert worden wäre, wenn die Kurse nicht weiter steigen würden", sagt Wieland Staud, Technischer Analyst von Staud Research. "Die Stimmung am Markt ist also bearish. Derzeit geht es grundlos nach oben", sagt Staud.
In den nächsten Tagen erhofft sich die Wall Street Aufschluss über den Stand der US-Konjunktur. Mit Spannung erwarten die Märkte den Auftritt von US-Notenbankchef Ben Bernanke am Mittwoch. Vor dem US-Senat präsentiert er den halbjährlichen, geldpolitischen Bericht der Fed und stellt sich den Fragen der Abgeordneten. "Das wird ein Blick in die Gefühlswelt der Fed", sagte Gerald Müller, US-Experte der Commerzbank.
Wachstums- und Inflationsprognosen beachtet
Die letzte Anhörung Bernankes im Juli hatte eine Rally an den europäischen und US-Börsen ausgelöst und den Dollar abstürzen lassen. Hintergrund war, dass damals Beobachter Bernankes Aussagen als Zeichen werteten, die Fed plane nach 17 Zinserhöhungen in Folge eine Zinspause. Tatsächlich ließ die Notenbank den Schlüsselsatz dann bei der folgenden Sitzung am 8. August erstmals nach zwei Jahren konstant bei 5,25 Prozent.
Neben Bernankes Worten zur aktuellen Ausrichtung der Geldpolitik gilt das besondere Interesse den neuen Wachstums- und Inflationsprognosen der Fed. Zuletzt hatte sich die Fed optimistischer für die US-Wirtschaft gezeigt und den Rückgang bei der Inflation gelobt, aber die Teuerung weiter als größtes Risiko bezeichnet. "Dabei wird es bleiben", sagte Dean Maki, US-Chefvolkswirt bei Barclays Capital
Investoren verunsichert
In der vergangenen Woche hatten eine Warnung der britischen Großbank HSBC sowie schwache Zahlen vom US-Immobilienmarkt die Investoren verunsichert. "Wir haben die größte Boomphase in der Geschichte des Immobilienmarktes erlebt. Die Frage jetzt lautet eigentlich nur, wie weit die Abkühlung auf dem US-Immobilienmarkt streut", sagt Peter Boockvar, Aktienstratege von Miller Tabak.
Boockvar wirkt wie ein Großteil der Broker in New York etwas ratlos. "Seit Juli kennt der Markt nur eine Richtung: nach oben. Eine Korrektur wäre nicht überraschend. Aber es traut sich niemand so recht gegen das Momentum der Wall Street zu setzen." Den Rentenmärkten drohen nach einer einwöchigen Erholungsphase leichte Rückschläge. Die positive Tendenz des Bund-Futures, dem Terminkontrakt auf eine zehnjährige Bundesanleihe, kam bereits Mitte der abgelaufenen Woche zum Erliegen.
Geldpolitik belastet Staatsanleihen
Vor allem die Geldpolitik der Notenbanken belastet Staatsanleihen: So sprach sich am Donnerstag der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, deutlicher als erwartet für mindestens eine weitere Zinserhöhung in der Eurozone aus. Äußert sich Bernanke am Mittwoch allzu optimistisch über die amerikanische Wirtschaft, so dass Zinssenkungen noch unwahrscheinlicher werden, droht der nächste Rückschlag.
"Trichet hat klar gemacht, in welche Richtung es in der Eurozone geht, Bernanke wird es für die USA klarmachen. Das wird die Renditen nach oben treiben", sagt Unicredit-Rentenanalyst Kornelius Purps. Einen dramatischen Renditeanstieg erwartet er nicht. Dazu sei die Volatilität an den Bondmärkten derzeit zu niedrig. "Der Markt ist derzeit allerdings sehr widerstandsfähig", sagte Richard Zellmann, Volkswirt von First Private Investment Management.
G7-Treffen gibt die Richtung vor
Die wichtigste Weiche für den Devisenmarkt stellt das Treffen der sieben größten Industrienationen (G7). Die Frage, ob die Schwäche des Yen im gemeinsamen Abschluss-Statement kritisiert wird, hatte die japanische Währung in der abgelaufenen Woche auf Berg- und Talfahrt geschickt. Zuletzt hatten sich die Marktteilnehmer mehrheitlich darauf eingestellt, dass der Yen keine Erwähnung findet. Daraufhin rutschte der Yen am Freitag bis auf 158,38 Yen je Euro und markierte damit ein neues Rekordtief. "Tritt das ein, wird der Yen nur leicht zur Schwäche neigen", sagte Eugen Keller, Renten- und Währungsanalyst von Bankhaus Metzler.
Die Aussichten für den Euro im Verhältnis zum Dollar haben sich nach Einschätzung von Analysten aufgehellt. "Der Euro-Dollar-Wechselkurs befindet sich zwar noch im Niemandsland, aber wir haben den Eindruck, dass der Euro zumindest etwas stärker geworden ist", sagte Keller. Geholfen hätten der Gemeinschaftswährung die deutlichen Worte Trichets sowie gute Daten zur Industrieproduktion in Frankreich und Italien. "Dadurch hat die Währung auch fundamental etwas Rückenwind erhalten."
Bei einer allzu selbstbewussten Rede Bernankes könnte sich die Waage allerdings wieder zugunsten des Dollar senken, prognostiziert Zellmann. Und auch die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt warnen, dass es dem Euro bislang nicht gelang, über die Schlüsselmarke bei 1,3050 $ zu steigen. "Um die grundsätzliche Aufwärtstendenz aber beibehalten zu können, muss die Einheitswährung nun aber möglichst bald "liefern"", heißt es im Wochenausblick. Im Wochenverlauf stieg der Euro von 1,2961 bis 1,3045 $ und ging mit 1,2993 $ aus dem Handel.
Von Markus Zydra, Yasmin Osman, Mark Schrörs (Frankfurt) und Jens Korte (New York)
Quelle: Financial Times Deutschland
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Börsenausblick: Märkte warten auf die Korrektur
Börsenexperten rechnen bald mit einer Kurskorrektur an den internationalen Aktienmärkten. Obwohl der genaue Zeitpunkt eines Einbruchs ungewiss bleibt, ist eine zunehmende Unsicherheit bei den Marktakteuren spürbar.
"Es geht mit Sorge aufwärts. Das Warten auf einen Rückschlag schwelt ständig mit", sagt Armin Kogge, Marktexperte der Stuttgarter Privatbank Ellwanger&Geiger. In dieser Woche wird US-Notenbankchef Ben Bernanke zu Wachstum und Inflation in den USA informieren -eine negative Überraschung könnte Katalysator der Marktkorrektur sein, die von allen Experten als unausweichlich und nötig angesehen wird.
"Der Dax hat sich seit 2003 verdreifacht. Nach einer solchen Aufwärtsbewegung sind Rückschläge von zehn bis 15 Prozent immer drin", sagt Roland Ziegler, Aktienstratege der BHF Bank. Wie stark der Rückschlag ausfällt, hängt von der Positionierung der Investoren ab. "Strategische Investoren, die weit im Plus sind, nehmen einen Preiseinbruch gelassener hin als die zittrigen Hände", sagt Ziegler. Hier handelt es sich um Anleger, die vor kurzem in den Markt eingestiegen sind, beim ersten Rückschlag ihre Positionen liquidieren und damit den Kursrutsch verstärken können.
Langfristiger Aufwärtstrend intakt
In der vergangenen Woche war diese Unruhe im Markt schon spürbar. Gleichzeitig nähert sich der Dax den 7000 Punkten - einer psychologisch wichtigen Marke. "Die 7000-Marke wird wohl in dieser Woche überwunden, dann aber beenden die Bären den Winterschlaf", prophezeit Frank Schallenberger, Chefstratege der LBBW.
Den Ölpreis, der seit Januar um 20 Prozent auf 60 $ gestiegen ist, sehen einige Experten als zusätzliches Gefahrenmoment. Hinzu kommt der Preisverfall beim Kupfer. Diese Entwicklung könnte als Folge des verlangsamten weltweiten Wirtschaftswachstums interpretiert werden. So sicher sich die Experten sind, dass die Korrektur kommt, so sicher sind sie sich, dass der langfristige Aufwärtstrend an den Börsen intakt ist. Die Käufer sind willig, doch nicht zu diesen Preisen. "Es ist schon eigentümlich. Im Markt gibt es viel Liquidität, die bereits investiert worden wäre, wenn die Kurse nicht weiter steigen würden", sagt Wieland Staud, Technischer Analyst von Staud Research. "Die Stimmung am Markt ist also bearish. Derzeit geht es grundlos nach oben", sagt Staud.
In den nächsten Tagen erhofft sich die Wall Street Aufschluss über den Stand der US-Konjunktur. Mit Spannung erwarten die Märkte den Auftritt von US-Notenbankchef Ben Bernanke am Mittwoch. Vor dem US-Senat präsentiert er den halbjährlichen, geldpolitischen Bericht der Fed und stellt sich den Fragen der Abgeordneten. "Das wird ein Blick in die Gefühlswelt der Fed", sagte Gerald Müller, US-Experte der Commerzbank.
Wachstums- und Inflationsprognosen beachtet
Die letzte Anhörung Bernankes im Juli hatte eine Rally an den europäischen und US-Börsen ausgelöst und den Dollar abstürzen lassen. Hintergrund war, dass damals Beobachter Bernankes Aussagen als Zeichen werteten, die Fed plane nach 17 Zinserhöhungen in Folge eine Zinspause. Tatsächlich ließ die Notenbank den Schlüsselsatz dann bei der folgenden Sitzung am 8. August erstmals nach zwei Jahren konstant bei 5,25 Prozent.
Neben Bernankes Worten zur aktuellen Ausrichtung der Geldpolitik gilt das besondere Interesse den neuen Wachstums- und Inflationsprognosen der Fed. Zuletzt hatte sich die Fed optimistischer für die US-Wirtschaft gezeigt und den Rückgang bei der Inflation gelobt, aber die Teuerung weiter als größtes Risiko bezeichnet. "Dabei wird es bleiben", sagte Dean Maki, US-Chefvolkswirt bei Barclays Capital
Investoren verunsichert
In der vergangenen Woche hatten eine Warnung der britischen Großbank HSBC sowie schwache Zahlen vom US-Immobilienmarkt die Investoren verunsichert. "Wir haben die größte Boomphase in der Geschichte des Immobilienmarktes erlebt. Die Frage jetzt lautet eigentlich nur, wie weit die Abkühlung auf dem US-Immobilienmarkt streut", sagt Peter Boockvar, Aktienstratege von Miller Tabak.
Boockvar wirkt wie ein Großteil der Broker in New York etwas ratlos. "Seit Juli kennt der Markt nur eine Richtung: nach oben. Eine Korrektur wäre nicht überraschend. Aber es traut sich niemand so recht gegen das Momentum der Wall Street zu setzen." Den Rentenmärkten drohen nach einer einwöchigen Erholungsphase leichte Rückschläge. Die positive Tendenz des Bund-Futures, dem Terminkontrakt auf eine zehnjährige Bundesanleihe, kam bereits Mitte der abgelaufenen Woche zum Erliegen.
Geldpolitik belastet Staatsanleihen
Vor allem die Geldpolitik der Notenbanken belastet Staatsanleihen: So sprach sich am Donnerstag der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, deutlicher als erwartet für mindestens eine weitere Zinserhöhung in der Eurozone aus. Äußert sich Bernanke am Mittwoch allzu optimistisch über die amerikanische Wirtschaft, so dass Zinssenkungen noch unwahrscheinlicher werden, droht der nächste Rückschlag.
"Trichet hat klar gemacht, in welche Richtung es in der Eurozone geht, Bernanke wird es für die USA klarmachen. Das wird die Renditen nach oben treiben", sagt Unicredit-Rentenanalyst Kornelius Purps. Einen dramatischen Renditeanstieg erwartet er nicht. Dazu sei die Volatilität an den Bondmärkten derzeit zu niedrig. "Der Markt ist derzeit allerdings sehr widerstandsfähig", sagte Richard Zellmann, Volkswirt von First Private Investment Management.
G7-Treffen gibt die Richtung vor
Die wichtigste Weiche für den Devisenmarkt stellt das Treffen der sieben größten Industrienationen (G7). Die Frage, ob die Schwäche des Yen im gemeinsamen Abschluss-Statement kritisiert wird, hatte die japanische Währung in der abgelaufenen Woche auf Berg- und Talfahrt geschickt. Zuletzt hatten sich die Marktteilnehmer mehrheitlich darauf eingestellt, dass der Yen keine Erwähnung findet. Daraufhin rutschte der Yen am Freitag bis auf 158,38 Yen je Euro und markierte damit ein neues Rekordtief. "Tritt das ein, wird der Yen nur leicht zur Schwäche neigen", sagte Eugen Keller, Renten- und Währungsanalyst von Bankhaus Metzler.
Die Aussichten für den Euro im Verhältnis zum Dollar haben sich nach Einschätzung von Analysten aufgehellt. "Der Euro-Dollar-Wechselkurs befindet sich zwar noch im Niemandsland, aber wir haben den Eindruck, dass der Euro zumindest etwas stärker geworden ist", sagte Keller. Geholfen hätten der Gemeinschaftswährung die deutlichen Worte Trichets sowie gute Daten zur Industrieproduktion in Frankreich und Italien. "Dadurch hat die Währung auch fundamental etwas Rückenwind erhalten."
Bei einer allzu selbstbewussten Rede Bernankes könnte sich die Waage allerdings wieder zugunsten des Dollar senken, prognostiziert Zellmann. Und auch die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt warnen, dass es dem Euro bislang nicht gelang, über die Schlüsselmarke bei 1,3050 $ zu steigen. "Um die grundsätzliche Aufwärtstendenz aber beibehalten zu können, muss die Einheitswährung nun aber möglichst bald "liefern"", heißt es im Wochenausblick. Im Wochenverlauf stieg der Euro von 1,2961 bis 1,3045 $ und ging mit 1,2993 $ aus dem Handel.
Von Markus Zydra, Yasmin Osman, Mark Schrörs (Frankfurt) und Jens Korte (New York)
Quelle: Financial Times Deutschland
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News - 10.02.07 15:45
G-7 wollen Diskussion über Hedge-Fonds
Die sieben führenden Industrieländer (G-7) haben in Essen beschlossen, die Rolle und die potenziellen Gefahren risikoreicher Investoren, der Hedge-Fonds, genauer unter die Lupe zu nehmen.
HB ESSEN. In der Abschlusserklärung nach ihrem zweitägigen Treffen in Essen erklärten die Finanzminister der Staatengruppe nach kontroverser Diskussion am Samstag: "Angesichts des starken Wachstums der Hedge-Fonds-Industrie und ihrer Handelsinstrumente müssen wir wachsam sein." Die G-7 verwiesen auf die positiven Wirkungen, aber auch die Risiken der Fonds für das Weltfinanzsystem. Sie verständigten sich, das Thema weiter zu verfolgen und den Dialog mit der Branche zu suchen. Es war das Anliegen der deutschen Präsidentschaft, in Essen eine Diskussion über die weithin unregulierten Hedge-Fonds einzuleiten, die 1400 Milliarden Dollar weltweit bewegen können.
Mit Blick auf asiatische Währungen, namentlich die chinesische, mahnten die G-7-Finanzminister in der Abschlusserklärung erneut mehr Wechselkursflexibilität an. Die japanische Währung Yen, deren Schwäche besonders die Europäer beunruhigt, wird in der Erklärung nicht gesondert erwähnt. Allerdings wird mit Blick auf den breiteren Aufschwung in der Euro-Zone und den japanischen Aufschwung die Hoffnung geäußert, dass diese Entwicklungen auch von den Marktteilnehmern zur Kenntnis genommen und berücksichtigt werden. Ansonsten wenden sich die G-7 gegen übermäßig abrupte und ungeordnete Schwankungen bei den Wechselkursen, die schädlich für das Wachstum seien.
Zu den Perspektiven der Weltwirtschaft für eine Fortsetzung des kräftigen Wachstumskurses äußerten sich die G-7 zuversichtlich. Positiv wird angemerkt, dass die Aufwärtsbewegung in der Welt ausgeglichener verlaufe. Es blieben aber Risiken, wie protektionistische Tendenzen. Die G-7 nutzen die Gelegenheit, in diesem Zusammenhang Rückendeckung für Bemühungen um eine Wiederaufnahme der Doha-Verhandlungen über einen freieren Welthandel zu geben. Sie erinnerten alle Beteiligten an ihre Verantwortung, für einen Erfolg zu sorgen.
Quelle: Handelsblatt.com
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G-7 wollen Diskussion über Hedge-Fonds
Die sieben führenden Industrieländer (G-7) haben in Essen beschlossen, die Rolle und die potenziellen Gefahren risikoreicher Investoren, der Hedge-Fonds, genauer unter die Lupe zu nehmen.
HB ESSEN. In der Abschlusserklärung nach ihrem zweitägigen Treffen in Essen erklärten die Finanzminister der Staatengruppe nach kontroverser Diskussion am Samstag: "Angesichts des starken Wachstums der Hedge-Fonds-Industrie und ihrer Handelsinstrumente müssen wir wachsam sein." Die G-7 verwiesen auf die positiven Wirkungen, aber auch die Risiken der Fonds für das Weltfinanzsystem. Sie verständigten sich, das Thema weiter zu verfolgen und den Dialog mit der Branche zu suchen. Es war das Anliegen der deutschen Präsidentschaft, in Essen eine Diskussion über die weithin unregulierten Hedge-Fonds einzuleiten, die 1400 Milliarden Dollar weltweit bewegen können.
Mit Blick auf asiatische Währungen, namentlich die chinesische, mahnten die G-7-Finanzminister in der Abschlusserklärung erneut mehr Wechselkursflexibilität an. Die japanische Währung Yen, deren Schwäche besonders die Europäer beunruhigt, wird in der Erklärung nicht gesondert erwähnt. Allerdings wird mit Blick auf den breiteren Aufschwung in der Euro-Zone und den japanischen Aufschwung die Hoffnung geäußert, dass diese Entwicklungen auch von den Marktteilnehmern zur Kenntnis genommen und berücksichtigt werden. Ansonsten wenden sich die G-7 gegen übermäßig abrupte und ungeordnete Schwankungen bei den Wechselkursen, die schädlich für das Wachstum seien.
Zu den Perspektiven der Weltwirtschaft für eine Fortsetzung des kräftigen Wachstumskurses äußerten sich die G-7 zuversichtlich. Positiv wird angemerkt, dass die Aufwärtsbewegung in der Welt ausgeglichener verlaufe. Es blieben aber Risiken, wie protektionistische Tendenzen. Die G-7 nutzen die Gelegenheit, in diesem Zusammenhang Rückendeckung für Bemühungen um eine Wiederaufnahme der Doha-Verhandlungen über einen freieren Welthandel zu geben. Sie erinnerten alle Beteiligten an ihre Verantwortung, für einen Erfolg zu sorgen.
Quelle: Handelsblatt.com
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.578.252 von derstauner am 10.02.07 15:06:28Herr Busch hat aber auch gesagt:
joachim6666 :
Wie stark ist das Rückschlagspotential in Europa an den Aktienmärkten
Friedhelm Busch :
Ich glaube, dass vor allem an den engen Märkten, also Tec-Dax und M-Dax das Rückschlagspotential durchaus mehr als 20 % betragen kann.
Beim 30-Dax rechne ich nicht mit einer so starken Reaktion.
Denn letztlich sind wir ja überwiegend der Meinung, dass die Wirtschaft weiter gut unterwegs ist.
newcomer78 :
Wie soll ich mich Ihrer Meinung nach gegen solche Rückschläge absichern?
Friedhelm Busch :
Gegen die von mir erwarteten Rückschläge in den nächsten Wochen kann man sich einmal absichern durch Verkaufen.
Zweitens StoppLoss und das Geld in Geldmarktnahen Produkten anlegen.
Sie können in defensive Titel gehen, wie Versorger und Finanztitel.
Und Sie sollten auf keinen Fall Short gehen.
Denn schließlich wissen wir nicht, wann der Rückschlag kommt.
und:
MHöhler :
Guten Abend, Herr Busch, wo steht -ihrer Meinung nach- der DAX Ende 2007?
Friedhelm Busch :
Der DAX wird nach meiner Ansicht in den nächsten Wochen und Monaten um 6200 in Bewegung sein. Im Laufe des Sommers wird die Spekulation sich weitestgehend verabschieden. Und gegen Jahresende sehe ich den DAX durchaus wieder auf dem jetzigen Niveau.
Ich meine mit 6900 und 7000 haben wir dann ein hervorragendes Ergebnis für 2007.
6200 Und da soll man nicht short gehen? Ja was denn nun Herr Busch? DAX vielleicht nur 20% runter (5600)!
Am solidesten finde ich ja die Antwort auf die Frage, ob er seine Aktien verkaufen will -> Ja, am Montag entscheide ich. Toll. Das ist so, als wenn man einen Bekannten seit Jahren trifft und fragt:
Na Kinder? -> Montag, Kreissaal!
Na neues Auto? -> Montag, Bugatti!
Na neues Haus? -> Montag, Einzug!
Herr Busch war und ist eben ein Scherzkeks.
joachim6666 :
Wie stark ist das Rückschlagspotential in Europa an den Aktienmärkten
Friedhelm Busch :
Ich glaube, dass vor allem an den engen Märkten, also Tec-Dax und M-Dax das Rückschlagspotential durchaus mehr als 20 % betragen kann.
Beim 30-Dax rechne ich nicht mit einer so starken Reaktion.
Denn letztlich sind wir ja überwiegend der Meinung, dass die Wirtschaft weiter gut unterwegs ist.
newcomer78 :
Wie soll ich mich Ihrer Meinung nach gegen solche Rückschläge absichern?
Friedhelm Busch :
Gegen die von mir erwarteten Rückschläge in den nächsten Wochen kann man sich einmal absichern durch Verkaufen.
Zweitens StoppLoss und das Geld in Geldmarktnahen Produkten anlegen.
Sie können in defensive Titel gehen, wie Versorger und Finanztitel.
Und Sie sollten auf keinen Fall Short gehen.
Denn schließlich wissen wir nicht, wann der Rückschlag kommt.
und:
MHöhler :
Guten Abend, Herr Busch, wo steht -ihrer Meinung nach- der DAX Ende 2007?
Friedhelm Busch :
Der DAX wird nach meiner Ansicht in den nächsten Wochen und Monaten um 6200 in Bewegung sein. Im Laufe des Sommers wird die Spekulation sich weitestgehend verabschieden. Und gegen Jahresende sehe ich den DAX durchaus wieder auf dem jetzigen Niveau.
Ich meine mit 6900 und 7000 haben wir dann ein hervorragendes Ergebnis für 2007.
6200 Und da soll man nicht short gehen? Ja was denn nun Herr Busch? DAX vielleicht nur 20% runter (5600)!
Am solidesten finde ich ja die Antwort auf die Frage, ob er seine Aktien verkaufen will -> Ja, am Montag entscheide ich. Toll. Das ist so, als wenn man einen Bekannten seit Jahren trifft und fragt:
Na Kinder? -> Montag, Kreissaal!
Na neues Auto? -> Montag, Bugatti!
Na neues Haus? -> Montag, Einzug!
Herr Busch war und ist eben ein Scherzkeks.
Die Bullen geben nicht auf. Lecko mio, mir egal was der erwürdige Fridhelm sagt.
Und selbst wenn, dann würde ich sagen, ENDLICH.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.595.627 von AlterLoser am 10.02.07 22:31:35
Mit großer Spannung dürfte heute wohl die Rede des US-Vertei-
digungsministers Gates vor der Münchener Sicherheitskonferenz
erwartet werden. Sollte seine Wortwahl ebenso scharf oder gar
noch schärfer ausfallen als die von Putin am Samstag, dann
sage ich für diesen Fall voraus, dass wir morgen 2,5 - 3 %
im Keller landen und die Lawine nach unten dann erst richtig ins
Rollen kommt.
digungsministers Gates vor der Münchener Sicherheitskonferenz
erwartet werden. Sollte seine Wortwahl ebenso scharf oder gar
noch schärfer ausfallen als die von Putin am Samstag, dann
sage ich für diesen Fall voraus, dass wir morgen 2,5 - 3 %
im Keller landen und die Lawine nach unten dann erst richtig ins
Rollen kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.607.257 von daybefore am 11.02.07 09:17:16In neuer Guru ist geboren
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.607.333 von Sibirjak am 11.02.07 09:20:43
...die Glaskugeln gibts übrigens bei Ebay. So'n Ding ist
schon einiges wert. Macht sich schnell bezahlt.
Kann ich nur weiterempfehlen.
...die Glaskugeln gibts übrigens bei Ebay. So'n Ding ist
schon einiges wert. Macht sich schnell bezahlt.
Kann ich nur weiterempfehlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.607.882 von daybefore am 11.02.07 09:55:31
eines steht fest:
die stimmung am markt ist überbullisch, denn viele sagen es wird etwas runtergehen vielleicht bis 6850 6800 punkte, aber dann gehen wir in richtung 7000 7500... es besteht also keinerlei respekt mehr vor der kraft des marktes nach unten, und bekanntlich führt so ein verhalten zu überraschungen
zudem warum ist am freitag der markt bis zum börsenschluß nur seitwärrts gegangen? richtig es wurde stück für stück abverkauft, und wer hat gekauft???
der dax wird in den nächsten wochen bis 6000 punkte korrigieren, da mich danach alle für verrückt erklären fühle ich mich vollkommen bestätigt
eines steht fest:
die stimmung am markt ist überbullisch, denn viele sagen es wird etwas runtergehen vielleicht bis 6850 6800 punkte, aber dann gehen wir in richtung 7000 7500... es besteht also keinerlei respekt mehr vor der kraft des marktes nach unten, und bekanntlich führt so ein verhalten zu überraschungen
zudem warum ist am freitag der markt bis zum börsenschluß nur seitwärrts gegangen? richtig es wurde stück für stück abverkauft, und wer hat gekauft???
der dax wird in den nächsten wochen bis 6000 punkte korrigieren, da mich danach alle für verrückt erklären fühle ich mich vollkommen bestätigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.608.614 von Carla2006 am 11.02.07 10:31:07vielleicht noch mal Richtung 38-Tage-Linie, danach geht es weiter schön langsam nach oben (wie bisher auch)... Bis jetzt gibt es gar keine Euphorie aber der Pessimismus hat sich in den letzten Monaten verstärkt, und das der Markt am Freitag nachmittag nicht nach oben geht ist verständlich bei den ganzen Politischen Konferenzen übers WE.
Da werden halt mal ein paar Gewinne mitgenommen.
Im übrigen... nenn mir einen gescheiten Anleger, der nicht zum jetztigen Zeitpunkt wenigstens zur Absicherung seines Depots, zumindest ein Put-Zertifikat auf den Dax hält.
6000 Punkte? Was meinst du wieviele Anleger sich dann freuen würden. Wahrscheinlich alle. Hast du schon mal erlebt, dass alle an der Börse gewinnen?
Da werden halt mal ein paar Gewinne mitgenommen.
Im übrigen... nenn mir einen gescheiten Anleger, der nicht zum jetztigen Zeitpunkt wenigstens zur Absicherung seines Depots, zumindest ein Put-Zertifikat auf den Dax hält.
6000 Punkte? Was meinst du wieviele Anleger sich dann freuen würden. Wahrscheinlich alle. Hast du schon mal erlebt, dass alle an der Börse gewinnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.609.125 von risk0207 am 11.02.07 10:48:53es wird auch zur Zeit vergessen, dass die Privaten gar nicht am Markt sind im Moment, aber auch noch nicht alle Institutionellen.
Tja .... da ja im Mom. also nur Profis handeln, werden immer wieder GEwinne rechtzeitig mitgenommen bzw. wird auch auf fallende Kurse gesetzt. Das bestätigt mich in meiner Meinung, dass es nur weiter langsam nach oben gehen kann, damit die Instituionellen, die jetzt noch nicht im Markt sind, sehr "starke Schmerzen" empfinden, bzw. die Bären und ihre Short-Positionen auflösen müssen bzw. ihre Warterei.
Bekanntlich geht die Börse immer den Weg der grössten Schmerzen.
Im übrigen.... alle werden irgendwie Federn lassen, die einen mehr die anderen Weniger, Vermutlich die weniger, die eben nur Put-Zertifikate auf den Dax halten....
OK, wir werden sehen wer recht hat.
Schönes WE
Stevie
Tja .... da ja im Mom. also nur Profis handeln, werden immer wieder GEwinne rechtzeitig mitgenommen bzw. wird auch auf fallende Kurse gesetzt. Das bestätigt mich in meiner Meinung, dass es nur weiter langsam nach oben gehen kann, damit die Instituionellen, die jetzt noch nicht im Markt sind, sehr "starke Schmerzen" empfinden, bzw. die Bären und ihre Short-Positionen auflösen müssen bzw. ihre Warterei.
Bekanntlich geht die Börse immer den Weg der grössten Schmerzen.
Im übrigen.... alle werden irgendwie Federn lassen, die einen mehr die anderen Weniger, Vermutlich die weniger, die eben nur Put-Zertifikate auf den Dax halten....
OK, wir werden sehen wer recht hat.
Schönes WE
Stevie
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.608.614 von Carla2006 am 11.02.07 10:31:071000%ige Zustimmung, die Überraschungen dürften jetzt eindeutig auf der Unterseite liegen, man brauchte ja nur hier lesen die letzten Tage, hat sich kaum noch jemand getraut short zu kaufen (länger als für eine Stunde) und schon garnicht übernacht, allein schon die Art und Weise wie die einzelnen Daxtitel ohne Grund nach oben gefeuert wurden, kaum eine Aktie die nicht wenigstens 7%-10% gestiegen ist an einem Tag, da kann man sich die Charts mal von Februar 2003 anschauen und auf den Kopf stellen, das ist genau das an was mich die letzten 2 Wochen im Dax erinnert.
Thema "Gates" schon erledigt.
Gates lässt sich nicht provozieren
Auf den Angriff Putins reagierte der US-Außenminister mit Ironie: Sie beide würden als Ex-Spione die gleiche, klare Sprache sprechen.
Nach dem massiven Angriff von Russlands Präsident Wladimir Putin auf die Außenpolitik der USA hat Washingtons Verteidigungsminister Robert Gates vor einer neuen Auseinandersetzung gewarnt. "Ein kalter Krieg war genug", sagte Gates in seiner Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Die Welt habe sich seit 1989 dramatisch gewandelt. Gleichzeitig betonte er, dass Putin ebenso wie er aus den Geheimdiensten komme: "Alte Spione sprechen eine klare Sprache". Er sei aber in einem "Umerziehungslager" gewesen, an einer Universität, sagte Gates.
"Ein kalter Krieg ist genug
Gates lässt sich nicht provozieren
Auf den Angriff Putins reagierte der US-Außenminister mit Ironie: Sie beide würden als Ex-Spione die gleiche, klare Sprache sprechen.
Nach dem massiven Angriff von Russlands Präsident Wladimir Putin auf die Außenpolitik der USA hat Washingtons Verteidigungsminister Robert Gates vor einer neuen Auseinandersetzung gewarnt. "Ein kalter Krieg war genug", sagte Gates in seiner Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Die Welt habe sich seit 1989 dramatisch gewandelt. Gleichzeitig betonte er, dass Putin ebenso wie er aus den Geheimdiensten komme: "Alte Spione sprechen eine klare Sprache". Er sei aber in einem "Umerziehungslager" gewesen, an einer Universität, sagte Gates.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.608.614 von Carla2006 am 11.02.07 10:31:07" es besteht also keinerlei respekt mehr vor der kraft des marktes nach unten "
Das sehe ich aber ganz anders. Ein Blick nach Stuttgart (EUWAX)
bei steigenden Notierungen im DAX könnte Dir Klarheit
verschaffen.
" aber dann gehen wir in richtung 7000 7500..."
Dazu kann ich nicht viel sagen. Nachdem die 6200 geknackt wurden
war mein persönliches Ziel 6700. Dort habe ich fast alles verkauft,
den Rest bei 6750-6760. Seitdem handle ich ausschliesslich Zertis,
und entscheide von Woche zu Woche neu welche Zertis ich kaufe
bzw. verkaufe.
In Deutschland kann ich noch keine Euphorie feststellen,
aber das Amiland macht mir Sorgen.
Dort sollen sehr viele Aktienkäufe kreditfinanziert sein.
Das gefällt mir überhaupt nicht, ist nämlich ein klares
Zeichen das die Amis gierig sind.
Deswegen gehe ich davon aus, dass der Dow der Auslöser für eine
Korrektur im DAX sein wird.
Langfristig (2-5 Jahre) sehe ich eine Widerholung der Börsenjahre 1927-1929, das was danach folgte ergibt sich (leider) von selbst.
Es gibt einfach zu viele Ungleichgewichte. Politische, ökonomische
und soziale. Weil keiner daran interessiert ist diese
aufzulösen, wird sich das Ganze wie von Geisterhand selbst regeln, allerdings unkontrolliert.
Wünsche allen w:o Lesern einen angenehmen Sonntag,
nonkeynes
Das sehe ich aber ganz anders. Ein Blick nach Stuttgart (EUWAX)
bei steigenden Notierungen im DAX könnte Dir Klarheit
verschaffen.
" aber dann gehen wir in richtung 7000 7500..."
Dazu kann ich nicht viel sagen. Nachdem die 6200 geknackt wurden
war mein persönliches Ziel 6700. Dort habe ich fast alles verkauft,
den Rest bei 6750-6760. Seitdem handle ich ausschliesslich Zertis,
und entscheide von Woche zu Woche neu welche Zertis ich kaufe
bzw. verkaufe.
In Deutschland kann ich noch keine Euphorie feststellen,
aber das Amiland macht mir Sorgen.
Dort sollen sehr viele Aktienkäufe kreditfinanziert sein.
Das gefällt mir überhaupt nicht, ist nämlich ein klares
Zeichen das die Amis gierig sind.
Deswegen gehe ich davon aus, dass der Dow der Auslöser für eine
Korrektur im DAX sein wird.
Langfristig (2-5 Jahre) sehe ich eine Widerholung der Börsenjahre 1927-1929, das was danach folgte ergibt sich (leider) von selbst.
Es gibt einfach zu viele Ungleichgewichte. Politische, ökonomische
und soziale. Weil keiner daran interessiert ist diese
aufzulösen, wird sich das Ganze wie von Geisterhand selbst regeln, allerdings unkontrolliert.
Wünsche allen w:o Lesern einen angenehmen Sonntag,
nonkeynes
Welche Scheine sind zur Absicherung eines Aktienportfolio zu empfehlen - Aktienbestand z.B. 130.000 Euro -
- Dax Short-Index-Zertifikat oder normale Optionsscheine ?
Gruss
hexalzeit
- Dax Short-Index-Zertifikat oder normale Optionsscheine ?
Gruss
hexalzeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.609.125 von risk0207 am 11.02.07 10:48:53" 6000 Punkte? Was meinst du wieviele Anleger sich dann freuen würden. Wahrscheinlich alle. "
Ich wäre einer vo Denen.
" Hast du schon mal erlebt, dass alle an der Börse gewinnen? "
Ich jedenfalls noch nicht. Bin aber auch noch nich sooo lange
dabei (altersbedingt :laugh, habe aber das was seit 1998 passiert ist, noch sehr gut in Erinnerung.
Ich wäre einer vo Denen.
" Hast du schon mal erlebt, dass alle an der Börse gewinnen? "
Ich jedenfalls noch nicht. Bin aber auch noch nich sooo lange
dabei (altersbedingt :laugh, habe aber das was seit 1998 passiert ist, noch sehr gut in Erinnerung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.609.454 von Sdrasdwutje am 11.02.07 11:00:08hat sich kaum noch jemand getraut short zu kaufen (länger als für eine Stunde) und schon garnicht übernacht,
Hey - ich bin short und zwar auch über Nacht.
Werde morgen auch nur ein Stopp etwas unter Einstieg setzen.
Vielleicht hauts mich weg, dann habe ich eben nur ein paar Punkte Gewinn.
Ich denke aber eher nicht.
Möglich, das wir in den nächsten Tagen eine längst fällige Korrektur einläuten. Das können nur 100 oder aber auch 500 Punkte sein - das weiß eben keiner.
Einen Crash sehe ich allerdings nicht.
Hey - ich bin short und zwar auch über Nacht.
Werde morgen auch nur ein Stopp etwas unter Einstieg setzen.
Vielleicht hauts mich weg, dann habe ich eben nur ein paar Punkte Gewinn.
Ich denke aber eher nicht.
Möglich, das wir in den nächsten Tagen eine längst fällige Korrektur einläuten. Das können nur 100 oder aber auch 500 Punkte sein - das weiß eben keiner.
Einen Crash sehe ich allerdings nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.610.625 von nonkeynes2 am 11.02.07 11:38:22wenn Du auf hohe Put/call ratios anspielst, kann ich Dir nur versicheren, daß das nicht immer ein sicherer Kontraindikator ist, gerade bei markanten Hoch oder Tiefpunkten von Indices, habe zB noch alte Daten wo im Juli 1998 beim Daxstand von ca. 6100-6000 die P/C Ratios mehrere Tage zwischen 2 und 3 war und trotzdem ist der Markt danach um 2500 Punkte eingebrochen, der Genickbruch war nur der, daß bei fallenden Kursen das P/C Ratio gesunken ist. Denn manchmal ist so , daß selbst der Größte Börsenleihe erkennen wird daß in bestimmten Richtungen übertrieben worden ist, deshalb ist es auch nichts ungewöhnliches daß bei Topbildungen hoche P/C Ratios vorliegen. So ähnlich war es im Frühjahr 2000 auch .
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.611.250 von Turbo_Trader am 11.02.07 11:58:11hallo Turbo, so ungefähr sehe ich das auch... denke mal dass wir die Sache realistisch einschätzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.610.625 von nonkeynes2 am 11.02.07 11:38:22hallo nonk
deine These von wegen Wiederholung der Börsenjahre 1927 bis 2929 ... und das, was danach kam....sehe ich genauso, allerdings ungefähr in dem Zeitrahmen von bis zu 6 bis 7 Jahren, es sei denn der/die hoffentlich demokratische Präsident(in) der USA wird noch einmal für 4 Jahre in seinem/ihrem Amt bestätigt, dann könnte das ganze sich bis nach 2017 verschieben. Aber es wird kommen....
deine These von wegen Wiederholung der Börsenjahre 1927 bis 2929 ... und das, was danach kam....sehe ich genauso, allerdings ungefähr in dem Zeitrahmen von bis zu 6 bis 7 Jahren, es sei denn der/die hoffentlich demokratische Präsident(in) der USA wird noch einmal für 4 Jahre in seinem/ihrem Amt bestätigt, dann könnte das ganze sich bis nach 2017 verschieben. Aber es wird kommen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.611.397 von Sdrasdwutje am 11.02.07 12:02:36Dein Szenario habe ich auch schon im Gedanken "durchgespielt".
Wie jeder andere Mensch mache ich auch Fehler. Es könnte genauso
gut sein, dass bereits nächste Woche alles runter geht.
Allen die sich jetzt unsicher sind empfehle ich zu hedgen.
(Tue es übrigens auch. Bin ja nicht verrückt jetzt (bald) ohne jegliche Absicherung long zu gehen um dann bei 6650 festzustellen, dass die Korrektur gerade läuft.)
Wir werden sehen
" deshalb ist es auch nichts ungewöhnliches daß bei Topbildungen hoche P/C Ratios vorliegen. "
Stimme ich Dir vollkomen zu, sehe ich genauso. Aber vielleicht schaust Du in Deine Daten, um festzustellen, dass 1998 bereits
ab einem DAX-Stand von 5000 Punkten die Shorites gegrillt
wurden.
Ich spiele jetzt darauf an, dass es statistisch gesehen unmöglich
ist den Hochpunkt einer Übertreibung punktgenau festzustellen.
Aber was solls, ich freue mich schon auf die Jubelpostings
derer die hier seit 6200 Punkten den DAX shorten
Wie jeder andere Mensch mache ich auch Fehler. Es könnte genauso
gut sein, dass bereits nächste Woche alles runter geht.
Allen die sich jetzt unsicher sind empfehle ich zu hedgen.
(Tue es übrigens auch. Bin ja nicht verrückt jetzt (bald) ohne jegliche Absicherung long zu gehen um dann bei 6650 festzustellen, dass die Korrektur gerade läuft.)
Wir werden sehen
" deshalb ist es auch nichts ungewöhnliches daß bei Topbildungen hoche P/C Ratios vorliegen. "
Stimme ich Dir vollkomen zu, sehe ich genauso. Aber vielleicht schaust Du in Deine Daten, um festzustellen, dass 1998 bereits
ab einem DAX-Stand von 5000 Punkten die Shorites gegrillt
wurden.
Ich spiele jetzt darauf an, dass es statistisch gesehen unmöglich
ist den Hochpunkt einer Übertreibung punktgenau festzustellen.
Aber was solls, ich freue mich schon auf die Jubelpostings
derer die hier seit 6200 Punkten den DAX shorten
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.614.016 von nonkeynes2 am 11.02.07 12:59:08" Allen die sich jetzt unsicher * sind empfehle ich zu hedgen. "
*fühlen
*fühlen
hallo traders
was ist hedgen.warum hedgen.was habe ich davonentweder ich bin für steigende kurse dann bin ich long oder für fallende dann bin ich short.wenn ich keine ahnung habe wo der markt hingeht dann bleibe ich flat und lass die börse ein paar tage austoben um eine tendenz festzustellen.
was ist hedgen.warum hedgen.was habe ich davonentweder ich bin für steigende kurse dann bin ich long oder für fallende dann bin ich short.wenn ich keine ahnung habe wo der markt hingeht dann bleibe ich flat und lass die börse ein paar tage austoben um eine tendenz festzustellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.611.250 von Turbo_Trader am 11.02.07 11:58:11Einen Crash sehe ich allerdings nicht.
bin sehr gespannt, wie heftig oder crashartig die nächste
Korrektur ausfallen wird. Wenn große Hedge-Fonds auf die Sell-Taste
drücken, kann das schneller gehen, als man denkt..
Das eigentliche Risiko/Problem sehe ich jedoch weniger in der Flexiibilität der Hedge-Fonds als in der mangelnden Flexibilitär der großen Aktienfonds deren hohe Investitionsquoten ein Abfedern eines möglichen Selloff erschwert.
bin sehr gespannt, wie heftig oder crashartig die nächste
Korrektur ausfallen wird. Wenn große Hedge-Fonds auf die Sell-Taste
drücken, kann das schneller gehen, als man denkt..
Das eigentliche Risiko/Problem sehe ich jedoch weniger in der Flexiibilität der Hedge-Fonds als in der mangelnden Flexibilitär der großen Aktienfonds deren hohe Investitionsquoten ein Abfedern eines möglichen Selloff erschwert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.610.880 von hexalzeit am 11.02.07 11:46:26Har wer eine Antwort auf die Frage von hexalzeit?
Würde auch mir interressieren.
Welche Scheine sind zur Absicherung eines Aktienportfolio zu empfehlen - Aktienbestand z.B. 130.000 Euro -
- Dax Short-Index-Zertifikat oder normale Optionsscheine ?
mfg
G007
Würde auch mir interressieren.
Welche Scheine sind zur Absicherung eines Aktienportfolio zu empfehlen - Aktienbestand z.B. 130.000 Euro -
- Dax Short-Index-Zertifikat oder normale Optionsscheine ?
mfg
G007
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.614.932 von DIE_GERECHTIGKEIT am 11.02.07 13:18:20Die Frage ist natürlich auch, was heißt überhaupt Crash?
Die einen sagen 800 Punkte und andere sehen erst bei 3000 Punkten runter einen Crash.
Wobei natürlich auch der Zeitrahmen eine Rolle spielt.
Mir ist es egal, wie viel Punkte runter - ich ziehe meine Posi mit entsprechendem Abstand hinterher und schau mal, wie weit ich damit komme.
Selbstverständlich werde ich bei Bestätigung eines Downtrends meine Posi vergrößern, das ist klar.
Die einen sagen 800 Punkte und andere sehen erst bei 3000 Punkten runter einen Crash.
Wobei natürlich auch der Zeitrahmen eine Rolle spielt.
Mir ist es egal, wie viel Punkte runter - ich ziehe meine Posi mit entsprechendem Abstand hinterher und schau mal, wie weit ich damit komme.
Selbstverständlich werde ich bei Bestätigung eines Downtrends meine Posi vergrößern, das ist klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.617.278 von G007 am 11.02.07 14:13:011. ist das eine ziemlich "komische" Frage
2. macht hexalzeit doch hier nur Stimmung und deswegen antworten Ihr viele eh nicht
2. macht hexalzeit doch hier nur Stimmung und deswegen antworten Ihr viele eh nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.608.614 von Carla2006 am 11.02.07 10:31:07eines steht fest:
die stimmung am markt ist überbullisch
steht für DICH fest vielleicht, im TV hab ich andere Sentimentergebnisse gesehen letzte Woche, die Bullen haben dort um 3% angenommen
Guter Nährboden für weiter UP würd ich sagen
die stimmung am markt ist überbullisch
steht für DICH fest vielleicht, im TV hab ich andere Sentimentergebnisse gesehen letzte Woche, die Bullen haben dort um 3% angenommen
Guter Nährboden für weiter UP würd ich sagen
Bin seit 6920 Short im Dax um die Gewinne von den Aktien abzusichern (Solarwerte)
SL hab ich bei 6940
Für mich könnte es morgen einen "schwarzen Montag" geben.
Schönes Wochenende euch allen!
SL hab ich bei 6940
Für mich könnte es morgen einen "schwarzen Montag" geben.
Schönes Wochenende euch allen!
P.S. wobei mir noch die komplette Übertreibung nach oben fehlt...
Aber vielleicht kommt die gerade diesmal nicht, weil alle darauf warten.
Aber vielleicht kommt die gerade diesmal nicht, weil alle darauf warten.
Hallo Putenhändler,
ich bin neu hier in der Runde.
Bitte gestattet mit die Frage.
Wie schauts momentan aus? Gehts morgen am Anfang nochmals runter auf die 6855 oder bleiben wir über der 6900?
Viele Grüße
EuroEbbe
ich bin neu hier in der Runde.
Bitte gestattet mit die Frage.
Wie schauts momentan aus? Gehts morgen am Anfang nochmals runter auf die 6855 oder bleiben wir über der 6900?
Viele Grüße
EuroEbbe
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.614.932 von DIE_GERECHTIGKEIT am 11.02.07 13:18:20Diese Cräääschgespenster die bei einigen einfach nicht mehr aus´n Kopf
gehen, sind zur Zeit doch wohl noch lange nicht angebracht. Der
Dax steht im Augenblick bei 6874 -lt. Lang&Schwarz- und morgen gibt
neue 6875er Wavecalls und Waveputs, daher mache ich mir auch keinerlei
Gedanken über die Eröffnung morgen Wir haben da noch nicht einmal das Tief vom Donnerstag im Dax erreicht und eher kommt es wieder ganz anders als von Bärenköpfchen erwartet
Sicherlich werden Fondsverkäufe ordentlich was bewegen können,
aber mir ist einfach die Stimmung "zu schlecht"
Da es sich wohl in 1. Linie um DAYTRADER
hier handelt, sollte man täglich die Gelegenheit nutzen und mit SL
seine Strategie im Dax handeln. So schnell wie sie oben und unten
die neuen k.o Scheine auflegen, werden sie nämlich auch abgeräumt
Mir sind die Einzelwerte zur Zeit eh lieber. Schönen Sonntag noch
gehen, sind zur Zeit doch wohl noch lange nicht angebracht. Der
Dax steht im Augenblick bei 6874 -lt. Lang&Schwarz- und morgen gibt
neue 6875er Wavecalls und Waveputs, daher mache ich mir auch keinerlei
Gedanken über die Eröffnung morgen Wir haben da noch nicht einmal das Tief vom Donnerstag im Dax erreicht und eher kommt es wieder ganz anders als von Bärenköpfchen erwartet
Sicherlich werden Fondsverkäufe ordentlich was bewegen können,
aber mir ist einfach die Stimmung "zu schlecht"
Da es sich wohl in 1. Linie um DAYTRADER
hier handelt, sollte man täglich die Gelegenheit nutzen und mit SL
seine Strategie im Dax handeln. So schnell wie sie oben und unten
die neuen k.o Scheine auflegen, werden sie nämlich auch abgeräumt
Mir sind die Einzelwerte zur Zeit eh lieber. Schönen Sonntag noch
gude allseits,
..denke Montag gehts erstmal bis 6820er Bereich runter..sollte der nicht im laufe des Tages halten (Ami-Futures/Eröffnung) kommt mächtig schwung in den Laden... 6750 ist für mich morgen sehr wahrscheinlich. Putin hat die Puten wieder zurück ins Spiel gebracht. Diese neue eskalierte Situation hat niemand auf der Rechnung gehabt und die zittrigen werden morgen erstmal ihre aufgelaufenen Gewinne in Sicherheit bringen. Da könnte was losgetreten werden. Denkt mal was alles morgen auf den ersten Seiten der Presse steht usw. ..und mit unserer Energiesicherheit aus dem Osten ist es auch nicht weit her. Wieso nach den orbitanten Gewinnen ein Risiko eingehen....es wird verdammt spannend morgen. Viel Glück allen....
..denke Montag gehts erstmal bis 6820er Bereich runter..sollte der nicht im laufe des Tages halten (Ami-Futures/Eröffnung) kommt mächtig schwung in den Laden... 6750 ist für mich morgen sehr wahrscheinlich. Putin hat die Puten wieder zurück ins Spiel gebracht. Diese neue eskalierte Situation hat niemand auf der Rechnung gehabt und die zittrigen werden morgen erstmal ihre aufgelaufenen Gewinne in Sicherheit bringen. Da könnte was losgetreten werden. Denkt mal was alles morgen auf den ersten Seiten der Presse steht usw. ..und mit unserer Energiesicherheit aus dem Osten ist es auch nicht weit her. Wieso nach den orbitanten Gewinnen ein Risiko eingehen....es wird verdammt spannend morgen. Viel Glück allen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.628.373 von MrCash2002 am 11.02.07 17:55:50Jetzt aber mal langsam.....
Was soll denn da losgetreten sein. Putin hat nur mal seinen Unmut geäussert - ist ja auch was dran!
Ich glaube, dass dies keine Auswirkung auf die Kurse hat und die Bullen weiter rennen werden.
Grüße
Was soll denn da losgetreten sein. Putin hat nur mal seinen Unmut geäussert - ist ja auch was dran!
Ich glaube, dass dies keine Auswirkung auf die Kurse hat und die Bullen weiter rennen werden.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.628.784 von mychance am 11.02.07 18:02:49- sollten USA auf ihr Raketen Abwehr System in Osteuropa verzichten -? - n-tv Umfrage -
-aktueller Stand -
ja 78 %
nein 22 %
- in der Iran Frage sind sich Russland und USA einig, wenn auch mit verschiedenen Interessen -
- was das Traden betrifft: warum immer im Vorfeld raten - abwarten und dann die Set Ups nutzen, die sich ergeben - das machen die meisten Trader so -
-aktueller Stand -
ja 78 %
nein 22 %
- in der Iran Frage sind sich Russland und USA einig, wenn auch mit verschiedenen Interessen -
- was das Traden betrifft: warum immer im Vorfeld raten - abwarten und dann die Set Ups nutzen, die sich ergeben - das machen die meisten Trader so -
# mychance,
hab alle lezten Crashs mitgemacht. Alle kamen aus dem nichts. Party war ja so schön wie jetzt.Muß ja kein Crash kommen , wo von ich auch nicht ausgehe, aber eine Korrektur im Aufwärtstrend ist schon lange überfällig. Und morgen wird Sie beginnen m. E.. Schau Dir doch nur einmal intensiv den langjährigen Chart des Dax an, mit seinen Korrekturen ,Abstand zu 200 Tg.L.,Bollingerband etc. und Du wirst erkennen das die Wahrscheinlichkeit einer 300-400 Pkt. Korrektur weit größer ist, als das wir im ersten Anlauf auf 7000 gehen. Ps: bin seit 25 J. an der Börse am Zocken und hatte nicht immer Recht zu deiner Beruhigung gesagt.
hab alle lezten Crashs mitgemacht. Alle kamen aus dem nichts. Party war ja so schön wie jetzt.Muß ja kein Crash kommen , wo von ich auch nicht ausgehe, aber eine Korrektur im Aufwärtstrend ist schon lange überfällig. Und morgen wird Sie beginnen m. E.. Schau Dir doch nur einmal intensiv den langjährigen Chart des Dax an, mit seinen Korrekturen ,Abstand zu 200 Tg.L.,Bollingerband etc. und Du wirst erkennen das die Wahrscheinlichkeit einer 300-400 Pkt. Korrektur weit größer ist, als das wir im ersten Anlauf auf 7000 gehen. Ps: bin seit 25 J. an der Börse am Zocken und hatte nicht immer Recht zu deiner Beruhigung gesagt.
hallo - setze morgen auch konsequent auch eher auf short - ndx sehr sehr schwach - die nächste zeit sollte sich short wieder lohnen.......bevor es weiter hoch geht..........
hier noch was nachdenklicheshttp://n-tv.de/764983.html getreu dem motto - lieber mit dem warmen arsch auf der anklagebank, als wie mit dem kalten arsch in der kiste.........ich hätte geschossen..............
hier noch was nachdenklicheshttp://n-tv.de/764983.html getreu dem motto - lieber mit dem warmen arsch auf der anklagebank, als wie mit dem kalten arsch in der kiste.........ich hätte geschossen..............
Jedes Wochenende das gleiche Spiel.
Dax am vorhergehenden Freitag etwas schwächer: Dann mutieren selbsternannte Gurus zu Crashpropheten
Dax am vorhergehenden Freitag etwas besser: Es tauchen wieder "Propheten" auf, die den Dax in den Himmel wachsen sehen
Also: Einfach überlesen und Selbstanalyse betreiben. Zieht man daraus die richtigen Schlüsse, ist man in der kommenden Woche bei den Gewinnern anstatt bei den Loosern.
Zum Dax:
Der Grund für die geringen Verluste waren überflüssige und dumme Kommentare einer kleinen Anzahl von Fed-Mitgliedern. Dies darf man nicht überbewerten, da Bernanke während der letzten Fed-Sitzung eine deutlich andere Sprache widergegeben hatte. Der US-Wirtschaft geht es gut bis sehr gut. Die Inflation ist im Griff usw. Warum haben denn wohl die Anleger diese Äußerungen anschließend mit einem Kursfeuerwerk belohnt ? Zinserhöhungen, wie sie am Freitag ins Spiel gebracht worden sind, sind m. E. überhaupt kein Thema in den USA. Daher werden die Märkte kommende Woche wieder zur Tagesordnung übergehen und die sieht nun mal anders aus. Man achtet auf die Unternehmensbilanzen und die Konjunkturzahlen.
Aus fundamentaler Sicht gibt es keine Veranlassung, ab Montag einen Crash herbei zu reden. Allenfalls aus der Chartechnik kann man etwas Korrekturpotential erkennen. Ob dies auch so eintreffen wird, ist eine andere Frage. Die US-Indizes könnten zunächst etwas abgeben. Danach werden sie jedoch ihre Aufwärtstrends getrieben von guten Unternehmensnachrichten und Konjunkturnews mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fortsetzen. Die Trends sind weiterhin vollkommen intakt. Trendbrüche oder Signale hierzu sind absolut icht ersichtlich.
Die gleiche Situation finden wir im Dax vor. Dort beurteile ich die Charttechnik sogar noch etwas hoffnungsvoller. Shorties sollten sich auch in der kommenden Woche nicht all zu weit aus dem Fenster lehnen, denn der Fall aus dem Fenster könnte böse enden.
In diesem Sinne bis Montag
Dax am vorhergehenden Freitag etwas schwächer: Dann mutieren selbsternannte Gurus zu Crashpropheten
Dax am vorhergehenden Freitag etwas besser: Es tauchen wieder "Propheten" auf, die den Dax in den Himmel wachsen sehen
Also: Einfach überlesen und Selbstanalyse betreiben. Zieht man daraus die richtigen Schlüsse, ist man in der kommenden Woche bei den Gewinnern anstatt bei den Loosern.
Zum Dax:
Der Grund für die geringen Verluste waren überflüssige und dumme Kommentare einer kleinen Anzahl von Fed-Mitgliedern. Dies darf man nicht überbewerten, da Bernanke während der letzten Fed-Sitzung eine deutlich andere Sprache widergegeben hatte. Der US-Wirtschaft geht es gut bis sehr gut. Die Inflation ist im Griff usw. Warum haben denn wohl die Anleger diese Äußerungen anschließend mit einem Kursfeuerwerk belohnt ? Zinserhöhungen, wie sie am Freitag ins Spiel gebracht worden sind, sind m. E. überhaupt kein Thema in den USA. Daher werden die Märkte kommende Woche wieder zur Tagesordnung übergehen und die sieht nun mal anders aus. Man achtet auf die Unternehmensbilanzen und die Konjunkturzahlen.
Aus fundamentaler Sicht gibt es keine Veranlassung, ab Montag einen Crash herbei zu reden. Allenfalls aus der Chartechnik kann man etwas Korrekturpotential erkennen. Ob dies auch so eintreffen wird, ist eine andere Frage. Die US-Indizes könnten zunächst etwas abgeben. Danach werden sie jedoch ihre Aufwärtstrends getrieben von guten Unternehmensnachrichten und Konjunkturnews mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fortsetzen. Die Trends sind weiterhin vollkommen intakt. Trendbrüche oder Signale hierzu sind absolut icht ersichtlich.
Die gleiche Situation finden wir im Dax vor. Dort beurteile ich die Charttechnik sogar noch etwas hoffnungsvoller. Shorties sollten sich auch in der kommenden Woche nicht all zu weit aus dem Fenster lehnen, denn der Fall aus dem Fenster könnte böse enden.
In diesem Sinne bis Montag
Geld ist weiterhin billig.
Die Carry-Trades als Gelddruckmaschine wurden vom G7-Gipfel nicht konsequent angesprochen.
Öl bleibt zunächst unter 60.
Das Put Call Ratio zeigt mir, dass es genug Geldvernichter auf der Downside gibt, die für Gewinne bei den Bullen sorgen.
Nein, ich sehe bisher keine Trendänderung...
Die Carry-Trades als Gelddruckmaschine wurden vom G7-Gipfel nicht konsequent angesprochen.
Öl bleibt zunächst unter 60.
Das Put Call Ratio zeigt mir, dass es genug Geldvernichter auf der Downside gibt, die für Gewinne bei den Bullen sorgen.
Nein, ich sehe bisher keine Trendänderung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.621.969 von AndreasBernstein am 11.02.07 16:03:07Hallo Bernecker1977!
BM.
mfg
G007
BM.
mfg
G007
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.631.844 von Sibirjak am 11.02.07 18:59:34Ich sach nur einsammeln auf der Longseite, Gewinnstopp setzen, und geniessen...beim FTSE klappt das in letzter Zeit besonders gut...!
Sehe für Montag aber auch gute Chancen das Niveau von 6820 zu testen.
Aus charttechnischer Sicht könnte sich auch ein Island Revearsal ergeben Das wäre dann erst einmal Ende der Hausse.
@6800 Dax sehe ich ein super C/R Verhältniss noch einmal Long einzusteigen bevor die 7000 fallen wird...
Gute Nacht!
Sehe für Montag aber auch gute Chancen das Niveau von 6820 zu testen.
Aus charttechnischer Sicht könnte sich auch ein Island Revearsal ergeben Das wäre dann erst einmal Ende der Hausse.
@6800 Dax sehe ich ein super C/R Verhältniss noch einmal Long einzusteigen bevor die 7000 fallen wird...
Gute Nacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.632.152 von stauffenberg am 11.02.07 19:04:53PCR haben schon Anfang Mai 2006 eine Korrektur signalisiert.
Letzte Woche war das PCR im S&P 500 auf dem Niveau des Jahres 2000..
Letzte Woche war das PCR im S&P 500 auf dem Niveau des Jahres 2000..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.631.844 von Sibirjak am 11.02.07 18:59:34Man fragt sich was einzelne Fed-Mitglieder dazu bewegt derartige Kommentare von sich zu geben, die noch dazu von Bernankes Statments abweichen. Vor allem wenn sie genau wissen was derartige Kommentare bewirken.
Ein Schelm wer böses dabei denkt
Ein Schelm wer böses dabei denkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.634.803 von Torsten1000 am 11.02.07 19:53:46Bernanke wird immer unglaubwürdiger. Am 31. Januar die rosarote Brille auf und jetzt nachdem der Ölpreis wieder an der 60 kratzt rudern sie wie Panisch zurück..
Ich kann mir jeden falls nicht vorstellen, dass die Kommentare von Freitag und dies hier spurlos an den Märkten vorüber geht!
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6398376_REF…
Ich kann mir jeden falls nicht vorstellen, dass die Kommentare von Freitag und dies hier spurlos an den Märkten vorüber geht!
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6398376_REF…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.635.108 von DIE_GERECHTIGKEIT am 11.02.07 19:59:27Ich weiss nicht ob sich die Usa auf Dauer einen derartig schwachen Fed-Präsidenten leisten können. Nicht das sie noch Greenie zurückholen müssen.
Ich hatte beiläufig im Fernsehen gehört, dass Putin etwas sagte, die USA hätten unter anderem "ihre wirtschaftlichen Grenzen" überschritten. Hab jetzt schon eine Weile gegoogelt, aber nichts über diesen Passus gefunden.
Wer einen Link kennt, der dieses Thema behandelt, bitte BM oder reinstellen.
Wer einen Link kennt, der dieses Thema behandelt, bitte BM oder reinstellen.
Dax könnte am Mo bei 6755 ausm Handel gehen. TT wäre bei 6733
wetten!?!?
wetten!?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.635.342 von Torsten1000 am 11.02.07 20:03:59Allerdings ist die Situation auch schwieriger geworden.
Der Handlungsspielraum der Fed wird doch immer enger.
Erhöhen kann er kaum, weil er damit die Konkunktur abwürgen würde. Das sieht momentan nicht so aus mit dem DDP bei 3,5%, die ausschließlich durch das billige Öl möglich waren.
Senken geht auch nicht weil dann die Inlation aus dem Ruder läuft..
Vermutlich hätte er in den sauren Apfel beissen sollen und die Zinsen am 31. um 25 Basispunkte erhöhen sollen . Dann hätten wir zwar jetzt eine Korrektur, aber die ließe sich eher eindämmen als wenn sich die Schere noch weiter öffnet.
Der Handlungsspielraum der Fed wird doch immer enger.
Erhöhen kann er kaum, weil er damit die Konkunktur abwürgen würde. Das sieht momentan nicht so aus mit dem DDP bei 3,5%, die ausschließlich durch das billige Öl möglich waren.
Senken geht auch nicht weil dann die Inlation aus dem Ruder läuft..
Vermutlich hätte er in den sauren Apfel beissen sollen und die Zinsen am 31. um 25 Basispunkte erhöhen sollen . Dann hätten wir zwar jetzt eine Korrektur, aber die ließe sich eher eindämmen als wenn sich die Schere noch weiter öffnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.636.477 von DIE_GERECHTIGKEIT am 11.02.07 20:23:33GDP muß es heissen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.636.133 von Rihjinele am 11.02.07 20:18:01erst mal schaun, was die Asiaten machen. Die sind ja auch ziemlich nervös momentan.. Ist schon ne explosive Mischung IMO
aktuell hängt der Dax, wie ich finde, aber nicht so sehr an den Asiaten... Der Auslöser kommt von einer anderen Seite...
Der Nikkei sollte erstmal die 17550-17575 überwinden um dem Dax als "Kat" zu dienen. Alles andere ist eher egal...
#740 von Rihjinele Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 11.02.07 20:18:01 Beitrag Nr.: 27.636.133
Dax könnte am Mo bei 6755 ausm Handel gehen. TT wäre bei 6733
wetten!?!?
der könnte auch bei 6500 ausm Handel gehen
oder bei 7000
Dax könnte am Mo bei 6755 ausm Handel gehen. TT wäre bei 6733
wetten!?!?
der könnte auch bei 6500 ausm Handel gehen
oder bei 7000
Die Börse in Japan ist am Montag geschlossen. Da kann sich der DAX schon mal gar nicht orientieren.
EURO/DOLLAR ist seit Freitag (1,3042) auf 1,2995 gefallen. Da wird unser DAXi wohl wohl einen kleinen Freudensprung machen.
Next week: 7.000
Und biggest Kontraindikator Clara2000 sieht rot. (Letzte Tipps von clara: 6150 short, 6200 short, egal ob noch die 6250 kommen, wir müssen bei 6000 konsolidieren.)
EURO/DOLLAR ist seit Freitag (1,3042) auf 1,2995 gefallen. Da wird unser DAXi wohl wohl einen kleinen Freudensprung machen.
Next week: 7.000
Und biggest Kontraindikator Clara2000 sieht rot. (Letzte Tipps von clara: 6150 short, 6200 short, egal ob noch die 6250 kommen, wir müssen bei 6000 konsolidieren.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.640.877 von Ulrich01 am 11.02.07 21:38:36Tja so ist die Clara
siehe mein Posting #721
Am Ende hat NUR der Markt Recht, alles andere ist unwichtig...
So jetzt ab ins Bett damit morgen mit frischer Energie die Vola gespielt werden kann
Gruß Bernie
siehe mein Posting #721
Am Ende hat NUR der Markt Recht, alles andere ist unwichtig...
So jetzt ab ins Bett damit morgen mit frischer Energie die Vola gespielt werden kann
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.640.877 von Ulrich01 am 11.02.07 21:38:36Und biggest Kontraindikator Clara2000 sieht rot. (Letzte Tipps von clara: 6150 short, 6200 short, egal ob noch die 6250 kommen, wir müssen bei 6000 konsolidieren.)
Vielleicht hat sie doch recht und meint den Aussie.....
Vielleicht hat sie doch recht und meint den Aussie.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.641.724 von wallstreetKalle am 11.02.07 21:53:14
Hör off.
Ich geh long im DAX bei 6862 und verklopp die hälfte bei 6877. Und dann denke ich das ganze WE über die andere Hälfte nach. Nachkäufe bei 6820 und so. Ein WE wie im Fieber. Voll blöd. Und Montag Morgen auch noch um 8:00 DAX schauen. Bin völlig fertig.
Hör off.
Ich geh long im DAX bei 6862 und verklopp die hälfte bei 6877. Und dann denke ich das ganze WE über die andere Hälfte nach. Nachkäufe bei 6820 und so. Ein WE wie im Fieber. Voll blöd. Und Montag Morgen auch noch um 8:00 DAX schauen. Bin völlig fertig.
#722 von Rihjinele Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 11.02.07 16:14:07 Beitrag Nr.: 27.622.415
SL hab ich bei 6940
Für mich könnte es morgen einen "schwarzen Montag" geben.
wenn du short bist, können wir deinen Wunsch verstehen
SL hab ich bei 6940
Für mich könnte es morgen einen "schwarzen Montag" geben.
wenn du short bist, können wir deinen Wunsch verstehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.635.746 von xiox am 11.02.07 20:11:05" Ich hatte beiläufig im Fernsehen gehört, dass Putin etwas sagte, die USA hätten unter anderem "ihre wirtschaftlichen Grenzen" überschritten
"
http://www.szon.de/news/politik/vermischtes/200702110237.htm…
Ich glaube Putin meinte damit die Wechselkurse des Yen und die chinesische Währung Yuan bzw. das Aufzingen des Kaufs der
US-Anleihen.
Kurzum. Die Amis "leben" auf Kosten anderer, und fühlen sich
dabei pudelwohl...
"
http://www.szon.de/news/politik/vermischtes/200702110237.htm…
Ich glaube Putin meinte damit die Wechselkurse des Yen und die chinesische Währung Yuan bzw. das Aufzingen des Kaufs der
US-Anleihen.
Kurzum. Die Amis "leben" auf Kosten anderer, und fühlen sich
dabei pudelwohl...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.643.213 von nonkeynes2 am 11.02.07 22:19:16* Aufzwingen
Die Amis leben schon seit Jahren auf Kosten der anderen. das Problem für die Andern ist nur: Sie haben das Vermögen ihre Vermögen in US-Dollar angehäuft. Fällt der Dollar, fällt ihr Vermögen. Tja, dumme Situation. Also machen alle weiter gute Mine zum Bösen Spiel. Die Amis sind jedenfalls nicht blöd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.643.795 von Ulrich01 am 11.02.07 22:29:48" Die Amis sind jedenfalls nicht blöd. "
Also ich habe nie behauptet, dass die Amis in dieser Hinsicht
blöd sind. Was den wirtschaftlichen Aspekt betrifft,
so empfinde ich für dieses Land nur Sympathie.
Aber die Doppelmoral und die ständige Anwendung von Gewalt
gegenüber Unschuldigen, lassen in meiner persönlichen
Bilanz dieses Land aus meiner Sympathieliste verschwinden.
Um genauer zu sein, ist das Amiland für mich persönlich
ein Land von Gottlosen.
Für mich wäre es ein Verbrechen dieses Land zu bereisen,
um dort meine Ferien zu verbringen oder gar zu arbeiten.
Aber gut, wenn die Amis sich in ihrer Haut wohlfühen, solls
mir Recht sein. Wenn die aber ein Krieg in Europa anzetteln
oder gar selber anfangen, hört für mich spätestens dann
der ganze Spaß auf.
Also ich habe nie behauptet, dass die Amis in dieser Hinsicht
blöd sind. Was den wirtschaftlichen Aspekt betrifft,
so empfinde ich für dieses Land nur Sympathie.
Aber die Doppelmoral und die ständige Anwendung von Gewalt
gegenüber Unschuldigen, lassen in meiner persönlichen
Bilanz dieses Land aus meiner Sympathieliste verschwinden.
Um genauer zu sein, ist das Amiland für mich persönlich
ein Land von Gottlosen.
Für mich wäre es ein Verbrechen dieses Land zu bereisen,
um dort meine Ferien zu verbringen oder gar zu arbeiten.
Aber gut, wenn die Amis sich in ihrer Haut wohlfühen, solls
mir Recht sein. Wenn die aber ein Krieg in Europa anzetteln
oder gar selber anfangen, hört für mich spätestens dann
der ganze Spaß auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.642.395 von Ulrich01 am 11.02.07 22:05:00DAX bei 6862 und verklopp die hälfte bei 6877
Und ich hatte keine Nerven, meine 6860+6858 zu halten. Deshalb bei 71 verkauft.
Kurze Zeit später. Ulli ist dawegen , schafft exit bei 77 .......
Über WE wird aber auch teuer....
Aber da bueffel noch short ist, sollte man etwas Luft bei Long haben - oder Flat.
Und das GAP bei 6500 ist auch noch offen! siehe #670
Und ich hatte keine Nerven, meine 6860+6858 zu halten. Deshalb bei 71 verkauft.
Kurze Zeit später. Ulli ist dawegen , schafft exit bei 77 .......
Über WE wird aber auch teuer....
Aber da bueffel noch short ist, sollte man etwas Luft bei Long haben - oder Flat.
Und das GAP bei 6500 ist auch noch offen! siehe #670
im Öl-Therad wird gerade an der "End-Lösung" des IRAN gebastelt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.647.186 von DIE_GERECHTIGKEIT am 11.02.07 23:27:07oegot is zwar en guter charttechniker, aber sonst?
News - 11.02.07 20:55
Industriestaaten lassen den Yen fallen
Die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industriestaaten haben ein gemeinsames Signal gegen den dramatischen Wertverfall des Yen abgelehnt. In der Abschlusserklärung ihres G7-Treffens in Essen wird die Währung nicht erwähnt.
Die Gruppe einigte sich lediglich darauf, die Märkte indirekt vor Spekulationen auf einen weiter sinkenden Yen zu warnen. "Die Erholung in Japan wird sich fortsetzen. Wir sind zuversichtlich, dass die Auswirkungen dieser Entwicklungen von den Marktteilnehmern berücksichtigt werden", heißt es in dem Dokument.
Die G7 signalisieren damit, dass sie derzeit nicht bereit sind, sich mit höheren Zinsen in Japan oder Deviseninterventionen gegen den Wertverfall der Währung zu stemmen. Dass ihr Appell an die Märkte ausreichen wird, um die Talfahrt des Yen zu stoppen, gilt unter Analysten als fraglich. "Ich glaube nicht, dass das die Entwicklung umdrehen wird", sagte Julian Callow, Europa-Chefvolkswirt bei Barclays Capital.
Die Formulierung ist ein Kompromiss zwischen den Europäern, die ein gemeinsames Plädoyer gegen die Yen-Schwäche gefordert hatten, sowie den USA und Japan, die die japanische Währung in der Erklärung überhaupt nicht thematisieren wollten.
Dramatische Abwertung
Der Yen hat in den vergangenen zwölf Monaten gegenüber dem Euro rund 13 Prozent abgewertet - für eine Währung ein sehr hoher Wert. Das belastet Europas Exporteure und fördert Ungleichgewichte an den Finanzmärkten, weil Investoren angesichts des geringen Zinsniveaus in Japan und der Abwertung der Währung billig Geld aufnehmen und dieses in Ländern mit höheren Zinsen anlegen.
Dies gilt als gefährlich, weil bei einer Aufwertung des Yen die Kreditlast der Spekulanten steigt und Finanzinstitute in Zahlungsschwierigkeiten kommen könnten. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) und sein japanischer Kollege Koji Omi warnten die Märkte ausdrücklich vor den "Risiken einseitiger Wetten". US-Finanzminister Henry Paulson sagte lediglich, die Abschlusserklärung spreche "für sich selbst".
Unter Teilnehmern des Treffens hieß es, die Japaner lehnten eine Stützung des Wechselkurses etwa durch Zinserhöhungen ab, weil Tokio Nachteile für die heimische Wirtschaft befürchte. Den USA sei vor allem an einer Liberalisierung der streng regulierten chinesischen Währung gelegen. Das passe nicht zu Forderungen nach einer Stützung des Yen, der frei an den Märkten gehandelt werde.
Die G7 einigten sich darauf, Hedge-Fonds stärker zu beobachten. Es solle geprüft werden, ob eine freiwillige Selbstverpflichtung für mehr Transparenz in der Branche sorgen kann.
Von Mark Schieritz, Guido Bohsem und Mark Schrörs (Essen)
Quelle: Financial Times Deutschland
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Industriestaaten lassen den Yen fallen
Die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industriestaaten haben ein gemeinsames Signal gegen den dramatischen Wertverfall des Yen abgelehnt. In der Abschlusserklärung ihres G7-Treffens in Essen wird die Währung nicht erwähnt.
Die Gruppe einigte sich lediglich darauf, die Märkte indirekt vor Spekulationen auf einen weiter sinkenden Yen zu warnen. "Die Erholung in Japan wird sich fortsetzen. Wir sind zuversichtlich, dass die Auswirkungen dieser Entwicklungen von den Marktteilnehmern berücksichtigt werden", heißt es in dem Dokument.
Die G7 signalisieren damit, dass sie derzeit nicht bereit sind, sich mit höheren Zinsen in Japan oder Deviseninterventionen gegen den Wertverfall der Währung zu stemmen. Dass ihr Appell an die Märkte ausreichen wird, um die Talfahrt des Yen zu stoppen, gilt unter Analysten als fraglich. "Ich glaube nicht, dass das die Entwicklung umdrehen wird", sagte Julian Callow, Europa-Chefvolkswirt bei Barclays Capital.
Die Formulierung ist ein Kompromiss zwischen den Europäern, die ein gemeinsames Plädoyer gegen die Yen-Schwäche gefordert hatten, sowie den USA und Japan, die die japanische Währung in der Erklärung überhaupt nicht thematisieren wollten.
Dramatische Abwertung
Der Yen hat in den vergangenen zwölf Monaten gegenüber dem Euro rund 13 Prozent abgewertet - für eine Währung ein sehr hoher Wert. Das belastet Europas Exporteure und fördert Ungleichgewichte an den Finanzmärkten, weil Investoren angesichts des geringen Zinsniveaus in Japan und der Abwertung der Währung billig Geld aufnehmen und dieses in Ländern mit höheren Zinsen anlegen.
Dies gilt als gefährlich, weil bei einer Aufwertung des Yen die Kreditlast der Spekulanten steigt und Finanzinstitute in Zahlungsschwierigkeiten kommen könnten. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) und sein japanischer Kollege Koji Omi warnten die Märkte ausdrücklich vor den "Risiken einseitiger Wetten". US-Finanzminister Henry Paulson sagte lediglich, die Abschlusserklärung spreche "für sich selbst".
Unter Teilnehmern des Treffens hieß es, die Japaner lehnten eine Stützung des Wechselkurses etwa durch Zinserhöhungen ab, weil Tokio Nachteile für die heimische Wirtschaft befürchte. Den USA sei vor allem an einer Liberalisierung der streng regulierten chinesischen Währung gelegen. Das passe nicht zu Forderungen nach einer Stützung des Yen, der frei an den Märkten gehandelt werde.
Die G7 einigten sich darauf, Hedge-Fonds stärker zu beobachten. Es solle geprüft werden, ob eine freiwillige Selbstverpflichtung für mehr Transparenz in der Branche sorgen kann.
Von Mark Schieritz, Guido Bohsem und Mark Schrörs (Essen)
Quelle: Financial Times Deutschland
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News - 11.02.07 19:09
G7 nehmen Hedge-Fonds ins Visier
Die führenden Industrienationen der Welt wollen der schnell wachsenden Hedge-Fonds-Branche ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit widmen. Die Finanzminister und Notenbanker der G7 beschlossen erste Schritte, die auf freiwilliger Basis für mehr Transparenz in der Branche sorgen sollen.
Sie wiesen bei ihrem Treffen in Essen zudem auf Risiken hin, die von den weitgehend unregulierten Fonds für die internationalen Finanzmärkte ausgehen können, und riefen zu "Wachsamkeit" auf. Die Gruppe hob allerdings gleichzeitig die positiven Beiträge hervor, mit denen die hochinnovative Branche für mehr Effizienz und Liquidität sorge.
Damit sind Hedge-Fonds erstmals Thema in einem hochrangigen internationalen Gremium. Zugleich ist jedoch eine Regulierung der Branche durch die Staatengemeinschaft vorerst vom Tisch.
Großbritannien und USA besonders besorgt
Finanzminister Peer Steinbrück sprach von einem gelungenen Einstieg in die Debatte. Vor allem Großbritannien und die USA hatten sich nach Angaben aus G7-Kreisen besorgt darüber gezeigt, dass der deutsche Vorsitz auf regulatorische Fesseln dringen würde. Die überwiegende Zahl der Fonds hat ihr Hauptquartier in den Finanzzentren der beiden Länder. Auch um die Unterstützung dieser Staaten nicht zu verlieren, haben die Deutschen auf einen freiwilligen Ansatz gesetzt.
Konkret kündigten die Finanzminister an, in einen intensiven Meinungsaustausch mit der Branche zu treten. Ihre Stellvertreter würden zusammen mit dem ehemaligen Chef der New Yorker Federal Reserve, Gerald Corrigan, das Gespräch mit dem Management der wichtigsten Fonds suchen, sagte Steinbrück. Corrigan hatte 2005 einen viel beachteten Bericht zur Finanzstabilität verfasst. Zudem soll nach Steinbrücks Worten ein 2000 erstelltes Gutachten des sogenannten Financial Stability Forum über stark kreditfinanzierte Institutionen aktualisiert werden. In dem Gremium sind die Notenbanken, Finanzministerien und Aufsichtsbehörden vertreten.
Nach Angaben aus Teilnehmerkreisen soll die Transparenzoffensive vor allem bei den Geschäftspartnern der Hedge-Fonds wie den großen Banken ansetzen. Sorge bereitet den G7 vor allem, dass die Kredite der Banken an die Fonds möglicherweise nicht mit ausreichenden Sicherheiten unterlegt sein könnten.
Die Anzahl der Hedge-Fonds hat sich in den vergangenen fünf Jahren auf mehr als 9400 verdoppelt. Das von ihnen verwaltete Vermögen verdreifachte sich nach Expertenschätzungen annähernd auf rund 1400 Mrd. $. "Wachsamkeit soll heißen, dass wir alles andere als beruhigt sind über die systemischen Risiken", sagte Bundesbankpräsident Axel Weber. US-Finanzminister Henry Paulson sagte: "Wenn etwas so stark wächst, erfordert es Aufmerksamkeit."
Steinbrück will mehr hinter dem G
von Mark Schieritz
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hat sich dafür ausgesprochen, den Kreis der Industriestaatengruppen G7 und G8 auszuweiten. "Ich glaube, dass wir am Beginn eines Prozesses sind, wo sich der Kreis erweitert", sagte Steinbrück. Er nannte Länder wie Südafrika, China und Indien.
Viele Ökonomen argumentieren, dass Debatten über Fragen der internationalen Wirtschaftspolitik wenig sinnvoll sind, wenn die großen Schwellenländer nicht daran teilnehmen. Als Nachteil einer Erweiterung der Runde gilt aber, dass die Gespräche komplizierter werden.
Kritiker einer Reform warnen auch davor, Staaten in den Kreis aufzunehmen, die bestimmte politische Mindeststandards etwa bei den Menschenrechten nicht erfüllen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich auch aus diesem Grund bisher skeptisch über eine Erweiterung geäußert.
Von Guido Bohsem und Mark Schieritz (Essen)
Quelle: Financial Times Deutschland
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G7 nehmen Hedge-Fonds ins Visier
Die führenden Industrienationen der Welt wollen der schnell wachsenden Hedge-Fonds-Branche ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit widmen. Die Finanzminister und Notenbanker der G7 beschlossen erste Schritte, die auf freiwilliger Basis für mehr Transparenz in der Branche sorgen sollen.
Sie wiesen bei ihrem Treffen in Essen zudem auf Risiken hin, die von den weitgehend unregulierten Fonds für die internationalen Finanzmärkte ausgehen können, und riefen zu "Wachsamkeit" auf. Die Gruppe hob allerdings gleichzeitig die positiven Beiträge hervor, mit denen die hochinnovative Branche für mehr Effizienz und Liquidität sorge.
Damit sind Hedge-Fonds erstmals Thema in einem hochrangigen internationalen Gremium. Zugleich ist jedoch eine Regulierung der Branche durch die Staatengemeinschaft vorerst vom Tisch.
Großbritannien und USA besonders besorgt
Finanzminister Peer Steinbrück sprach von einem gelungenen Einstieg in die Debatte. Vor allem Großbritannien und die USA hatten sich nach Angaben aus G7-Kreisen besorgt darüber gezeigt, dass der deutsche Vorsitz auf regulatorische Fesseln dringen würde. Die überwiegende Zahl der Fonds hat ihr Hauptquartier in den Finanzzentren der beiden Länder. Auch um die Unterstützung dieser Staaten nicht zu verlieren, haben die Deutschen auf einen freiwilligen Ansatz gesetzt.
Konkret kündigten die Finanzminister an, in einen intensiven Meinungsaustausch mit der Branche zu treten. Ihre Stellvertreter würden zusammen mit dem ehemaligen Chef der New Yorker Federal Reserve, Gerald Corrigan, das Gespräch mit dem Management der wichtigsten Fonds suchen, sagte Steinbrück. Corrigan hatte 2005 einen viel beachteten Bericht zur Finanzstabilität verfasst. Zudem soll nach Steinbrücks Worten ein 2000 erstelltes Gutachten des sogenannten Financial Stability Forum über stark kreditfinanzierte Institutionen aktualisiert werden. In dem Gremium sind die Notenbanken, Finanzministerien und Aufsichtsbehörden vertreten.
Nach Angaben aus Teilnehmerkreisen soll die Transparenzoffensive vor allem bei den Geschäftspartnern der Hedge-Fonds wie den großen Banken ansetzen. Sorge bereitet den G7 vor allem, dass die Kredite der Banken an die Fonds möglicherweise nicht mit ausreichenden Sicherheiten unterlegt sein könnten.
Die Anzahl der Hedge-Fonds hat sich in den vergangenen fünf Jahren auf mehr als 9400 verdoppelt. Das von ihnen verwaltete Vermögen verdreifachte sich nach Expertenschätzungen annähernd auf rund 1400 Mrd. $. "Wachsamkeit soll heißen, dass wir alles andere als beruhigt sind über die systemischen Risiken", sagte Bundesbankpräsident Axel Weber. US-Finanzminister Henry Paulson sagte: "Wenn etwas so stark wächst, erfordert es Aufmerksamkeit."
Steinbrück will mehr hinter dem G
von Mark Schieritz
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hat sich dafür ausgesprochen, den Kreis der Industriestaatengruppen G7 und G8 auszuweiten. "Ich glaube, dass wir am Beginn eines Prozesses sind, wo sich der Kreis erweitert", sagte Steinbrück. Er nannte Länder wie Südafrika, China und Indien.
Viele Ökonomen argumentieren, dass Debatten über Fragen der internationalen Wirtschaftspolitik wenig sinnvoll sind, wenn die großen Schwellenländer nicht daran teilnehmen. Als Nachteil einer Erweiterung der Runde gilt aber, dass die Gespräche komplizierter werden.
Kritiker einer Reform warnen auch davor, Staaten in den Kreis aufzunehmen, die bestimmte politische Mindeststandards etwa bei den Menschenrechten nicht erfüllen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich auch aus diesem Grund bisher skeptisch über eine Erweiterung geäußert.
Von Guido Bohsem und Mark Schieritz (Essen)
Quelle: Financial Times Deutschland
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