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    LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 5084)

    eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
    neuester Beitrag 03.05.24 06:30:35 von
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      schrieb am 01.07.10 12:58:50
      Beitrag Nr. 6.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.763.011 von JoJo49 am 01.07.10 12:49:45Jojo, ich stimmt dir in allen Punkten überein und bedanke mich für die tolle Recherche.

      Dennoch bin ich kritisch eingestellt aufgrund der Tatsache, dass es keine Lösung geben wird ohne Verzicht.

      Verzicht auf Reichweite, Bequemlichkeit, Billigkeit!

      Ich bezweifle auch einige Zahlen aus den Artikeln. Derzeit habe ich mein Buch verliehen, aber wenn ich es zurück habe, dann schreib ich hier mal, was von Elektromobilität in Form von PKW zu halten ist.

      :):):)
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 12:51:34
      Beitrag Nr. 6.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.762.802 von supernova1712 am 01.07.10 12:17:08Nur wenn man nicht über Deutschland hinausblickt!

      Ja, wo soll denn das ganze Uranerz herkommen?

      Das reicht noch für viel weniger, als die ganzen fossilen Energieträger zusammengenommen!!!

      Den Hype hatten wir ja schon bei Uran, warum wohl?

      :confused: :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 12:49:45
      Beitrag Nr. 6.816 ()
      Man sollte das Thema "Elektromobil/lität" entspannt und auch die Vorteile sehen, denn den wertvollen Rohstoff Öl weltweit weiterhin durch den Auspuff zu jagen ist IHMO die schlechteste aller Lösungen insbesondere bezogen auf zukünftige Generationen, mal abgesehen von den ganzen Katrastrophen die durch die Förderung immer wieder entstehen.

      Dabei meine ich u.a. auch die Föderung/Gewinnung von Rohöl aus Ölsänden wie z.B. in Kanada, wer wissen will wie schädlich u.a. bezogen auf den Wasserverbrauch/Verschmutzung dies Art der Gewinnung mit sich bringt sollte mal danach googlen.


      Grüsse JoJo :)




      http://www.livemint.com/2010/06/30160839/World-won8217t-run-…

      Posted: Wed, Jun 30 2010. 4:08 PM IST

      World won’t run out of rare earth metal resources

      here’s a difference between reserves and resources; rare earth resources on all the continents; rare earths more abundant than silver

      Pratima Desai/Reuters

      London: The world will not run out of rare earth metals used in new technology, and those who think it will do not understand the difference between reserves and resources, British Geological Survey (BGS) said on Wednesday.

      Andrew Bloodworth, head of minerals and waste at the BGS, a supplier of geological information, told Reuters rare earth metals were so named because the minerals they were orginally extracted from, by early chemists, were rare.

      “They are not rare, as a group they are more abundant than silver. It’s very common for the media to get mixed up between reserves and resources,” he said.

      “People look at reserve reports, calculate 20 years’ worth at current demand levels and then say ‘oh my god we’re going to run out´ ... In reality reserves are dynamic and tend to run ahead of consumption. Reserves do not provide a reliable indication of impending shortages.”

      There are rare earth metal resources on all the continents, a relative abundance of them in the earth’s crust, BGS said.

      But production of rare earths is currently concentrated in China, which accounts for 95% of global supply, and is trying to clamp down on exports of its mineral wealth.

      The process of turning rare earth minerals into refined products is the most advanced in China — estimated to have more than 35% of global reserves.

      The country has dominated the rare earths arena because other producers have been unable to compete on cost.

      “People think China is sitting on all the rare earth resources, that’s not true,” Bloodworth said. “As concerns grow about the Chinese monopoly, there is growing commercial interest in developing other deposits and bringing them to mine status.”

      A recent example is US-based Molycorp, which produces rare earth elements. It is planning to modernise and expand its Mountain Pass facility in California.

      Motor Magnets Drive Demand

      The main driver of demand for rare earth metals are motor magnets used in hard disk drives, CD ROMS and DVDs and electric cars — a big theme at the moment in a world worried about energy conservation and global warming.

      Neodymium and praseodymium are combined with iron and boron to produce alloy powders that have magnetic properties.

      “Weight for weight these magnets are 10 times stronger then the ones you used to play with as a child,” Bloodworth said.

      Terbium is also used in magnets for high temperature applications, cerium is used in catalytic converters for cars, while lanthanum is an important catalyst for petroleum refining and is used in rechargeable batteries for hybrid cars.

      “It is difficult to predict demand for rare earths over time because they are a complicated group of metals used in many applications, in small quantities,” Bloodworth said.

      “Their uses change over time, scientists are always looking for new ways to use them and that’s why it’s quite difficult to get to grips with demand ... Hard to say over a decade what they are going to be used for.”

      Latest figures from BGS show total reported world production of rare earth oxide in 2008 was 126,000 tonnes, a four percent increase from 121,000 tonnes in 2007.

      “Some analysts forecast consumption of rare earth oxides will reach 190,000-210,000 tonnes by 2015,” Bloodworth said.

      “It is also predicted that demand will outpace supply for certain elements, particularly neodymium, dysprosium and terbium, unless sufficient new production capacity comes online.”

      übersetzt: http://translate.google.com/translate?js=y&prev=_t&hl=de&ie=…


      Elektroräder in Städten schneller als Autos


      Bis zu neun Kilometer Fahrstrecke geht es mit einem Elektrorad meist schneller.

      Fahrradfahren ist nicht nur gesund, preisgünstig und umweltverträglich- in Städten ist man mit dem Fahrrad oft sogar schneller am Ziel. Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) berichtet anhand von aktuellen Daten , dass man mit einem herkömmlichen Rad in der Stadt auf einer Strecke bis zu fünf Kilometern von Tür zu Tür schneller als ein Auto ist, das gerade auf Kurzstrecken viel Sprit verbraucht − hochgerechnet bis zu 30 Liter je 100 km. Mit einem Elektrofahrrad verlängert sich diese Strecke sogar auf neun Kilometer.

      MIt Pedelecs sind Steigungen, lange Strecken und Gegenwind auch für weniger sportliche Fahrer kein Problem mehr. Aber nicht nur da: Auch beim Einkaufen, auf dem Weg zu Arbeit oder wenn man mit Kindern unterwegs ist, kommt die Unterstützung durch den Motor wie gerufen: Mit dem Pedelec lassen sich viele Wege schneller und entspannter zurücklegen.

      Die gewünschte Unterstützung kann oft stufenweise gewählt werden, ehe sich der Motor bei 25km/h automatisch abschaltet. Mit einer Akkuladung sind Reichweiten bis zu 60 Kilometern oder sogar mehr möglich. Aber auch ohne Motorunterstützung kann das Rad problemlos gefahren werden. Es ist ratsam, vor einem Kauf einfach verschiedene E-Räder zu testen und dabei das Rad auch einmal ohne Motorunterstützung zu fahren, um zu sehen, wie es sich mit leerem Akku radelt. Mit durchschnittlich 25 Kilogramm sind manche Elektrofahrräder recht schwer, daher ist es sinnvoll, das Rad vor dem Kauf auch einmal aufzuheben.

      Die in Elektrorädern vorwiegend eingesetzten Lithium-Ionen-Akkus können bis zu 1000 Mal aufgeladen werden. Oft werden sie vom Rad abgenommen und über ein Ladegerät aufgeladen. Da die Akkus auch in ungenutztem Zustand altern, ist eine Lebensdauer von drei bis fünf Jahren realistisch. Es ist sinnvoll, sich über die Verfügbarkeit von Ersatzakkus beim Herstelle im Vorfeld zu erkundigen und sich entsprechende Garantiebedingungen schriftlich bestätigen zu lassen.

      Die Preisspanne bei Elektrofahrrädern reicht von 700-800 bis 4000 Euro. Ein qualitativ gutes Rad ist, so die Experten, ab etwa 1500 Euro zu haben. Die Kosten für einen weiteren Akku liegen zwischen 400 und 1000 Euro. Die begrenzte Lebensdauer des Akkus sollte beim Kauf eines Pedelecs bedacht werden.

      Ein Elektrorad verbraucht etwas über eine Kilowattstunde Strom je 100 Kilometer, die Ladekosten liegen bei etwa 20 Cent pro Kilowattstunde. Um Pedelecs wirklich klimabewusst zu nutzen, sollte der Akku nur mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen geladen werden. Bei schlechtem Strom-Mix können vier bis 14 Gramm CO2 je Kilometer anfallen (deutsche Werte!) .



      Zum Vergleich: Als Autofahrer verursacht man durchschnittlich 140 Gramm CO2 pro Kilometer. Am klimafreundlichsten bleibt aber auf alle Fälle immer noch das reguläre Fahrrad ganz ohne Motor.
      Quelle:

      oekonews.at | holler 2010

      http://www.chinaeconomicreview.com/dailybriefing/2010_06_02/…

      http://online.wsj.com/article/SB1000142405274870396120457528…

      http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,696532,00.html

      "160 Windräder reichen für eine Million E-Autos"

      Eine Million Elektroautos will die Bundesregierung am Ende dieses Jahrzehnts auf deutschen Straßen sehen. Juwi ist der größte deutsche Projektentwickler für alle Arten von erneuerbaren Energien, deshalb ist unsere Position klar: Elektromobilität hat nur Sinn mit erneuerbaren Energien. Von Matthias Willenbacher

      Eine Million Elektrofahrzeuge lassen sich im Jahr 2020 mühelos mit Strom aus erneuerbaren Quellen versorgen. Dafür reichen 160 Windturbinen der neuesten Generation. Schon heute haben wir in Deutschland mehr als 20.000 Windmühlen: 160 Anlagen in zehn Jahren - das heißt jedes Jahr eine einzige neue Anlage pro Bundesland.

      Ladestationen sollten direkt neben Windrädern stehen - das steigert die Akzeptanz der Technologien

      Unsere Energieversorgung wird zunehmend von vielen regenerativen und dezentralen Kraftwerken übernommen. Elektrofahrzeuge können ein wichtiger und kostengünstiger Baustein bei der Speicherung erneuerbarer Energien werden. Wir brauchen dazu also Lösungen für die Entnahme der gespeicherten Energie. Juwi hat bereits einige Kombikraftwerks-Projekte realisiert, die sich optimal für künftige Kooperationen mit Automobil- und Batterieherstellern eignen.

      Mit gemeinsamen Forschungsvorhaben könnten wir die Speicherfrage lösen! Es muss für jeden Autofahrer möglich sein, sauberen Strom vom Anbieter seiner Wahl zu beziehen– an jedem Ort , zu jeder Zeit - und das ohne zusätzliche Kosten. Die einfachste Lösung heute: Es werden Ladestationen an den Orten aufgebaut, wo sie 1. sinnvoll sind und 2. der Strom direkt aus den regenerativen Anlagen kommt. In dieser Kombination wird sauberer Strom für die Elektromobilität nicht nur virtuell, sondern auch physikalisch nutzbar. Die zugrundeliegende Infrastruktur wie Kabel, Telefonanschluss usw. kann gemeinsam genutzt werden, um eine Ladesäule profitabel aufbauen und betreiben zu können.

      Konkretes Beispiel sind hier Ladestationen an Windrädern an der Autobahn oder unter Solarcarports. Diese Ladestationen stehen nicht nur für sauberen Strom, sondern auch für saubere Mobilität. Die "Tankstellen" sind gut zu erkennen und steigern damit die Akzeptanz für Erneuerbare Energien. Wie so etwas konkret aussehen könnte, lässt sich schon heute am Juwi-Firmensitz im rheinland-pfälzischen Wörrstadt besichtigen.

      Grundsätzlich sind öffentliche Ladestationen dort sinnvoll, wo Elektrofahrzeuge länger geparkt werden. Auf Parkplätzen in Einkaufscentern, Autohöfen, Raststätten. Dies unter der Voraussetzung, dass die Infrastruktur gemeinsam mit dem Zugang zu regenerativen Anlagen – wie zum Beispiel Windanlagen – gebaut werden kann und die Industrie Möglichkeiten zur Schnellladung oder Füllung von Wechselbatterien bieten wird.

      Allein durch den Stromverkauf werden sich Ladesäulen nicht finanzieren lassen - hier braucht es intelligente Lösungen

      Neben der Integration von erneuerbaren Energien ist eine intelligente Gestaltung der Infrastruktur notwendig. Ein Elektroauto verbraucht im Jahr durchschnittlich 1.500 kWh, was bei einem Strompreis von 20 Cent pro Kilowattstunde für den Betreiber einer Ladesäule einen maximal möglichen Umsatz von 300 Euro pro Jahr und Auto bedeutet. Und falls ein Auto oft zu Hause oder in der Firma aufgeladen wird, schrumpfen diese 300 Euro noch erheblich zusammen!

      Ein profitabler Aufbau und Betrieb der Ladesäulen ausschließlich durch den Verkauf von Strom ist daher nicht realisierbar. Hier müssen intelligente Lösungen gefunden werden, um die Voraussetzungen für den Massenmarkt Elektromobilität zu schaffen. Ein Teil dieser Lösung muss die Antwort darauf geben, wo die Abrechnung der Stromnutzung erfolgt.

      Elektro-Mobilität, die zu hundert Prozent aus erneuerbaren Energien gespeist wird, ist machbar. Sie wird elementarer Bestandteil einer rein regenerativen Energieversorgung sein, und damit wird sie auch für den Arbeitsmarkt zu einer tragenden Säule werden.

      Matthias Willenbacher, 40, gründete 1996 gemeinsam mit Fred Jung den Projektentwickler Juwi. Aus dem Zwei-Mann-Büro wurde bis heute eine weltweit aktives Unternehmen mit mehr als 800 Mitarbeitern, die u.a. in Wind-, Solar- und Biomassenutzung aktiv ist. Capital ernannte die beiden zu "Greentech Managern des Jahres 2009". Anfang Mai saß Willenbacher am "Runden Tisch Elektromobilität" der Bundesregierung
      Quelle:

      Matthias Willenbacher 2010

      Vorstand der Juwi Holding AG

      WIR KLIMARETTER 2010



      Forschung bringt das Elektroauto auf die Überholspur

      + 16.05.2010 + Wissenschaftler veröffentlichen Forschungsstrategie für Elektromobilität und elektrochemische Stromspeicher.

      Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien (FVEE) begrüßt die von der Bundesregierung initiierte „Nationale Plattform Elektromobilität“, die zu einer bundesweiten koordinierten Förderung der Elektromobilität führen soll. Denn es gilt, die bereits bestehenden Förderprogramme unter Beteiligung von Forschung und Industrie zu verstetigen und in einem ganzheitlichen Ansatz in einen strategischen Vorteil für die deutsche Wirtschaft zu transferieren.

      Mobilität soll nachhaltiger werden. Ein Beitrag dazu sind Elektro- und Hybridfahrzeuge. Doch die Erforschung und Entwicklung von elektrischen Energiespeichern ist in Deutschland lange vernachlässigt worden. Um den entstandenen Rückstand aufzuholen, müssen große Anstrengungen unternommen werden.

      Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energie hat nun eine Strategie veröffentlicht, in der konkret aufgelistet wird, wo die Wissenschaftler Defizite und Probleme sehen. Forschungsbedarf liegt in der raschen Entwicklung von kostengünstigen Speichern mit hoher Energie- und Leistungsdichte sowie langer Lebensdauer. Für die nächste Generation elektrochemischer Energiespeicher ist eine Intensivierung der Forschung für Materialien und Zellchemie notwendig, um signifikant höhere Speicherdichten zu schaffen.

      Neben der Elektromobilität werden elektrochemische Energiespeicher wie Batterien und Akkumulatoren in steigendem Maße als Stromspeicher für erneuerbare Energien verwendet. Der stetig steigende Anteil der erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne erfordert vermehrt den Einsatz von stationären elektrischen Speichern, um Angebot und Nachfrage von Elektrizität zur Deckung zu bringen. Dann kann zum Beispiel der tagsüber auf dem Dach mit Solarzellen erzeugte Strom nachts genutzt werden.
      Quelle:

      ForschungsVerbund Erneuerbare Energien (FVEE) 2010


      http://auto.t-online.de/geely-ig-billigstes-auto-der-welt-so…
      Billigstes Auto der Welt soll aus China kommen
      vom 10.05.2010 | ps

      Der chinesische Autohersteller Geely will 2012 das billigste Auto der Welt auf den Markt bringen. Berichten zufolge soll der Kleinstwagen das Billig-Auto Tata Nano unterbieten.



      Der Geely IG soll das billigste Auto der Welt werden (Foto: Geely)

      Kampfpreis von 1800 Euro angepeilt
      Der Kleinwagen soll laut dem Online-Branchenmagazin "Gasgoo" umgerechnet lediglich rund 1800 Euro kosten und damit das indische Billigauto Tata Nano unterbieten, das ab 2000 Euro zu haben ist. Der Geely IG soll serienmäßig Airbags bieten.

      Studie zum Geely IG in Peking gezeigt
      Eine Studie des 2+2-Sitzers hat unlängst mit dem Namen Geely IG auf der Autoshow in Peking Premiere gefeiert, allerdings dürfte das spektakuläre Design mit Flügeltüren keinen Einzug in das Serienmodell halten. Der China-Kleinwagen zeigt sich bei der Namensgebung und vom Design vom Toyotas iQ inspiriert..

      Sparsamer Benzinmotor
      Angetrieben werden soll der Kleinstwagen von einem Dreizylinder-Benzinmotor mit einem Liter Hubraum, die Leistung ist noch unbekannt. Statt einer Handschaltung soll ein stufenloses Getriebe walten. Serienmäßig soll laut Hersteller auch eine Start-Stopp-Automatik an Bord sein.

      Elektromotor und Solardach in Planung
      Neben der konventionell motorisierten Version soll es auch eine Variante mit Elektroantrieb geben. Der Elektromotor soll durch die Solarzellen auf der Motorhaube und auf dem Dach zusätzlich mit Energie gespeist werden.


      In Europa durch Übernahme von Volvo bekannt
      In Europa ist der chinesischer Hersteller Geely durch die Übernahme von Volvo bekannt geworden. Auf der Autoshow in Peking präsentierte sich der Hersteller mit seinen drei Marken Gleagle, Emgrand und Englon.

      http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
      Frankreich
      5000 Euro Zuschuss für Kauf von Elektroautos

      Von Christian Schubert, Paris


      15. April 2010 Frankreich hat das Elektroauto entdeckt – aber nicht zum ersten Mal. In den siebziger Jahren etwa versprach der staatliche Stromversorger EdF, mehrere Zehntausende strombetriebener Fahrzeuge zu bestellen. Dann aber winkte der Stromkonzern doch ab. Warum? Die Gewerkschaften waren dagegen, denn damals durften viele EdF-Mitarbeiter die Firmenwagen auch am Wochenende nutzen. Für den Sonntagsausflug aber wollte sich niemand rein auf Stromkraft verlassen.

      Nun soll es anders werden. Frankreich ist fest entschlossen, Elektroautos dauerhaft als Massenphänomen auf den Straßen zu etablieren. Dafür fördert der Staat massiv den Ausbau der Infrastruktur, die Entwicklung der Autos und Batterien sowie den Absatz. „Die Maschine ist angesprungen. Alle Akteure machen mit“, sagte Umweltminister Jean-Louis Borloo jüngst. Er sieht Frankreich in der Vorreiterrolle. „Etliche Länder setzen derzeit auf die Hybridtechnologie, etwa Japan, die Vereinigten Staaten oder Deutschland, doch kaum jemand konzentriert sich so stark wie Frankreich auf die reinen Elektroautos“, sagt Frédéric Fréry, Professor für Betriebwirtschaftslehre an der Pariser Hochschule ESCP.

      Zwanzig große staatliche und private Unternehmen – darunter abermals EdF – haben versprochen, von 2011 an fünf Jahre lang insgesamt 50 000 Elektroautos zu bestellen. Das würde schon einen Großteil der Absatzplanung von Renault und PSA Peugeot Citroën abdecken: Diese wollen nach eigenen Angaben bis 2012 60.000 Elektroautos verkaufen. „In weniger als neun Monaten sind die umweltfreundlichen Autos verfügbar“, sagt Borloo. Den Kauf durch Privatleute fördert die Regierung bis 2012 mit einem Zuschuss von 5000 Euro für jedes Auto, das maximal 60 Gramm CO2 je Kilometer ausstößt. Hybridfahrzeuge mit höchstens 135 Gramm je Kilometer werden mit 2000 Euro bezuschusst.

      Neue Bauvorschriften mit Steckdosenpflicht für Neubauten
      Die erste Nachfragewelle solle von Kurzstreckennutzern kommen, vor allem auf dem Weg zwischen Arbeit und Zuhause. Sie sollen Steckdosen an Privathäusern und Bürogebäuden nutzen. Für das langsame Aufladen von rund sieben Stunden für eine ganze Batterie könnten die üblichen Steckdosen genutzt werden, berichtet Renault. Wer Zeit sparen will, braucht eine Installation mit Spezialstecker, die zu Hause, aber auch beispielsweise an Parkplätzen von Supermärkten in einer halben Stunde einen erheblichen Teil der Batterie wiederauffüllen könne. Die Regierung hält bis Mitte 2012 rund 1250 öffentliche Aufladestationen, verteilt auf zwanzig Ballungsräume, für möglich. Die Investitionskosten betragen 60 Millionen Euro. 2015 sollten 900.000 private Stationen an Häusern und Arbeitsplätzen verfügbar sein sowie 75.000 öffentliche Ladestellen. Die neue Bauvorschrift, nach der alle Neubauten von 2012 an Elektroauto-Steckdosen haben müssen, soll den Ausbau vorantreiben.

      Unter den Kommunen melden sich jetzt die ersten Freiwilligen. Umweltminister Borloo vereinbarte in dieser Woche mit zwölf Ballungsräumen die Errichtung von öffentlichen Aufladestationen. Städte wie Paris, Bordeaux, Grenoble, Straßburg, Le Havre und Nancy wollen in diesem Jahr mit der Errichtung beginnen. Wichtig ist der französischen Regierung dabei eine Standardisierung von Steckdosen. „Es geht nicht an, dass wir wie bei Ladegeräten für Mobiltelefone 200 verschiedene Geräte haben.“ Auf europäischer Ebene, wo Gespräche über eine Standardisierung unter Aufsicht der Europäischen Kommission laufen, könnte es bis Oktober Ergebnisse geben, hofft die Regierung. Frankreich und Deutschland sollen sich schon auf einen gemeinsamen Steckerstandard geeinigt haben.

      Französische Regierung investiert mehrere Milliarden
      Etwas weiter in der Zukunft liegt das Elektroauto für Langstrecken. Hier will Renault demnächst mit der israelischen Gesellschaft „Better Place“ im Großraum Paris Stationen zum automatischen Austausch von Batterien testen. Diese würden die Wartezeiten zum Aufladen ersparen. Ob in einem Flächenstaat wie Frankreich jemals ein tankstellenähnliches Netzwerk von Batteriestationen vorhanden sein wird, steht in den Sternen. Eine Renault-Sprecherin berichtet, dass der Konzern zunächst vor allem auf den Flottenmarkt von Unternehmen mit viel Kurzstreckenbedarf ziele. Aber sie planen weiter. Zusammen mit dem deutschen Energiekonzern RWE testet Renault derzeit den Betrieb seiner Elektromodelle auf der Autobahn A 40 in Nordrhein-Westfalen.

      Insgesamt investiert die französische Regierung mehrere Milliarden Euro in das Elektroauto. Aus Sicht des Professors Fréry, der die Entwicklung seit Jahren beobachtet, bleibt ein großes Risiko: Gescheiterte Versuche für Elektroautos gebe es schon viele. Woher kommt die französische Motivation? „Renault-Nissan hinken bei den Hybridmodellen hinterher, vor allem gegenüber PSA und Toyota. Das wollen sie jetzt beim Elektroauto wettmachen“, meint Fréry. Außerdem wolle die Regierung mit Umweltschutzinitiativen der linken Opposition Wähler abjagen. „Und nicht zuletzt gibt es die alte französische Leidenschaft für große technologische Projekte – wie zuvor beim Ausbau der Kernkraft, beim TGV oder dem Minitel.“


      Förderungen und Vergünstigungen: Elektroauto, Elektromoped, Elektrorad - wo?

      + 02.04.2010 + Wo gibt es steuerliche oder sonstige Vorteile, wenn man ein Elektroauto kauft?

      GROSSBRITANNIEN

      In London spart man sich die Citymaut. Dies ist mittlerweile ein großer Anreiz zum Umstieg, denn die Mautgebühr (congestion charge) beträgt zwischen 7.00 und 18.30 Uhr 5 Pfund (also rund 7 Euro) beträgt. Damit man auch tatsächlich ohne Citymaut fahren kann, müssen einmal jährlich 10 Pfund bezahlt wurden und es wird nachgeprüft, ob das Auto auch wirklich sauber ist.

      In England gibt es 5.000 Pfund Förderung (rund 5.700 Euro) für den Kauf eines Elektroautos.

      Außerdem richtet sich die Besteuerung von Firmenautos nach dem CO2-Ausstoß des jeweiligen Modells. Auf der Comcar-Website (www.comcar.co.uk/dir1in.cfm) kann man die CO2-Steuer für das gewünschte Modell berechnen.

      London gilt als Elektroauto freundlich, man spart sich nicht nur die City-Maut, sondern es gibt auch die Möglichkeit, gegen ein geringes Jahresentgelt an Elektroautotankstationen in der Stadt aufzutanken. Dass das Elektroauto hier boomt, scheint klar.

      NORWEGEN

      Auch in Norwegen, wo man mit Elektroautos auch die Busspuren in verstopften Innenstädten benutzen darf, wirkt sich diese Maßnahme bereits positiv aus. Seit 2009 sind Fährüberfahrten auf den Nationalstraßen Norwegens für Elektroautos kostenlos. "Dies ist aber nur eine von mehreren Vergünstigungen, die das Elektroauto noch attraktiver machen soll“, meint Ministerin Navarsete. Man darf mit Elektroautos gratis auf öffentlichen Parkplätzen parken und die Fahrspur für den öffentlichen Nahverkehr nutzen. Außerdem sind Elektroautos bei der Durchfahrt durch die städtischen Mautstationen nicht kostenpflichtig, und von weiteren steuerlichen Abgaben befreit. Mit diesem Schritt möchten wir die Elektroautos neben den Städten nun auch für die Distrikte attraktiver machen“, so Navarsete. „Unternehmen, Gemeinden und Privatpersonen bekommen damit nun ein weiteres Bonbon, das ihnen Umweltbewusstsein, schmackhaft machen soll.“

      BELGIEN

      In Belgien wird bereits seit 2005 Käufern von Fahrzeugen, die weniger als 105 g CO2 pro km ausstoßen, ein Steuernachlass in Höhe von 15 % des Kaufpreises gegebe, bis maximal 3 280 Euro. Liegen die CO2-Werte des Fahrzeugs zwischen 105 und 115 g/km, entspricht der Nachlass 3 % des Kaufpreises, bis maximal 615 €. In einem vom belgischen Umweltamt herausgegebenen CO2-Führer sind alle Fahrzeuge, die am 30. September 2004 in Belgien im Handel waren, nach Kraftstofftyp und CO2-Emission aufgelistet.

      ITALIEN

      Italien bietet, genau wie Frankreich, eine Prämie beim Kauf von Elektrofahrzeugen - diese variert.

      FRANKREICH

      In Frankreich ist Elektroautofahren überhaupt ein Hit: Die ADEME zahlt für den Kauf eines Elektroautos 5000 Euro Prämie. (Für Autos, die weniger als 60g CO2 ausstoßen)

      USA

      In den USA gibt es eine Steuergutschrift von 7.500 USD bei Kauf eines Elektroautos oder eines Plug-In-Hybrid-Fahrzeugs

      JAPAN

      Die japanische Regierung übernimmt rund 40 % der Kosten eines umweltfreundlichen Elektro-Autos als direkte Förderung!

      CHINA

      China gewährt umgerechnet rund 6.700 Euro Förderung bei der Anschaffung von einem Elektroauto.

      ÖSTERREICH

      In Österreich fällt für Elektrofahrzeuge keine Nova (erhöhte Steuer für Neuwägen- beträgt max.16%) an. Außerdem entfällt für Elektrofahrzeuge die motorbezogene Versicherungssteuer, dies wirkt sich bei den laufenden Kosten aus. Außerdem gewähren viele Versicherungsgesellschaften 10% bis 20% Nachlass für Elektro-Fahrzeuge.


      Zusätzlich gibt es noch Förderungen in einigen Bundesländern und Gemeinden mehr

      Übersicht mit vielen Gemeinden mehr
      Quelle:

      oekonews.at | holler 2010
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 12:17:08
      Beitrag Nr. 6.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.762.141 von Fuenfvorzwoelf am 01.07.10 10:29:08Und jetzt bitte nicht mit Atomkraft argeumentieren, die hat ihre besten Tage bereits hinter sich!

      Nur wenn man nicht über Deutschland hinausblickt!
      Schau mal, wie viele AKW derzeit gebaut werden in China, Russland. Korea..........

      Freundliche Grüße
      supernova
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 11:10:24
      Beitrag Nr. 6.814 ()
      da man die ree nicht nur für diese e autos braucht sondern in jedem i phone ist der absatz gesichert. es wird erwartet dass die chinesen ihr ree bis 2012 selber verbrauchen.
      also kann man hier ruhig schlafen und warten. wer den ree preis sieht der weiß wo die Reisehingeht 20 wir kommen.

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      Avatar
      schrieb am 01.07.10 10:29:08
      Beitrag Nr. 6.813 ()
      erst dann fallen die preise für den massenmarkt, der dann wahrscheinlich erst ab 2015 zu brummen beginnt !!!

      in china braucht die firma BYD alle REE, daher gibt es aus dem land auch nix mehr für den export .... tja und was macht der rest der welt ???? die brauchen buden wie lynas


      Erkennst du den Widerspruch in deinem Posting?

      :p

      Die Preise können nicht fallen, schon gar nicht in einem Massenmarkt mit knappen Rohstoffen für die entsprechenden Güter.

      Wer soll den Strom produzieren für Elektromobilität? Bitte, eine Antwort!

      Wie macht man Strom??? Wieviel Strom ist notwendig, um Autos auf dem derzeitigen Individualverkehrsniveau zu bewegen?

      Und jetzt bitte nicht mit Atomkraft argeumentieren, die hat ihre besten Tage bereits hinter sich!

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 10:21:13
      Beitrag Nr. 6.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.760.740 von Fuenfvorzwoelf am 30.06.10 22:59:49die ganze sache mit den E-autos fängt doch erst ab 2012 erst so richtig an .... und glaub mir, irgendwann ist es chick, weill irgendwelche promis damit fahren ... dann wollen möchtegerne auch solche teile und zum schluß kommen die statussymbolheinis !!!

      erst dann fallen die preise für den massenmarkt, der dann wahrscheinlich erst ab 2015 zu brummen beginnt !!!

      in china braucht die firma BYD alle REE, daher gibt es aus dem land auch nix mehr für den export .... tja und was macht der rest der welt ???? die brauchen buden wie lynas ;)

      der prozess dauert nun mal länger als geplant und bei den batterieherstellern weiß auch noch keiner, wer das rennen macht ... aber REE für die Magnete und Lithium für die akkus brauchen sie alle !!!

      ist halt ne halteposition --- die aber irgendwann wie schmitz's berüchtigte katze rennen wird :D
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 09:48:01
      Beitrag Nr. 6.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.761.036 von Nasdram am 01.07.10 01:53:21Mir ist es egal, ob der Glaube Berge versetzt oder die Realität. :)

      Die meisten glauben an die Elektromobilität, und deshalb wird auch so getan, als ob man damit alle Probleme des fossilen Treibstoffmangels einfach ersetzen kann.

      Elektromobilität wird es geben, aber nicht für die Massen. Das wird ein kleiner Markt bleiben für diejenigen, die es sich leisten können. Und das werden weltweit immer weniger, weil sich der Reichtum konzentriert und zusammenzieht: Immer weniger besitzen immer mehr!

      Dass sich ein Tesla-Wagen gut verkaufen lässt, glaub ich gerne. Wenn sich ein Superreicher so ein Gefährt in die Garage stellt, tut er das dann mit gutem Gewissen, weil er ja was für die Umwelt unternimmt! Und braucht trotzdem auf Status und "Sportlichkeit" nicht verzichten! :cry:

      Ja, Lynas hat sich heute gut gehalten, da bin ich froh. Vorbörslich dachte ich schon, wir sehen die 52 cents heute.

      :rolleyes:

      Schönen Tag allen!

      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 09:35:41
      Beitrag Nr. 6.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.761.581 von jrsh am 01.07.10 09:16:19naja nur wenig gesunken heute auf 36 cent vom hoch bei 42 sind das demnach 6 cent in % ausgedrückt schon ne menge.
      wenns weiter so läuft bekomme ich noch meinen einstieg bei 31 - 32 cent
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 09:16:19
      Beitrag Nr. 6.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.760.740 von Fuenfvorzwoelf am 30.06.10 22:59:49wer weiss, die Austr Minenwerte sind trotz negativer Vorgaben mehrheitlich gestiegen und LYC hat nur minimal verloren. Ist schon etwas überraschend aber so ist halt die Börse.:D
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