LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 5170)
eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
neuester Beitrag 26.04.24 01:45:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.792.215 von Dotchy am 22.01.10 15:50:18
Na super. Hoffentlich geht das nicht durch!
Statt ihre eigenen Projekte zu fördern - im Angesicht der chinesischen Übermacht...
Na super. Hoffentlich geht das nicht durch!
Statt ihre eigenen Projekte zu fördern - im Angesicht der chinesischen Übermacht...
New Australia mining tax seen burying miners' profits
Quelle: http://www.reuters.com/article/idUSSGE60L07W20100122
Na toll! Auch das noch ....
Quelle: http://www.reuters.com/article/idUSSGE60L07W20100122
Na toll! Auch das noch ....
China rare earth prices rising
19 January 2010
Rare earth prices surge in Q1 despite China increasing annual export quotas
Keywords: rare earth, neodymium, praseodymium, cerium, magnets, hard drives
Prices of certain key rare earth minerals from China – the source of over 95% of world supply have risen sharply since the start of the year due to a shortage of material.
Industry sources reported a surge in prices, especially for the magnetic rare earth materials neodymium and praseodymium, despite a year-on-year increase in the first round of Chinese export quotas for 2010.
Latest prices have been quoted as follow:
Cerium oxide (99%, bulk purchases, FOB China), used for flat panel polish: $4.40/kg, up from $3.2-4.2/kg…
Quelle: Industrial Minerals
Starke Preiserhöhungen bei REE führen zur Neubewertung der zukünftigen Ergebnisse der Unternehmen, die über große Lagerstätten mit Nd und Pr verfügen und auf dem Weg sind, Produzenten zu werden: Lynas(2012) Arafura (2014).
19 January 2010
Rare earth prices surge in Q1 despite China increasing annual export quotas
Keywords: rare earth, neodymium, praseodymium, cerium, magnets, hard drives
Prices of certain key rare earth minerals from China – the source of over 95% of world supply have risen sharply since the start of the year due to a shortage of material.
Industry sources reported a surge in prices, especially for the magnetic rare earth materials neodymium and praseodymium, despite a year-on-year increase in the first round of Chinese export quotas for 2010.
Latest prices have been quoted as follow:
Cerium oxide (99%, bulk purchases, FOB China), used for flat panel polish: $4.40/kg, up from $3.2-4.2/kg…
Quelle: Industrial Minerals
Starke Preiserhöhungen bei REE führen zur Neubewertung der zukünftigen Ergebnisse der Unternehmen, die über große Lagerstätten mit Nd und Pr verfügen und auf dem Weg sind, Produzenten zu werden: Lynas(2012) Arafura (2014).
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.784.196 von pakan am 21.01.10 17:45:25Dazu mal ein kleine Rückschau auf den 05.10.2009 zum Thema: "Chinas Rohstoffjagd in Australien"
Grüsse JoJo
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Chinas-Rohstoffjagd-i…
Chinas Rohstoffjagd in Australien
von Volker Zenk
Montag 05.10.2009, 17:35 Uhr Strengere Gesetze erschweren Übernahmen
Die im Vergleich zum Kursniveau vor der Finanz-und Wirtschaftskrise immer noch deutlich günstigeren Kurse von Unternehmen aus dem Rohstoffsektor haben die Volksrepublik China in den vergangenen Monaten dazu bewegt, sich in diesem Bereich massiv einzukaufen. Besonders australische Rohstofffirmen, die oft dringenden Kapitalbedarf aufweisen, sind das Ziel der Chinesen. In den letzten anderthalb Jahren sind bei den australischen Behörden über 90 Anträge chinesischer Unternehmen auf Investitionen im Wert von 34 Milliarden australischen Dollar (AUD) eingegangen, das Investitionsvolumen im laufenden Jahr liegt bereits über 2,5 Milliarden AUD. Damit ist China mittlerweile hinter den USA und Großbritannien der drittgrößte Investor auf dem fünften Kontinent.
Doch wird es in Australien zunehmend kritisch gesehen, wie die Volksrepublik versucht, sich durch umfangreiche Investitionen Zugriff und Kontrolle über die für ihre Industrie so wichtigen Rohstoffe zu verschaffen. 2009 übernahm der chinesische Staatskonzern Minmetals die Mehrheit am australischen Unternehmen OZ Minerals, das sich aufgrund seines hohen Schuldenstands vor dem Aus befand. Auch der australische Rohstoffkonzern Perilya, der unter finanziellen Problemen und einbrechenden Exportaufträgen litt, musste im Ausgleich für eine massive Kapitalspritze der chinesischen Zhongjin Lingnan die Mehrheitsbeteiligung überlassen.
Zuletzt kaufte sich der chinesische Staatsfonds „China Investment Corporation“ (CIC), dem dreistellige Milliardensummen in US-Dollar zur Verfügung stehen, die von China nicht für die klassische Anlage in US-Staatsanleihen genutzt werden, beim in Singapur gelisteten Rohstoffhändler Noble Group ein. Das von Hongkong aus operierende Unternehmen ist führend im Management der globalen Lieferkette von landwirtschaftlichen und industriellen Rohstoffen wie auch im Energiesektor. Mit 850 Millionen USD ist der CIC bei Noble eingestiegen und besitzt damit nun 14,5 Prozent an dem Schlüsselunternehmen der globalen Rohstoffmärkte, dem einzigen börsennotierten Handelshaus für Commodities.
Alarmiert durch die Kritik am Ausverkauf ihrer Rohstofffirmen beginnt die australische Regierung nun damit, ihre Märkte abzuschotten. Die Regierung in Canberra forderte ausländische Investoren zuletzt ausdrücklich dazu auf, ihre Beteiligungen an australischen Unternehmen möglichst gering zu halten. Die für die Prüfung ausländischer Investitionen zuständige Behörde „Foreign Investment Review Board“ (FIRB) teilte mit, Investoren sollten sich beim Anteilserwerb an großen australischen Unternehmen auf maximal 15 Prozent beschränken, um ihre Aussichten auf eine Genehmigung zu erhalten. Generell würden zudem Beteiligungen bevorzugt, die gemeinsam mit australischen Investoren erworben würden. Zuletzt gelte für alle neu initiierten Projekte nicht nur aus dem Rohstoffsektor, dass ausländische Beteiligungen unter der 50-Prozent-Grenze liegen müssten.
Während damit einerseits die in der Öffentlichkeit zunehmend kritisierten „Einkaufstouren“ chinesischer Unternehmen im australischen Rohstoffsektor erschwert werden, wird andererseits die Kapitalbeschaffung für Minen- und Bergbaukonzerne schwieriger. Diese hatten in den letzten Boomjahren der Rohstoffbranche fleißig expandiert und Schulden gemacht, so dass sie auf sprudelnde ausländische Geldquellen auch aus dem Reich der Mitte angewiesen sind. Mit den verschärften Beteiligungsrichtlinien wird es für die Konzerne problematisch, die sich auf Gelder aus dem CIC-Fonds, der etwa zehn Prozent der chinesischen Devisenreserven verwaltet und für 2009 deutlich steigende Investitionszahlen versprochen hat, verlassen hatten.
Die strengeren Genehmigungsverfahren ließen in der Folge bereits die ersten Deals platzen. So scheiterte der Versuch des chinesischen Stahlherstellers Chinalco, seinen Anteil an der australisch-britischen Bergbaugesellschaft Rio Tinto auf 18 Prozent zu erhöhen. Hier trugen allerdings auch die Spionagevorwürfe Chinas gegen Rio-Tinto-Mitarbeiter ihren Teil bei. Auch Chinas Minenkonzern Nonferrous Metal Mining stoppte sein Vorhaben, die Mehrheit an Lynas zu übernehmen, einem auf die Förderung von Seltenerdmetallen spezialisierten australischen Unternehmen. Hier hatte die FIRB zu große Beschränkungen gefordert, so eine Reduzierung des chinesischen Anteils auf unter 50 Prozent sowie eine Verringerung der in den Verwaltungsrat entsandten Vertreter.
Die australischen Unternehmen sind wenig begeistert, da sie echte Probleme haben, sich die dringend benötigte Liquidität andernorts zu besorgen. So musste die Lynas-Aktie nach dem gescheiterten Einstieg Chinas mehrere Tage vom Börsenhandel ausgesetzt werden, weil das Management auf die Schnelle neue Kapitalgeber suchen musste. Kritiker sehen in den verschärften Richtlinien einfach nur einen neuen Trend zu protektionistischen Maßnahmen, der im Rahmen der globalen Wirtschaftskrise zugenommen habe. Investoren aus China und anderswo würden durch die Einschränkungen abgeschreckt, was für Australiens Ökonomie langfristig negativ zu beurteilen sei.
Gehen die Kapitalflüsse aus China in Australiens Rohstofffirmen zurück, muss in der Tat mit sinkenden Kursen des Austral-Dollar gerechnet werden, der zuletzt auf seinem Weg nach oben kaum zu bremsen war. AUD/USD legte in seinem Anfang März etablierten Aufwärtstrendkanal auf ein Jahreshoch von bislang 0,8858 zu und erzielte damit Kursgewinne von über 40% in gerade einmal sechs Monaten. Die nachhaltige Erholung am globalen Aktienmarkt sorgte dabei für Unterstützung der bei risikofreudigen Anlegern beliebten Hochzinswährung. Angesichts strengerer Übernahmegesetze für die Rohstoffkonzerne aus „Down under“ sowie der allmählich auslaufenden Rally am Aktienmarkt sind nun aber mittelfristig Kursrücksetzer von AUD/USD Richtung 0,83er-Marke einzukalkulieren. Zum Jahresende sind Kurse von 0,7800-0,8000 für AUD/USD realistisch.
Volker Zenk
FXdirekt Bank
Grüsse JoJo
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Chinas-Rohstoffjagd-i…
Chinas Rohstoffjagd in Australien
von Volker Zenk
Montag 05.10.2009, 17:35 Uhr Strengere Gesetze erschweren Übernahmen
Die im Vergleich zum Kursniveau vor der Finanz-und Wirtschaftskrise immer noch deutlich günstigeren Kurse von Unternehmen aus dem Rohstoffsektor haben die Volksrepublik China in den vergangenen Monaten dazu bewegt, sich in diesem Bereich massiv einzukaufen. Besonders australische Rohstofffirmen, die oft dringenden Kapitalbedarf aufweisen, sind das Ziel der Chinesen. In den letzten anderthalb Jahren sind bei den australischen Behörden über 90 Anträge chinesischer Unternehmen auf Investitionen im Wert von 34 Milliarden australischen Dollar (AUD) eingegangen, das Investitionsvolumen im laufenden Jahr liegt bereits über 2,5 Milliarden AUD. Damit ist China mittlerweile hinter den USA und Großbritannien der drittgrößte Investor auf dem fünften Kontinent.
Doch wird es in Australien zunehmend kritisch gesehen, wie die Volksrepublik versucht, sich durch umfangreiche Investitionen Zugriff und Kontrolle über die für ihre Industrie so wichtigen Rohstoffe zu verschaffen. 2009 übernahm der chinesische Staatskonzern Minmetals die Mehrheit am australischen Unternehmen OZ Minerals, das sich aufgrund seines hohen Schuldenstands vor dem Aus befand. Auch der australische Rohstoffkonzern Perilya, der unter finanziellen Problemen und einbrechenden Exportaufträgen litt, musste im Ausgleich für eine massive Kapitalspritze der chinesischen Zhongjin Lingnan die Mehrheitsbeteiligung überlassen.
Zuletzt kaufte sich der chinesische Staatsfonds „China Investment Corporation“ (CIC), dem dreistellige Milliardensummen in US-Dollar zur Verfügung stehen, die von China nicht für die klassische Anlage in US-Staatsanleihen genutzt werden, beim in Singapur gelisteten Rohstoffhändler Noble Group ein. Das von Hongkong aus operierende Unternehmen ist führend im Management der globalen Lieferkette von landwirtschaftlichen und industriellen Rohstoffen wie auch im Energiesektor. Mit 850 Millionen USD ist der CIC bei Noble eingestiegen und besitzt damit nun 14,5 Prozent an dem Schlüsselunternehmen der globalen Rohstoffmärkte, dem einzigen börsennotierten Handelshaus für Commodities.
Alarmiert durch die Kritik am Ausverkauf ihrer Rohstofffirmen beginnt die australische Regierung nun damit, ihre Märkte abzuschotten. Die Regierung in Canberra forderte ausländische Investoren zuletzt ausdrücklich dazu auf, ihre Beteiligungen an australischen Unternehmen möglichst gering zu halten. Die für die Prüfung ausländischer Investitionen zuständige Behörde „Foreign Investment Review Board“ (FIRB) teilte mit, Investoren sollten sich beim Anteilserwerb an großen australischen Unternehmen auf maximal 15 Prozent beschränken, um ihre Aussichten auf eine Genehmigung zu erhalten. Generell würden zudem Beteiligungen bevorzugt, die gemeinsam mit australischen Investoren erworben würden. Zuletzt gelte für alle neu initiierten Projekte nicht nur aus dem Rohstoffsektor, dass ausländische Beteiligungen unter der 50-Prozent-Grenze liegen müssten.
Während damit einerseits die in der Öffentlichkeit zunehmend kritisierten „Einkaufstouren“ chinesischer Unternehmen im australischen Rohstoffsektor erschwert werden, wird andererseits die Kapitalbeschaffung für Minen- und Bergbaukonzerne schwieriger. Diese hatten in den letzten Boomjahren der Rohstoffbranche fleißig expandiert und Schulden gemacht, so dass sie auf sprudelnde ausländische Geldquellen auch aus dem Reich der Mitte angewiesen sind. Mit den verschärften Beteiligungsrichtlinien wird es für die Konzerne problematisch, die sich auf Gelder aus dem CIC-Fonds, der etwa zehn Prozent der chinesischen Devisenreserven verwaltet und für 2009 deutlich steigende Investitionszahlen versprochen hat, verlassen hatten.
Die strengeren Genehmigungsverfahren ließen in der Folge bereits die ersten Deals platzen. So scheiterte der Versuch des chinesischen Stahlherstellers Chinalco, seinen Anteil an der australisch-britischen Bergbaugesellschaft Rio Tinto auf 18 Prozent zu erhöhen. Hier trugen allerdings auch die Spionagevorwürfe Chinas gegen Rio-Tinto-Mitarbeiter ihren Teil bei. Auch Chinas Minenkonzern Nonferrous Metal Mining stoppte sein Vorhaben, die Mehrheit an Lynas zu übernehmen, einem auf die Förderung von Seltenerdmetallen spezialisierten australischen Unternehmen. Hier hatte die FIRB zu große Beschränkungen gefordert, so eine Reduzierung des chinesischen Anteils auf unter 50 Prozent sowie eine Verringerung der in den Verwaltungsrat entsandten Vertreter.
Die australischen Unternehmen sind wenig begeistert, da sie echte Probleme haben, sich die dringend benötigte Liquidität andernorts zu besorgen. So musste die Lynas-Aktie nach dem gescheiterten Einstieg Chinas mehrere Tage vom Börsenhandel ausgesetzt werden, weil das Management auf die Schnelle neue Kapitalgeber suchen musste. Kritiker sehen in den verschärften Richtlinien einfach nur einen neuen Trend zu protektionistischen Maßnahmen, der im Rahmen der globalen Wirtschaftskrise zugenommen habe. Investoren aus China und anderswo würden durch die Einschränkungen abgeschreckt, was für Australiens Ökonomie langfristig negativ zu beurteilen sei.
Gehen die Kapitalflüsse aus China in Australiens Rohstofffirmen zurück, muss in der Tat mit sinkenden Kursen des Austral-Dollar gerechnet werden, der zuletzt auf seinem Weg nach oben kaum zu bremsen war. AUD/USD legte in seinem Anfang März etablierten Aufwärtstrendkanal auf ein Jahreshoch von bislang 0,8858 zu und erzielte damit Kursgewinne von über 40% in gerade einmal sechs Monaten. Die nachhaltige Erholung am globalen Aktienmarkt sorgte dabei für Unterstützung der bei risikofreudigen Anlegern beliebten Hochzinswährung. Angesichts strengerer Übernahmegesetze für die Rohstoffkonzerne aus „Down under“ sowie der allmählich auslaufenden Rally am Aktienmarkt sind nun aber mittelfristig Kursrücksetzer von AUD/USD Richtung 0,83er-Marke einzukalkulieren. Zum Jahresende sind Kurse von 0,7800-0,8000 für AUD/USD realistisch.
Volker Zenk
FXdirekt Bank
heute, 08:53 DER AKTIONÄR
Lynas: Selten gute Aktie
Bislang lief der Vertrag zwischen Lynas und Rhodia über fünf Jahre. Nun einigten sich die beiden Konzerne auf eine Verlängerung auf zehn Jahre. Lynas wird Rhodia also im gesamten laufenden Jahrzehnt mit wertvollen Seltenen Erden beliefern. Die Herstellung der Seltenen Erden übernimmt die Lynas-Tochter Lynas Malaysia.
Für Andrew Sullivan war die Meldung Grund genug, die Aktie aufzustufen. Er empfiehlt Lynas jetzt zum Kauf, nachdem sein Urteil vorher "Halten" lautete. Sein Kursziel lautet 0,72 Australische Dollar.
Lynas: Selten gute Aktie
Bislang lief der Vertrag zwischen Lynas und Rhodia über fünf Jahre. Nun einigten sich die beiden Konzerne auf eine Verlängerung auf zehn Jahre. Lynas wird Rhodia also im gesamten laufenden Jahrzehnt mit wertvollen Seltenen Erden beliefern. Die Herstellung der Seltenen Erden übernimmt die Lynas-Tochter Lynas Malaysia.
Für Andrew Sullivan war die Meldung Grund genug, die Aktie aufzustufen. Er empfiehlt Lynas jetzt zum Kauf, nachdem sein Urteil vorher "Halten" lautete. Sein Kursziel lautet 0,72 Australische Dollar.
Trading Spotlight
Einzige Angabe zum Zeitrahmen in der neuen Pres.:
Construction underway with initial production forecast in first half of 2011
Construction underway with initial production forecast in first half of 2011
http://wallstreettobaystreet.blogspot.com/2010/01/rare-earth…
Tuesday, January 19, 2010
Rare Earths - Guest Post Marcin Ferenc
As defined by IUPAC, rare earth elements or rare earth metals are a collection of seventeen chemical elements in the periodic table, namely scandium, yttrium, and the fifteen lanthanoids.
They are essential to a cleaner environment and reduced reliance on fossil fuels. In most deposits light rare earths (LREE) are far more abundant than heavy rare earths (HREE) thus HREE are far more valuable.
Consumers:
The major consumers of rare earths are Southeast Asia (Japan, Korea, Thailand, China) and the USA. The USA used to be the world's largest single consumer of rare earths, at approximately 27% of the world's total. However, during the past few years, China has become the world's largest consumer, surpassing even US consumption. The USA currently imports nearly 100% of its RE requirement, and the value of rare earth products consumed in the USA is estimated to be in excess of US$1 billion per year
Technological Applications:
· Neo Magnets
· Wind Turbine
o Larger wind turbines require 2,000 kg of neo magnets
· Hybrid Vehicles
o Metals on the hybrid battery
o Electric motor
o Generator and regenerative breaking systems
o Each car contains typically 30 kgs of REE
· Electric Motors
· MRI Machines
· Light Emitting Diodes
o 80% more efficient than incandescent lighting
o 2007 market value was about $4.6 billion, expected to grow to $11 billion by 2012
· Consumer Electronics
· Glass Products
· Medical
· Monitors
· Fluid Cracking Catalysts
· Thin-Film Solar Panel
Environmental Impact:
These elements come from some of the most environmentally damaging mines in China, in an industry dominated by criminal gangs. Miners scrape off the topsoil and shovel golden-flecked clay into dirt pits, using acids to extract the rare earths. The acids ultimately wash into streams and rivers, destroying rice paddies and fish farms and tainting water supplies. Half the heavy rare earth mines have licenses and the other half are illegal, industry executives said. But even legal mines pose environmental hazards.
Production:
In each of the last three years, China has reduced the amount of rare earths that can be exported. This year’s export quotas are on track to be the smallest yet. But what is really starting to alarm Western governments and multinationals alike is the possibility that exports will be further restricted.
Investment Opportunities:
As the uses of rare earth elements in consumer goods continues to grow with the invention of new high tech gadgets, and as China tightens control of the market, they have been flagging heavy interest among commodity investors.
The military also has a high reliance on rare earth metals. Without rare earths, the Pentagon will not get any “smart bombs” or predator drones. A bidding war between the Chinese and US government might erupt to purchase some of the North American companies. Since the industry is relatively small (~$1.5 billion) it’s difficult to predict how high such actions could propel the stocks.
Lynas Corp. (LYC) controls one of the world's richest, high-grade ore deposits of rare earths at Mount Weld, Australia. The company will become one of the most important suppliers.
Avalon Rare Metals (AVL) has returned very high grade drill results and their Thor Lake deposit has high concentrations of heavy rare earth elements, nearly double the typical concentration.
Risks:
· Chinas threats to reduce the amounts of exports
· Some of the projects will never get to actual production. Like most junior gold mining stocks, all are highly speculative. As such, they’re subject to wild price swings
· Rare earths are not really “rare”. Some of them are more abundant in the earths’ crust than lead. Investors must be careful they don't end up with a company producing the elements that we will see oversupply in.
· Battery sector might have found a way to avoid using rare earth metals by implementing lithium ion phosphate technology
Posted by James Witmer at 11:21 AM
http://translate.google.com/translate?js=y&prev=_t&hl=de&ie=…
Nachbörslich hat Lynas Heute die Investor Presentation - January 2010 veröffentlich: http://stocknessmonster.com/news-item?S=LYC&E=ASX&N=477436
siehe auch: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1126458-421-430/l…
Grüsse JoJo
Tuesday, January 19, 2010
Rare Earths - Guest Post Marcin Ferenc
As defined by IUPAC, rare earth elements or rare earth metals are a collection of seventeen chemical elements in the periodic table, namely scandium, yttrium, and the fifteen lanthanoids.
They are essential to a cleaner environment and reduced reliance on fossil fuels. In most deposits light rare earths (LREE) are far more abundant than heavy rare earths (HREE) thus HREE are far more valuable.
Consumers:
The major consumers of rare earths are Southeast Asia (Japan, Korea, Thailand, China) and the USA. The USA used to be the world's largest single consumer of rare earths, at approximately 27% of the world's total. However, during the past few years, China has become the world's largest consumer, surpassing even US consumption. The USA currently imports nearly 100% of its RE requirement, and the value of rare earth products consumed in the USA is estimated to be in excess of US$1 billion per year
Technological Applications:
· Neo Magnets
· Wind Turbine
o Larger wind turbines require 2,000 kg of neo magnets
· Hybrid Vehicles
o Metals on the hybrid battery
o Electric motor
o Generator and regenerative breaking systems
o Each car contains typically 30 kgs of REE
· Electric Motors
· MRI Machines
· Light Emitting Diodes
o 80% more efficient than incandescent lighting
o 2007 market value was about $4.6 billion, expected to grow to $11 billion by 2012
· Consumer Electronics
· Glass Products
· Medical
· Monitors
· Fluid Cracking Catalysts
· Thin-Film Solar Panel
Environmental Impact:
These elements come from some of the most environmentally damaging mines in China, in an industry dominated by criminal gangs. Miners scrape off the topsoil and shovel golden-flecked clay into dirt pits, using acids to extract the rare earths. The acids ultimately wash into streams and rivers, destroying rice paddies and fish farms and tainting water supplies. Half the heavy rare earth mines have licenses and the other half are illegal, industry executives said. But even legal mines pose environmental hazards.
Production:
In each of the last three years, China has reduced the amount of rare earths that can be exported. This year’s export quotas are on track to be the smallest yet. But what is really starting to alarm Western governments and multinationals alike is the possibility that exports will be further restricted.
Investment Opportunities:
As the uses of rare earth elements in consumer goods continues to grow with the invention of new high tech gadgets, and as China tightens control of the market, they have been flagging heavy interest among commodity investors.
The military also has a high reliance on rare earth metals. Without rare earths, the Pentagon will not get any “smart bombs” or predator drones. A bidding war between the Chinese and US government might erupt to purchase some of the North American companies. Since the industry is relatively small (~$1.5 billion) it’s difficult to predict how high such actions could propel the stocks.
Lynas Corp. (LYC) controls one of the world's richest, high-grade ore deposits of rare earths at Mount Weld, Australia. The company will become one of the most important suppliers.
Avalon Rare Metals (AVL) has returned very high grade drill results and their Thor Lake deposit has high concentrations of heavy rare earth elements, nearly double the typical concentration.
Risks:
· Chinas threats to reduce the amounts of exports
· Some of the projects will never get to actual production. Like most junior gold mining stocks, all are highly speculative. As such, they’re subject to wild price swings
· Rare earths are not really “rare”. Some of them are more abundant in the earths’ crust than lead. Investors must be careful they don't end up with a company producing the elements that we will see oversupply in.
· Battery sector might have found a way to avoid using rare earth metals by implementing lithium ion phosphate technology
Posted by James Witmer at 11:21 AM
http://translate.google.com/translate?js=y&prev=_t&hl=de&ie=…
Nachbörslich hat Lynas Heute die Investor Presentation - January 2010 veröffentlich: http://stocknessmonster.com/news-item?S=LYC&E=ASX&N=477436
siehe auch: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1126458-421-430/l…
Grüsse JoJo
http://www.prnewswire.com/news-releases/orocobre-and-toyota-…
Orocobre and Toyota Tsusho Announce JV to Develop Argentine Lithium Project
Highlights
- Toyota Tsusho Company to take 25% interest in Olaroz Lithium-Potash Project by provision of Feasibility Study and Project Development funding.
- Cornerstone off take agreement to be negotiated to provide lithium for hybrid and battery-powered vehicles.
- Project development on track for late 2010.
...
...
"Toyota Tsusho becoming our strategic partner allows Olaroz direct access to Toyota Motor Corporation and its partners such as Panasonic and Sanyo. These companies have significant expertise and understanding of supply requirements in large format lithium-ion batteries for the automotive industry and consumer sector, and that will add greatly to our understanding of end-user requirements and demand," Mr Seville said.
"As environmentally-friendly electric car demand continues to grow, Toyota Motor Corporation will have the opportunity to become a cornerstone offtake customer."
Toyota Tsusho Corporation is one of the largest trading companies in the world and a "Tier 1" supplier to the Toyota Group. Owned 22 percent by Toyota Motor Corporation, Toyota Tsusho provides material supplies to Toyota Motor Corporation and many other Japanese and Asian companies including Panasonic and Sanyo. Toyota Motor Corporation and Panasonic are partners in the development and productions of lithium-ion battery packs.
...
...
http://translate.google.com/translate?js=y&prev=_t&hl=de&ie=…
Grüsse JoJo
Orocobre and Toyota Tsusho Announce JV to Develop Argentine Lithium Project
Highlights
- Toyota Tsusho Company to take 25% interest in Olaroz Lithium-Potash Project by provision of Feasibility Study and Project Development funding.
- Cornerstone off take agreement to be negotiated to provide lithium for hybrid and battery-powered vehicles.
- Project development on track for late 2010.
...
...
"Toyota Tsusho becoming our strategic partner allows Olaroz direct access to Toyota Motor Corporation and its partners such as Panasonic and Sanyo. These companies have significant expertise and understanding of supply requirements in large format lithium-ion batteries for the automotive industry and consumer sector, and that will add greatly to our understanding of end-user requirements and demand," Mr Seville said.
"As environmentally-friendly electric car demand continues to grow, Toyota Motor Corporation will have the opportunity to become a cornerstone offtake customer."
Toyota Tsusho Corporation is one of the largest trading companies in the world and a "Tier 1" supplier to the Toyota Group. Owned 22 percent by Toyota Motor Corporation, Toyota Tsusho provides material supplies to Toyota Motor Corporation and many other Japanese and Asian companies including Panasonic and Sanyo. Toyota Motor Corporation and Panasonic are partners in the development and productions of lithium-ion battery packs.
...
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http://translate.google.com/translate?js=y&prev=_t&hl=de&ie=…
Grüsse JoJo
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.769.542 von Fuenfvorzwoelf am 20.01.10 01:10:04ich wollte hier auch einen Link reinstellen, habe gestern nacht was zu diesem Thema entdeckt ... ist aber verloren gegangen. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.769.656 von Optimist_ am 20.01.10 06:14:52Moin,
nee, noch nicht.
Ich frage mich, ob China auf Malaysia Druck ausüben könnte wegen dem Bau der Verarbeitungsanlage von Lynas. Die Genehmigungen sind da, aber das waren sie bereits, bevor die Chinesen das Gesicht verloren haben im geplatzten Lynas-Deal. Man weiß nie ... nur ein Aspekt, den man im Hinterkopf behalten sollte.
nee, noch nicht.
Ich frage mich, ob China auf Malaysia Druck ausüben könnte wegen dem Bau der Verarbeitungsanlage von Lynas. Die Genehmigungen sind da, aber das waren sie bereits, bevor die Chinesen das Gesicht verloren haben im geplatzten Lynas-Deal. Man weiß nie ... nur ein Aspekt, den man im Hinterkopf behalten sollte.
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