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    LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 5441)

    eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
    neuester Beitrag 27.04.24 07:23:09 von
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      Avatar
      schrieb am 18.03.09 09:26:08
      Beitrag Nr. 3.238 ()
      Tipp: Link speichern und immer wieder mal reinschauen

      Gruß JoJo :)



      http://www.rohstoff-welt.de/news/rohstoff.php?com_id=25
      Analysen
      03.01. Seltene Erden und ihre Bedeutung für die industrialisierte Welt
      31.10.08 Die Rohstoff-Woche - Kalenderwoche 44: Weder Fisch noch Fleisch
      21.06.08 Mit Globex auf dem sicheren Weg
      16.01.08 Sand - der kostbarste Rohstoff der Erde
      29.06.07 Seltene Mineralien und Seltene Erden
      23.05.07 Seltenerdmetalle: Nützliche Kobolde der Zukunftstechnologie
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      Kurzmeldungen
      12.03. Aurizon Mines - Outperform mit Kursziel 5,75 Can $
      12.03. Aurizon Mines vergrößert Mineralressource der Joanna Liegenschaft
      18.02. Arafura findet strategischen Partner in China
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      28.01.08 Jetzt auch als Zertifikat handelbar: Rohdium - Ruthenium - Iridium - Seltene Metalle
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      Charttechnik
      31.07.07 Chartanalyse: Lynas Corp. - Chance auf Rallye bis ...
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      Presseschau
      08.01. China will sich unabhängiger vom internationalen Mineralienmarkt machen
      05.09.08 Chinalco gründet Bergbau-Tochter in Tibet
      13.08.08 Seltenen Erden: Begehrte Spezialmetalle
      29.07.08 China Minmetals plant größtes Seltenerd-Unternehmen der Welt
      06.06.08 Chinesische Produzenten Seltener Erden wollen pausieren
      06.06.08 Chinesische Produzenten Seltener Erden wollen pausieren
      31.03.08 Interessante Zertifikate auf seltene Metalle
      14.03.08 Zertifikate bündeln vielversprechende Minenbetreiber
      06.02.08 Seltene Metalle Open-End-Zertifikat interessant
      03.02.08 Rohstoffe: Seltene Substanzen vor Nachfrageboom
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      Unternehmen
      20.12.07 Hohes Potential mit Seltenen Erden!
      18.12.07 Hohes Potential mit Seltenen Erden - Interview mit Arafura Resources
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      http://www.rohstoff-express.com/news/artikel.php?sid=10906#S…
      Seltene Erden und ihre Bedeutung für die industrialisierte Welt

      03.01.2009 | 8:43 Uhr | Dietmar Siebholz ()

      Bei einem meiner Australien-Aufenthalte stieß ich auf die Aussage des früheren chinesischen Ministerpräsidenten Deng Xiao Ping, "der Nahe Osten hat sein Öl, wir haben die Seltenen Erden". Zum damaligen Zeitpunkt hielt ich diese Aussage für reichlich vermessen. Nun, nach Jahren der Beschäftigung mit diesen 15 Metallen (denn dies sind die Seltenen Erden) kann ich deren Bedeutung besser verstehen und auch die o.g. Aussage nachvollziehen.

      Die Seltene Erden - manchmal auch als die Gruppe der Lanthanide bezeichnet - sind gar nicht so selten, aber ihr Vorkommen ist so verteilt, dass ihre Produktions- und Extraktionskosten so hoch sind, dass sie bei den heutigen Weltmarktpreisen nicht kostendeckend gefördert werden können. Somit bleiben sie selten, weil sie nur an maximal zehn weltweit bekannten Standorten kostendeckend abgebaut werden können.

      Das Hauptproblem ist jedoch, dass die produzierenden Standorte fast ausschließlich in China liegen und der wichtigste, bisher in Produktion stehende Standort in den USA aus Umweltgründen (nukleare Thoriumbelastung!) eingestellt wurde. China sitzt mit ca. 95% der Weltproduktion an den Schalthebeln der Produktion. Wie hoch sind die jährliche Produktion und der jährliche Verbrauch?

      Da China als Produzent den Markt beherrscht und dort die Kommunikation nicht so gepflegt wird wie in den westlichen Staaten, sind diese Zahlen vage. Aber man kann sagen, dass die jährliche Produktion so bei 120.000 Tonnen liegt und der jährliche Verbrauch bei ca. 135.000 Tonnen (geschätzt für 2008). Also werden derzeit die Bestände abgebaut, und somit liegt fast alles in Chinas Händen. Die Nachfrage steigt ständig, eben durch die neuen Anwendungen, die Produktion ist eingeschränkt und wird durch China beherrscht, wo die Regierung Exportkürzungen verfügt hat. China will die Weiterverarbeitung im Lande halten und damit den Technologiefortschritt kontrollieren (siehe die Aussage des Vorsitzenden Deng Xiao Ping).

      Nun könnte man sich die Frage stellen, warum vermeidet man nicht durch Substitution dieser von einem (manche meinen: unkontrollierbaren) Land kontrollierten Metalle? Ganz einfach: Ohne die Seltenen Erden geht heute in der Technologieentwicklung nichts mehr. Diese Metalle sind derzeit durch nichts zu ersetzen.

      Als Beispiele nenne ich die neuen Sparlampen, die zum Beispiel in Australien ab dem Jahre 2009 Auflage werden sollen; während herkömmliche Glühbirnen "brennen", d.h. Wärme als Hauptprodukt liefern, phosphorizieren die neuen Sparlampen nur und benötigen daher für deren Lichtleistungen nur sehr geringe elektrische Energie, so an die 25% der bisherigen Lampen.

      Was bringt diese Lampen zum Glimmen? Natürlich eine seltene Erdenkombination. Eine weitere Entwicklung der Beleuchtungstechnik sehen die Fachleute in der immer stärker werdenden Verwendung von LCD und LED"s. Auch hier Glimmen und Glühen die Seltenen Erden z.B. in den aus Punkten (d.h. LED"s) bestehenden Verkehrsschildern auf unseren Strassen, auf Hinweisschildern und in Autobeleuchtungen. Auch hier sind die Seltenen Erden gefragt.

      Wenn man die Entwicklung von Brennstoffzellen als die wichtigste Lösung der Energieversorgung der Zukunft ansieht, dann wird man feststellen, dass ohne Platin und ohne Seltene Erden kein Fortschritt erzielt werden kann. Auf dem Wege dahin wird sich die Autoindustrie mit dem Thema Hybridfahrzeuge weiterhin beschäftigen müssen; die drei großen US-Hersteller haben dieses Thema- anders als Toyota- jahrelang ignoriert. Man kennt heute die Folgen. Was braucht ein Hybridfahrzeug? Hochleistungsmagneten für die Energierückgewinnung und leistungsdichte Batteriesysteme.

      Hochleistungsmagnete benötigen große Mengen an Seltenen Erden, denn die herkömmlichen bisherigen Hochleistungsmagnete - meist hergestellt aus einer Kombination von Kobalt und Samarium (halt, das ist auch schon eine Seltene Erde) - sind erheblich schwächer als die Magnete aus Neodym und Praseodym. Je mehr Leistung also von Magnetsystemen gefordert wird oder je kleiner die Geräte sind, die magnetische Hochleistungen erbringen müssen, umso wichtiger sind die Seltenen Erden.

      Noch nicht in Anwendung, aber in intensiver Forschung befinden sich Kühlsysteme, die auf der Basis von Seltenen Erden die Technologielandschaft wesentlich verändern können. Die physikalische Eigenschaft einiger Seltener Erden, die mit ihren Ionen Wärme nur in einer Richtung befördern können, wird hier dafür verwendet, ohne umweltschädliche Kühlmittel Wärme aus einem geschlossenen Raum ins Freie zu transportieren. Nichts anderes machen die heute konventionellen Kühlsysteme (hinter dem Kühlschrank ist es immer warm). Nur verbrauchen diese Kühlanlagen immer wesentlich mehr elektrische Energie und benötigen Kühlmittel, die entweder teuer oder umweltbelastend sind.

      Daß ohne Seltene Erden keine Raffinerie auskommen kann, sei hier noch am Rande erwähnt, ebenso ist die Herstellung von Glas kaum ohne Seltene Erden denkbar. Jedermann weiß, daß die Abgasreinigung unserer Kraftfahrzeuge ohne die Edelmetalle Platin und Palladium undenkbar ist; kaum einer weiß, daß dabei auch die Seltenen Erden eine sehr wichtige Rolle spielen.

      Und die Elektronik? Kein Handy, kein I-Phone, kein Laptop - ja überhaupt keine neue IT-Technologie kommt ohne Spuren von Seltenen Erden aus. Viele andere Anwendungen sind bekannt, und immer sind es die Seltenen Erden, die durch kleine Beimengungen große Wirkungen erzielen.

      Es wird Zeit, daß man sich mehr mit diesen Metallen beschäftigt; auch hier staunen wir über die Weitsicht der Chinesen. Ich glaube, Deng Xiao Ping war nicht nur einer der wichtigsten Staatmänner der letzten Jahrzehnte (er hat schließlich China auf den heute als erfolgreich bezeichneten Weg gebracht), sondern auch ein genialer Naturwissenschaftler.


      © Dr. Dietmar Siebholz
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 14:33:16
      Beitrag Nr. 3.237 ()
      http://idw-online.de/pages/de/news305347
      Technologien treiben den Bedarf nach High-Tech-Rohstoffen
      Dino Trescher, Pressestelle
      Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI)

      16.03.2009

      Globaler Rohstoffbedarf für die analysierten Zukunftstechnologien
      (Fraunhofer ISI 2009)

      Schlüsseltechnologien werden auch langfristig die weltweite Nachfrage nach High-Tech-Metallen maßgeblich prägen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI in Karlsruhe und des Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung IZT in Berlin. Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) wurde analysiert, für welche Zukunftstechnologien im Jahr 2030 welche Rohstoffe in welcher Menge benötigt werden, welche Risiken von einer erschwerten Rohstoffversorgung ausgehen können und welche Zukunftstechnologien von eventuellen Lieferengpässen besonders betroffen wären.

      Rohstoffe bilden die Basis für Zukunftstechnologien, denn sie sind essentielle, oft unersetzliche Grundstoffe für innovative Produkte: beispielsweise Chrom für rostfreien Stahl, Kobalt für verschleißfeste Legierungen, Silber für gedruckte RFID-Labels, Indium für transparente Elektroden von Displays und Germanium für Linsen der Infrarotoptik. Vor diesem Hintergrund bewerteten die Forscher knapp 100 Zukunftstechnologien hinsichtlich Stand der Technik, Marktreife, Rohstoffbedarf und Recyclingpotenzial. Anschließend analysierten sie 32 Einzeltechnologien detailliert, die als rohstoffsensibel eingestuft wurden. Neben einer Einschätzung der industriellen Nutzung wurde auch der zu erwartende Rohstoffbedarf im Jahr 2030 quantifiziert. Im Fokus der Studie stehen Schlüsseltechnologien in den Branchen Verkehr, Informations- und Kommunikationstechnik, Energie-, Elektro- und Antriebstechnik sowie Chemie, Maschinenbau und Medizin. Betrachtet wurden die High-Tech-Metalle Kupfer, Chrom, Kobalt, Titan, Zinn, Antimon, Niob, Tantal, Platin, Palladium, Ruthenium, Rhodium, Osmium, Iridium, Silber, Neodym, Scandium, Yttrium, Selen, Indium, Germanium und Gallium.

      "Die Studie liefert Rohstoffe produzierenden wie verarbeitenden Unternehmen fundamentale Marktdaten und Indikatoren, um die Wechselwirkungen zwischen technologischem Fortschritt und Rohstoffbedarf besser zu verstehen und vorausschauend berücksichtigen zu können", sagt Gerhard Angerer, Leiter des Projekts am Fraunhofer ISI. "Die Indikatoren signalisieren mögliche zukünftige Entwicklungen auf den weltweiten Rohstoffmärkten". Dies ist von besonderer Bedeutung, weil bereits heute die Rohstoffpreise mit den Materialkosten den mit Abstand größten Kostenblock in der Produktion darstellen.
      "Für industrialisierte Hochlohnländer spielen High-Tech-Rohstoffe eine zentrale Rolle, um im globalen Wettbewerb durch technologische Exzellenz bestehen zu können. Für die Technologieführerschaft ist die Ressourcen- und Energieeffizienz im Sinne von Rohstoff-, Werkstoff- und Produktkreisläufen immer wichtiger", erläutert Marion Weissenberger-Eibl, Institutsleiterin am Fraunhofer ISI.

      Für absehbare technische Innovationen im Bereich Dünnschicht-Photovoltaik, schnelle integrierte Schaltungen und weiße Leuchtdioden (LED) geht die Studie beispielsweise beim Rohstoff Gallium bis 2030 von einem weltweiten Bedarf aus, der sechs mal so hoch ist, wie die gesamte heutige Weltproduktionsmenge dieses Rohstoffs. Und darin ist die Rohstoffnachfrage aus Verwendungssegmenten außerhalb der analysierten Zukunftstechnologien nicht enthalten.

      Für den High-Tech-Standort Deutschland hat die nachhaltige und wettbewerbsfähige Rohstoffversorgung der deutschen Industrie hohe Priorität. Die Industrie ist dort besonders verwundbar, wo sie essentiell auf vulnerable Rohstoffe angewiesen ist. Als vulnerabel werden Rohstoffe eingestuft, wenn sie große Bedeutung für die Volkswirtschaft haben, ihre Vorkommen auf wenige Länder beschränkt sind und diese in politisch instabilen Regionen der Welt liegen.

      Das Fraunhofer ISI bringt seine Expertise in der System- und Innovati-ons-forschung seit Januar 2009 auch im Förderschwerpunkt "Innovative Technologien für Ressourceneffizienz - rohstoffintensive Produktionsprozesse" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ein. Gemeinsam mit rund 100 weiteren Institutionen aus Wissenschaft und Industrie werden innovative energie- und materialeffiziente Lösungen unter Berücksichtigung der gesamten Produktionsprozesskette sowie des gesamten Produktlebenszyklusses vorangetrieben, um die Wettbewerbsfähigkeit und technologische Spitzenposition der deutschen Industrie zu sichern und auszubauen.

      Die 400-seitige Studie "Rohstoffe für Zukunftstechnologien" ist im IRB-Verlag (ISBN 978-3-8167-7957-5) erschienen und kann zum Preis von 39,00 Euro über den Buchhandel bezogen werden.

      Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI untersucht, wie technische und organisatorische Innovationen Wirtschaft und Gesellschaft heute und in Zukunft prägen. Markenzeichen der systemischen Arbeit ist es, Forschungsdisziplinen zu integrieren und mit Auftraggebern und Interessenten ein Netzwerk für Innovationen zu gestalten. Mit seiner Expertise, seiner Erfahrung und seinen Studien leistet das Institut als Teil der praxisorientierten Forschung der Fraunhofer-Gesellschaft einen Beitrag zur Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit. Deshalb nutzen Politik, Verbände und Unternehmen das Fraunhofer ISI als vorausschauenden und neutralen Vordenker, der Perspektiven für Entscheidungen vermittelt.


      Etwas älter aber IHMO immer aktueller: http://www.iwkoeln.de/Portals/0/pdf/pm36_08iwd.pdf

      http://www.boerse-express.com/pages/756366/newsflow
      13.03.2009
      Rohstoffe werden unter Wert gehandelt

      http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pf…
      Pressemitteilung vom 12.03.2009 | 13:01
      Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie BMWI

      Langfristige Nachfragesteigerung nach High-Tech-Rohstoffen erwartet

      Grüsse JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 18:28:17
      Beitrag Nr. 3.236 ()
      http://www.theaustralian.news.com.au/business/story/0,28124,…

      BEIJING has offered Rio Tinto an unlimited line of credit, potentially worth $US20 billion ($30.6 billion) or more, to develop major mining projects in Australia, China and around the world.

      March 14, 2009 Article from: The Australian

      BEIJING has offered Rio Tinto an unlimited line of credit, potentially worth $US20 billion ($30.6 billion) or more, to develop major mining projects in Australia, China and around the world.

      The offer from the state-owned Export-Import Bank of China, or Exim Bank, will help Rio Tinto expand at a time when frozen debt and capital markets have starved the mining industry of funds.

      It will also deepen the relationship between Australia and China, adding an element
      of reciprocity to Chinalco's ambitions to take a bigger stake in major Australian resource projects.
      By helping Rio Tinto get involved in Chinese mining projects, the agreement would help counter claims that China was closed to foreign investors
      at a time its state-owned companies were expanding in more open business regimes such as Australia.

      However, the proposed loans will add another layer of complexity to the federal Government's deliberations over state-owned Chinalco's $US19.5 billion investment in Rio Tinto, Australia's second-biggest miner behind BHP Billiton. The Exim offer is tied to the success of the Chinalco deal.

      The undertaking from Exim was delivered to Rio Tinto on February 12, the same day the miner inked its deal to sell Chinalco $US12.3 billion worth of stakes in key assets and $US7.2billion of convertible bonds.

      The deal will deliver Chinalco an 18 per cent stake in Rio Tinto and stakes of between 15 per cent and 50 per cent in landmark Australian mining projects such as the Hamersley iron ore operations in Western Australia and the Weipa bauxite mine in northern Queensland.

      Chinalco, which is wholly owned by the Chinese Government, promised at the time the deal was struck to introduce Rio Tinto to potential financiers and project partners in China.

      In a letter sent to Rio Tinto chief financial officer Guy Elliott last month, and which has been obtained by The Weekend Australian, Exim deputy general manager Feng Zengbing hailed the alliance as a "key milestone" for the Chinese economy.

      "To further facilitate the co-operation between Chinalco and Rio Tinto, China Exim Bank has been discussing the possibility of ... providing a long-term loan facility to Rio Tinto to fund future joint projects with Chinalco and/or other eligible Chinese companies ... We are highly confident of our ability to provide the proposed debt financing," he wrote.

      It is understood funding would be provided at attractive commercial rates to reflect the significantly lower cost of capital in China. Projects that could be funded with loans from the bank include the $US10 billion expansion of Hamersley iron ore output to 320 million tonnes a year, and the massive Simandou iron ore project in Guinea, West Africa, the first stage of which will cost more than $US6 billion. Chinalco will partner Rio Tinto in both projects if the deal is approved.

      Rio Tinto is also interested in pursuing significant mining projects in China, including the possible development of coking coal and copper deposits.

      Rio Tinto managing director of strategy Doug Ritchie said there were no limits on the amount of funding available from Exim. "In a capital-constrained world, this will allow us to undertake projects pretty much of any magnitude we wish to," he said.

      Rio Tinto, which last year rejected a $US135 billion takeover bid from BHP Billiton, turned to Chinalco after rejecting other options to reduce the $US38 billion debt pile left over from its much-criticised acquisition of Alcan.

      The company is lobbying shareholders and the federal Government on the merits of the deal -- the biggest foreign investment by a Chinese company and the biggest by any foreign company in Australia.

      Shares in Rio Tinto yesterday rose $1.85 to $52.02 -- their highest since BHP Billiton walked away from its takeover bid in November.

      The Foreign Investment Review Board is expected to get a 90-day extension on its deliberations on Monday. It will make a recommendation to Wayne Swan, who is expected to make a final decision on the Chinalco transaction by mid-year.

      If approved, Rio Tinto shareholders will then vote on the deal.

      Under the six guidelines for foreign investment proposals issued by the Treasurer early last year, the first issue to be considered was to what extent an investor's operations were

      independent from the relevant government. That would include whether funding arrangements could change the amount of control.

      This month, Exim chairman Li Ruogubank said the bank would consider helping Chinalco fund its Rio Tinto investment.

      Chinalco and Rio Tinto have proposed a series of strict conditions to limit Chinalco's control over Rio Tinto and over the individual operations it is investing in. Exim funds trade projects on behalf of the Chinese Government, with a mandate that includes the implementation of state policies in industry and foreign trade.

      If the projects Exim funds are classed as construction projects, such as railways and ports, at least 15 per cent of the capital cost has to be used on Chinese goods and services. Resources projects have no such caveat.

      Mr Ritchie said the agreement should be looked at as a way to establish new relations between Australia and China. "We're talking about establishing a 'Rudd Bank' because we're worried about foreign capital outflows, and here you have something that is unique at the moment, that could presumably be worked on by others, and that is going to have a massive future beneficially for Australia," he said.

      ABN Amro analyst Warren Edney said Chinese banks would become increasingly important in funding mining projects because they had access to funds that European and US banks did not.
      -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


      Schöne Aussichten - dabei gibt es immer noch Leute die sich über diese Entwicklung freuen bis wir selber zum Entwicklungsland und Zulieferer von China geworden sind mit dementsprechenden Arbeitsbedingungen und sozialer Absicherungen.

      Bei unserer Politik-, Wirschaft- und Finanzlobby habe ich vermehrt denn Eindruck die handel nach dem Motto: "Nach uns die Sintflut, Hauptsache wir haben erst mal abgesahnt"

      Gruß JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 11:41:09
      Beitrag Nr. 3.235 ()
      http://www.ftd.de/forschung_bildung/forschung/:Neues-Materia…
      Verbundstoff ermöglicht Turbo-Akkus
      von Caroline Ring

      "Die Beschichtung macht Akkus nicht nur schneller, sondern auch billiger und sicherer", sagt Co-Autor Ceder. Sie besteht aus einer Verbindung von Lithium, Phosphat und Sauerstoff und wird auf Kathoden aus Lithium-Eisen-Phosphat (LiFePO4) aufgebracht. Akkus aus diesen Materialien können Energiedichten zum Betrieb von Autos erzeugen, die bisher nur von herkömmlichen Treibstoffen wie Benzin und Diesel erreicht werden. "Unsere Beschichtung kann die Entwicklung eines vollelektrischen Autos ermöglichen", meint Ceder.

      Zwei Unternehmen halten bereits Lizenzen für seine Erfindung, darunter die belgischen Materialhersteller Umicore. Kurt Vandeputte, Manager für Akkumaterialien des Unternehmens, hält es für "möglich, dass eine industrielle Produktion des Materials in 15-18 Monaten beginnen könnte - so lange dauert es für gewöhnlich, um ein neues Material für industrielle Maßstäbe herzustellen."

      Nach seiner Meinung könnte der Stoff in Akkus von E-Bikes eingesetzt werden, "auch elektronische Autos wären ein Einsatzort". Für Akkus von kleineren elektronischen Geräten hält er es hingegen nur bedingt geeignet: "Der erzeugte Strom ist sehr hoch, für Handys und Laptops wird diese Leistung nicht notwendig ist", sagt er.


      Aubau eines Lithiumionen-AkkusEin Akku mit dem Material wäre zwar leistungsstark - doch hätte er seine Energie auch schnell wieder verbraucht. Für Autos ist dieses Verhältnis sinnvoll, jedoch nicht für Geräte, bei denen eine längere Laufzeit notwendiger ist.

      Weitere Tests von Batterieherstellern müssen nun zeigen, wie sich der Stoff nach vielen tausend Ladevorgängen verhält. Jens Tübke, Batterieexperte am Fraunhofer Institut für chemische Technologie, sieht jedoch auch in zehn Jahren noch kein vollelektrisches Auto mit den heute gewohnten Reichweiten auf den Straßen. "Das Material ist auf jeden Fall vielversprechend", sagt er. Doch neben der benötigten Energiedichte bleiben weitere Probleme, die gelöst werden müssen - beispielsweise das nötige Netz an Ladestationen für Elektroautos.

      Gruß JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 16:45:42
      Beitrag Nr. 3.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.756.580 von wongaflua am 12.03.09 21:18:42Denke mal: weder noch. Chinesische Firmen sind zurzeit generell auf Einkaufstour, da diese eine langfristige Strategie verfolgen und das Big Picture "Sicherung strategischer Rohstoffreserven für China" im Auge haben. Das Ziel amerikanischer/europäischer Hedgefonds/Banken/Großinvestoren ist eher kurzfristig angelegt: Profitmaximierung bei geringem Risiko. Wobei das Motto "Ich will Boni, Prämien" lautet. Die denken nicht in den Dimensionen wie die Chinesen, deshalb holen jene auch so schnell auf und übernehmen aggressiv die Rohstoffreserven von Morgen. Unsere gierigen Investmentbanker, die "Masters of the Universe", haben unsere Gegenwart verzockt und überlassen unsere Zukunft nun den aufstrebenden chinesischen Firmen.

      :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 13.03.09 09:07:27
      Beitrag Nr. 3.233 ()
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 21:18:42
      Beitrag Nr. 3.232 ()
      Neben einer Übernahme, die bald abgeschlossen ist, sind die Leser von Rohstoffraketen.de bereits bei einer weiteren Gesellschaft engagiert, die sich noch bis zum 31. März in exklusiven Übernahmeverhandlungen befindet. Wie wir aus sehr gut unterrichteten Kreisen wissen, handelt es sich um eine chinesische Gesellschaft, welche diese Rohstoffgesellschaft kaufen möchte.
      Doch erst gestern haben zwei weitere Gesellschaften angekündigt, auf Einkaufstour zu gehen.


      Is damit eventuell Arafura gemeint:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 19:12:49
      Beitrag Nr. 3.231 ()
      warum wollen denn die Hegdefonds Lynas verklagen ?
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 18:54:33
      Beitrag Nr. 3.230 ()
      ich habs nicht richtig behalten, hat lynas derzeit nicht ein insolvenzrisiko durch die hohe verschuldung und fehlenden finanzierung ?
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 17:35:57
      Beitrag Nr. 3.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.751.466 von Nebiim am 12.03.09 10:52:38Die Chinesen bieten für ihren Anteil an ARAFURA-shares umgerechnet ca. 0,20 €.

      12.03.09 16:59 Uhr
      0,172 EUR +22,86 % [+0,032]
      Tages-Vol. 77.260,79
      Gehandelte Stück 478.363
      MK: ARAFURA 33,23 Mio. EUR

      LYNAS hat dies noch nicht berührt
      12.03.09 14:46 Uhr
      0,067 EUR +0,00 % [+0,00]
      Tages-Vol. 3.783,40
      Gehandelte Stück 55.200
      LYNAS MK: 43,87 Mio. EUR


      Die Welt ist verrückt.
      Der große Lynas-Bestand zur kleinen ARAFURA nähert sich in der MK an.

      Ich denke auch, dass Lynas im "Fahrwasser" von ARAFURA Potential nach oben hat.
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      LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen