Kaum ist mal wieder Geld in der Kasse (Frau von der Leyen ) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.07 17:49:46 von
neuester Beitrag 14.02.07 14:36:15 von
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Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) fordert einen massiven Ausbau der Kinderkrippen.
Im Jahr 2013 sollen in Deutschland etwa 35 Prozent der Kinder im zweiten und dritten Lebensjahr professionell betreut werden. Dies koste jährlich drei Milliarden Euro zusätzlich, sagte von der Leyen der „Süddeutschen Zeitung“.
Die Ministerin will erreichen, dass in der Bundesrepublik in wenigen Jahren etwa 750 000 Kleinkinder in Krippen und von Tagesmüttern betreut werden. Derzeit sind es rund 250 000. Der Ausbau koste jährlich etwa drei Milliarden Euro – eine Summe, die nach Ansicht der CDU-Politikerin Bund, Länder und Kommunen gemeinsam aufbringen müssten.
Notfalls Grundgesetzänderung
Von der Leyen wollte sich nicht zu der Frage äußern, wie die drei Milliarden Euro zwischen Bund, Ländern und Kommunen aufgeteilt werden sollen. Dass dem Bund direkte Zahlungen an die Kommunen untersagt sind, sieht die Familienministerin nicht als Hindernis. „Wenn dafür das Grundgesetz geändert werden müsste, sollte es daran nicht scheitern“, sagte sie der Zeitung.
http://www.focus.de/politik/deutschland/von-der-leyen_nid_44…
Im Jahr 2013 sollen in Deutschland etwa 35 Prozent der Kinder im zweiten und dritten Lebensjahr professionell betreut werden. Dies koste jährlich drei Milliarden Euro zusätzlich, sagte von der Leyen der „Süddeutschen Zeitung“.
Die Ministerin will erreichen, dass in der Bundesrepublik in wenigen Jahren etwa 750 000 Kleinkinder in Krippen und von Tagesmüttern betreut werden. Derzeit sind es rund 250 000. Der Ausbau koste jährlich etwa drei Milliarden Euro – eine Summe, die nach Ansicht der CDU-Politikerin Bund, Länder und Kommunen gemeinsam aufbringen müssten.
Notfalls Grundgesetzänderung
Von der Leyen wollte sich nicht zu der Frage äußern, wie die drei Milliarden Euro zwischen Bund, Ländern und Kommunen aufgeteilt werden sollen. Dass dem Bund direkte Zahlungen an die Kommunen untersagt sind, sieht die Familienministerin nicht als Hindernis. „Wenn dafür das Grundgesetz geändert werden müsste, sollte es daran nicht scheitern“, sagte sie der Zeitung.
http://www.focus.de/politik/deutschland/von-der-leyen_nid_44…
Kann mir den Eindruck nicht verwehren, das die Union mittlerweile links von der PDS steht, und die wahren Kommunisten sind. SPD und Grün sind auch unwählbar geworden. Na ja, die nächste Wahl wird,s schon richten. Bin mit meiner Stimme mittlerweile da angelangt, wo man besser nicht hinkommt. Aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
was die Frau vorhat bringt nichts.
wir brauchen wirkliche Anreize, wie z.B. Kopfgelder.
Einkommenschwache Eltern erhalten 5000 pro Kind, aus dem Mittelstand 10 000 und Akademiker 20 000 in bar. Für jedes weitere wird der Betrag verdoppelt.
Finanziert wird das durch eine Autobahnvignette zu 100€/jährlich.
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Finanziert wird das durch eine Autobahnvignette zu 100€/jährlich.
Ursula von der Leyen verkündet massiven Ausbau der Krippenplätze /
Familiennetzwerk Deutschland: Verheerender Plan mit nicht absehbaren
Folgen!
Stade (ots) -
Deutlicher Warnruf kommt auch aus Schweden: Die Deutschen zitieren
uns als Vorbild. Doch unser gesellschaftlicher Zustand ist durch die
Fremdbetreuung der Kleinsten vernichtend!
Bis zum Jahr 2013 will die Bundesfamilienministerin zusätzlich 500
000 Krippenplatze für Kinder unter drei Jahren einrichten. Wenn dafür
das Grundgesetz geändert werden müsste, sollte es daran nicht
scheitern", wird von der Leyen am 9.2.2007 in der Süddeutschen
Zeitung zitiert.
Deutliche Kritik kommt vom Familiennetzwerk Deutschland: Schon
wieder ein Angriff, ja sogar eine Drohung von der
Bundesfamilienministerin gegen Familien. Also von einer Institution,
die eigentlich für Familien sein müsste. Die künftige Gesellschaft
wird die zerstörerischen Folgen nicht mehr bewältigen können. Was
sich hier anbahnt ist eine gesellschaftliche Katastrophe, die Ursula
von der Leyen zu verantworten hat.
Kinder ab einem Jahr fangen zwar an, sich für andere Menschen zu
interessieren, aber nur solange die primäre Bindungsperson, in der
Regel die Mutter, in der Nähe ist. Das Interesse der Kleinen ist von
kurzer Dauer, denn in diesem Alter dominiert noch das Alleinspiel.
Der neuerdings ständig benutzte Begriff "frühkindliche Bildung"
lenkt uns in die falsche Richtung. Ursprünglich hieß es
"Frühkindliche Bindung, bekannt aus der Bindungsforschung.
Diese belegt, dass Bildung für Säuglinge und Kleinkinder
letztrangig ist. Das wichtigste ist die Bindung, denn sie ist das
Fundament für die weitere Entwicklung. Das zu frühe Auflösen der
Bindung verursacht oft lebenslängliche Beeinträchtigungen in der
seelischen und geistigen Entwicklung.
Wie verheerend die Folgen sein können, verdeutlicht ein Brief von
Anna Wahlgren aus Schweden, die in Skandinavien als Kinderexpertin
Nummer Eins gilt:
Liebe Mütter in Deutschland,
Schweden ist das große Vorbild für Sie in Deutschland, wo es um
Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht, um höhere Geburtenzahlen
und um sogenannte frühkindliche "Bildung" in staatlichen
Kinderkrippen. So höre und lese ich bei meinen zahlreichen Kontakten
nach Deutschland. Deutsche PolitikerInnen, JournalistInnen
WissenschaftlerInnen werden nicht müde, das schwedisch-skandinavische
Familienmodell zur Nachahmung anzupreisen. Deshalb wende ich mich
heute an Sie mit einer dringenden Warnung:
Schweden ist kein kinderfreundliches Land! Der schwedische
Wohlfahrtsstaat taugt nicht als Modell für Familienfreundlichkeit,
denn Kinder und alte Menschen werden beiseite geschoben und es geht
Ihnen schlecht dabei. Kleine Kinder, ganztags fremdbetreut, lachen
wenig, sie spielen nicht frei, phantasievoll und unbekümmert. Unsere
Kindertagesstätten entpuppen sich nach 25jähriger Erfahrung als das
größte soziale und wirtschaftliche Desaster. In den Schulen herrscht
Gewalt, Eltern und Lehrer werden bedroht, jedes dritte schwedische
Kind leidet an einer psychologischen Störung. Depressionen, Alkohol-
und Drogenprobleme unter Jugendlichen nehmen in beängstigender Weise
zu. Jedes Jahr begehen 100 Kinder Selbstmord.
Wie konnte es dazu kommen?
Zuerst wurde der Ruf der Nur-Hausfrauen in den Schmutz gezogen, um
ihnen dann ihre Rechte zu entziehen. Dann wurde der
durchschnittlichen Familie mit nur einem Einkommen die
Existenzmöglichkeit genommen durch Änderungen in der Besteuerung.
Massive Propaganda für ein frühes Weggeben der Kinder in Tagesstätten
hat bewirkt, daß junge Eltern häufig einen totalen Mangel an
Selbstvertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten als Eltern haben. In den
Gesetzesbüchern ist das Wort Familie durch das Wort Haushalte ersetzt
worden. Enorme Beträge werden in das System der Kindertagesstätten
investiert. Doch diejenigen, die ihre Kinder selbst aufziehen wollen,
erhalten nichts.
In Deutschland beobachte ich in letzter Zeit auffallend ähnliche
Tendenzen.
Unsere Kinder in Schweden verlieren ihr Zuhause und ihre Familien
viel zu früh. Deshalb appelliere ich an Euch deutsche Mütter:
Rettet Euren Kindern wenigstens die ersten drei Jahre! Gebt Eure
unter Dreijährigen nicht ohne Not in institutionelle Betreuung! Keine
fremde Person ist in der Lage, Eurem Kind die Liebe und
Aufmerksamkeit entgegen zu bringen, die der liebenden Verbindung
zwischen Euch und Eurem Kind entspricht.
Kinder wollen den Alltag mit uns teilen, nicht nur besondere
Augenblicke an zwei kurzen Stunden nach Feierabend. Erreichbar und
präsent wollen sie ihre Mütter haben. Die Mutter ist
Grundnahrungsmittel für ihr kleines Kind.
Originaltext: Familiennetzwerk Deutschland
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=65168
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Kinder ab einem Jahr fangen zwar an, sich für andere Menschen zu
interessieren, aber nur solange die primäre Bindungsperson, in der
Regel die Mutter, in der Nähe ist. Das Interesse der Kleinen ist von
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"Frühkindliche Bindung, bekannt aus der Bindungsforschung.
Diese belegt, dass Bildung für Säuglinge und Kleinkinder
letztrangig ist. Das wichtigste ist die Bindung, denn sie ist das
Fundament für die weitere Entwicklung. Das zu frühe Auflösen der
Bindung verursacht oft lebenslängliche Beeinträchtigungen in der
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und um sogenannte frühkindliche "Bildung" in staatlichen
Kinderkrippen. So höre und lese ich bei meinen zahlreichen Kontakten
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zu. Jedes Jahr begehen 100 Kinder Selbstmord.
Wie konnte es dazu kommen?
Zuerst wurde der Ruf der Nur-Hausfrauen in den Schmutz gezogen, um
ihnen dann ihre Rechte zu entziehen. Dann wurde der
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Massive Propaganda für ein frühes Weggeben der Kinder in Tagesstätten
hat bewirkt, daß junge Eltern häufig einen totalen Mangel an
Selbstvertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten als Eltern haben. In den
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erhalten nichts.
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Unsere Kinder in Schweden verlieren ihr Zuhause und ihre Familien
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Frau von der Leyen möchte wohl am liebsten Laborkinder.
Frau von der Leyen möchte wohl am liebsten Laborkinder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.553.904 von derdieschnautzelangsamvollhat am 09.02.07 18:25:30
doch, das bringt schon was. das Geld der Steuerzahler ist mal wieder weg, dann wird gejammert und die Steuern werden erhöht.
doch, das bringt schon was. das Geld der Steuerzahler ist mal wieder weg, dann wird gejammert und die Steuern werden erhöht.
Die von Frau von der Leyen gewünschte professionelle Massenbetreuung anstatt Familie
sollte auf jeden Fall mit dem Kollegen Innenminister und dem Verteidigungsminister abgestimmt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.553.926 von Allokation am 09.02.07 18:26:43Also persönlich habe ich da andere Erfahrungen. Unsere Tochter, mittlerweile 10 Jahre, war bereits ab dem 5. Lebensmonat in einer privaten Krabbelgruppe mit ca. 5 - 6 Kleinkindern. Allerdings sind wir beide selbständig und können uns unsere Arbeitszeiten weitgehend selbstbestimmt einteilen. So hatte einer von uns zumindest ab 15.00 Uhr täglich Zeit für sie. Morgens haben wir sie gegen 10.00 Uhr bei der Tagesmutter abgegeben.
Geschadet hat das unserer Tochter in keinster Weise. Sie war und ist ein fröhliches Kind, liebevoll, warmherzig, intelligent und eloquent. Obwohl sie von frühester Kindheit an mehrere Bezugspersonen hatte, steht sie heute voller Liebe und Verbundenheit zu ihren Eltern und wir zu ihr. Ich bin daher der Meinung, dass andere Ereignisse und Umstände zu Verrohung und psychischen Problemen führen.
Geschadet hat das unserer Tochter in keinster Weise. Sie war und ist ein fröhliches Kind, liebevoll, warmherzig, intelligent und eloquent. Obwohl sie von frühester Kindheit an mehrere Bezugspersonen hatte, steht sie heute voller Liebe und Verbundenheit zu ihren Eltern und wir zu ihr. Ich bin daher der Meinung, dass andere Ereignisse und Umstände zu Verrohung und psychischen Problemen führen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.202 von LastHope am 09.02.07 18:40:38
schon ab dem 2 Lebensjahr sollte dann aber politischer Unterricht gestattet sein.
schon ab dem 2 Lebensjahr sollte dann aber politischer Unterricht gestattet sein.
So ist es Recht Frau von der Leyen entscheidet über das Wohl der
bundesdeutschen Kindergenerationen.
Ja irgend was stimmt da wohl doch nicht wenn das Schicksal von aber tausenden Kindern von der Denke Leyens abhängig ist .
Haben Eltern auch noch ein Mitspracherecht oder sind die jetzt nur noch gut genug für die Zeugung?
Heute fremdbestimmte Erziehung (durch Staat) von Kindern und
wenn aus dem Experiment dann nichts wird?
Morgen dann der Zwang zur Eigenversorgung als Rentner?
Was unterscheidet die parlamentarische Demokratie von der Monarchie oder von der Diktatur. Im Ergebnis wohl gar nichts!
In allen drei Systemen hat der Bürger nichts zu melden.
bundesdeutschen Kindergenerationen.
Ja irgend was stimmt da wohl doch nicht wenn das Schicksal von aber tausenden Kindern von der Denke Leyens abhängig ist .
Haben Eltern auch noch ein Mitspracherecht oder sind die jetzt nur noch gut genug für die Zeugung?
Heute fremdbestimmte Erziehung (durch Staat) von Kindern und
wenn aus dem Experiment dann nichts wird?
Morgen dann der Zwang zur Eigenversorgung als Rentner?
Was unterscheidet die parlamentarische Demokratie von der Monarchie oder von der Diktatur. Im Ergebnis wohl gar nichts!
In allen drei Systemen hat der Bürger nichts zu melden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.417 von new_kid_in_town am 09.02.07 18:50:22Geschadet hat das unserer Tochter in keinster Weise. Sie war und ist ein fröhliches Kind, liebevoll, warmherzig, intelligent und eloquent. Obwohl sie von frühester Kindheit an mehrere Bezugspersonen hatte, steht sie heute voller Liebe und Verbundenheit zu ihren Eltern und wir zu ihr. Ich bin daher der Meinung, dass andere Ereignisse und Umstände zu Verrohung und psychischen Problemen führen.
Du wollst mir damit sagen, das es auch gute Eltern gibt die trotz der Fremdbetreuung ihrer Kinder gute Eltern sind.
Das möchte ich auch nicht in Abrede stellen. Ebent stabile familiäre Verhältnisse. Kind wird und fühlt sich geliebt kann Vertrauen entwickeln usw.
Du wollst mir damit sagen, das es auch gute Eltern gibt die trotz der Fremdbetreuung ihrer Kinder gute Eltern sind.
Das möchte ich auch nicht in Abrede stellen. Ebent stabile familiäre Verhältnisse. Kind wird und fühlt sich geliebt kann Vertrauen entwickeln usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.184 von Allokation am 09.02.07 19:25:00Muß ich dir Recht geben. War ja am Anfang skeptisch, meine Einjährige Tochter in eine "Krabbel"-Stube zu geben. Wenn aber ein Kind nach kurzer Zeit dort gern hingeht und das auch einfordert, dann kann man so etwas machen. Auf die Qualität kommt es an. Dann ist es auf jeden Fall besser als mit Mutti allein zu Hause zu hocken.
Ich kann die Werte-Uschi zwar nicht leiden, aber da macht sie was richtig, mal sehen ob es sich auch in der Qualität niederschlägt, "Mutti-Stuben" haben wir schon genug.
Ich kann die Werte-Uschi zwar nicht leiden, aber da macht sie was richtig, mal sehen ob es sich auch in der Qualität niederschlägt, "Mutti-Stuben" haben wir schon genug.
Im Prinzip macht sie da was falsch, das ist doch die Musik der DDR.
Eigenverantwortliches Handel fördern und den Sozialismus vermeiden!
sprich sozialistische Krabbelgruppen vermeiden.
Im Mittel hat ne Pädagogin 15 Kinder zu beaufsichtigen, beschäftigen oder zu erziehen.
Und wenn mal jemand krank ist (Pädagogin) sind es auch schon mal 30 Kinder um die sich eine Erzieherin oder Pflegerin kümmern muß. Da gehts dann doch wohl mehr um den Vorsatz der Quantität gerecht zu werden statt der Qualität.
Zähl mal durch hast Du zu Hause auch 15 kinder für die du verantwortlich bist?
Eigenverantwortliches Handel fördern und den Sozialismus vermeiden!
sprich sozialistische Krabbelgruppen vermeiden.
Im Mittel hat ne Pädagogin 15 Kinder zu beaufsichtigen, beschäftigen oder zu erziehen.
Und wenn mal jemand krank ist (Pädagogin) sind es auch schon mal 30 Kinder um die sich eine Erzieherin oder Pflegerin kümmern muß. Da gehts dann doch wohl mehr um den Vorsatz der Quantität gerecht zu werden statt der Qualität.
Zähl mal durch hast Du zu Hause auch 15 kinder für die du verantwortlich bist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.556.209 von Allokation am 09.02.07 20:09:00Naja , wir haben acht Kinder und 1,5 Pädagogen und eine Praktikantin. Kostet natürlich etwas, so ca. 900 € pro Platz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.556.364 von inhalator am 09.02.07 20:15:49und warum soll dann dieses wieder vom Staat übernommen werden ?
Das können doch die Privaten viel besser.
Das können doch die Privaten viel besser.
genau, wer Kinder plant sollte auch deren Erziehung planen können.
nur figge und nicht bezahle , dat gibbet nicht
nur figge und nicht bezahle , dat gibbet nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.553.904 von derdieschnautzelangsamvollhat am 09.02.07 18:25:30wir brauchen wirkliche Anreize, wie z.B. Kopfgelder.
aber bitte ausschliesslich für Deutsche Nichtmuslime
aber bitte ausschliesslich für Deutsche Nichtmuslime
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.563.843 von Allokation am 10.02.07 02:19:05
der war gut
der war gut
Ernüchternd wie naiv hier diskuiert wird. Dabei hat die frhe Einbringung in eine Gemeinschaft von kleinen Kindern enorme Vorteile: die Mutter wird beruflich nicht benachteiligt, kann wieder ins Erwerbsleben zurückkehren ...beim Arbeitgeber äusserts ungeliebte mehrjährige Jobpausen gibts nicht mehr... die Kinder selber werden unter professioneller pädagogischer Betreuung in einer Gruppe anderer Kinder sozialisiert, was weder deutschen noch (gerade in Bezug auf die erworbenen Deutschkenntnisse) Kindern aus ausländischen Kindern schaden düfte. Wenn die Eltern sich wochenends / abends Zeit für ihre Kinder nehmen, dürfte das für eine herzliche und innige Kinder- / Elternbeziehung völlig ausreichend, denn der Beziehungsaufbau erfolgt auch über Zärtlichkeit, die sie nur im Elternhaus bekommen und die teilweise schon vor Geburt bzw. in den ersten Lebensmonaten stattfindene Fixation. Das Argument, dass die Erzieherin als Mutter wahrgenommen wird ist also Nonsens...
Ich finde den Vorschlag von Frau von der Leyen also hervorragend und die Verwendung dieser 3 Milliarden nützt der Gesellschaft allemal mehr als die nächste Lohnnebenkosten- oder Unternehmenssteuersenkung.
Ich finde den Vorschlag von Frau von der Leyen also hervorragend und die Verwendung dieser 3 Milliarden nützt der Gesellschaft allemal mehr als die nächste Lohnnebenkosten- oder Unternehmenssteuersenkung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.569.762 von Ahnungslooser am 10.02.07 08:51:30hier geht es nicht NUR um 3 Milliarden sonden schon um 18 , innerhalb von 6 Jahren. Wie ich unsere Politiker kenne ist es nur das minimum der Kosten.
Desweiteren geht sie davon aus, das jedes dritte Kind einen Migrationshintergrund hat. Zum anderen gibt es bereits ein Gesetz, TAG
aus der Rot-Grünen Zeit ,dass in Deutschland im Jahre 2010 etwa jedes sechste Kind unter drei Jahren in einer Krippe oder bei einer Tagesmutter betreut wird.
Desweiteren geht sie davon aus, das jedes dritte Kind einen Migrationshintergrund hat. Zum anderen gibt es bereits ein Gesetz, TAG
aus der Rot-Grünen Zeit ,dass in Deutschland im Jahre 2010 etwa jedes sechste Kind unter drei Jahren in einer Krippe oder bei einer Tagesmutter betreut wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.570.813 von Doc21 am 10.02.07 10:08:49Für den Betrag sollten sie aber lieber das Familiensplitting einführen, damit ERWÄRBSTÄTIGE Eltern endlich stärker gefördert werden .
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.569.762 von Ahnungslooser am 10.02.07 08:51:30Ernüchternd wie naiv hier diskuiert wird. weinen Dabei hat die frhe Einbringung in eine Gemeinschaft von kleinen Kindern enorme Vorteile: die Mutter wird beruflich nicht benachteiligt, kann wieder ins Erwerbsleben zurückkehren ...beim Arbeitgeber äusserts ungeliebte mehrjährige Jobpausen gibts nicht mehr... die Kinder selber werden unter professioneller pädagogischer Betreuung in einer Gruppe anderer Kinder sozialisiert, was weder deutschen noch (gerade in Bezug auf die erworbenen Deutschkenntnisse) Kindern aus ausländischen Kindern schaden düfte.
Ja, aber das bedeutet doch schon wieder für die Eltern der Beruf hat Vorfahrt.
Die eigene Verantwortung zur Kindererziehung steht hinten an.
Wer so denkt und handelt warum schafft er sich gerade Kinder an.
Wer die ganze Verantwortung für Kinder ablehnt sollte sich keine anschaffen.
Entweder stehe ich zu meinen Kindern mit allen Konsequenzen oder aber nicht.
Rumeiern hier mal nen bißchen Eltern da aber viel Staat, das ist Sozialismus und nicht eigenverantwortliches Handeln.
Das ist geradezu ein exemplarisches Beispiel wie Verantwortung für die eigenen Entscheidungen abgelehnt werden.
Wer sich bei der Familienplanung auf den Staat verläßt der sollte
von der Familienplanung Abstand nehmen.
(Menschen haben wir genug auf dem Planeten und aussterben werden wir wohl auch nicht)
(Wer auf Erben besteht sollte sie auch selber großziehen. !!!!!!)
Wenn die Eltern sich wochenends / abends Zeit für ihre Kinder nehmen, dürfte das für eine herzliche und innige Kinder- / Elternbeziehung völlig ausreichend, denn der Beziehungsaufbau erfolgt auch über Zärtlichkeit, die sie nur im Elternhaus bekommen und die teilweise schon vor Geburt bzw. in den ersten Lebensmonaten stattfindene Fixation. Das Argument, dass die Erzieherin als Mutter wahrgenommen wird ist also Nonsens...
Und Verantwortung für sein Handeln beginnt auch da, wenn ich Kinder in die Welt setze bin auch auch dafür verantwortlich das die Erziehung der Kinder gelingt.
Ich finde den Vorschlag von Frau von der Leyen also hervorragend und die Verwendung dieser 3 Milliarden nützt der Gesellschaft allemal mehr als die nächste Lohnnebenkosten- oder Unternehmenssteuersenkung. augen verdrehen
Und ich halte es für unverantwortlich alles was unbequem ist möglichst preiswert der Allgemeinheit zu überlassen.
Sich für Kinder zu entscheiden ist ne ganz individuelle und private Angelegenheit.
Es reicht doch wenn die Allgemeinheit für verkorkste Kinder aufkommen muß.
Ja, aber das bedeutet doch schon wieder für die Eltern der Beruf hat Vorfahrt.
Die eigene Verantwortung zur Kindererziehung steht hinten an.
Wer so denkt und handelt warum schafft er sich gerade Kinder an.
Wer die ganze Verantwortung für Kinder ablehnt sollte sich keine anschaffen.
Entweder stehe ich zu meinen Kindern mit allen Konsequenzen oder aber nicht.
Rumeiern hier mal nen bißchen Eltern da aber viel Staat, das ist Sozialismus und nicht eigenverantwortliches Handeln.
Das ist geradezu ein exemplarisches Beispiel wie Verantwortung für die eigenen Entscheidungen abgelehnt werden.
Wer sich bei der Familienplanung auf den Staat verläßt der sollte
von der Familienplanung Abstand nehmen.
(Menschen haben wir genug auf dem Planeten und aussterben werden wir wohl auch nicht)
(Wer auf Erben besteht sollte sie auch selber großziehen. !!!!!!)
Wenn die Eltern sich wochenends / abends Zeit für ihre Kinder nehmen, dürfte das für eine herzliche und innige Kinder- / Elternbeziehung völlig ausreichend, denn der Beziehungsaufbau erfolgt auch über Zärtlichkeit, die sie nur im Elternhaus bekommen und die teilweise schon vor Geburt bzw. in den ersten Lebensmonaten stattfindene Fixation. Das Argument, dass die Erzieherin als Mutter wahrgenommen wird ist also Nonsens...
Und Verantwortung für sein Handeln beginnt auch da, wenn ich Kinder in die Welt setze bin auch auch dafür verantwortlich das die Erziehung der Kinder gelingt.
Ich finde den Vorschlag von Frau von der Leyen also hervorragend und die Verwendung dieser 3 Milliarden nützt der Gesellschaft allemal mehr als die nächste Lohnnebenkosten- oder Unternehmenssteuersenkung. augen verdrehen
Und ich halte es für unverantwortlich alles was unbequem ist möglichst preiswert der Allgemeinheit zu überlassen.
Sich für Kinder zu entscheiden ist ne ganz individuelle und private Angelegenheit.
Es reicht doch wenn die Allgemeinheit für verkorkste Kinder aufkommen muß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.572.144 von Ahnungslooser am 10.02.07 11:42:31
also doch wieder ..Fi.. für Deutschland ?
der Staat nimmt ja alle Finanziellen Sorgen ab ?
also doch wieder ..Fi.. für Deutschland ?
der Staat nimmt ja alle Finanziellen Sorgen ab ?
Na ja wenn VW in Zukunft seine Kleinwagen in China und Indien bauen läßt, dann wird das wohl nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.586.722 von Hotel-Mama am 10.02.07 18:33:31
was hat VW mit dem Kinder bekommen zu tun ?
was hat VW mit dem Kinder bekommen zu tun ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.587.870 von Doc21 am 10.02.07 19:01:04Vielleicht ein Querverweis auf Hartz!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.588.523 von Datteljongleur am 10.02.07 19:19:10
dann brauchte ja der Mutterschaftsurlaub nicht gestrichen zu werden.
Sollte die CDU wirklich ihre Soziale Ader entdeckt haben und sich
um das Wohl der kleinkinder aus Hartz4 Familien sorgen ?
dann brauchte ja der Mutterschaftsurlaub nicht gestrichen zu werden.
Sollte die CDU wirklich ihre Soziale Ader entdeckt haben und sich
um das Wohl der kleinkinder aus Hartz4 Familien sorgen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.575.379 von Allokation am 10.02.07 14:08:03Man Allokation, Du gehts auf meinen Beitrag nicht wirklich ein, sondern nutzt ihn nur zum Ablassen Deiner undifferenzierten Polemik. Mir ist völlig egal, ob ich die Krippe selber zahlen muss oder das die Allgemeinheit tut - Fakt ist, in meiner bayrischen Heimatstadt gibte s VIEL ZUWENIG Krippenplätze. Viele Kolleginnen müssen zu Hause bleiben, obwohl sie gerne wieder arbeiten würden, weil sie keinen der besagten Plätze bekommen haben und eine Tagesmutter für niedrigere Einkommen zu teuer ist. Seit wann ist die Entscheidung für ein Kind nur tragbar, wenn die Frau dann die nächsten Jahre rumd um die Uhr für das Kind da ist und nicht arbeiten geht? Warum gehst Du nicht auf meine Argumente bezügl. der Vorteile der Sozialisation in einer Gruppe ein? Fakt ist, die Qualität der Kindeserziehung leidet weder unter der Kinderkrippe noch unter dem Kindergarten - ganz im Gegenteil. Jeder der hier das Gegenteil behauptet, soll das bitte argumentativ unternauern.
Ich habe gerade einen Urlaub im quasi-Grossfamilienverband verbracht. Verwandte, Feunde und deren Kinder waren da. Die Kinder haben mir sehr viel Spass gemacht, auch wenn sie manchmal etwas verzogen und stressig waren.
Insofern begrüsse ich die Initiative von der Ministerin - allerdings sollten Moslems konsequent ausgeschlossen werden, da sie eine Bedrohung der westlichen Zivilisation darstellen.
Insofern begrüsse ich die Initiative von der Ministerin - allerdings sollten Moslems konsequent ausgeschlossen werden, da sie eine Bedrohung der westlichen Zivilisation darstellen.
von der Leyen will staatliche Kinderaufzucht.
Fehlen nur noch die nötigen Gebärmaschinen.
Fehlen nur noch die nötigen Gebärmaschinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.600.348 von 350000 am 11.02.07 02:00:40Im Gegenteil - gerade die Kinder von Moslems müssen (verteilt) in die Gruppen deutscher Kinder integriert werden. Nur so können sie westliche Werte schon im Kindesalter kennenlernen und sich ggf. von den demokratiefeindlichen Denkweisen vieler muslimischer Elternhäuser distanzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.595.684 von Ahnungslooser am 10.02.07 22:33:17Warum gehst Du nicht auf meine Argumente bezügl. der Vorteile der Sozialisation in einer Gruppe ein? Fakt ist, die Qualität der Kindeserziehung leidet weder unter der Kinderkrippe noch unter dem Kindergarten - ganz im Gegenteil. Jeder der hier das Gegenteil behauptet, soll das bitte argumentativ unternauern. augen verdrehen
Ach du , es geht mir dich nicht darum was Nachteiliges über die Interaktion von gleichaltrigen Kindern zu schreiben.
Das die "staatliche Kollektiverziehung" für benachteiligte Kinder auch Vorteile hat will ich doch gar nicht bestreiten. Auffälligkeiten können zeitiger erkannt werden und es kann individuell gegengesteuert werden. (Sollte so sein )
Übrigens haben die Verhaltensauffälligkeiten in den letzten Jahrzehnten signifikant zugenommen bei Kindern.
Im Mittel kümmern sich Eltern wohl weniger ernsthaft um ihre eigenen Kinder. ( schreibe über ne Tendenz )
Unter dem Aspekt von Berufstätigkeit für Alleinerziehende und Chance auf ner sozialen Rehabilitierung durch ner Institution
für Kleinkinder. Alles auch ok. und einsichtig für mich.
Aber unter nem ganz anderen Aspekt betrachte ich das dann doch wesentlich kritischer.
Der Staat greift immer öfter und tiefer in die Privatsphäre des Einzelnen ein. Auch in die Privatsphäre von Eltern wenn er da aktiver Teilhaber von Kindererziehung wird.
Der Staat als dominanter Erzieher sichert sich damit eine zusätzlich ganz private Domäne der Familie. Er kontrolliert und steuert sämtliche Lebensbereiche des Bürgers. (eben die Keimzelle der Gesellschaft)
----Resultat der Bürger wird immer abhängiger vom Staat.
----Eigenverantwortliches Handeln ,kreativität usw. werden im Keim stickt.
lange Rede kurzer Sinn, der Staat bemächtigt sich immer mehr der Entscheidungshoheit der Bürger legt sich die Massen in ihren Wertigkeiten kontrollierbar zurecht reduziert und schmälert dauerhaft ihren Entscheidungshorizont des Einzelnen usw.
Ein durchschnittliches bundesdeutsches Bürgerleben wird zum Abklatsch im Staatsinteresse organisiert.
Einige wenige "Elite" sichert sich ihr kreatives üppiges Dasein.
Siehste da war ich auf nem ganz anderem Gedankentripp als du es warst. Natürlich ist es richtig was du geschrieben hast unter dem Aspekt von sozialem Lernen macht es immer Sinn das Kinder auch mit gleichaltrigen Kinder zusammen kommen. Und unter dem Aspekt von Einzelkindern oder der Kleinfamilie erst recht.
Ach du , es geht mir dich nicht darum was Nachteiliges über die Interaktion von gleichaltrigen Kindern zu schreiben.
Das die "staatliche Kollektiverziehung" für benachteiligte Kinder auch Vorteile hat will ich doch gar nicht bestreiten. Auffälligkeiten können zeitiger erkannt werden und es kann individuell gegengesteuert werden. (Sollte so sein )
Übrigens haben die Verhaltensauffälligkeiten in den letzten Jahrzehnten signifikant zugenommen bei Kindern.
Im Mittel kümmern sich Eltern wohl weniger ernsthaft um ihre eigenen Kinder. ( schreibe über ne Tendenz )
Unter dem Aspekt von Berufstätigkeit für Alleinerziehende und Chance auf ner sozialen Rehabilitierung durch ner Institution
für Kleinkinder. Alles auch ok. und einsichtig für mich.
Aber unter nem ganz anderen Aspekt betrachte ich das dann doch wesentlich kritischer.
Der Staat greift immer öfter und tiefer in die Privatsphäre des Einzelnen ein. Auch in die Privatsphäre von Eltern wenn er da aktiver Teilhaber von Kindererziehung wird.
Der Staat als dominanter Erzieher sichert sich damit eine zusätzlich ganz private Domäne der Familie. Er kontrolliert und steuert sämtliche Lebensbereiche des Bürgers. (eben die Keimzelle der Gesellschaft)
----Resultat der Bürger wird immer abhängiger vom Staat.
----Eigenverantwortliches Handeln ,kreativität usw. werden im Keim stickt.
lange Rede kurzer Sinn, der Staat bemächtigt sich immer mehr der Entscheidungshoheit der Bürger legt sich die Massen in ihren Wertigkeiten kontrollierbar zurecht reduziert und schmälert dauerhaft ihren Entscheidungshorizont des Einzelnen usw.
Ein durchschnittliches bundesdeutsches Bürgerleben wird zum Abklatsch im Staatsinteresse organisiert.
Einige wenige "Elite" sichert sich ihr kreatives üppiges Dasein.
Siehste da war ich auf nem ganz anderem Gedankentripp als du es warst. Natürlich ist es richtig was du geschrieben hast unter dem Aspekt von sozialem Lernen macht es immer Sinn das Kinder auch mit gleichaltrigen Kinder zusammen kommen. Und unter dem Aspekt von Einzelkindern oder der Kleinfamilie erst recht.
und falsch gerechnet hat die Frau auch noch
Familiennetzwerk Deutschland wirft von der Leyen Irreführung vor
Stade (ots) -
Der neue Plan der Familienministerin: schön gerechnet - falsch
gerechnet oder Verschlechterung der Krippenbetreuung?
Das Bundesfamilienministerium plant 500 000 zusätzliche
Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren! Bis zum Jahr 2013
sollen 750 000 Kinder in Deutschland vorzugsweise in Kinderkrippen
betreut werden. Zusätzliche Kosten: Rund drei Milliarden Euro, so die
Ministerin.
Doch diese Rechnung ist nachweislich falsch:
Laut Auskunft des nordrhein- westfälischen Familienministeriums
kostet ein Krippenplatz für Kinder unter drei Jahren ca. 16 000 Euro
pro Jahr.
Kinderpsychologen und Experten gehen zwar davon aus, dass diese
Zahl viel zu niedrig angesetzt ist und bei mindestens etwa 20 000 bis
24 000 Euro liege.
Doch geht man von der vom Ministerium genannten Summe aus, so
kosten 500 000 zusätzliche Plätze acht Milliarden Euro, weitaus mehr
als das Doppelte der genannten Summe.
Wie die Ministerin diesen Schwindel erregenden Betrag bei leeren
Haushaltskassen aufbringen will, ist schleierhaft. Befürchtet werden
müssen schlechtere Betreuungsqualität und weitere drastische
Kürzungen für Familien.
Originaltext: Familien e.V.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=65177
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_65177.rss2
Pressekontakt:
Maria Steuer
info@familie-ist-zukunft.de
0173/8692741
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Familiennetzwerk Deutschland wirft von der Leyen Irreführung vor
Stade (ots) -
Der neue Plan der Familienministerin: schön gerechnet - falsch
gerechnet oder Verschlechterung der Krippenbetreuung?
Das Bundesfamilienministerium plant 500 000 zusätzliche
Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren! Bis zum Jahr 2013
sollen 750 000 Kinder in Deutschland vorzugsweise in Kinderkrippen
betreut werden. Zusätzliche Kosten: Rund drei Milliarden Euro, so die
Ministerin.
Doch diese Rechnung ist nachweislich falsch:
Laut Auskunft des nordrhein- westfälischen Familienministeriums
kostet ein Krippenplatz für Kinder unter drei Jahren ca. 16 000 Euro
pro Jahr.
Kinderpsychologen und Experten gehen zwar davon aus, dass diese
Zahl viel zu niedrig angesetzt ist und bei mindestens etwa 20 000 bis
24 000 Euro liege.
Doch geht man von der vom Ministerium genannten Summe aus, so
kosten 500 000 zusätzliche Plätze acht Milliarden Euro, weitaus mehr
als das Doppelte der genannten Summe.
Wie die Ministerin diesen Schwindel erregenden Betrag bei leeren
Haushaltskassen aufbringen will, ist schleierhaft. Befürchtet werden
müssen schlechtere Betreuungsqualität und weitere drastische
Kürzungen für Familien.
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Kaum ist mal wieder Geld in der Kasse, schon schmeißen die Schwarzen damit um sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.656.595 von ConnorMcLoud am 12.02.07 11:36:01dein roter Haufen hat ja soooo... viel übrig gelassen.
wohl doch eher
kaum sind die Schwarzen da ist wieder Geld in der Kasse.
ps.
immer noch keine Anstellung beim Vorwärts??
dann muss es wohl an dir liegen...
wohl doch eher
kaum sind die Schwarzen da ist wieder Geld in der Kasse.
ps.
immer noch keine Anstellung beim Vorwärts??
dann muss es wohl an dir liegen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.035 von Allokation am 09.02.07 18:32:11Würden die Väter sich an der Kinderbetreuung beteiligen, wären Kinderkrippen für die Kleinsten kein Thema.
Heisst das nicht "Kindergrippe"!
Und warum will die Frau das? Und überhaupt:
Wäre da nicht eigentlich der Gesundheitsminister
dafür zuständig
Und warum will die Frau das? Und überhaupt:
Wäre da nicht eigentlich der Gesundheitsminister
dafür zuständig
Also, nach dem ich Kinderkrippen in der DDR und im Westen vergleichen konnte, stelle ich fest, das es für die Entwicklung der Kinder wichtig ist, mal raus zu kommen, wenn denn die Betreuungsqualität stimmt.
Ich sag es noch mal, meine Tochter geht mit sieben anderen Kindern in eine Krabbelstube seit sie ein Jahr alt ist. Früher würde ich damit nicht unbedingt anfangen, wenn die Not nicht groß ist. Allerdings können wir Männer ja auch mal zu Hause bleiben.
Wenn sich jetzt Leute aufblasen, die ihre Kinder mit Hilfe eines Hausmädchens aufziehen und auch sonst Personal für alles haben, finde ich das gelinde gesagt zum Kotzen. Oder es sind die Aktivmütter, die endlich einen Platz im Leben darin gefunden haben, den Kindern beim spielen zuzusehen. Wobei die Betonung auf "zusehen" liegt. Da wäre es schon wichtig, die Kinder aus solch geistig ärmlichen Verhältnissen herauszuholen.
Also, finde ich eigentlich gut den Plan, ich hoffe aber, dass das Geld nicht nur den großen Trägern (Kirchen, ASB etc.) zufließt, sondern die Eltern entscheiden können, welche Qualität sie für ihr Kind wünschen.
Ich sag es noch mal, meine Tochter geht mit sieben anderen Kindern in eine Krabbelstube seit sie ein Jahr alt ist. Früher würde ich damit nicht unbedingt anfangen, wenn die Not nicht groß ist. Allerdings können wir Männer ja auch mal zu Hause bleiben.
Wenn sich jetzt Leute aufblasen, die ihre Kinder mit Hilfe eines Hausmädchens aufziehen und auch sonst Personal für alles haben, finde ich das gelinde gesagt zum Kotzen. Oder es sind die Aktivmütter, die endlich einen Platz im Leben darin gefunden haben, den Kindern beim spielen zuzusehen. Wobei die Betonung auf "zusehen" liegt. Da wäre es schon wichtig, die Kinder aus solch geistig ärmlichen Verhältnissen herauszuholen.
Also, finde ich eigentlich gut den Plan, ich hoffe aber, dass das Geld nicht nur den großen Trägern (Kirchen, ASB etc.) zufließt, sondern die Eltern entscheiden können, welche Qualität sie für ihr Kind wünschen.
Was soll die Aufregung Es wird doch niemand gezwungen, seine Kinder abzugeben...
Und für einige Kinder ist es wirklich besser, wenigstens am Tage von den Eltern weg zu sein...
Und für einige Kinder ist es wirklich besser, wenigstens am Tage von den Eltern weg zu sein...
http://www.welt.de/data/2007/02/14/1212408.html
Ja,wenn kurz nach der Geburt schon nach der Kinderkrippe geschrien wird von den Eltern.
Hilfe, hilfe wird sind Eltern, wir werden aber nach ein paar Tagen schon mit dem Kind (Baby)nicht mehr fertig.
Das ist der Aufschrei nach dem Staat.
Deutschland
Kinderbetreuung wie zu Bismarcks Zeiten
Bei einem Unicef-Vergleich von 21 Industrienationen siegen die Niederländer. In Deutschland sind Kinder finanziell schlecht versorgt und ihre Eltern nehmen sich zu wenig Zeit für sie. Beim Rauchen stellen die jungen Deutschen einen Negativ-Rekord auf.
Überdurchschnittlich: In Deutschland rauchen besonders viele Kinder
Überdurchschnittlich: In Deutschland rauchen besonders viele Kinder
Foto: pa/ KPA/Theissen
Berlin/München - Deutschland erreicht in der Kinderfreundlichkeit nach einem Unicef-Vergleich der Industrienationen nur Mittelmaß. Die finanzielle Versorgung der Kinder bleibt weit hinter anderen Ländern zurück, Eltern nehmen sich vergleichsweise wenig Zeit für den Nachwuchs und die Zahl der jugendlichen Raucher ist höher als in jedem anderen Land, ergab die Studie, die von der Vorsitzenden von Unicef Deutschland, Heide Simonis, vorgestellt wurde. Studienleiter Hans Bertram von der Humboldt-Universität machte zudem ein „enormes Gefälle“ innerhalb Deutschlands aus. In Bremen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin häuften sich negative Einflüsse für Kinder.
Unicef verglich insgesamt sechs Bereiche: die materielle Situation, Gesundheit, Bildung, Beziehungen zu Eltern und Gleichaltrigen, Lebensweise und Risiken sowie die eigene Einschätzung der Kinder und Jugendlichen aus 21 Industrienationen. Dabei landete Deutschland auf dem elften Platz. Das kinderfreundlichste Land ist laut Unicef die Niederlande, gefolgt von Schweden, Dänemark, Finnland und Spanien. Am schlechtesten schnitt Großbritannien ab, nur wenig besser leben die Kinder in den USA.
Fast jeder sechste 15-Jährige raucht
Click here to find out more!
Der Studie zufolge entscheidet nicht die Wirtschaftsleistung eines Staats allein über die materielle Situation von Kindern. So gehe es dem Nachwuchs in Tschechien trotz einer deutlich geringeren Wirtschaftsleistung materiell insgesamt besser als Kindern in Deutschland, Italien oder Japan. Insbesondere in den Stadtstaaten Bremen, Berlin und Hamburg seien Kinder in hohem Maße armutsgefährdet. Als besonders besorgniserregend beschreibt die Studie das Risikoverhalten deutscher Jugendlicher. Fast jeder sechste 15-Jährige rauche mindestens einmal die Woche - im Gesamtschnitt aller Länder ist es dagegen nur jeder zehnte.
Die Familienbande sind in Deutschland ebenfalls deutlich schwächer als in den meisten anderen Ländern. Bei den 15-Jährigen essen vier von fünf zwar noch mehrmals in der Woche mit ihren Eltern zusammen. Aber nur 40 Prozent dieser Altersklasse gab an, dass sich ihre Eltern mehrmals in der Woche einfach nur mit ihnen unterhalten. Das ist der letzte Platz im Vergleich. Dagegen sagen in Ungarn 90 Prozent der Teenager, dass ihre Eltern regelmäßig mit ihnen sprechen; in Italien über 85 Prozent. Überdurchschnittlich gut ist dagegen das Verhältnis zu Altersgenossen.
Simonis: Zukunftsfähigkeit steht auf dem Spiel
Die deutsche Unicef-Vorsitzende übte Kritik an der deutschen Politik. „Alle reden von kinderfreundlicher Politik“, sagte Simonis. Die bessere Infrastruktur für die Jüngeren solle aber stets nichts kosten. „diese Einstellung muss sich ändern“, forderte Simonis, sonst setze Deutschland „die eigene Zukunftsfähigkeit aufs Spiel“.
Unzufrieden sind die Autoren der Studie zudem mit der Organisation der Kindheit bis zum 14. Lebensjahr. Hier sei immer noch die Gesellschaft des 19. Jahrhunderts präsent: Bis zum 6. Lebensjahr obliege die Sorge um die Kinder vor allem den Eltern. Es schließe sich die Vormittagsschule an, die den Nachmittag wiederum den Eltern, vor allem den Müttern überlasse. Dies erschwere die Erwerbstätigkeit junger Frauen.
Bayern ist top, Bremen schlecht
Deutschland
Kinderbetreuung wie zu Bismarcks Zeiten (2)
Innerhalb Deutschlands gibt es der Untersuchung zufolge sehr starke Unterschiede. So ist in Bremen das Risiko, dass beide Elternteile arbeitslos sind, viermal so hoch wie in Bayern. Bei den Teenager-Schwangerschaften liegt Deutschland insgesamt mit Platz zwölf im Mittelfeld. Baden-Württemberg gehört hier mit einem Wert von weniger als acht Schwangerschaften unter tausend Mädchen im Alter von 15 bis 19 Jahren ein Platz in der Spitzengruppe, während Bremen und Berlin mit doppelt so vielen Teenager-Schwangerschaften international im unteren Drittel liegen.
Studienleiter Bertram bezweifelt, dass die besonders kinderunfreundlichen Bundesländer Bremen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin aus eigener Kraft Lebensbedingungen wie in anderen Bundesländern schaffen können. In Deutschland hätten politische Maßnahmen und Entscheidungen für Familien und Kinder oft nur wenig bewirkt, weil sie nicht aufeinander abgestimmt und nicht zielgerichtet geplant und durchgeführt worden seien, erklärte Bertram.
Ja,wenn kurz nach der Geburt schon nach der Kinderkrippe geschrien wird von den Eltern.
Hilfe, hilfe wird sind Eltern, wir werden aber nach ein paar Tagen schon mit dem Kind (Baby)nicht mehr fertig.
Das ist der Aufschrei nach dem Staat.
Deutschland
Kinderbetreuung wie zu Bismarcks Zeiten
Bei einem Unicef-Vergleich von 21 Industrienationen siegen die Niederländer. In Deutschland sind Kinder finanziell schlecht versorgt und ihre Eltern nehmen sich zu wenig Zeit für sie. Beim Rauchen stellen die jungen Deutschen einen Negativ-Rekord auf.
Überdurchschnittlich: In Deutschland rauchen besonders viele Kinder
Überdurchschnittlich: In Deutschland rauchen besonders viele Kinder
Foto: pa/ KPA/Theissen
Berlin/München - Deutschland erreicht in der Kinderfreundlichkeit nach einem Unicef-Vergleich der Industrienationen nur Mittelmaß. Die finanzielle Versorgung der Kinder bleibt weit hinter anderen Ländern zurück, Eltern nehmen sich vergleichsweise wenig Zeit für den Nachwuchs und die Zahl der jugendlichen Raucher ist höher als in jedem anderen Land, ergab die Studie, die von der Vorsitzenden von Unicef Deutschland, Heide Simonis, vorgestellt wurde. Studienleiter Hans Bertram von der Humboldt-Universität machte zudem ein „enormes Gefälle“ innerhalb Deutschlands aus. In Bremen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin häuften sich negative Einflüsse für Kinder.
Unicef verglich insgesamt sechs Bereiche: die materielle Situation, Gesundheit, Bildung, Beziehungen zu Eltern und Gleichaltrigen, Lebensweise und Risiken sowie die eigene Einschätzung der Kinder und Jugendlichen aus 21 Industrienationen. Dabei landete Deutschland auf dem elften Platz. Das kinderfreundlichste Land ist laut Unicef die Niederlande, gefolgt von Schweden, Dänemark, Finnland und Spanien. Am schlechtesten schnitt Großbritannien ab, nur wenig besser leben die Kinder in den USA.
Fast jeder sechste 15-Jährige raucht
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Der Studie zufolge entscheidet nicht die Wirtschaftsleistung eines Staats allein über die materielle Situation von Kindern. So gehe es dem Nachwuchs in Tschechien trotz einer deutlich geringeren Wirtschaftsleistung materiell insgesamt besser als Kindern in Deutschland, Italien oder Japan. Insbesondere in den Stadtstaaten Bremen, Berlin und Hamburg seien Kinder in hohem Maße armutsgefährdet. Als besonders besorgniserregend beschreibt die Studie das Risikoverhalten deutscher Jugendlicher. Fast jeder sechste 15-Jährige rauche mindestens einmal die Woche - im Gesamtschnitt aller Länder ist es dagegen nur jeder zehnte.
Die Familienbande sind in Deutschland ebenfalls deutlich schwächer als in den meisten anderen Ländern. Bei den 15-Jährigen essen vier von fünf zwar noch mehrmals in der Woche mit ihren Eltern zusammen. Aber nur 40 Prozent dieser Altersklasse gab an, dass sich ihre Eltern mehrmals in der Woche einfach nur mit ihnen unterhalten. Das ist der letzte Platz im Vergleich. Dagegen sagen in Ungarn 90 Prozent der Teenager, dass ihre Eltern regelmäßig mit ihnen sprechen; in Italien über 85 Prozent. Überdurchschnittlich gut ist dagegen das Verhältnis zu Altersgenossen.
Simonis: Zukunftsfähigkeit steht auf dem Spiel
Die deutsche Unicef-Vorsitzende übte Kritik an der deutschen Politik. „Alle reden von kinderfreundlicher Politik“, sagte Simonis. Die bessere Infrastruktur für die Jüngeren solle aber stets nichts kosten. „diese Einstellung muss sich ändern“, forderte Simonis, sonst setze Deutschland „die eigene Zukunftsfähigkeit aufs Spiel“.
Unzufrieden sind die Autoren der Studie zudem mit der Organisation der Kindheit bis zum 14. Lebensjahr. Hier sei immer noch die Gesellschaft des 19. Jahrhunderts präsent: Bis zum 6. Lebensjahr obliege die Sorge um die Kinder vor allem den Eltern. Es schließe sich die Vormittagsschule an, die den Nachmittag wiederum den Eltern, vor allem den Müttern überlasse. Dies erschwere die Erwerbstätigkeit junger Frauen.
Bayern ist top, Bremen schlecht
Deutschland
Kinderbetreuung wie zu Bismarcks Zeiten (2)
Innerhalb Deutschlands gibt es der Untersuchung zufolge sehr starke Unterschiede. So ist in Bremen das Risiko, dass beide Elternteile arbeitslos sind, viermal so hoch wie in Bayern. Bei den Teenager-Schwangerschaften liegt Deutschland insgesamt mit Platz zwölf im Mittelfeld. Baden-Württemberg gehört hier mit einem Wert von weniger als acht Schwangerschaften unter tausend Mädchen im Alter von 15 bis 19 Jahren ein Platz in der Spitzengruppe, während Bremen und Berlin mit doppelt so vielen Teenager-Schwangerschaften international im unteren Drittel liegen.
Studienleiter Bertram bezweifelt, dass die besonders kinderunfreundlichen Bundesländer Bremen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin aus eigener Kraft Lebensbedingungen wie in anderen Bundesländern schaffen können. In Deutschland hätten politische Maßnahmen und Entscheidungen für Familien und Kinder oft nur wenig bewirkt, weil sie nicht aufeinander abgestimmt und nicht zielgerichtet geplant und durchgeführt worden seien, erklärte Bertram.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.700.614 von Allokation am 14.02.07 12:36:53Du bist ja ein toller Streiter für das Modell "Mutti bleib zu Hause, sonst fange ich an zu rauchen!" .
Mutti will aber vielleicht arbeiten gehen und Papi auch.
Mutti will aber vielleicht arbeiten gehen und Papi auch.
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 27700614 von Allokation am 14.02.07 12:36:53Du bist ja ein toller Streiter für das Modell "Mutti bleib zu Hause, sonst fange ich an zu rauchen!" lachen.
Mutti will aber vielleicht arbeiten gehen und Papi auch.
für sich isoliert betrachtet liest sich das ja so tolerant und fortschrittlich wenn Eltern beide arbeiten gehen.
Aber von den Kosten bei Verwahrlosung der Kids da will niemand was wissen.
Manchmal sind Beruf und Kindererziehung sicherlich auch kombinierbar und das mit Erfolg.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie den notwendigen Erfolg und glückliche Umstände das die Erziehung gelingen mag.
Es geht mir nicht darum Familien zu verunglimpfen oder gar zu benachteiligen.
Kindererziehung ist ja in Wahrheit keine Momentaufnahme sondern ein langer Prozess der Gefahren in sich birgt wenn man den Prozess nicht ernst nimmt steuert und überwacht.
Und auch die Lebensentwürfe der Familien sind da sehr unterschiedlich sowie die Ergebnisse bei der Erziehung.
Der Trend zur großen Verwahrlosung sollte doch gebrochen werden oder siehste das anders?
Mutti will aber vielleicht arbeiten gehen und Papi auch.
für sich isoliert betrachtet liest sich das ja so tolerant und fortschrittlich wenn Eltern beide arbeiten gehen.
Aber von den Kosten bei Verwahrlosung der Kids da will niemand was wissen.
Manchmal sind Beruf und Kindererziehung sicherlich auch kombinierbar und das mit Erfolg.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie den notwendigen Erfolg und glückliche Umstände das die Erziehung gelingen mag.
Es geht mir nicht darum Familien zu verunglimpfen oder gar zu benachteiligen.
Kindererziehung ist ja in Wahrheit keine Momentaufnahme sondern ein langer Prozess der Gefahren in sich birgt wenn man den Prozess nicht ernst nimmt steuert und überwacht.
Und auch die Lebensentwürfe der Familien sind da sehr unterschiedlich sowie die Ergebnisse bei der Erziehung.
Der Trend zur großen Verwahrlosung sollte doch gebrochen werden oder siehste das anders?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.702.577 von Allokation am 14.02.07 14:16:49Zwischen Verwahrlosung und nichtelterlicher Kinderbetreuung gibt es keinen Zusammenhang.
In Mecklenburg-Vorpommern hat die "Verwahrlosung" andere Gründe, das kann ich dir aus eigener Erfahrung dort versichern.
In Mecklenburg-Vorpommern hat die "Verwahrlosung" andere Gründe, das kann ich dir aus eigener Erfahrung dort versichern.
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