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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 111)

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 10.05.24 07:31:31 von
    Beiträge: 1.732
    ID: 1.114.008
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      schrieb am 16.12.15 00:54:37
      Beitrag Nr. 632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.293.289 von user78 am 12.12.15 15:24:18Hallo User,

      ich meinte mit SP den Share Price (Aktienkurs).
      Avatar
      schrieb am 14.12.15 11:36:38
      Beitrag Nr. 631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.292.965 von user78 am 12.12.15 13:52:38user78@
      ob nun vonovia oder dt. wohnen, die konnte man beide traiden ( 27,50-30,30 ) ( 23,80 - 26,00 ).
      Die Dt. Wohnen ist die bessere Wahl hat man am gestrigen Kursverlauf gesehen.

      user78@

      jetzt geht die Schere noch ein wenig auseinander Kursziel vonovia 26,50
      Kursziel deutsche wohnen 25
      Spätesten am 26^.01.2016 haben die beiden eine Verabredung bei 26
      Avatar
      schrieb am 12.12.15 15:24:18
      Beitrag Nr. 630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.293.184 von short_squeeze am 12.12.15 15:07:13Der SP von Deutsche Wohnen ist doch durch das Angebot an den SP von Vonovia gekoppelt solange von den Übernahmeplänen nicht abgewichen wird...

      was ist bitte SP ? Meinst du ( 11 deutsche wohnen zuzüglich Barkomponente 83,14 für 7 Vonovia) einzureichen bis 26.1.15
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.12.15 15:07:13
      Beitrag Nr. 629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.292.965 von user78 am 12.12.15 13:52:38Der SP von Deutsche Wohnen ist doch durch das Angebot an den SP von Vonovia gekoppelt solange von den Übernahmeplänen nicht abgewichen wird...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.12.15 13:52:38
      Beitrag Nr. 628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.255.168 von short_squeeze am 07.12.15 12:17:18short_squezze@
      Kartellamt hat keine Einwände gegen Deutsche-Wohnen-Übernahme

      FRANKFURT (Dow Jones)--Das Bundeskartellamt legt Vonovia bei der Übernahme der Deutsche Wohnen keine Steine in den Weg. Die Behörde hat eine mögliche Transaktion freigegeben. Eine marktbeherrschende Stellung von Vonovia sei nicht zu erwarten, teilte das Kartellamt mit.

      user78@
      ob nun vonovia oder dt. wohnen, die konnte man beide traiden ( 27,50-30,30 ) ( 23,80 - 26,00 ).
      Die Dt. Wohnen ist die bessere Wahl hat man am gestrigen Kursverlauf gesehen.
      4 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 07.12.15 12:17:18
      Beitrag Nr. 627 ()
      Kartellamt hat keine Einwände gegen Deutsche-Wohnen-Übernahme

      FRANKFURT (Dow Jones)--Das Bundeskartellamt legt Vonovia bei der Übernahme der Deutsche Wohnen keine Steine in den Weg. Die Behörde hat eine mögliche Transaktion freigegeben. Eine marktbeherrschende Stellung von Vonovia sei nicht zu erwarten, teilte das Kartellamt mit.

      weiterlesen
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.11.15 15:52:30
      Beitrag Nr. 626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.205.644 von user78 am 30.11.15 15:50:51user78@ doppel posting sorry
      Avatar
      schrieb am 30.11.15 15:50:51
      Beitrag Nr. 625 ()
      Immobilienmarkt
      Deutsche Wohnen AG startet Abwehrmanöver gegen Vonovia
      30.11.2015 Der kleinere Konzern wehrt sich gegen die feindliche Übernahme durch den größeren: Die Deutsche Wohnen AG geht in die Offensive, um nicht vom Branchenprimus Vonovia geschluckt zu werden. Der lässt trotz des teuren Manövers nicht locker – muss die Lage aber neu bewerten.


      Die Übernahmeschlacht auf dem deutschen Immobilienmarkt geht in eine neue Runde: Deutschlands zweitgrößter Wohnungskonzern Deutsche Wohnen verleibt sich ein Portfolio von rund 13 600 Wohnungen von der kleineren Rivalin Patrizia ein, um die feindliche Offerte von Marktführerin Vonovia doch noch abzuwehren. Das Berliner Unternehmen lässt sich das Manöver 1,2 Milliarden Euro kosten – den Zukauf von knapp 2000 weiteren Einheiten im zweiten Halbjahr miteingerechnet.

      „Nach Monaten intensiver Vorbereitung erweitern wir mit diesen Transaktionen den Bestand in unserer Kernregion Berlin“, erklärte Deutsche-Wohnen-Chef Michael Zahn. Er wolle abermals beweisen, dass sein Haus Wert für die Aktionäre schaffen könne. Das jährliche operative Ergebnis (FFO) dürfte sich durch die Akquisitionen nach seiner Rechnung um rund 40 Millionen Euro erhöhen.

      Das Portfolio, das Deutsche Wohnen von Patrizia kauft, war in der Branche unter dem Namen „Obligo“ bekannt und wechselt nun als „Harald“ den Besitzer. Patrizia hatte den Wohnungsbestand erst im Frühjahr selbst gekauft, von einem skandinavischen Immobilienfonds. Allein auf Berlin entfallen nach früheren Angaben mehr als 5000 Wohnungen. Hinzu kommen Einheiten in Kiel, Köln, Düsseldorf, München, Hamburg und Frankfurt. Zahn nutzt dabei eine Hintertür, die sich Vonovia selbst offengelassen hat: Denn die 14-Milliarden-Euro schwere Übernahmeofferte soll „voraussichtlich“ nur dann zum Tragen kommen, wenn Deutsche Wohnen keine größeren Zukäufe stemmt und das Kapital nicht signifikant erhöht. Eine Kapitalerhöhung steht jetzt zwar nicht an, denn die neuen Wohnungen will Zahn je zur Hälfte durch Bankkredite und Cash-Reserven finanzieren. Aber ein kleiner Deal ist es auch wieder nicht. Die Avancen von Vonovia hat Zahn mehrfach zurückgewiesen – weil ihm der Preis zu niedrig ist und er nicht an die in Aussicht gestellten Synergien glaubt. Er möchte Deutsche Wohnen als eigenständiges Unternehmen weiterführen.

      Heute Hauptversammlung

      Die nächste Entscheidung steht heute an, wenn die Vonovia-Aktionäre auf einer außerordentlichen Hauptversammlung grünes Licht geben sollen für die Mega-Übernahme. Eine Vonovia-Sprecherin sagte, der Konzern werde die Sachlage neu bewerten. Aber das Aktionärstreffen werde wie geplant stattfinden. Nötig ist dort eine Dreiviertel-Mehrheit.

      Nach Einschätzung von Branchen-Beobachtern stehen die Chancen nicht schlecht: Zwei einflussreiche Stimmrechtsberater hatten sich zuletzt für ein Zusammengehen von Vonovia und Deutsche Wohnen ausgesprochen, auch immer mehr Großinvestoren sind von der Logik des Deals überzeugt. Beide Unternehmen kämen zusammen auf eine halbe Million Wohnungen in Deutschland und würden der Konkurrenz uneinholbar davonziehen. Nach der Vonovia-Hauptversammlung gibt es allerdings noch eine zweite Hürde: Mehr als 50 Prozent der Deutsche-Wohnen-Aktionäre müssen ihre Anteilsscheine an Vonovia verkaufen. Zahn, der in den vergangenen Wochen intensiv auf Werbetour bei den Investoren war, hatte sich zuletzt optimistisch gezeigt, dass diese Marke verfehlt wird – und der Megadeal deshalb nicht zustande kommt.

      So oder so hat der Deutsche-Wohnen-Chef aber an Ansehen verloren, wie einer der zehn größten Aktionäre des Unternehmens hinter vorgehaltener Hand klagt. „Zahn hat dieses Jahr zwei Übernahmen verpatzt. Und er kann nicht richtig begründen, warum die Stand-Alone-Lösung jetzt auf einmal die richtige sein soll.“ Im Frühjahr scheiterte die Übernahme der österreichischen Conwert am Widerstand der dortigen Anleger. Und vor wenigen Wochen musste Deutsche Wohnen den Plan aufgeben, die kleinere Rivalin LEG in Nordrhein-Westfalen zu schlucken. Hier zweifelten die eigenen Aktionäre. Viele fürchteten eine Verwässerung des bislang auf den Berliner Markt fokussierten Geschäftsmodells. Jetzt soll abermals ein Portfolio gekauft werden, das nicht nur Hauptstadt-Wohnungen umfasst.

      (frankfurter neue presse quelle
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.11.15 15:48:28
      Beitrag Nr. 624 ()
      Immobilienmarkt
      Deutsche Wohnen AG startet Abwehrmanöver gegen Vonovia
      30.11.2015 Der kleinere Konzern wehrt sich gegen die feindliche Übernahme durch den größeren: Die Deutsche Wohnen AG geht in die Offensive, um nicht vom Branchenprimus Vonovia geschluckt zu werden. Der lässt trotz des teuren Manövers nicht locker – muss die Lage aber neu bewerten.


      Die Übernahmeschlacht auf dem deutschen Immobilienmarkt geht in eine neue Runde: Deutschlands zweitgrößter Wohnungskonzern Deutsche Wohnen verleibt sich ein Portfolio von rund 13 600 Wohnungen von der kleineren Rivalin Patrizia ein, um die feindliche Offerte von Marktführerin Vonovia doch noch abzuwehren. Das Berliner Unternehmen lässt sich das Manöver 1,2 Milliarden Euro kosten – den Zukauf von knapp 2000 weiteren Einheiten im zweiten Halbjahr miteingerechnet.

      „Nach Monaten intensiver Vorbereitung erweitern wir mit diesen Transaktionen den Bestand in unserer Kernregion Berlin“, erklärte Deutsche-Wohnen-Chef Michael Zahn. Er wolle abermals beweisen, dass sein Haus Wert für die Aktionäre schaffen könne. Das jährliche operative Ergebnis (FFO) dürfte sich durch die Akquisitionen nach seiner Rechnung um rund 40 Millionen Euro erhöhen.

      Das Portfolio, das Deutsche Wohnen von Patrizia kauft, war in der Branche unter dem Namen „Obligo“ bekannt und wechselt nun als „Harald“ den Besitzer. Patrizia hatte den Wohnungsbestand erst im Frühjahr selbst gekauft, von einem skandinavischen Immobilienfonds. Allein auf Berlin entfallen nach früheren Angaben mehr als 5000 Wohnungen. Hinzu kommen Einheiten in Kiel, Köln, Düsseldorf, München, Hamburg und Frankfurt. Zahn nutzt dabei eine Hintertür, die sich Vonovia selbst offengelassen hat: Denn die 14-Milliarden-Euro schwere Übernahmeofferte soll „voraussichtlich“ nur dann zum Tragen kommen, wenn Deutsche Wohnen keine größeren Zukäufe stemmt und das Kapital nicht signifikant erhöht. Eine Kapitalerhöhung steht jetzt zwar nicht an, denn die neuen Wohnungen will Zahn je zur Hälfte durch Bankkredite und Cash-Reserven finanzieren. Aber ein kleiner Deal ist es auch wieder nicht. Die Avancen von Vonovia hat Zahn mehrfach zurückgewiesen – weil ihm der Preis zu niedrig ist und er nicht an die in Aussicht gestellten Synergien glaubt. Er möchte Deutsche Wohnen als eigenständiges Unternehmen weiterführen.

      Heute Hauptversammlung

      Die nächste Entscheidung steht heute an, wenn die Vonovia-Aktionäre auf einer außerordentlichen Hauptversammlung grünes Licht geben sollen für die Mega-Übernahme. Eine Vonovia-Sprecherin sagte, der Konzern werde die Sachlage neu bewerten. Aber das Aktionärstreffen werde wie geplant stattfinden. Nötig ist dort eine Dreiviertel-Mehrheit.

      Nach Einschätzung von Branchen-Beobachtern stehen die Chancen nicht schlecht: Zwei einflussreiche Stimmrechtsberater hatten sich zuletzt für ein Zusammengehen von Vonovia und Deutsche Wohnen ausgesprochen, auch immer mehr Großinvestoren sind von der Logik des Deals überzeugt. Beide Unternehmen kämen zusammen auf eine halbe Million Wohnungen in Deutschland und würden der Konkurrenz uneinholbar davonziehen. Nach der Vonovia-Hauptversammlung gibt es allerdings noch eine zweite Hürde: Mehr als 50 Prozent der Deutsche-Wohnen-Aktionäre müssen ihre Anteilsscheine an Vonovia verkaufen. Zahn, der in den vergangenen Wochen intensiv auf Werbetour bei den Investoren war, hatte sich zuletzt optimistisch gezeigt, dass diese Marke verfehlt wird – und der Megadeal deshalb nicht zustande kommt.

      So oder so hat der Deutsche-Wohnen-Chef aber an Ansehen verloren, wie einer der zehn größten Aktionäre des Unternehmens hinter vorgehaltener Hand klagt. „Zahn hat dieses Jahr zwei Übernahmen verpatzt. Und er kann nicht richtig begründen, warum die Stand-Alone-Lösung jetzt auf einmal die richtige sein soll.“ Im Frühjahr scheiterte die Übernahme der österreichischen Conwert am Widerstand der dortigen Anleger. Und vor wenigen Wochen musste Deutsche Wohnen den Plan aufgeben, die kleinere Rivalin LEG in Nordrhein-Westfalen zu schlucken. Hier zweifelten die eigenen Aktionäre. Viele fürchteten eine Verwässerung des bislang auf den Berliner Markt fokussierten Geschäftsmodells. Jetzt soll abermals ein Portfolio gekauft werden, das nicht nur Hauptstadt-Wohnungen umfasst.

      (frankfurter neue presse quelle
      Avatar
      schrieb am 30.11.15 15:45:12
      Beitrag Nr. 623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.204.519 von Mali1409 am 30.11.15 13:36:29

      w.o
      HAMBURG (dpa-AFX Broker) - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Deutsche Wohnen nach der Ankündigung eines Zukaufs von 28 auf 30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Kaufpreis für die zum Großteil von der Konkurrentin Patrizia übernommenen 15 200 Wohneinheiten erscheine angemessen, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Montag. Zudem passten sie gut in das Portfolio der Deutsche Wohnen und die Finanzierung erfordere keine Kapitalerhöhung. Der Experte passte seine Annahmen an./ck/tav

      5.600 Einheiten sind in Berlin
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