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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 113)

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 26.04.24 18:05:35 von
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      schrieb am 20.09.15 19:37:33
      Beitrag Nr. 601 ()
      DGAP-News Deutsche Wohnen AG: Deutsche Wohnen AG und LEG Immobilien AG vereinbaren Zusammenschluss (deutsch)
      Nachrichtenagentur: dpa-AFX
      | 20.09.2015, 19:16 | 59 | 0
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      Bewertungen)

      Deutsche Wohnen AG: Deutsche Wohnen AG und LEG Immobilien AG vereinbaren Zusammenschluss

      DGAP-News: Deutsche Wohnen AG / Schlagwort(e): Übernahmeangebot

      Deutsche Wohnen AG: Deutsche Wohnen AG und LEG Immobilien AG

      vereinbaren Zusammenschluss

      20.09.2015 / 19:16

      ---------------------------------------------------------------------

      DIE IN DIESEM DOKUMENT ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND NICHT ZUR

      VOLLSTÄNDIGEN ODER TEILWEISEN VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERGABE IN,

      INNERHALB ODER AUS DEN USA ODER ANDEREN LÄNDERN BESTIMMT, WO EINE SOLCHE

      VERÖFFENTLICHUNG ODER VERBREITUNG EINE VERLETZUNG DER RELEVANTEN

      RECHTLICHEN BESTIMMUNGEN DER USA ODER DIESER LÄNDER DARSTELLEN WÜRDE.

      Deutsche Wohnen AG und LEG Immobilien AG vereinbaren Zusammenschluss

      - Kombination schafft führendes europäisches Wohnimmobilienunternehmen

      mit regionaler Fokussierung; deutliche Stärkung der Position in

      Deutschland

      - Fokussiertes Portfolio mit mehr als 90 % des Marktwertes des

      gemeinsamen Wohnungsbestands in Core+- und Core-Regionen

      - Freiwilliges öffentliches Umtauschangebot der Deutsche Wohnen AG für

      alle ausstehenden Aktien der LEG Immobilien AG

      - Je 10 LEG-Aktien werden 33 Deutsche Wohnen-Aktien zum Umtausch

      angeboten; dies entspricht einer Prämie von rund 13 % auf den

      Schlusskurs der LEG-Aktie vor dieser Ankündigung und einer Prämie von

      rund 20 % auf den volumengewichteten Durchschnittskurs der LEG-Aktie

      während der letzten drei Monate

      - Deutsche Wohnen und LEG haben eine Grundsatzvereinbarung über den

      Zusammenschluss unterzeichnet

      Berlin und Düsseldorf, 20. September 2015. Die Deutsche Wohnen AG

      ("Deutsche Wohnen") und die LEG Immobilien AG ("LEG") schließen sich zu

      einem führenden europäischen Immobilienunternehmen zusammen. Das

      kombinierte Unternehmen wird über ca. 250.000 Wohneinheiten und einen

      Portfoliowert in Höhe von ca. EUR 17 Mrd. verfügen. Im Zuge des geplanten

      Zusammenschlusses wird die Deutsche Wohnen AG auf Basis der Beschlüsse von

      Vorstand und Aufsichtsrat vom heutigen Tag ein freiwilliges öffentliches

      Umtauschangebot für alle ausstehenden Aktien der LEG Immobilien AG abgeben.

      Die Gremien der LEG werden das Angebot unterstützen und, vorbehaltlich der

      Prüfung der Angebotsunterlage, ihren Aktionären die Annahme empfehlen.

      Zur Umsetzung des geplanten Zusammenschlusses haben beide Unternehmen eine

      Grundsatzvereinbarung (Business Combination Agreement) abgeschlossen. Diese

      gibt das gemeinsame Verständnis im Hinblick auf Strategie und Struktur des

      kombinierten Unternehmens, den Prozess des Zusammenschlusses, die

      zukünftige Zusammensetzung der Organe sowie den Integrationsverlauf wider.

      Die Deutsche Wohnen sichert den Mietern und Mitarbeitern der LEG zudem die

      vollumfängliche Erfüllung der LEG-Sozialcharta zu.

      Ideale Ergänzung bei Portfolio, Stärken und Geschäftsphilosophie

      Der Zusammenschluss ist ein konsequenter Schritt in einer sich verändernden

      Branche, die von Konsolidierung und zunehmendem Wettbewerb um Kapital

      geprägt ist. Mit der Deutsche Wohnen und der LEG schließen sich zwei

      führende Unternehmen aus dem Wohnimmobilienbereich zusammen, deren

      Geschäftsphilosophie in hohem Maße übereinstimmt. Beide stehen für

      Effizienz und Nachhaltigkeit in der Bewirtschaftung und ein regional

      fokussiertes und wachstumsstarkes Immobilienportfolio. Dabei ergänzen sich

      die regionalen Schwerpunkte der Portfolios optimal. Beide Unternehmen

      stehen auch für Stabilität in jedem makroökonomischen Umfeld mit einem

      konservativen Verschuldungsgrad (LTV) von nur 42 % (pro forma). Deutsche

      Wohnen und LEG stehen gleichermaßen traditionell für Qualität und

      Wertentwicklung ihrer Portfolios.

      Die künftige Strategie zielt darauf ab, den konservativen Verschuldungsgrad

      beizubehalten und weiter in den Kernregionen zu wachsen. Entsprechend plant

      das kombinierte Unternehmen weitere signifikante Investitionen in das

      aktuelle Portfolio. Ziel ist es, die Wachstumsregion Nordrhein-Westfalen zu

      stärken und neue Regionen zu erschließen. Der Standort Düsseldorf, derzeit

      Sitz der LEG Immobilien AG, soll neben Berlin als zweites wesentliches

      Standbein des gemeinsamen Unternehmens ausgebaut werden. Er soll künftig

      als Zentrum für die Region West die kombinierten Bestände von

      Norddeutschland bis zum Rhein-Main-Gebiet verwalten.

      Michael Zahn, CEO der Deutsche Wohnen, sagte: "Beide Unternehmen setzen mit

      ihrer nachhaltigen Bestandsentwicklung und großen operativen Erfahrung

      Standards in der Branche. Das ist eine exzellente Basis, um gemeinsam

      weiter zu wachsen und unsere starke Position im europäischen Markt

      auszubauen."

      Thomas Hegel, CEO der LEG, sagte: "Der Zusammenschluss ist für uns ein

      logischer weiterer Schritt, da beide Unternehmen die gleiche

      Geschäftsphilosophie verfolgen und sich regional sehr gut ergänzen. Dies

      schafft ein starkes Fundament für eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft. Wir

      sind überzeugt, dass wir künftig unter einem Dach erheblichen Mehrwert für

      unsere Aktionäre, Mitarbeiter und Mieter schaffen."

      Kombiniertes Immobilienportfolio mit mehr als 90 % in Core+- und

      Core-Regionen

      Die Bestände der LEG befinden sich vornehmlich in dynamisch wachsenden

      (Core+) und stabilen (Core) Regionen mit Schwerpunkt in

      Nordrhein-Westfalen. Das gemeinsame Unternehmen wird einer der größten und

      führenden Anbieter von Wohnraum in diesen Regionen. Für das kombinierte

      Unternehmen ergibt sich eine Erweiterung des Core+-Bestands von rund

      123.000 auf rund 157.000 Einheiten vornehmlich durch Zugänge im Rheinland

      und Münsterland. Der Core-Bestand steigt von rund 16.000 auf rund 58.000

      Einheiten.

      Erwartete Ergebniseffekte in Höhe von EUR 55 Mio. p.a.

      Nach gemeinsamer Überzeugung der Partner kann das kombinierte Unternehmen

      nach dem vollständigen Zusammenschluss Erlös- und Kostensynergien mit einem

      positiven Effekt auf den kombinierten FFO (ohne Verkauf) in Höhe von ca.

      EUR 35 Mio. vor Steuern pro Jahr realisieren. Diese ergeben sich durch

      effiziente Bewirtschaftung des Portfolios, Skaleneffekte im Einkauf sowie

      vereinheitlichte Unternehmensstrukturen und damit reduzierte

      Verwaltungskosten. Zudem geht die Deutsche Wohnen davon aus, dass sich

      durch den Zusammenschluss das nachhaltige Privatisierungspotential um ca.

      1.500 Einheiten p.a. mit einem zusätzlichen Ergebnisbeitrag von ca. EUR 20

      Mio. vor Steuern pro Jahr erhöht. Für den kombinierten FFO (inkl. Verkauf)

      wird ein zusätzlicher jährlicher Ergebnisbeitrag in Höhe von insgesamt ca.

      EUR 55 Mio. vor Steuern erwartet.

      Die Partner gehen davon aus, dass die Synergien spätestens vier Jahre nach

      Vollzug des Zusammenschlusses in voller Höhe realisiert werden können und

      mit Integrationskosten von ca. EUR 30 Mio. vor Steuern verbunden sind.

      Durch die zu erwartenden Synergien und die attraktive FFO-Rendite der LEG

      geht die Deutsche Wohnen von einer Steigerung des FFO (ohne Verkauf) je

      Deutsche Wohnen-Aktie im niedrigen zweistelligen Bereich in Folge des

      Zusammenschlusses aus. Auf Standalone-Basis rechnet die Deutsche Wohnen für

      das Jahr 2016 mit rund EUR 330 Mio. FFO (ohne Verkauf, ohne weitere

      Akquisitionen). Des Weiteren profitiert die Kombination der beiden

      finanzstarken Unternehmen von einer optimierten Kapitalkostenstruktur und

      damit einhergehend einem verbesserten Kapitalmarktprofil.

      Grundsatzvereinbarung zum Zusammenschluss

      Die Deutsche Wohnen und die LEG haben die folgenden zentralen Eckpunkte zur

      Zusammenführung der beiden Unternehmen in einer Grundsatzvereinbarung

      festgelegt:

      - Ein Integrationsausschuss, dem die Vorstandsvorsitzenden der beiden

      Unternehmen angehören, verantwortet die Zusammenführung der

      Unternehmen.

      - Zwei Mitglieder des derzeitigen Vorstands der LEG, Thomas Hegel und

      Eckhard Schultz, werden Mitglieder des Vorstands der Deutsche Wohnen.

      Thomas Hegel, bisher Vorstandsvorsitzender der LEG, wird

      stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Deutsche Wohnen AG.

      - Der derzeit aus sechs Mitgliedern bestehende Deutsche

      Wohnen-Aufsichtsrat wird um drei Personen aus dem Kreis des derzeitigen

      LEG-Aufsichtsrats erweitert.

      - Die operative Steuerung der westdeutschen Bestände des kombinierten

      Unternehmens soll über den Standort Düsseldorf erfolgen, die der

      ostdeutschen Bestände aus Berlin heraus. Holger Hentschel bleibt

      Vorstand und COO der LEG und übernimmt als Bereichsvorstand die

      Verantwortung für die gesamte Region West.

      Attraktives Angebot für Aktionäre beider Seiten

      Das abzugebende Umtauschangebot sieht vor, dass die LEG-Aktionäre 33

      Deutsche Wohnen-Aktien für 10 LEG-Aktien erhalten. Dies entspricht EUR

      79,37 je LEG-Aktie (basierend auf dem Schlusskurs der Deutsche Wohnen) und

      zugleich einer Prämie von rund 13 % auf den Schlusskurs der LEG vor dieser

      Ankündigung und einer Prämie von rund 20 % auf den volumengewichteten

      Durchschnittskurs der LEG während der letzten drei Monate vor dieser

      Ankündigung.

      Basierend auf dem Schlusskurs der Deutsche Wohnen am Tag vor dieser

      Ankündigung bewertet das Umtauschverhältnis das (unverwässerte)

      Eigenkapital der LEG mit 4,6 Mrd. EUR.

      Die neuen Deutsche Wohnen-Aktionäre sind ab dem 1. Januar 2015

      dividendenberechtigt. Die für die Dividende pro Aktie gegebene Guidance für

      2015 wird durch den Zusammenschluss nicht beeinträchtigt.

      Nach Abschluss des Zusammenschlusses und Umtausch aller LEG-Aktien würden

      die ehemaligen Aktionäre der Deutsche Wohnen ca. 61 % der Aktien und die

      ehemaligen Aktionäre der LEG einen Anteil von ca. 39 % an dem

      zusammengeschlossenen Unternehmen halten.

      Michael Zahn, CEO der Deutsche Wohnen: "Der Zusammenschluss ist äußerst

      vorteilhaft für beide Seiten. Die Deutsche Wohnen bietet den LEG-Aktionären

      eine sehr attraktive Prämie. Für die Deutsche Wohnen-Aktionäre steigt der

      FFO je Aktie um ca. 15 %, wobei der NAV je Aktie weitgehend unverändert

      bleibt. Die zusätzliche Wertschöpfung wird es uns ermöglichen, unseren

      Finanzmittelbedarf zu größeren Teilen eigenständig abzudecken und damit die

      sich bietenden Wachstumsperspektiven zu realisieren. Zudem eröffnet sich

      durch den Zusammenschluss weiteres Dividendenpotential für unsere

      Aktionäre."

      Thomas Hegel, CEO der LEG: "Für unsere Aktionäre liegt der Mehrwert der

      Transaktion in einer deutlichen Steigerung des NAV je Aktie."

      Die LEG-Aktionäre profitieren zudem unter anderem von einem zukünftig

      deutlich höheren Portfolioanteil in Core+-Regionen.

      Das Umtauschangebot wird vorbehaltlich für eine Transaktion dieser Art und

      Größe üblicher Voraussetzungen durchgeführt. Zu diesen Bedingungen, die in

      der Angebotsunterlage dargelegt werden, zählen u.a. die Durchführung einer

      Sachkapitalerhöhung, um neue Aktien für den Umtausch zu schaffen, sowie das

      Erreichen der Mindestannahmeschwelle von 50 % plus einer LEG-Aktie. Zur

      Beschlussfassung über die Sachkapitalerhöhung wird die Deutsche Wohnen ihre

      Aktionäre zu einer außerordentlichen Hauptversammlung am 28. Oktober 2015

      einladen. Der Vollzug des Zusammenschlusses wird für Ende Dezember 2015

      angestrebt (vorbehaltlich der Eintragung des Beschlusses über die

      Kapitalerhöhung im Handelsregister).

      Weitere Details zum Angebot werden Bestandteil der Angebotsunterlage bei

      Übermittlung an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

      sein. Mit der Veröffentlichung der Angebotsunterlage rechnet die Deutsche

      Wohnen nach Durchführung der außerordentlichen Hauptversammlung der

      Deutsche Wohnen.

      Die Durchführung des Angebots steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung der

      Angebotsunterlage durch die BaFin, der im Angebot festgelegten

      Angebotsbedingungen und der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Die

      Angebotsunterlage wird nach Genehmigung im Internet unter

      ir.deutsche-wohnen.com zur Verfügung gestellt.

      Über Deutsche Wohnen

      Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten

      Immobiliengesellschaften in Deutschland und Europa, deren operativer Fokus

      auf der Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Portfolios, mit dem

      Schwerpunkt auf Wohnimmobilien, liegt. Der Bestand umfasste zum 30. Juni

      2015 insgesamt 144.000 Einheiten, davon 141.900 Wohneinheiten und 2.100

      Gewerbeeinheiten. Die Deutsche Wohnen ist im MDAX der Deutschen Börse

      gelistet und wird zudem in den wesentlichen Indizes EPRA/NAREIT und GPR 100

      geführt.

      Über die LEG

      Die LEG ist mit rund 110.000 Mietwohnungen und zirka 300.000 Bewohnern

      eines der führenden Wohnungsunternehmen in Deutschland. In

      Nordrhein-Westfalen ist die LEG mit zehn Niederlassungen, 23 Kundencentern

      und rund 100 Mieterbüros flächendeckend und mit persönlichen

      Ansprechpartnern vor Ort vertreten. Die LEG erzielte im Geschäftsjahr 2014

      Erlöse aus Vermietung und Verpachtung von rund 577 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 10.06.15 15:56:42
      Beitrag Nr. 600 ()
      Hat mal jemand den Handelsblatt Artikel vom Montag, was gibt es da für News?
      http://www.handelsblatt.com/my/unternehmen/dienstleister/deu…
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 15:21:03
      Beitrag Nr. 599 ()
      Die Aktie nähert sich dem Bezugspreis der neuen Aktien von 21,50 Euro. Der Wert des Bezugsrechts liegt bereits bei 0,03 Cent. Wird hier zu sehr gedrückt oder muss der Kurs in Kürze gestützt werden, um noch den Kurs bei 21,50 Eurozu halten?
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 09:26:38
      Beitrag Nr. 598 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Beteiligungsmeldung gemäß § 93 Abs. 2 BörseG

      Wien (pta030/21.04.2015/14:15) - Die conwert Immobilien Invest SE (conwert) teilt gemäß § 93 Abs 2 BörseG mit, dass die Deutsche Wohnen AG (DW AG) am 20. April 2015 gemäß den §§ 91 ff BörseG die Zurechnung folgender Stimmrechtsanteile an conwert sowie die folgenden weiteren Informationen bekannt gegeben hat:

      DW AG hat am 18. März 2015 das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot auf Kontrollerlangung gemäß § 25a ÜbG zum Erwerb der Beteiligungspapiere der conwert veröffentlicht (Angebot). Das Angebot konnte vom 18. März 2015 bis einschließlich 15. April 2015, angenommen werden (Annahmefrist). Bis zum Ende der Annahmefrist wurden unter Berücksichtigung der Stammaktien aus Einlieferungsverpflichtungen insgesamt 30.557.887 Stück Stammaktien der conwert zum Verkauf angedient; dies entspricht einem Anteil an den Stimmrechten der Emittentin von 35,80 %.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/PTA-PVR-conwert-Imm…
      Avatar
      schrieb am 28.01.15 22:41:41
      Beitrag Nr. 597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.914.843 von Magictrader am 28.01.15 19:08:03jooh, die vergangenen Wochen ging bei Dt. Wohnen ganz schön die Post ab. Doch eigentlich ist die Story simpel: Die Gesellschaft wird von den weiter sinkenden Finanzierungskosten aufgrund der EZB-Geldschwemme profitieren, gleichzeitig steigt der Wert der Immobilien, aslo ein Double-Whammy...und wenn man sich anschaut was Immobilien in London oder Paris kosten, dann sind die Berliner Preise immer noch als recht moderat zu bezeichnen

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.01.15 19:08:03
      Beitrag Nr. 596 ()
      23 Euro. 50% über NAV und noch immer strömt massig Geld in den Titel. Kann es kaum noch nachvollziehen. Manche sprechen von bald drohenden Preisblasen in der Zukunft, sind diese nicht längst vorhanden, wenn Anleger aktuell bei Immobilienaktien aus dem Wohnsegment 40-60% über Substanzwert zahlen?? Grüße Magictrader
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 12:55:25
      Beitrag Nr. 595 ()
      Dividende und Gewinn sind ja sehr ordentlich usw. - aber die Aktie scheint mir inzwischen zu teuer, weit über dem NAV von EUR 15,20 und vor Jahren wurden solche NAV-Überschreitungen schon mal deutlich korrigiert... kaufe erst wieder billiger hinzu. EUR 21,50 sind wahrlich kein Schnäppchen. Hier zeigt sich die selbe Großstadttiefzinseuroangstblase wie am freien Markt. Insiderverkäufe von Fam. Flach sehen wir auch und die Blackrock Geschichte muss mir einer erläutern, haben die nun massiv auf- oder (wie ich eher annehme) abgebaut?
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 12:52:56
      Beitrag Nr. 594 ()
      Die Dividende kann ja ordentlich sein usw. - aber die Aktie scheint mir inzwischen zu teuer, weit über dem NAV von EUR 15,20 und vor Jahren wurden solche NAV-Überschreitungen schon mal deutlich korrigiert... kaufe erst wieder billiger hinzu. EUR 21,50 sind wahrlich kein Schnäppchen. Hier zeigt sich die selbe Großstadttiefzinseuroangstblase wie am freien Markt. Insiderverkäufe von Fam. Flach sehen wir auch und die Blackrock Geschichte muss mir einer erläutern, haben die nun massiv auf- oder (wie ich eher annehme) abgebaut?
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 19:16:26
      Beitrag Nr. 593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.696.407 von Magictrader am 05.01.15 13:57:55ein Kumpel hat kürzlich eine Hypothek, Laufzeit 10 Jahre incl. Sondertilgungsmöglichkeit, für 1,46 Prozent abgeschlossen. Solange das Geld für quasi lau hinterhergeworfen wird dürften die Preise steigen. Und im Vergleich zu den Preissteigerungsraten in den Nachbarländern würde ich noch lange nicht von einer Blase sprechen. Das ist ein großer Trend und der läuft in Schland noch gar nicht so lange....
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 13:57:55
      Beitrag Nr. 592 ()
      20 Euro erreicht und ich bin als langfristiger Anlage äußert zufrieden, frage mich aber so langsam, ob wir nun nicht auch hier eine Blase sehen, genau wie am Immobilienmarkt in größeren Städten in Deutschland... wenn in 300-500000 Einwohnenstädten ein 08/15 Standard-Neubau Reihenhaus für normale Leute 500.000 kostet, frage ich mich wie das noch bezahlt werden soll? 50-80% sind die Neubaupreise in den größeren Städten teilweise in wenigen Jahren gestiegen. Die EZB hat uns eine schöne Blase erzeugt, zum Schein sind nun viele Leute erheblich reicher als vorher dank Assetinflation.
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