DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 118)
eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
neuester Beitrag 10.05.24 07:31:31 von
neuester Beitrag 10.05.24 07:31:31 von
Beiträge: 1.732
ID: 1.114.008
ID: 1.114.008
Aufrufe heute: 55
Gesamt: 184.952
Gesamt: 184.952
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0HN5C6 · WKN: A0HN5C
17,980
EUR
-1,15 %
-0,210 EUR
Letzter Kurs 22:33:08 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
Deutsche Wohnen Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
09.05.24 · dpa-AFX |
08.05.24 · dpa-AFX |
03.05.24 · 4investors |
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,8450 | +60,16 | |
4,5000 | +55,71 | |
0,6499 | +49,40 | |
6,2300 | +41,27 | |
0,8400 | +35,48 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,1200 | -36,52 | |
3,3800 | -39,32 | |
28,00 | -44,00 | |
3,0200 | -45,97 | |
2,6900 | -46,20 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.712.975 von Raymond_James am 29.10.13 09:50:0717:19:58 Uhr: Neues 52-Wochenhoch bei GSW Immobilien AG
09:10 GD200 Long
Vernünftige Warnung:
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wohnungen in besonders attraktiven Ballungsräumen sind nach Einschätzung der Bundesbank derzeit zu teuer. Für die Immobilien seien zuletzt Preise verlangt und gezahlt worden, die nicht von längerfristigen demografischen und wirtschaftlichen Einflussfaktoren gedeckt seien, berichtete die Notenbank am Montag in Frankfurt am Main.Insbesondere Geschosswohnungen in den großstädtischen Ballungszentren wie München, Hamburg oder Frankfurt sind nach Schätzung der Bundesbank um bis zu 20 Prozent überbewertet. Für die Immobilienmärkte auch kleinerer Städte betragen die ungedeckten Abweichungen nach oben zwischen 5 und 10 Prozent. Weniger betroffen seien hingegen Einfamilienhäuser: Sie hätten sich sowohl in den Städten als auch auf dem Land nicht wahrnehmbar vom fundamental gerechtfertigten Niveau entfernt.Trotz der Übertreibungen in den Ballungsräumen - hier stiegen die Preise in den vergangenen drei Jahren um mehr als 25 Prozent im Gegensatz zu gut 8 Prozent bundesweit - sehen die Bundesbanker keine Gefahr einer Blasenbildung. Vom Preisgefüge auf den Wohnungsmärkten gingen derzeit keine erheblichen Risiken für die Gesamtwirtschaft aus. Dennoch warnen sie: Die möglichen Preiskorrekturen könnten zu empfindlichen Vermögensverlusten bei den Wohnungskäufern führen.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wohnungen in besonders attraktiven Ballungsräumen sind nach Einschätzung der Bundesbank derzeit zu teuer. Für die Immobilien seien zuletzt Preise verlangt und gezahlt worden, die nicht von längerfristigen demografischen und wirtschaftlichen Einflussfaktoren gedeckt seien, berichtete die Notenbank am Montag in Frankfurt am Main.Insbesondere Geschosswohnungen in den großstädtischen Ballungszentren wie München, Hamburg oder Frankfurt sind nach Schätzung der Bundesbank um bis zu 20 Prozent überbewertet. Für die Immobilienmärkte auch kleinerer Städte betragen die ungedeckten Abweichungen nach oben zwischen 5 und 10 Prozent. Weniger betroffen seien hingegen Einfamilienhäuser: Sie hätten sich sowohl in den Städten als auch auf dem Land nicht wahrnehmbar vom fundamental gerechtfertigten Niveau entfernt.Trotz der Übertreibungen in den Ballungsräumen - hier stiegen die Preise in den vergangenen drei Jahren um mehr als 25 Prozent im Gegensatz zu gut 8 Prozent bundesweit - sehen die Bundesbanker keine Gefahr einer Blasenbildung. Vom Preisgefüge auf den Wohnungsmärkten gingen derzeit keine erheblichen Risiken für die Gesamtwirtschaft aus. Dennoch warnen sie: Die möglichen Preiskorrekturen könnten zu empfindlichen Vermögensverlusten bei den Wohnungskäufern führen.
heute springt sie plötzlich und ohne Nachrichten 3,5% hoch und zieht GSW mit
15.10.13 21:34 Buy 15,50 EUR 13,02 EUR NORDLB Seufert, Michael
15.10.13 14:22 Buy 13,01 EUR DZ BANK Oblinger, Karsten
09.10.13 12:25 Buy 16,00 EUR 12,83 EUR BERENBERG Klose, Kai
26.09.13 14:39 Buy 16,70 EUR 13,06 EUR WARBURG RESEARCH Klingner, Torsten
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?l=0&li=13&flag=analy…
15.10.13 14:22 Buy 13,01 EUR DZ BANK Oblinger, Karsten
09.10.13 12:25 Buy 16,00 EUR 12,83 EUR BERENBERG Klose, Kai
26.09.13 14:39 Buy 16,70 EUR 13,06 EUR WARBURG RESEARCH Klingner, Torsten
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?l=0&li=13&flag=analy…
"Mehr als nur Wachstum"
DGAP-News: Deutsche Wohnen AG: Deutsche Wohnen AG legt ersten Nachhaltigkeitsbericht vor (deutsch)
Mi, 09.10.13 13:08
Deutsche Wohnen AG: Deutsche Wohnen AG legt ersten Nachhaltigkeitsbericht vor
DGAP-News: Deutsche Wohnen AG / Schlagwort(e): Nachhaltigkeit
Deutsche Wohnen AG: Deutsche Wohnen AG legt ersten
Nachhaltigkeitsbericht vor
09.10.2013 / 13:08
---------------------------------------------------------------------
Deutsche Wohnen AG legt ersten Nachhaltigkeitsbericht vor
Berlin/München, 9. Oktober 2013 Im Rahmen der 16. internationalen
Immobilienmesse EXPO REAL stellte die Deutsche Wohnen heute ihren ersten
Nachhaltigkeitsbericht vor. Der Report entspricht den internationalen
Standards der Global Reporting Initiative (GRI) und den
branchenspezifischen Anforderungen der European Public Real Estate
Association (EPRA). Er erreichte auf Anhieb das Anwendungslevel B+ und
wurde von der GRI offiziell geprüft. Das börsennotierte Unternehmen richtet
sich damit vor allem an interessierte Finanzmarkt- und Politikexperten und
informiert umfassend über seine Nachhaltigkeitsstrategie sowie zentrale
ökonomische, ökologische und soziale Kennzahlen.
'Mehr als Wachstum', der Titel des Nachhaltigkeitsberichts, steht für das
erklärte Ziel der Deutschen Wohnen: nachhaltiges Wachstum zu generieren
sowie langfristig erfolgreich und ein attraktiver Arbeitgeber zu bleiben.
'Klimaschutz und demografischer Wandel sind zentrale Herausforderungen, vor
denen auch die Deutsche Wohnen Gruppe steht. Risiken vermeiden und Chancen
nutzen - das heißt verantwortungsvolle Unternehmensführung für uns', betont
Michael Zahn, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Wohnen AG. Das nun
erstmals öffentlich formulierte Nachhaltigkeitsprogramm soll in den
kommenden Jahren ausgebaut werden.
Um die Formulierung der Nachhaltigkeitsstrategie und das dazugehörende
Reporting auf eine solide Basis zu stellen, wurde die Einschätzung der
wichtigsten Stakeholder zum Unternehmen erfragt. Dazu wurden Interviews mit
Investoren, Mietern, Politikvertretern, Journalisten und Geschäftspartnern
sowie eine Online-Befragung durchgeführt, an der insgesamt rund 550
Stakeholder teilnahmen.
Der Nachhaltigkeitsbericht 2012 markiert den Beginn eines regelmäßigen
Reportings. Die wesentlichen Kennzahlen sind übersichtlich nach den
Standards der GRI geordnet in einem Online-Dokument auf der Website
www.deutsche-wohnen.com/html/pressemitteilungen.php ersichtlich. In der
gedruckten Publikation 'Mehr als Wachstum' finden sich neben den
wichtigsten Daten und Fakten auch konkrete Anwendungsbeispiele und Best
Cases. Der Nachhaltigkeitsbericht wurde in Zusammenarbeit mit den Agenturen
akzente (München) und HGB (Hamburg) erstellt.
Die Deutsche Wohnen
Die Deutsche Wohnen ist eine der größten börsennotierten
Wohnungsgesellschaften Deutschlands, deren operativer Fokus auf der
Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Wohnungsbestands liegt. Das Portfolio
umfasst zum 30. Juni 2013 insgesamt rund 90.600 Einheiten, davon rund
89.500 Wohneinheiten und rund 1.100 Gewerbeeinheiten. Die Gesellschaft ist
im MDAX der Deutschen Börse gelistet und wird zudem in den wesentlichen
Indizes EPRA/NAREIT und GPR 250 geführt.
DGAP-News: Deutsche Wohnen AG: Deutsche Wohnen AG legt ersten Nachhaltigkeitsbericht vor (deutsch)
Mi, 09.10.13 13:08
Deutsche Wohnen AG: Deutsche Wohnen AG legt ersten Nachhaltigkeitsbericht vor
DGAP-News: Deutsche Wohnen AG / Schlagwort(e): Nachhaltigkeit
Deutsche Wohnen AG: Deutsche Wohnen AG legt ersten
Nachhaltigkeitsbericht vor
09.10.2013 / 13:08
---------------------------------------------------------------------
Deutsche Wohnen AG legt ersten Nachhaltigkeitsbericht vor
Berlin/München, 9. Oktober 2013 Im Rahmen der 16. internationalen
Immobilienmesse EXPO REAL stellte die Deutsche Wohnen heute ihren ersten
Nachhaltigkeitsbericht vor. Der Report entspricht den internationalen
Standards der Global Reporting Initiative (GRI) und den
branchenspezifischen Anforderungen der European Public Real Estate
Association (EPRA). Er erreichte auf Anhieb das Anwendungslevel B+ und
wurde von der GRI offiziell geprüft. Das börsennotierte Unternehmen richtet
sich damit vor allem an interessierte Finanzmarkt- und Politikexperten und
informiert umfassend über seine Nachhaltigkeitsstrategie sowie zentrale
ökonomische, ökologische und soziale Kennzahlen.
'Mehr als Wachstum', der Titel des Nachhaltigkeitsberichts, steht für das
erklärte Ziel der Deutschen Wohnen: nachhaltiges Wachstum zu generieren
sowie langfristig erfolgreich und ein attraktiver Arbeitgeber zu bleiben.
'Klimaschutz und demografischer Wandel sind zentrale Herausforderungen, vor
denen auch die Deutsche Wohnen Gruppe steht. Risiken vermeiden und Chancen
nutzen - das heißt verantwortungsvolle Unternehmensführung für uns', betont
Michael Zahn, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Wohnen AG. Das nun
erstmals öffentlich formulierte Nachhaltigkeitsprogramm soll in den
kommenden Jahren ausgebaut werden.
Um die Formulierung der Nachhaltigkeitsstrategie und das dazugehörende
Reporting auf eine solide Basis zu stellen, wurde die Einschätzung der
wichtigsten Stakeholder zum Unternehmen erfragt. Dazu wurden Interviews mit
Investoren, Mietern, Politikvertretern, Journalisten und Geschäftspartnern
sowie eine Online-Befragung durchgeführt, an der insgesamt rund 550
Stakeholder teilnahmen.
Der Nachhaltigkeitsbericht 2012 markiert den Beginn eines regelmäßigen
Reportings. Die wesentlichen Kennzahlen sind übersichtlich nach den
Standards der GRI geordnet in einem Online-Dokument auf der Website
www.deutsche-wohnen.com/html/pressemitteilungen.php ersichtlich. In der
gedruckten Publikation 'Mehr als Wachstum' finden sich neben den
wichtigsten Daten und Fakten auch konkrete Anwendungsbeispiele und Best
Cases. Der Nachhaltigkeitsbericht wurde in Zusammenarbeit mit den Agenturen
akzente (München) und HGB (Hamburg) erstellt.
Die Deutsche Wohnen
Die Deutsche Wohnen ist eine der größten börsennotierten
Wohnungsgesellschaften Deutschlands, deren operativer Fokus auf der
Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Wohnungsbestands liegt. Das Portfolio
umfasst zum 30. Juni 2013 insgesamt rund 90.600 Einheiten, davon rund
89.500 Wohneinheiten und rund 1.100 Gewerbeeinheiten. Die Gesellschaft ist
im MDAX der Deutschen Börse gelistet und wird zudem in den wesentlichen
Indizes EPRA/NAREIT und GPR 250 geführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.506.343 von Magictrader am 24.09.13 10:46:28Ich denke, wir sollten verkaufen das kann nr abwärts gehn.
Ich hatte mal die 15,5 als Ziel vor Augen--vor dem GSW-DEAL jetzt ists mistig--rette sich wer kann...
Ich hatte mal die 15,5 als Ziel vor Augen--vor dem GSW-DEAL jetzt ists mistig--rette sich wer kann...
Die Aktie hat ihre Höchststände gesehen die 14 oder mehr sind für lange zeit , wenn überhaupt nicht mehr drin
09.05.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
08.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Wohnen |
03.05.24 · 4investors · Deutsche Wohnen |
03.05.24 · BörsenNEWS.de · American Express |
03.05.24 · wO Newsflash · Deutsche Wohnen |
03.05.24 · wO Newsflash · Deutsche Wohnen |
03.05.24 · EQS Group AG · Deutsche Wohnen |
03.05.24 · EQS Group AG · Deutsche Wohnen |
03.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DHL Group |
30.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |