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    Der FC Bayern München (Seite 5147)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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      Avatar
      schrieb am 12.01.08 12:06:36
      Beitrag Nr. 3.168 ()



      Avatar
      schrieb am 12.01.08 10:10:35
      Beitrag Nr. 3.167 ()
      #3125 von wunderlich

      Ja,
      hat Er und damit ist Er daheim bei der WM Dritter geworden und der Völler davor auswärts Zweiter und wenn man halbwegs zählen kann, erkennt man recht zügig, dass zwei vor drei kommt.
      Das Problem dabei ist doch, dass eben diese Presse jeden Scheiss, der von irgendeinem verbrochen wird, zu einem einmaligen, nahezu künstlerischen Erlebnis aufblasen kann und die meisten, mittlerweile nahezu völlig verblödeten Konsumenten glauben dann diesen Schmarr´n auch noch, der Ihnen vorgesetzt wird.
      Dann kommt noch bei jedem trostlosen Hausmütterchen alkoholgeschwängerte Partylaune hinzu, darauf hoffend, dass auch Sie von einem versoffenen Fussballproll im Hochgefühl des vaterländischen Siegs die schwarz-rot-gold verfärbte Stange eingeführt bekommen könnte und schon sind nahezu alle mit einem driiten Platz zufrieden, der dann auch noch besser sein soll, als alles, was zuvor war.
      Dieser dritte Platz wurde ja derart aufgepummt, dass ein Grossteil der Einwohner Deutschlands mittlerweile der Meinung ist, Sie seien seit 2006 amtierender Weltmeister im Fussball.
      Das ist ein Irrtum!
      Eine Sache hat Er aber allerdings wirklich, der Klinsmann:
      Er hat ein irres Glück, wirklich und dieses Glück in Verbindung mit seiner gnadenlosen Selbstherrlichkeit und rücksichtslosen Hinterfotzigkeit, könnte Ihm temporär einen Push geben, natürlich nur, wenn Er einige echte Trainer unter sich hat, die die Arbeit für Ihn machen.

      Respekt Herr Wunderlich,:)

      Sie haben den Nagel auf dem Kopf getroffen.;) Man kann diesen
      Beitrag nicht oft genug nach oben holen.;)

      LG
      HELL :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 08:31:31
      Beitrag Nr. 3.166 ()
      Das Bayerische Fernsehen überträgt die Partie
      Bayern München gegen die chinesische U23 ab 14.50 Uhr live.
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 08:24:10
      Beitrag Nr. 3.165 ()

      Klinsmann exklusiv:
      'Fühle mich der Aufgabe absolut gewachsen'
      240 Journalisten, 33 Fernsehkameras, Live-Schaltungen in alle Welt - Jürgen Klinsmann hat bei seiner Vorstellung als künftiger FC Bayern-Trainer am Freitag in München für ein überwältigendes Medieninteresse gesorgt. Nach seiner ersten Pressekonferenz zog sich der 43-Jährige mit Karl-Heinz Rummenigge, Uli Hoeneß, Karl Hopfner und Franz Beckenbauer zurück auf eine Tasse Kaffee in den Raum „Sapporo“ des Hotels Arabella Sheraton. Hier nahm er sich die Zeit zu einem exklusiven Interview mit FCB.tv. Die wichtigsten Aussagen daraus hat fcbayern.de zusammengestellt.

      Das Interview mit Jürgen Klinsmann:

      fcbayern.de: Herr Klinsmann, ab 1. Juli sind Sie neuer Trainer beim FC Bayern. Wie ist Ihre Rückkehr nach München zustande gekommen und wie gehen Sie an diese Aufgabe heran?
      Klinsmann: „Das ist auch für mich ein sehr emotionaler Moment, ich freue mich riesig auf diese Aufgabe. Es ist etwas ganz Besonderes, den FC Bayern übernehmen zu dürfen. Die Kontaktaufnahme geschah durch Karl-Heinz Rummenigge kurz vor Weihnachten, danach haben wir die Gespräche intensiviert. Alles lief reibungslos und schnell ab. Jetzt warte ich auf den 1. Juli. Ich werde mich optimal vorbereiten und einen Trainerstab aufbauen, der es in sich haben wird.“

      fcbayern.de: War es eine leichte Entscheidung für Sie, das Traineramt beim FC Bayern zu übernehmen?
      Klinsmann: „Vor allem familiär ist es eine große Veränderung in meinem Leben. Von daher war es nur eine familiäre Entscheidung. Als Karl-Heinz Rummenigge anrief, habe ich mit meiner Frau Debbie gesprochen, ob Sie es sich vorstellen könnte, nach München zurückzukehren - und Sie hat spontan gesagt: Ja. Da war die größte Hürde genommen. Jetzt freue ich mich darauf, mit internationalen Ausnahmespielern arbeiten zu dürfen und bei einem Klub, der mir sämtliche Voraussetzungen gibt, erfolgreich zu sein.“

      fcbayern.de: Sie werden also mit Ihrer Familie nach Deutschland ziehen?
      Klinsmann: „Ja, natürlich. Uns war bewusst, dass wir umziehen müssen, wenn ich eines Tages einen Verein übernehme. Wir kennen München und das Umfeld, von daher wissen wir, was auf uns zukommt. Das hat vieles erleichtert. Im Sommer werden wir uns von Kalifornien verabschieden.“

      fcbayern.de: Man kennt Sie als erfolgreichen Spieler und Bundestrainer. Jetzt wartet auf Sie als Vereinstrainer eine neue Herausforderung. Was reizt Sie daran?
      Klinsmann: „Der FC Bayern ist das Nonplusultra im deutschen Vereinsfußball. Wenn man im Ausland über einen deutschen Klub redet, dann redet man über den FC Bayern. Das ist eine große Verantwortung, eine große Herausforderung und ein großer Reiz. Dieser Aufgabe fühle ich mich absolut gewachsen. Meine Zeit als Bundestrainer habe ich sehr intensiv gelebt und sehr viel gelernt. Ich weiß, wie ich die Dinge zusammenbasteln möchte, wie man mit den Spielern umgehen sollte, und ich habe eine Philosophie, die sich voll auf den einzelnen Spieler konzentriert. Ich gehe sehr selbstbewusst an diese Aufgabe heran.“

      fcbayern.de: Wird man auf Vereinsebene einen neuen Trainer Jürgen Klinsmann erleben?
      Klinsmann: „Die Arbeit als Bundestrainer ist nicht übertragbar auf die Arbeit im Verein. Hier gibt es eine andere, faszinierende Konstellation, in der man mehr Einfluss nehmen kann auf die persönliche Entwicklung der einzelnen Spieler. Ich glaube auch, dass man sich in jeder Phase seines Lebens ständig weiterentwickelt. Deswegen werde ich als Bayern-Trainer Dinge wahrscheinlich ein bisschen anders anpacken, als ich das als Bundestrainer gemacht habe. Die WM ist mittlerweile eineinhalb Jahre her, deswegen mache ich Dinge anders als vor eineinhalb Jahren.“

      fcbayern.de: Welche Ziele stecken Sie sich als zukünftiger Trainer des FC Bayern?
      Klinsmann: „Die Ziele sind naturgegeben. Der FC Bayern hat einfach die Erwartungshaltung, möglichst viele Titel zu gewinnen. Ich wünsche Ottmar Hitzfeld eine super Rückrunde, in der er die Titel einfährt, die er sich wünscht.
      Je mehr Titel ich dann verteidigen kann desto besser.“
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 08:21:31
      Beitrag Nr. 3.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.027.693 von Beatle John am 12.01.08 08:02:44bj :D
      :look: schau Dir dieses posting
      lieber nicht an ;)





      'Unser absoluter Wunschkandidat'

      Mit Querdenker Klinsmann auf neue Wege




      Als Jürgen Klinsmann um 15.56 Uhr gemeinsam mit dem Vorstands-Trio Karl-Heinz Rummenigge, Uli Hoeneß und Karl Hopfner sowie dem Aufsichtsratsvorsitzenden Franz Beckenbauer auf dem Podium des Saals Garmisch im Arabella Sheraton Grand Hotel Platz nahm, wurde endgültig zur Gewissheit, was am frühen Morgen selbst bei eingefleischten Bayern-Fans für pures Erstaunen gesorgt hatte. Der ehemalige Bundestrainer Klinsmann wird ab dem 1. Juli 2008 Chefcoach beim FC Bayern und damit Nachfolger von Ottmar Hitzfeld. Selten zuvor war das Wort „Sensationsmeldung“ so passend wie in diesem Fall.



      „Ich freue mich riesig und fühle mich geehrt, Trainer beim FC Bayern zu werden“, sagte der 43-Jährige anschließend vor 240 Journalisten und 33 TV-Kameras in der kurzfristig einberufenen Pressekonferenz. Am Freitagmorgen hatten beide Parteien noch letzte Details des Zweijahresvertrags geklärt. „Als Jürgen heute Mittag in München gelandet ist, war dann alles klar“, berichtete Manager Uli Hoeneß zufrieden. Schneller als von allen erwartet war damit die Hitzfeld-Nachfolge geklärt.

      Rummenigge schlug Klinsmann vor

      Dass die Wahl von Hoeneß und seinen Vorstandskollegen ausgerechnet auf Klinsmann fiel, scheint auf den ersten Blick überraschend. Unvergessen sind die verbalen Auseinandersetzungen zwischen Klinsmann und den Bayern-Verantwortlichen während dessen Tätigkeit von 2004 bis nach der WM 2006 als Bundestrainer. „Aber wir waren in der Sache mit Jürgen nie weit auseinander und haben – was die Öffentlichkeit nicht weiß - vor und während der WM oft miteinander telefoniert. Der persönliche Kontakt war immer gut“, versicherte Hoeneß. „Uli, aber auch Karl-Heinz und Franz haben mir in den zwei Jahren beim DFB viel Rückhalt gegeben“, bestätigte auch Klinsmann.



      Dennoch: Kaum ein Experte hatte den Namen Jürgen Klinsmann auf der Liste der möglichen Hitzfeld-Nachfolger. „Ich möchte ausdrücklich betonen, dass Jürgen unser absoluter Wunschkandidat war“, stellte Rummenigge klar. Nachdem Hitzfeld am 17. Dezember dem Vorstand mitgeteilt hatte, seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern, hatte der Vorstandschef selbst Klinsmann ins Gespräch gebracht und sofort die Zustimmung seiner Kollegen erhalten. „Karl-Heinz hat auch telefonisch den ersten Kontakt aufgenommen“, berichtete Hoeneß. Dies geschah schon ein paar Tage vor Weihnachten.

      Klinsmann erfüllt alle Kriterien

      „Als der Anruf kam, war die Entscheidung emotional schnell getroffen“, berichtete Klinsmann, dessen Sohn Jonathan während seiner Zeit als FCB-Profi (1995-97) in München geboren wurde. „Jürgen hat es sich eine Nacht überlegt und war dann gleich Feuer und Flamme“, sagte Hoeneß. In den Weihnachtsferien wurde dann zwischen dem FCB-Vorstand und Klinsmanns Vertretern das Vertragswerk ausgearbeitet. Klinsmann hat sich in dieser Zeit immer wieder bei Hoeneß am Telefon gemeldet, „um die Sache zu pushen“, so Hoeneß. Am Freitag war Klinsmanns erstes Engagement als Klub-Trainer dann endgültig perfekt. „Wir freuen uns beim FC Bayern alle auf die Zusammenarbeit“, betonte Rummenigge.

      Warum die Bayern-Bosse und Aufsichtsratschef Beckenbauer einstimmig für Klinsmann votierten, machte Hoeneß deutlich. „Wir haben einen Mann gesucht, der progressiv ist, der auch so Fußball spielen lässt und der mit jungen Spielern arbeiten kann. Jürgen vereint alle diese Eigenschaften“, sagte der Bayern-Manager. Klinsmann sei ein „unkonventioneller Trainer. Ich freue mich sehr, dass wir mit Jürgen einen Querdenker holen konnten, einen Mann, der neue Wege geht.“

      Klinsmann sucht eigenes Trainerteam

      Beckenbauer bezeichnete die Entscheidung pro Klinsmann als „klug und gut durchdacht“, und erinnerte daran, wie der ehemalige Weltklasse-Stürmer nach seinem Amtsantritt beim DFB „alte Zöpfe“ abschnitt. „Er hat ein modernes Training eingeführt mit neuen Methoden, dem viele Trainerkollegen inzwischen gefolgt sind.“ Beim FC Bayern soll und will Klinsmann diesen Prozess nun fortsetzen.

      „Ich freue mich hier die Arbeit weiterführen zu können, die ich bei der Nationalmannschaft angefangen habe“, sagte Klinsmann und kündigte an, sich in den nächsten Monaten einen eigenen Trainerstab zusammenstellen zu wollen. „Das wird ein Team mit internationalen Leuten sein, teilweise aus den USA. Dieses wird ein Energiefeld aufbauen, das den Spielern viel Spaß machen wird.“ Seine Trainingsphilosophie sei einfach erklärt: „Jeden Spieler jeden Tag individuell besser zu machen und dadurch auch die Mannschaft.“

      Multilingualer Klinsmann

      Die Spieler freuen sich jedenfalls schon auf Klinsmann. „Wir sind froh, dass Jürgen Klinsmann unser neuer Trainer wird“, sagte Nationalstürmer Miroslav Klose stellvertretend. „Ich freue mich auf alle Spieler, mit denen ich schon bei der Nationalmannschaft zusammengearbeitet habe. Es ist aber auch faszinierend für mich, mit internationalen Topleuten zu arbeiten“, sagte Klinsmann über den Reiz, den das Traineramt beim FCB auf ihn ausübt. Durch seine vielseitigen Sprachkenntnisse (Englisch, Französisch, Italienisch und seit Neuestem auch Spanisch!) bringt er beste Voraussetzungen für die Arbeit im Multikulti-Kader des FC Bayern mit.

      Dass Klinsmann der absolut Richtige für den Rekordmeister ist, daran haben beide Seiten keinen Zweifel. „Wenn es einer geschafft hat, eine deutsche Nationalmannschaft, die 2004 am Boden lag, so weit zu führen, der wird es auch beim FC Bayern schaffen mit einer Mannschaft, die gut dasteht“, ist sich Hoeneß sicher. Und Klinsmann sagte: „Ich habe als Nationaltrainer viel gelernt und manche Stresssituation gemeistert. Die Erwartungshaltung beim FC Bayern ist mit die größte, die es im Vereinsfußball gibt. Aber ich bin darauf vorbereitet.“ Also dann: Herzlich willkommen beim FC Bayern, Jürgen Klinsmann!“

      Für fcbayern.de berichtet: Dirk Hauser

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      schrieb am 12.01.08 08:02:44
      Beitrag Nr. 3.163 ()
      So, nachdem ich endlich wieder vom Klo runter bin, nur so viel:






      ...ich weiß selbst, dass ein Wenger nicht zu kriegen war, ein Mourinho indiskutabel (zu teuer und arrogant bis zum Erbrechen), ein Benitez bei Liverpool ja nicht wegen übermäßigen Erfolges auf der Kippe steht ("Angsthasenfußball"), uns ein Hiddink nicht weiter geholfen hätte, ja, ja, ja, und trotzdem....(For 1 to 1.000.000.000:goto kotzender Frosch)
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 22:28:21
      Beitrag Nr. 3.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.659 von oski am 11.01.08 22:20:01was meinst du für wen die neuen gebäude, die der fcb letztes jahr an der säbener strasse gebaut hat gedacht sind. :confused:

      das nennt man wohl vorrauschauende planung;);)

      gruss

      NF*
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 22:20:01
      Beitrag Nr. 3.161 ()
      wie breit wird der beraterstab um klinsi sein? bei der WM war des immens,der beckenbauer hat alzheimer:laugh:
      wird schon
      grande BAYERN forever:kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 19:50:29
      Beitrag Nr. 3.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.024.703 von Nachtfalkee am 11.01.08 19:31:43das ist ein FCB-Thread, deshalb nur ein Satz zu diesem Lehmann.
      Der tut ja gerade so, als ob er nur alle 3 Wochen mal mit seiner Frau redet. Für mich alles vorgeschobene Ausreden, weil die Antwort kennt er doch schon seit eh und je.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 19:31:43
      Beitrag Nr. 3.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.024.516 von HuskyEnergy am 11.01.08 19:18:22also bloss keine panik verbreiten, seine alte lässt ihn nicht von der insel


      Lehmann nicht nach Dortmund
      Dortmund - Nationaltorhüter Jens Lehmann wird nicht in die Bundesliga zu Borussia Dortmund zurückkehren.


      Der 38-Jährige, der seit Saisonbeginn beim englischen Liga-Spitzenreiter FC Arsenal nur noch zweite Wahl ist, führte für seine Entscheidung familiäre Gründe an.
      "Obwohl es eine sehr reizvolle Aufgabe gewesen wäre, wieder für Borussia Dortmund in der Bundesliga zu spielen, habe ich mich aus privaten Gründen gegen diesen Schritt entschieden", sagte der 51-malige Nationalspieler in einer Stellungnahme.

      Lehmann prüft Alternativen

      Offenbar prüft Lehmann Alternativen in England, Medienberichten zufolge sollen die Bolton Wanderers und Manchester City Interesse an einer Verpflichtung gezeigt haben.


      NF*
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