Der FC Bayern München (Seite 5218)
eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.552.883 von c.v.th.w. am 24.11.07 21:32:19Er nun wieder!
Gestern will er Kapitän werden und heute will er wechseln !!!Willy bring einen Klub der 15-20 Mille zahlt und dann weg mit dem Problemfall !!!!
Sagnol will wechseln ....
Als sich im Lager des FC Bayern alle noch über den 2:1-Sieg gegen den VfL Wolfsburg, den ersten "Dreier" nach drei vergeblichen Versuchen, freuten, meldete sich der lange verletzte Willy Sagnol zu Wort. "Ich möchte den Verein verlassen", gab der 30-Jährige zu Protokoll, der zuvor erstmals nach einer langwierigen Knieverletzung wieder im Bundesliga-Kader stand.
"Ich habe den Verein schon vor einigen Wochen darum gebeten, dass ich ihn im Winter verlassen kann", sagte der Außenverteidiger. Anfang 2006 hatte er seinen Vertrag bei den Münchnern noch bis zum 30. Juni 2010 verlängert. Was ihn nun zu den Wechselabsichten bewegt, erläuterte Sagnol nicht, der sich nach einer Knieoperation im April gerade erst wieder mühsam in den Bundesligakader des Rekordmeisters zurückgekämpft hatte.
Bayern-Kapitän Oliver Kahn reagierte mit Unverständnis auf Sagnols Äußerungen: "Ich weiß nicht, was für eine Laus Willy über die Leber gelaufen ist. Wenn man so lange verletzt ist, darf man nicht alle verrückt machen. So geht es nicht. Der Trainer entscheidet alleine, wer spielt."
Sagnol will wechseln ....
Als sich im Lager des FC Bayern alle noch über den 2:1-Sieg gegen den VfL Wolfsburg, den ersten "Dreier" nach drei vergeblichen Versuchen, freuten, meldete sich der lange verletzte Willy Sagnol zu Wort. "Ich möchte den Verein verlassen", gab der 30-Jährige zu Protokoll, der zuvor erstmals nach einer langwierigen Knieverletzung wieder im Bundesliga-Kader stand.
"Ich habe den Verein schon vor einigen Wochen darum gebeten, dass ich ihn im Winter verlassen kann", sagte der Außenverteidiger. Anfang 2006 hatte er seinen Vertrag bei den Münchnern noch bis zum 30. Juni 2010 verlängert. Was ihn nun zu den Wechselabsichten bewegt, erläuterte Sagnol nicht, der sich nach einer Knieoperation im April gerade erst wieder mühsam in den Bundesligakader des Rekordmeisters zurückgekämpft hatte.
Bayern-Kapitän Oliver Kahn reagierte mit Unverständnis auf Sagnols Äußerungen: "Ich weiß nicht, was für eine Laus Willy über die Leber gelaufen ist. Wenn man so lange verletzt ist, darf man nicht alle verrückt machen. So geht es nicht. Der Trainer entscheidet alleine, wer spielt."
Bayern behaupten Tabellenführung
Der FC Bayern bleibt auch zum Auftakt des Jahresendspurts Tabellenführer der Bundesliga. Nach zuletzt drei sieglosen Spielen in Folge gewann der Rekordmeister am Samstag sein Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg knapp aber verdient mit 2:1 (1:0) und behauptete damit seine Spitzenposition vor dem ebenfalls siegreichen Verfolger Werder Bremen (2:0 in Cottbus).
In einer überlegen geführten ersten Halbzeit brachte Miroslav Klose (35. Minute) die Gastgeber vor 69.000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz Arena mit seinem neunten Saisontreffer in Führung. Der neben Mark van Bommel überragende Franck Ribéry (50.) erhöhte kurz nach der Pause auf 2:0, ehe Ashkan Dejagah (72.) der Anschlusstreffer für die Mannschaft des ehemaligen Bayern-Trainers Felix Magath gelang.
Sagnol wieder im Kader
Im Vergleich zur letzten Partie vor 14 Tagen in Stuttgart nahm FCB-Coach Ottmar Hitzfeld drei Änderungen vor. Daniel van Buyten rückte anstelle des gesperrten Lucio in die Innenverteidigung, Van Bommel ersetzte im Mittelfeld Jungprofi Toni Kroos und Klose spielte für Lukas Podolski im Angriff. Vize-Weltmeister Willy Sagnol gehörte nach überstandenem Knorpelschaden im Knie erstmals nach siebeneinhalb Monaten wieder dem Kader an.
Wie schon im letzten Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt startete der FCB furios und verbuchte bereits nach 19 Sekunden die erste Torchance durch Toni, der nach präziser Flanke von Klose gegen das Außennetz köpfte. Auch danach blieben die Gastgeber vor ihrer stimmungsvollen Heimkulisse die aktivere und offensivere Elf, wobei sich die sehr gut organisierten Gäste aus Wolfsburg keineswegs versteckten und auf Konterchancen lauerten.
Jentzsch verhindert Rückstand
Nach gut zehn Minuten nahm das Spiel zunehmend Fahrt auf und die Chancen für den FC Bayern häuften sich. Zunächst scheiterte Van Buyten (10.) mit einem Kopfball nach Altintop-Freistoß, dann parierte Wolfsburgs Torwart Jentzsch zwei Mal gegen Zé Roberto (12.) und Ribéry (13.) und schließlich zielte Klose (14.) per Flugkopfball nach feiner Flanke von Ribéry zu ungenau.
Angetrieben von einem überragenden Mark van Bommel, der das Spielgeschehen aus dem Mittelfeld heraus immer wieder mit klugen Pässen verlagerte, kam der FCB auch in der Folgezeit zu weiteren Möglichkeiten, die er jedoch allesamt ungenutzt ließ. Sowohl Ribéry (18./28.) als auch Toni (25.) konnten Jentzsch im Wolfsburger Tor nicht überwinden.
Erst Tor, dann Latte
Besser machte es Klose in der 35. Minute, als er aus elf Metern den Ball zur 1:0-Führung einschob. Dabei profitierte der Nationalspieler von einem groben Abwehrfehler der Wolfsburger und dem energischen Nachsetzen Ribérys, der Klose den Ball mustergültig auflegte. Mit der Führung im Rücken legte der FCB noch einen Gang zu und drängte auf den zweiten Treffer.
Nur zwei Minuten später scheiterte Altintop mit einem Freistoß aus halblinker Position an Jentzsch, dann traf Klose (41.) mit einem Kopfball nach Maßflanke von Van Bommel die Querlatte und schließlich scheiterte Van Bommel (45.) von der Strafraumgrenze an Jentzsch. Die Wolfsburger verbuchten in der ersten Halbzeit nur eine nennenswerte Chance durch Gentner (42.), dessen Kopfball aus fünf Metern Kahn bravourös parierte.
Ribérys Traumtor
Was dem FC Bayern in der Schlussphase der ersten Halbzeit verwehrt blieb, gelang dafür kurz nach Wiederbeginn im zweiten Durchgang. Mit einem Treffer Marke „Tor des Monats“ erhöhte Ribéry in der 50. Minute auf 2:0. Nach einem Solo über den ganzen Platz und einem klugen Doppelpass mit Altintop schob der Franzose den Ball durch die Beine von Jentzsch ins Wolfsburger Tor.
Einen Grund, sich angesichts des Zwei-Tore-Vorsprungs nun zurückzulehnen, gab es für den FCB nicht. Denn nur vier Minuten nach dem 2:0 bewahrte Kahn mit einer Glanzparade gegen einen tückischen Marcelinho-Aufsetzer seine Mannschaft vor dem Anschlusstreffer. Also legten die Münchner weiter den Vorwärtsgang ein und hatten durch zwei Fernschüsse von Van Bommel (64.) und Altintop (65.) die nächsten Torgelegenheiten, beide zielten jedoch nicht genau genug.
Dejagah machts spannend
Kurz darauf musste Kahn ein weiteres Mal seine ganze Klasse aufweisen, um einen Marcelinho-Freistoß aus 25 Metern um den Pfosten zu lenken (69.). Drei Minuten später war dann aber auch Kahn machtlos, als Dejagah nach Rückpass von Gentner den Ball aus 16 Metern zum 1:2-Anschlusstreffer ins Tor drosch.
In der 83. Minute wurde es dann noch einmal richtig turbulent. Zunächst lenkte Wolfsburgs Simunek den Ball nach scharfer Van Bommel-Hereingabe nur um Zentimeter über das eigene Tor, dann wurde Tonis Treffer zum 3:1 wegen Abseitsposition zu Recht nicht anerkannt. Im Gegenzug schoss Marcelinho aus 18 Metern über das Münchner Gehäuse, in der Nachspielzeit schoss zudem Kroos nur Zentimeter am VfL-Tor vorbei. So blieb es am Ende beim knappen aber verdienten Erfolg des FCB.
Für fcbayern.de in der Allianz Arena: Carsten Zimmermann
FC Bayern - VfL Wolfsburg 2:1 (1:0)
FC Bayern: Kahn - Lell, Demichelis, Van Buyten, Lahm - Altintop, Van Bommel, Zé Roberto, Ribery (87. Kroos) - Klose, Toni
Ersatz: Rensing, Sagnol, Ottl, Sosa, Schlaudraff, Podolski
VfL Wolfsburg: Jentzsch - Baier (85. Josue), Simunek, Costa, Van der Heyden - Dejagah, Gentner, Madlung, Krzynowek (77. Radu) - Marcelinho - Grafite (46. Dzeko)
Schiedsrichter: Knut Kircher (Rottenburg)
Zuschauer: 69.000 (ausverkauft)
Tore: 1:0 Klose (35.), 2:0 Ribéry (50.), 2:1 Dejagah (72.)
Gelbe Karten: - / Baier
Ottmar Hitzfeld: „Ich bin sehr zufrieden, wir haben über eine lange Zeit ein gutes Spiel gemacht. Es war wichtig, dass wir heute drei Punkte geholt haben. Wir hatten viel Ballbesitz und haben die Fehler des Gegners ausgenutzt. Das 1:0 war eine Befreiung. Nach dem 2:1 hat der Gegner noch einmal Kräfte freigesetzt. Wir haben die Konter zu unpräzise gespielt, als wir drei, vier Möglichkeiten hatten. Die Mannschaft ist noch nicht wieder so stabil, wie am Anfang der Saison. Am Schluss hat man gesehen, dass wir ein wenig verunsichert waren. Ribéry hat heute wieder sensationell gespielt, ich habe ihm gestern in einem einstündigen Gespräch noch einmal Mut zugesprochen.“
Oliver Kahn: „Wir haben vor allem in der ersten Halbzeit besser gespielt als in den vergangenen Spielen und wieder mehr Leidenschaft an den Tag gelegt. Wir haben das Problem der Länderspielabstellungen. Wenn Spieler Samstag und Mittwoch Spiele für die Nationalmannschaft bestreiten müssen, wie etwa für Italien, Frankreich oder Argentinien, dann geht das natürlich in die Knochen. Da sollte man sich mal überlegen, ob man den Spielplan nicht anders gestalten kann. Denn das ist schon ärgerlich im Kampf um die deutsche Meisterschaft.“
Felix Magath: „Es war schön, mal wieder in der Allianz Arena zu stehen. Ich hatte in der ersten halben Stunde das Gefühl, dass wir nicht in Gefahr geraten. Der Gegentreffer hat dann gezeigt, dass wir noch nicht so stabil sind. Danach haben wir unsere Linie etwas verloren. Erst nach dem 0:2 haben wir sie wieder gefunden. Wir haben mit Herz, wenn auch nicht mit so viel Verstand gespielt. Wir haben nicht das richtige Mittel gefunden. Der Sieg für Bayern geht in Ordnung.“
nach dem 2 : 0 haette ich poldi fuer toni gebracht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.549.473 von bonDiacomova am 24.11.07 17:34:49
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