Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 1772)
eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
neuester Beitrag 23.05.24 16:37:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.090.741 von Rudi07 am 22.07.13 14:29:38Könnte sein. Ich halte es für verfrüht schon von einer Bodenbildung bei Gold, geschweige denn Mienenaktien zu sprechen. Gold könnte auch noch auf 1000$ fallen, dann dürfte es hier nochmals zweistellig abwärts gehen. Für eine erste Position sicherlich kein verkehrter Zeitpunkt. Mit Nachkäufen würde ich vorerst noch abwarten. Die Beurteilung hinsichtlich des richtigen/falschen timings lässt sich leider erst mit einigem Abstand sagen. Insbesondere bei Gold und Mienenaktien seghe ich leider noch lange keine eindeutige Entwarnung....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.083.697 von tantegrete13 am 20.07.13 13:09:53sehr gutes Timing.............
ich beobachte diesen wert schon seit 2 jahren. gestern bin ich mit einer posi mit im boot. ich denke, dass der zeitpunkt des einstieges nicht der schlechteste war. viel günstiger sollte es nicht mehr werden, wenn ja dann wird nachgekauft.
tantchen
tantchen
Mir geht es bei diesem Wert fast schon zu schnell und zu stabil nach oben. Gerne hätte ich irgendwo bei EUR 11,20 nachgekauft. Wir werden einen solchen Kurs womöglich hier nie wieder sehen. Ein Weltmarktführer, bei dem offensichtlich sämtliche schlechten Nachrichten und vor allem Ängste komplett eingepreist sind, ist ein seltenes Geschenk. Es bleibt dabei: Nur etwas für strategische, langfristig denkende Investoren. 2015 wird BG bei 35 EUR stehen. Ohne Blick auf meine Glaskugel. Die habe ich übers Wochenende gerade jemand anderem verliehen ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.078.613 von jameslabrie am 19.07.13 13:31:48die USD 16,18 wurden schon erreicht..................
es bleibt spannend.
es bleibt spannend.
waere ich nicht in majestic und besra gold ich wuerde jetzt heftig zulangen....
Aus Format online 19.07.13
Immer mehr Produzenten des Edelmetalls sichern ihre Goldproduktion über Terminverkäufe ab. Kein gutes Zeichen für die Entwicklung des Goldpreises.
Sagt man doch, dass Hedging eine Aussage zum Goldpreis gibt: Glaubt man nämlich an steigende Preise, wird kein Hedging betrieben. Glaubt man dagegen an einen Abwärtstrend, wird gehedgt.
In den vergangenen Jahren haben Investoren und Produzenten das sogenannte Hedging gemieden, nachdem sie zum Ende des vergangenen Jahrzehnts mindestens zehn Milliarden Dollar für die Abwicklung von Termingeschäften aufwenden mussten.
“Wir können nicht einfach den Kopf in den Sand stecken und beten, dass der Goldpreis wieder steigt”, sagt Gavin Thomas, Vorstandschef der in Sydney ansässigen Kingsgate Consolidated, die die größte Goldmine Thailands betreibt. Trotz des Widerstands der Investoren erwägt er die Absicherung seiner Goldproduktion über Terminverkäufe. “Hedging ist eine Aussage zum Goldpreis. Wenn ich glaube, dass der Preis steigt, betreibe ich kein Hedging, wenn ich an einen Abwärtstrend glaube, betreibe ich Hedging.”
Russlands zweitgrößter Goldproduzent Petropavlovsk und die australische OceanaGold haben mit der Absicherung über Terminverkäufe begonnen, und Broker wie Société Générale rechnen damit, dass weitere Unternehmen ihre Produktion ebenfalls absichern.
Damit hoffen die Produzenten angesichts eines weiteren erwarteten Preisverfalls bei Gold ihre Erlöse anzukurbeln und sicherzustellen, dass sie ihre Verbindlichkeiten bedienen können. Erstmals seit 2000 steuert der Goldpreis auf ein Verlustjahr zu. Terminverkäufe der Goldproduktion könnten den Abwärtstrend beim Goldpreis weiter fördern, warnt Bank Julius Bär.
“Es gibt nur wenige Goldproduzenten, die keine Probleme haben”, konstatiert Tim Schroeders, Fondsmanager bei Pengana Capital in Melbourne. “Viele haben hohe Schulden oder hohe Kosten. Die Produzenten müssen Hedging in Erwägung ziehen.”
Das Hedging-Comeback
Beim Hedging verkaufen Goldproduzenten ihre künftige Produktion zu einem Festpreis, um sich Kredite zu sichern und ihre Margen zu schützen. In den vergangenen zehn Jahren, als Gold die längste Rally seit mindestens neun Jahrzehnten hinlegte, verlor die Strategie an Bedeutung. Die Investoren übten Druck auf die Goldproduzenten aus, ihre Terminverkäufe aufzulösen, als der Goldpreis sich während der Rally verachtfachte. AngloGold Ashanti investierte 2010 2,6 Milliarden Dollar in die Auflösung seiner Terminverkäufe, beim Branchenprimus Barrick Gold fielen im dritten Quartal 2009 5,6 Milliarden Dollar für die Aufgabe des Hedgings an.
“Je mehr Absicherungsgeschäfte durchgeführt werden, desto stärker sind die negativen Auswirkungen auf den Preis, weil damit praktisch ein Strom von Gold auf den Markt fließt”, erklärt Tyler Broda, Analyst bei Nomura International Plc in London. Seiner Auffassung zufolge haben die Produzenten bereits die Chance verpasst, sich gute Preise zu sichern. “Auf dem Höhepunkt des Preiszyklus hätten sie mit der Absicherung beginnen sollen.”
Auch weiterhin fallende Goldpreise
Am Donnerstag wurde Gold zu 1277,76 Dollar die Unze gehandelt, nachdem der Goldpreis am 28. Juni auf ein 34-Monats- Tief bei 1180,50 Dollar je Unze gefallen war. Goldman Sachs Group prognostiziert bis Ende 2014 einen Goldpreis von 1050 Dollar.
Nach Einschätzung von Standard Chartered wird das Netto-Volumen des auf Termin verkauften Goldes von 30 Tonnen in diesem Jahr bis auf 500 Tonnen 2017 steigen. Fitch Ratings prognostizierte im Juni, dass Goldproduzenten mit einer dünneren Kapitaldecke verstärkt Goldlizenzen verkaufen, Gold auf Termin verkaufen und Absicherungsgeschäfte tätigen dürften.
Hedging als letztes Mittel
Eine Rückkehr zur Absicherung dürfte für die Produzenten von Kanada bis Australien ein letztes Mittel sein, um ihre Gewinne zu stützen. Bisher haben sie bereits Pläne für Kostensenkungen, Minenverkäufe, Personalabbau und eine Verringerung der kostenintensiven Produktion bekanntgegeben. Der Verfall des Goldpreises könnte ansonsten die Gewinne der Produzenten um rund zehn Milliarden Dollar schmälern.
Kostensenkungen “dürften nicht ausreichen, wenn man die beschleunigte Korrektur des Goldpreises in letzter Zeit betrachtet”, und einige Produzenten dürften zur Absicherung gezwungen sein, schrieb Philipp Lienhardt, Analyst bei Julius Bär, am 28. Juni in einem Bericht an seine Kunden.
Allerdings besteht beim Absichern immer die Gefahr, aufs falsche Pferd zu setzen. “Wenn ich heute eine Absicherung tätige, sehe ich am nächsten Tag, ob es die richtige Entscheidung war oder nicht, das ändert sich ständig”, erläuterte Peter Bowler, geschäftsführender Direktor bei Beadell Resources. Das Unternehmen hat im April 195.000 Unzen Gold zu einem Preis von 1600 Dollar je Unze im Rahmen einer Finanzierungsvereinbarung abgesichert. “Bei dieser Sache kann man ganz schnell ziemlich blöd dastehen.”
Immer mehr Produzenten des Edelmetalls sichern ihre Goldproduktion über Terminverkäufe ab. Kein gutes Zeichen für die Entwicklung des Goldpreises.
Sagt man doch, dass Hedging eine Aussage zum Goldpreis gibt: Glaubt man nämlich an steigende Preise, wird kein Hedging betrieben. Glaubt man dagegen an einen Abwärtstrend, wird gehedgt.
In den vergangenen Jahren haben Investoren und Produzenten das sogenannte Hedging gemieden, nachdem sie zum Ende des vergangenen Jahrzehnts mindestens zehn Milliarden Dollar für die Abwicklung von Termingeschäften aufwenden mussten.
“Wir können nicht einfach den Kopf in den Sand stecken und beten, dass der Goldpreis wieder steigt”, sagt Gavin Thomas, Vorstandschef der in Sydney ansässigen Kingsgate Consolidated, die die größte Goldmine Thailands betreibt. Trotz des Widerstands der Investoren erwägt er die Absicherung seiner Goldproduktion über Terminverkäufe. “Hedging ist eine Aussage zum Goldpreis. Wenn ich glaube, dass der Preis steigt, betreibe ich kein Hedging, wenn ich an einen Abwärtstrend glaube, betreibe ich Hedging.”
Russlands zweitgrößter Goldproduzent Petropavlovsk und die australische OceanaGold haben mit der Absicherung über Terminverkäufe begonnen, und Broker wie Société Générale rechnen damit, dass weitere Unternehmen ihre Produktion ebenfalls absichern.
Damit hoffen die Produzenten angesichts eines weiteren erwarteten Preisverfalls bei Gold ihre Erlöse anzukurbeln und sicherzustellen, dass sie ihre Verbindlichkeiten bedienen können. Erstmals seit 2000 steuert der Goldpreis auf ein Verlustjahr zu. Terminverkäufe der Goldproduktion könnten den Abwärtstrend beim Goldpreis weiter fördern, warnt Bank Julius Bär.
“Es gibt nur wenige Goldproduzenten, die keine Probleme haben”, konstatiert Tim Schroeders, Fondsmanager bei Pengana Capital in Melbourne. “Viele haben hohe Schulden oder hohe Kosten. Die Produzenten müssen Hedging in Erwägung ziehen.”
Das Hedging-Comeback
Beim Hedging verkaufen Goldproduzenten ihre künftige Produktion zu einem Festpreis, um sich Kredite zu sichern und ihre Margen zu schützen. In den vergangenen zehn Jahren, als Gold die längste Rally seit mindestens neun Jahrzehnten hinlegte, verlor die Strategie an Bedeutung. Die Investoren übten Druck auf die Goldproduzenten aus, ihre Terminverkäufe aufzulösen, als der Goldpreis sich während der Rally verachtfachte. AngloGold Ashanti investierte 2010 2,6 Milliarden Dollar in die Auflösung seiner Terminverkäufe, beim Branchenprimus Barrick Gold fielen im dritten Quartal 2009 5,6 Milliarden Dollar für die Aufgabe des Hedgings an.
“Je mehr Absicherungsgeschäfte durchgeführt werden, desto stärker sind die negativen Auswirkungen auf den Preis, weil damit praktisch ein Strom von Gold auf den Markt fließt”, erklärt Tyler Broda, Analyst bei Nomura International Plc in London. Seiner Auffassung zufolge haben die Produzenten bereits die Chance verpasst, sich gute Preise zu sichern. “Auf dem Höhepunkt des Preiszyklus hätten sie mit der Absicherung beginnen sollen.”
Auch weiterhin fallende Goldpreise
Am Donnerstag wurde Gold zu 1277,76 Dollar die Unze gehandelt, nachdem der Goldpreis am 28. Juni auf ein 34-Monats- Tief bei 1180,50 Dollar je Unze gefallen war. Goldman Sachs Group prognostiziert bis Ende 2014 einen Goldpreis von 1050 Dollar.
Nach Einschätzung von Standard Chartered wird das Netto-Volumen des auf Termin verkauften Goldes von 30 Tonnen in diesem Jahr bis auf 500 Tonnen 2017 steigen. Fitch Ratings prognostizierte im Juni, dass Goldproduzenten mit einer dünneren Kapitaldecke verstärkt Goldlizenzen verkaufen, Gold auf Termin verkaufen und Absicherungsgeschäfte tätigen dürften.
Hedging als letztes Mittel
Eine Rückkehr zur Absicherung dürfte für die Produzenten von Kanada bis Australien ein letztes Mittel sein, um ihre Gewinne zu stützen. Bisher haben sie bereits Pläne für Kostensenkungen, Minenverkäufe, Personalabbau und eine Verringerung der kostenintensiven Produktion bekanntgegeben. Der Verfall des Goldpreises könnte ansonsten die Gewinne der Produzenten um rund zehn Milliarden Dollar schmälern.
Kostensenkungen “dürften nicht ausreichen, wenn man die beschleunigte Korrektur des Goldpreises in letzter Zeit betrachtet”, und einige Produzenten dürften zur Absicherung gezwungen sein, schrieb Philipp Lienhardt, Analyst bei Julius Bär, am 28. Juni in einem Bericht an seine Kunden.
Allerdings besteht beim Absichern immer die Gefahr, aufs falsche Pferd zu setzen. “Wenn ich heute eine Absicherung tätige, sehe ich am nächsten Tag, ob es die richtige Entscheidung war oder nicht, das ändert sich ständig”, erläuterte Peter Bowler, geschäftsführender Direktor bei Beadell Resources. Das Unternehmen hat im April 195.000 Unzen Gold zu einem Preis von 1600 Dollar je Unze im Rahmen einer Finanzierungsvereinbarung abgesichert. “Bei dieser Sache kann man ganz schnell ziemlich blöd dastehen.”
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.064.613 von Rudi07 am 17.07.13 16:41:47Damit hat Barrick wohl nicht gerechnet:
Chile court rules for Indians against Barrick Gold
AP foreign, Monday July 15 2013
SANTIAGO, Chile (AP) â A Chilean appeals court ruled against the world's largest gold mining company on Monday, favoring Chilean Indians who accuse Barrick Gold Corp. of contaminating their water downstream..
http://www.guardian.co.uk/world/feedarticle/10885292
Chile court rules for Indians against Barrick Gold
AP foreign, Monday July 15 2013
SANTIAGO, Chile (AP) â A Chilean appeals court ruled against the world's largest gold mining company on Monday, favoring Chilean Indians who accuse Barrick Gold Corp. of contaminating their water downstream..
http://www.guardian.co.uk/world/feedarticle/10885292
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.064.393 von Rudi07 am 17.07.13 16:19:36aber nur kurz, der Preis fällt schon wieder zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.062.083 von Rudi07 am 17.07.13 12:23:54die Hürde beim Goldpreis USD 1.300 ist genommen......
18:15 Uhr · Gold-Silber-Rohstofftrends · Barrick Gold Corporation |
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