Dr. Hönle AG WKN 515710 (Seite 203)
eröffnet am 18.03.07 10:52:18 von
neuester Beitrag 30.04.24 16:18:56 von
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...evtl. ein neues Anwendungsgebiet der Hönle-UV-Technologie: Gedruckte Elektronik und organische Solarzellen auf Basis des Foliendrucks mittels Rolle-zu-Rolle Verfahrens...
http://www.sonnenseite.com/Aktuelle+News,Transparente+Solarf…
:: Transparente Solarfolien ermöglichen Energiegewinnung
+ 26.06.2012 + Organische Solarzellen bringen neue Möglichkeiten: Transparente Solarfolien ermöglichen getönte Fensterscheiben zur Energiegewinnung.
Die Heliatek GmbH, Technologieführer für organische Photovoltaik (OPV), hat bekannt gegeben, dass ihre transparenten Solarfolien in Isolierglasfenster integriert werden können. Diese Fenster gleichen getöntem Glas, da die Solarfolien aufgrund des einzigartigen Fertigungsverfahrens mittels Vakuumdeposition vollkommen homogen beschichtet werden und somit keine störenden Raster oder Ungleichmäßigkeiten entstehen.
Gemeinsam mit Glasanbietern und Gebäudematerialherstellern arbeitet Heliatek zurzeit daran, seine Solarfolien in verschiedene Baumaterialien zu integrieren. „Unsere Solarfolien bieten einzigartige und überzeugende Nutzenvorteile für die unterschiedlichsten Anwendungen im Bereich der Gebäudeintegration. Mit unserem Geschäftsmodell haben wir uns daher zum Ziel gesetzt, führender Lieferant maßgeschneiderter Solarfolien für die Bauindustrie zu werden. Baumaterialhersteller werden unsere Solarfolien als energieerzeugende Komponente in ihre eigenen Produkte und Anwendungen integrieren“, erklärt Thibaud Le Séguillon, CEO der Heliatek GmbH.
Die ultradünnen Solarfolien von Heliatek eignen sich perfekt für die Integration zwischen Glas. Der Transparenzgrad und die Farbe können individuell an Kundenanforderungen angepasst werden. Messungen von SGS, einem akkreditierten und unabhängigen Testinstitut, haben bestätigt, dass Heliateks Laborzellen bei einer Transparenz von 23,5 % noch eine Effizienz von 7 % liefern. Das Unternehmen kann in seinem Entwicklungslabor in Dresden derzeit Zellen mit einer Transparenz von bis zu 40 % produzieren. Man rechnet damit, diesen Transparenzgrad bis zur Markteinführung der transparenten Solarfolien und mit dem Start der nächsten Produktionslinie 2014 auf 50 % zu steigern.
Frühere Messungen von SGS haben außerdem das ausgezeichnete Schwachlicht- und Temperaturverhalten der Heliatek Zellen im Vergleich zu konventionellen Solartechnologien bestätigt. Bei einer Einstrahlung von nur 100 W/m² liegt die Effizienz um 15 % höher als die gemessene Standardeffizienz bei 1.000 W/m² Einstrahlung. Im Gegensatz zu traditionellen Solartechnologien, deren Effizienz bei erhöhten Temperaturen um 15 bis 20 % sinkt, bleibt die Zelleffizienz der organischen Solarfolien von Heliatek voll erhalten.
Dr. Martin Pfeiffer, Mitgründer und CTO von Heliatek, fügt hinzu: „Unsere dünnen und leichten Solarfolien können direkt in die unterschiedlichsten Baumaterialien integriert werden, so dass keine zusätzliche Unterkonstruktion benötigt wird. Da die Folien bei hohen Temperaturen ihre volle Leistungskraft behalten, ist keine Kühlung notwendig. Das hervorragende Schwachlichtverhalten führt dazu, dass der Installationswinkel und die Ausrichtung der Folien einen weniger kritischen Faktor darstellen – die Folien behalten auch hier ihre volle Leistungskraft, ob morgens oder abends, an einem bewölkten Tag oder bei einer nicht idealen Ausrichtung nach Norden.“
Der Schlüssel für den bahnbrechenden Erfolg liegt in der Molekülfamilie der organischen Oligomere - das sind kleine Moleküle - die in einem eigenen Labor in Ulm entwickelt und synthetisiert werden. Heliatek ist das weltweit einzige Solarunternehmen, das sich auf die Vakuumabscheidung von kleinen Molekülen in einem Rolle-zu-Rolle-Prozess bei niedrigen Temperaturen spezialisiert hat. Diese Tandemsolarzellen sind aus hauchdünnen Schichten, die über eine sehr hohe Präzision und Homogenität verfügen. Mit dieser Technologie kann die Zellarchitektur maßgeschneidert und die Effizienz und Lebensdauer verbessert werden.
Organische Photovoltaik (OPV) ist t mit der OLED Technologie (organische LEDs) verwandt, sie kehrt jedoch as Prinzip der OLEDs um, indem sie Licht einfängt, um Strom zu produzieren. Durch die Nähe zur OLED Technologie kann Heliatek auf bestehende Fertigungsanlagen zurückgreifen- so kann das Produktionsvolumen schnell und zuverlässig ausgebaut werden.
Quelle:
Heliatek 2012
http://www.sonnenseite.com/Aktuelle+News,Transparente+Solarf…
:: Transparente Solarfolien ermöglichen Energiegewinnung
+ 26.06.2012 + Organische Solarzellen bringen neue Möglichkeiten: Transparente Solarfolien ermöglichen getönte Fensterscheiben zur Energiegewinnung.
Die Heliatek GmbH, Technologieführer für organische Photovoltaik (OPV), hat bekannt gegeben, dass ihre transparenten Solarfolien in Isolierglasfenster integriert werden können. Diese Fenster gleichen getöntem Glas, da die Solarfolien aufgrund des einzigartigen Fertigungsverfahrens mittels Vakuumdeposition vollkommen homogen beschichtet werden und somit keine störenden Raster oder Ungleichmäßigkeiten entstehen.
Gemeinsam mit Glasanbietern und Gebäudematerialherstellern arbeitet Heliatek zurzeit daran, seine Solarfolien in verschiedene Baumaterialien zu integrieren. „Unsere Solarfolien bieten einzigartige und überzeugende Nutzenvorteile für die unterschiedlichsten Anwendungen im Bereich der Gebäudeintegration. Mit unserem Geschäftsmodell haben wir uns daher zum Ziel gesetzt, führender Lieferant maßgeschneiderter Solarfolien für die Bauindustrie zu werden. Baumaterialhersteller werden unsere Solarfolien als energieerzeugende Komponente in ihre eigenen Produkte und Anwendungen integrieren“, erklärt Thibaud Le Séguillon, CEO der Heliatek GmbH.
Die ultradünnen Solarfolien von Heliatek eignen sich perfekt für die Integration zwischen Glas. Der Transparenzgrad und die Farbe können individuell an Kundenanforderungen angepasst werden. Messungen von SGS, einem akkreditierten und unabhängigen Testinstitut, haben bestätigt, dass Heliateks Laborzellen bei einer Transparenz von 23,5 % noch eine Effizienz von 7 % liefern. Das Unternehmen kann in seinem Entwicklungslabor in Dresden derzeit Zellen mit einer Transparenz von bis zu 40 % produzieren. Man rechnet damit, diesen Transparenzgrad bis zur Markteinführung der transparenten Solarfolien und mit dem Start der nächsten Produktionslinie 2014 auf 50 % zu steigern.
Frühere Messungen von SGS haben außerdem das ausgezeichnete Schwachlicht- und Temperaturverhalten der Heliatek Zellen im Vergleich zu konventionellen Solartechnologien bestätigt. Bei einer Einstrahlung von nur 100 W/m² liegt die Effizienz um 15 % höher als die gemessene Standardeffizienz bei 1.000 W/m² Einstrahlung. Im Gegensatz zu traditionellen Solartechnologien, deren Effizienz bei erhöhten Temperaturen um 15 bis 20 % sinkt, bleibt die Zelleffizienz der organischen Solarfolien von Heliatek voll erhalten.
Dr. Martin Pfeiffer, Mitgründer und CTO von Heliatek, fügt hinzu: „Unsere dünnen und leichten Solarfolien können direkt in die unterschiedlichsten Baumaterialien integriert werden, so dass keine zusätzliche Unterkonstruktion benötigt wird. Da die Folien bei hohen Temperaturen ihre volle Leistungskraft behalten, ist keine Kühlung notwendig. Das hervorragende Schwachlichtverhalten führt dazu, dass der Installationswinkel und die Ausrichtung der Folien einen weniger kritischen Faktor darstellen – die Folien behalten auch hier ihre volle Leistungskraft, ob morgens oder abends, an einem bewölkten Tag oder bei einer nicht idealen Ausrichtung nach Norden.“
Der Schlüssel für den bahnbrechenden Erfolg liegt in der Molekülfamilie der organischen Oligomere - das sind kleine Moleküle - die in einem eigenen Labor in Ulm entwickelt und synthetisiert werden. Heliatek ist das weltweit einzige Solarunternehmen, das sich auf die Vakuumabscheidung von kleinen Molekülen in einem Rolle-zu-Rolle-Prozess bei niedrigen Temperaturen spezialisiert hat. Diese Tandemsolarzellen sind aus hauchdünnen Schichten, die über eine sehr hohe Präzision und Homogenität verfügen. Mit dieser Technologie kann die Zellarchitektur maßgeschneidert und die Effizienz und Lebensdauer verbessert werden.
Organische Photovoltaik (OPV) ist t mit der OLED Technologie (organische LEDs) verwandt, sie kehrt jedoch as Prinzip der OLEDs um, indem sie Licht einfängt, um Strom zu produzieren. Durch die Nähe zur OLED Technologie kann Heliatek auf bestehende Fertigungsanlagen zurückgreifen- so kann das Produktionsvolumen schnell und zuverlässig ausgebaut werden.
Quelle:
Heliatek 2012
Hallo Niko,
ich denke, dass sollten wir doch dem XDr. Hönle überlassen, wieviel Aktien er kauft oder nicht kauft. Denn zumindest ich kenne seine finanziellen Verhältnisse nicht. Insofern sollte man einfach abwarten, ob weitere meldepflichtige Käufe kommen, vielleicht ja auch von anderer Seite. Ich könnte mir aber vorstellen, dass dies keine kursstützenden Käufe wären, sondern Käufe aus Überzeugung. Und vielleicht ist die Schwelle, ab der gekauft werden wird, auch noch nicht erreicht.
Auch ich erwäge nachzukaufen, gehe dabei aber sehr vorsichtig vor, das ja sein könnte, dass es nach dem Bekanntwerden eines schwächeren 3. Q.-Ergebnisses die eine oder andere Möglichkeit zum Schnäppchenkauf gibt.
gruss parade
ich denke, dass sollten wir doch dem XDr. Hönle überlassen, wieviel Aktien er kauft oder nicht kauft. Denn zumindest ich kenne seine finanziellen Verhältnisse nicht. Insofern sollte man einfach abwarten, ob weitere meldepflichtige Käufe kommen, vielleicht ja auch von anderer Seite. Ich könnte mir aber vorstellen, dass dies keine kursstützenden Käufe wären, sondern Käufe aus Überzeugung. Und vielleicht ist die Schwelle, ab der gekauft werden wird, auch noch nicht erreicht.
Auch ich erwäge nachzukaufen, gehe dabei aber sehr vorsichtig vor, das ja sein könnte, dass es nach dem Bekanntwerden eines schwächeren 3. Q.-Ergebnisses die eine oder andere Möglichkeit zum Schnäppchenkauf gibt.
gruss parade
Nunja, wer investiert in derart unsicheren Zeiten denn bedeutende Summen? Wohl eher der deutsche Steuerzahler in Südeuropa, das allerdings gezwungenermaßen.
Wie üblich in solchen Börsenphasen werden nun alle potenziellen Risiken beleuchtet, und das mit Recht. Denke die meisten haben schon die schlechte Erfahrung gemacht daß eine zu einseitige Sichtweise nachteilig sein kann. Insofern, alles mal relativ betrachten - small caps laufen alle schlecht und das liegt nunmal primär am Börsenumfeld. Ob sich Hönle weiter gut entwickelt (was auch ich hoffe), wird sich das früher oder später schon kursmäßig zeigen.
Gruß, Dackelbert.
Wie üblich in solchen Börsenphasen werden nun alle potenziellen Risiken beleuchtet, und das mit Recht. Denke die meisten haben schon die schlechte Erfahrung gemacht daß eine zu einseitige Sichtweise nachteilig sein kann. Insofern, alles mal relativ betrachten - small caps laufen alle schlecht und das liegt nunmal primär am Börsenumfeld. Ob sich Hönle weiter gut entwickelt (was auch ich hoffe), wird sich das früher oder später schon kursmäßig zeigen.
Gruß, Dackelbert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.281.888 von Big Nick am 14.06.12 08:15:23Bedeutende Summe, so etwas ist von aussen immer schwer zu beurteilen. Vielleicht hat er eine "anspruchsvolle" Ehefrau und es ist nicht mehr da fuer anderweitige Investitionen. Mithin gehoeren ihm schon pi mal Daumen 220T Anteile..
Immerhin - was das Timing angeht, so liegt der Professor sehr gut...letzter Kauf 2009 zu Kursen von €3.90 (Belastung seinerzeit €3900.00 + Spesen)...
http://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/index.php/en/vita?staffid=…
Immerhin - was das Timing angeht, so liegt der Professor sehr gut...letzter Kauf 2009 zu Kursen von €3.90 (Belastung seinerzeit €3900.00 + Spesen)...
http://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/index.php/en/vita?staffid=…
die Gereiztheit nimmt langsam zu...
Ich finds jedenfalls schade, wenn man sich dann nicht zu einer bedeutenden Summer durchringen kann.
vg,
Niko
Ich finds jedenfalls schade, wenn man sich dann nicht zu einer bedeutenden Summer durchringen kann.
vg,
Niko
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.280.707 von Big Nick am 13.06.12 19:03:05Ach was. Klar ist Vorsicht angebracht großer Nick. Jedem ist klar, dass es hier auch noch tiefer gehen kann. Hat aber nichts mit den guten Zukunftsaussichten von Dr.Hönle zu tun.
Zitat von parade: Hallo zusammen,
Prof. Hönle kaufte 1000 Aktien zu 9,12 E. Ein gutes Zeichen für mich. Nun bin ich mal gespannt, ob auch Dr. Vits Aktien zukauft, er ist ja bekanntlich der 2. größere Aktionär.
gruss parade
Warum denn nur 1.000 Aktien?? Das spricht für mich gar nicht für die Aktie. Wenn man sich schon die Mühe macht zu ordern, dann doch bitte für einen ernsthaften Betrag. Ansonsten zeigt dass eher die Vorsicht statt Vertrauen in Hönles Zukunft.
vg,
Niko
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.277.568 von parade am 13.06.12 08:49:05...nicht zu vergessen die neuen Anwendungen im Bereich des Milliardenmarktes von gedruckter Elektronik wie RFID, OLED, Leiterplatten, OVP (gedruckte Photovoltaik) etc.
Stichwort: UV-Trocknungsverfahren bei Druck von Verpackungen Folien, Kunststoff und natürlich nach wie vor Papier....insofern gibt es noch manigfache Anwendungen auch für die Zeit, wenn jeder seine Zeitung nur noch auf IPAD und Smartphone lesen sollte...
08.05.24 · IRW Press · Dr.Hoenle |
07.05.24 · IRW Press · Dr.Hoenle |
26.02.24 · IRW Press · Dr.Hoenle |
09.02.24 · 4investors · Dr.Hoenle |
30.01.24 · wO Chartvergleich · JDC Group |
23.01.24 · wO Chartvergleich · Canadian Imperial Bank of Commerce |
07.12.23 · IRW Press · Dr.Hoenle |
07.12.23 · Sharedeals · Dr.Hoenle |
06.12.23 · 4investors · Dr.Hoenle |
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