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    Merrill Lynch CEO zu Problemen im US-Immobilienmarkt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.03.07 15:32:43 von
    neuester Beitrag 25.03.07 19:40:37 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 25.03.07 15:32:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Probleme im US-Immobilienmarkt für zweitrangige Darlehen wird zu weiteren Pleiten unter den Hypothekenbanken in den USA führen. Das befürchtet der Chef der US-Investmentbank Merrill Lynch, Stan O"Neal. Wie er in einem Gespräch mit dem Handelsblatt sagte, seien seit Anfang 2006 bereits etwa 20 Hypothekenbanken gezwungen gewesen zu schließen.

      Handelsblatt: Probleme im US-Immobilienmarkt schocken die Investoren weltweit. Wie geht es weiter? Wird das die Aktienmärkte treffen?

      O"Neal: Klar und deutlich: Der US-Hypothekenmarkt für zweitrangige Darlehen, der so genannte Subprime-Markt, muss sicher der neuen Lage anpassen. Ereignisse wie die jüngsten Probleme bei der Rückzahlung von Darlehen durch die privaten Schuldner treten meist zyklisch auf. Sie wurden im jetzigen Fall durch den starken Ausbau des Bereichs durch die Banken verknüpft mit einer aggressiven Vergabe von Hypothekendarlehen noch verschärft. Wir sehen deshalb aktuell die Marktbereinigung – die Anzeige

      Institute, die bei der Kreditvergabe undiszipliniert waren, zahlen jetzt den Preis. Die Situation ist insgesamt überschaubar und greift nicht auf die Aktien- oder Kreditmärkte über. Hier kann ich bislang keine großen Gefahren erkennen. Allerdings könnten noch weitere Hypothekenbroker und Kreditgeber in Schwierigkeiten geraten. Teilweise haben sie schon ihr Engagement stark zurückgefahren oder mussten ihre Türen schließen.

      Geht die Pleitewelle bis zum Jahresende weiter?

      Seit Anfang 2006 waren bereits etwa 20 Hypothekenbanken gezwungen, zu schließen. Eine Reihe davon zählen nicht zu den etablierten Instituten und beherzigen deshalb möglicherweise nicht, dass es im Kreditgeschäft auf Disziplin bei der Vergabe und auf eine Menge Details ankommt. Angesichts der Finanzierungszwänge mussten eine Reihe von Hypothekenbanken ihre Kreditlinien ausweiten oder ihr Geschäft neu strukturieren. Nicht alle werden Erfolg haben. Deshalb könnte die Zahl der Hypothekenbankenpleiten weiter steigen.

      Bis jetzt waren nur die Wohnimmobilien von der Krise betroffen, kann das auf gewerblichen Immobilien überschwappen?

      Das kommt darauf an, wie sich die US-Konjunktur entwickelt. Kommt es zu einer Rezession, wird es mehr Probleme von der Kreditseite her geben. Die Wahrscheinlichkeit einer Rezession sehe ich zurzeit allerdings nicht als ausgesprochen hoch an. Im Markt besteht die Befürchtung trotz allem. Das hat aus meiner Sicht zu den starken Kursschwankungen geführt, die wir vor kurzem im Aktienmarkt gesehen haben. Die Verwerfungen im Subprime-Markt spielten nicht die entscheidende Rolle. Die Angst vor einer Rezession hat in den Köpfen vieler Investoren in den letzten Wochen deutlich zugenommen. Ich halte das für falsch, aber die nächsten Monate werden es zeigen.

      Banken befürchten einen Einbruch bei den Hausbaubeginnen von 35 bis 40 Prozent im Vergleich zu den Spitzenzeiten, der das Wachstum des US-Sozialprodukts um ein bis 1,5 Prozent nach unten ziehen soll. Ist das realistisch?



      Wenn sie wie ich ursprünglich von einer Wachstumsrate von drei Prozent im laufenden Jahr ausgingen, erscheint mir ein Rückgang auf die Hälfte etwas hoch gegriffen. Dagegen halte ich ein Wachstum des Bruttoinlandprodukts von zwei Prozent für realistisch. Das wäre dann aber keine Rezession, sondern eine Verlangsamung des Wachstums. Voraussetzung ist jedoch, dass keine zusätzlichen Probleme von der Kreditseite bekommen. Das ist auch nicht zu erwarten, da sich die Bilanzen der Unternehmen momentan in der besten Verfassung seit 50 Jahren befinden.

      Wird die US-Notenbank Fed gezwungen sein, die Zinsen zu senken?

      Bei Wachstumsraten von 1,5 bis zwei Prozent wird die Wahrscheinlichkeit größer, dass wir Zinssenkungen sehen. Jüngste Wirtschaftsdaten haben mit Blick auf die Entwicklung des Inflationsumfeldes allerdings keine Jubelstürme bei den Anlegern ausgelöst.

      Erzwingen die jüngsten Marktturbulenzen eine Neueinschätzung der Risiken und steigende Zinsaufschläge bei der Refinanzierung von Unternehmen über die Kreditmärkte?

      Das wird sicherlich von der wirtschaftlichen Situation abhängen. Wenn wir in eine Rezession rutschen, würde eine Neueinschätzung der Risiken Sinn machen. Sprechen wir allerdings von einer sanften Landung – also von Wachstum, sei es auch stark gedämpft - dann ist der Anpassungsdruck bei weitem nicht so groß. Es gibt immer noch sehr viel Liquidität, die um die Welt wandert. Sie ist so mobil wie noch nie. Es stimmt, dass die Risikoprämien auf einem historischen Tief liegen. Aber auch die Liquidität war noch nie so hoch wie heute.



      Was heißt das für die US-Banken, wenn mehr und mehr Amerikaner ihre Darlehensraten bei Hypotheken nicht bezahlen können?

      Sie dürfen nicht alle Banken in einen Topf werfen. Aus den jüngsten Erfahrungen auf dem Hypothekenmarkt sollte kein langfristiger Trend unterstellt werden, denn dafür gibt es zu viele Unbekannte wie etwa das Zinsumfeld. Einige Banken sammeln in ihren Büchern Darlehen an, andere Institute verpacken sie als Wertpapiere und verkaufen diese weiter. Für Institute, die verstärkt Darlehen auf die eigenen Bücher nehmen, werden die Risiken und die dazu gehörigen Annahmen viel wichtiger als bei einem Weiterverkauf. Die meisten Banken – und dazu zählt auch Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten) - verpacken die Darlehen lieber zu Wertpapieren und verkaufen sie. Dabei gehen sie naturgemäß auch Risiken ein, diese sind aber meist nur vorübergehend und begrenzt.



      Nehmen Sie die Turbulenzen nicht auf die leichte Schulter? Wir sahen Kurseinbrüche nach dem Rückschlag an der chinesischen Börse und nun angesichts der Hypothekenbank-Krise. Fragen Sie sich nicht, was kommt als nächstes und wird es dann gefährlicher?

      Die Frage ist, ob wir breitere Risiken bekommen und ob es Auswirkungen auf das Konsumverhalten gibt – mit beidem rechne ich nicht. Und bislang haben wir auch keine anderen, neuen Gefahren bei unseren Risikoprüfungen und -szenarien entdecken können. Es gibt keinen Vertrauensentzug der Investoren, der sich breit auf die Aktien- oder Kreditmärkte niederschlagen könnte.

      Ihr Staranalyst Guy Moszkowski hat einige Investmentbanken wegen ihre Risikoappetits herabgestuft und auch darauf verwiesen, dass das erste Quartal traditionell das beste sei. Müssen wir mit einem schwierigen Jahr für die Investmentbanken rechnen oder gibt es 2007 noch einmal Rekordgewinne?

      So wie ich das verstehe, geht es ihm um die Nachhaltigkeit der Erträge in einem Umfeld schwächeren Wirtschaftswachstums. Hier ist aus meiner Sicht vor allem um die Bewertung entscheidend. Ich selbst schaue auf die langfristigen Möglichkeiten und Chancen für unser Geschäft. Es gibt auf globaler Ebene besonders gute Ertragschancen in Europa und Asien, wo strukturelle Veränderungen stattfinden. Die USA werden wichtig bleiben, weil dort der Finanzmarkt am weitesten entwickelt ist - auch mit Blick auf die Rechte der Investoren. Zugleich kommen viele neue Finanzprodukte aus den Vereinigten Staaten. Deshalb bleiben die USA wichtig und das Wachstum unserer Branche hoch. Es beläuft sich auf ein Mehrfaches des BIP-Wachstums.

      Was begeistert Sie an Europa und Asien?

      In Europa und Asien gewinnt die Rolle der Kapitalmärkte an Gewicht. Beispielsweise ändern sich Struktur und Eigentum bei Immobilien rasant, die vorher vielfach in den Händen von Versicherungen und Unternehmen lagen. Heute greifen die unterschiedlichsten Investoren zu und börsennotierte Immobilienaktien, auch Reits genannt, machen diese Werte handelbar. Risiken darauf können ebenfalls gehandelt werden. Ohne die Kapitalmärkte als Mittler ginge das alles nicht. Ähnliches gilt für Rohstoffe aber auch für Kredite in den unterschiedlichsten Formen und Ausprägungen. Das reicht bis zu Derivaten auf Kreditrisiken, so genannten Credit Default Swaps. Kombiniert mit einem attraktiven Wachstumsszenario der Wirtschaft legt das die Basis für kräftiges Wachstum an den Finanzmärkten. In diesem Umfeld steigen gleichzeitig die Aktivitäten bei Fusionen und Übernahmen. Die Unternehmen schaffen Wert für ihre Aktionäre. In beiden Erdteilen liegen wir noch früh in diesem Zyklus. Ich gehe deshalb von einem Wachstum der Finanzmärkte von über fünf Prozent jährlich aus. Dazu kommt eine schrankenlose, hohe Liquidität, wie wir sie noch nicht gesehen haben und ein Rechtsrahmen, der für Stabilität sorgt. Eine bessere Welt können sich die Investmentbanker kaum vorstellen.

      Bedeutet das, dass ein Großteil der Erträge für Merrill Lynch von außerhalb der USA kommen?

      Bislang erwirtschaften wir rund 37 Prozent unserer Gesamterträge außerhalb der USA. Im Investment-Banking einschließlich dem Aktien- bzw. Anleihenverkauf und -handel, Mergers & Akquisitions und Emissionsgeschäft bereits heute auf über 50 Prozent im Ausland. Da das Wachstum dort deutlich höher als in den USA ist, im Wertpapiergeschäft etwa doppelt so hoch wie in Amerika, wird der Anteil steigen. 75 Prozent Auslandsanteil innerhalb der nächsten fünf Jahre erscheint mir möglich.



      Wie sieht es im Private Banking aus?

      Im Jahr 2000 haben wir im diesem Geschäft die breite Schicht der Vermögensbildenden Kunden ansprechen wollen, und zwar in klar definierten Märkten. Dazu zählten Deutschland, Kanada, Australien, Südafrika und Japan. In allen Fällen zeigte sich, dass das Geschäftsmodell nicht funktionierte. Deswegen gaben wir unsere Pläne auf und schlossen die Niederlassungen. Stark sind wir heute dagegen in Lateinamerika und Asien. Mit dem richtigen Modell sind wir bereit, einen neuen Versuch zu starten. So in Japan, wo wir mit der Großbank UFJ zusammenarbeiten. Zudem haben wir uns in der in uns in Indien, Korea und Taiwan verstärkt.

      Deutschland ist in Sachen Private Banking für Sie tabu?

      Ich würde das nicht ausschließen. Deutschland ist ein sehr attraktiver Markt in vielerlei Hinsicht. Der Kapitalmarkt unterlag einem starken Wandel und das gilt auch für die Privatanleger. Aber sie benötigen das richtige Modell. Das haben wir nicht gefunden. Aber wir schauen uns nach Gelegenheiten um. Schließlich gibt es hier genügend Banken.

      Zurzeit ist die Landesbank Berlin (Xetra: 802322 - Nachrichten) im Angebot. Warum haben Sie kein Interesse. Ein Kauf böte später hervorragende Möglichkeiten, bei der erwarteten Privatisierungwelle im Sparkassenbereich zuzugreifen?

      Zu einzelnen Banken äußere ich mich grundsätzlich nicht, erlauben sie mir dennoch zwei allgemeine Anmerkungen: Das Geschäftsmodell der LBB passt einfach nicht zu unserem. Nur darauf zu warten, dass etwas wie eine Privatisierungswelle wirklich statt findet, kann auch keine gute Strategie sein. In Japan wollten die Anleger etwa eine Rendite erzielen, die deutlich über den im heimischen Markt gebotenen Minizinsen lag. Das war unsere Chance. Auch in Deutschland mag es einmal eine solche Chance geben, aber vielleicht erst nachdem ich in Rente gehe. Das reicht nicht. Ein Joint-Venture macht uns das Leben leichter, da hier die Kosten geteilt werden und ein ordentlicher Profit in Aussicht steht. In den USA haben wir vor kurzem die First Republic gekauft, die sich auf gutbetuchte Kunden in ihren 33 Niederlassungen in den Staaten konzentriert und mit hohen Margen und Wachstumsraten glänzt. Da kann ich mir mehr Niederlassungen vorstellen, etwa in Atlanta oder Dallas. Für Deutschland sehe ich etwas Ähnliches nicht.

      Stoßen die Verhandlungen zwischen ABN Amro (Amsterdam: AABA.AS - Nachrichten) und Barclays (London: BARC.L - Nachrichten) eine neue Runde der Konsolidierung unter den Banken weltweit an?

      Ich halte das für möglich. Die Wettbewerber werden die Situation analysieren, und entsprechend reagieren. Sie kann Auslöser für eine beschleunigte grenzüberschreitende Konsolidierung in Europa. Allerdings war Barclays schon seit Jahren ein Kandidat für eine Fusion oder Übernahme und jüngst gilt das auch für ABN Armo. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass in einem derartigen Umfeld zwar heiße Diskussionen geführt werden, in der Realität dann aber recht wenig passiert. Das galt etwa nach dem Kauf der Hypo-Vereinsbank durch die italienische Unicredit. Von einem Anstoß für eine starke Konsolidierung in Europa konnte nicht die Rede sein, mit der Ausnahme von einzelnen Fusionen in Italien. Auf Dauer wird sich jedoch die Geschwindigkeit bei der Konsolidierung erhöhen müssen, wenn die europäischen Banken im weltweiten Wettbewerb der großen Finanzindustrie mitspielen wollen. Politische und nationale Hürden müssen überwunden werden. In Deutschland wie teilweise auch in den USA gibt es einfach zu viele Banken. Das kann trotz aller Widerstände auf Dauer nicht so bleiben.

      Machen große Zukäufe für die Top-Investmentbanken überhaupt noch Sinn?

      Auf kleinerer Ebene haben wir in den vergangenen vier Jahren rund 30 Transaktionen durch Zukäufe oder Joint-Ventures gemacht. Das scheint mir ziemlich viel. Dazu zählt auch die Beteiligung an Black Rock, wo wir unser Asset Management eingebracht haben und einen Wettbewerber von Weltrang mitbauten. Noch recht frisch ist der Kauf von First Republic. Wir haben die Möglichkeiten genutzt, die sich boten und schauen uns permanent weiter um. Wir erwarten keine, die Branche umwälzenden Mega-Transaktionen.





      Wie wichtig ist Deutschland im Investment-Banking, nachdem Sie sich hier aus dem Private Banking zurück gezogen haben? Ihnen eilt der Ruf voraus, dass Sie in Deutschland immer wieder aufstocken und abbauen. Wie ist es diesmal?

      Zugegeben, das Private Banking haben wir eingestellt. Die Gründe habe ich schon erläutert. Im Investment-Banking ist die Situation ganz anders, hier sind und waren wir stark vertreten: Ohne Zweifel gehören wir zu den großen und wichtigen Anbietern von Investment-Banking-Dienstleistungen hier zu Lande und besitzen hervorragende Wachstumsmöglichkeiten. Es gibt bestimmte Märkte, wo sie einfach Erfolg haben müssen. Sie können in Europa nur erfolgreich sein, wenn Ihnen das auch in Deutschland gelingt. Viele unserer Kunden beobachten die Märkte weltweit, gleichgültig ob sie als Unternehmen Kaufgelegenheiten suchen oder ihr Geld unter Risiko- und Ertragsgesichtspunkten weltweit anlegen. Außerdem erwirtschaften wir in Deutschland beachtliche Erträge.

      In jüngster Zeit werden die Diskussionen über Transparenz und Regulierung von Hedge-Fonds und Private Equity (PEHN.SW - Nachrichten) in Europa immer hitziger. Wie denken Sie darüber?

      Macht und Kapital der beiden Investorengruppen nimmt zweifellos zu. Aus meiner Sicht überwiegen derzeit sowohl bei Hedge-Fonds als auch bei Private Equity die positiven Aspekte. Natürlich stellen sich Fragen nach etwaigen Zielkonflikten in solchen noch jungen Märkten. Gerade in Europa hat sich Private Equity in den letzen zehn Jahren rasant entwickelt. Auch Hedge-Fonds sind nicht mehr wegzudenken. Investoren können mit ihrer Hilfe nicht nur die Strategie Kaufen-und-Halten verfolgen, sondern etwa auch Marktungleichgewichte zu ihren Gunsten ausnutzen und so zur Effizienz der Märkte beitragen. Verwerfungen an den Märkten werden verkürzt. Die Pleite des Hedge-Fonds Amaranth, der sich am Gasmarkt verspekulierte, hätte sonst sicherlich mehr Probleme bereitet. Hedge-Fonds und Private Equity sind gut für die Märkte.

      Müssten die Aufseher Hedge-Fonds und Private Equity stärker überwachen?

      Ich sehe das nicht. Wenn zum Beispiel Handelsdaten gesammelt würden, was sollten die Aufseher damit machen? Sobald sie vorliegen, sind die Informationen alt. Hedge-Fonds kommen immer mit vielen neuen Produkten und Ideen auf. Das macht sie aus meiner Sicht wertvoller für die Aufseher und für die Finanzdienstleister als wenn ihnen ein Korsett über gestülpt würde und es Vorschriften gäbe, wie sie ihr Geld zu managen hätten und mit den Risiken umgehen müssten. Vollständige Kontrolle halte ich für unrealistisch und bezweifel auch den Nutzen.

      http://de.biz.yahoo.com/25032007/318/erfolg.html
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 15:55:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Merril Lynch ist doch bekannt für seine linke Propaganda. :eek:
      Also: in den USA ist alles in Ordnung.;)
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 18:58:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.484.890 von ConnorMcLoud am 25.03.07 15:55:35wenn Du meinst?:eek::eek:

      Da werden Schulden mit Papiergeld ganz oben gehalten - bis zum letzten Cent - Zinsen wieder bisschen runter, damit's nicht alle so schnell merken, worauf es hinausläuft.
      cf
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 19:40:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.489.278 von cienfuego am 25.03.07 18:58:14z.B. Ausschnitt aus einem Artikel heute aus dem Handelsblatt

      ,..."Für Aktienbesitzer ist die Aussicht auf Zinssenkungen dennoch kein Grund, in "Zinseuphorie" zu verfallen. Sinkende Zinsen sind nunmal Zeichen sinkender Kreditnachfrage und damit einer schleppenden Wirtschaft. In den USA zeichnet sich das bereits deutlich ab: So gaben die US-Frühindikatoren mit minus 0,5 Prozent sogar noch stärker nach als die Erwartung von minus 0,3 Prozent.
      ..."


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