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    INCITY IMMOBILIEN (Seite 128)

    eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
    neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
    Beiträge: 2.544
    ID: 1.121.001
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      schrieb am 13.08.10 18:52:42
      Beitrag Nr. 1.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.982.477 von clownfisch am 13.08.10 17:47:39gagfah hat entäuscht und kürzt die dividende um die hälfte.trotzdem haben sie ordentlich geld verdient.

      Gagfah hat keinesfalls enttäsucht!

      Die Zahlen des zweiten Quartals sind besser als die des ersten. Fast alle zahlen, und wichtigen Parameter, wie Überschuss aus Vermietung , Ebit und FFO sind im ersten Halbjahr 2010 bei gagfah höher, oder gleichhoch, wie in 2009!

      Auch die Analysten hatten tendenziell ein schlechteres Ergebnis erwartet. Also eine Enttäuschung sind die nicht die Fakten sondern, vielleihct für eine Aktionäre, bei gafah, die Dividendensenkung.
      Komischerweise, war aber das der grösste Kritikpunkt an der Gagfah. Angeblich, hat man mehr als FFO und Gewinn ausgeschütet und so würde man die Gesellschaft "auslutschen".
      Nun ändert man dieses, und erreicht mit der aktuellen und zukünftigen Dividenden, die nur eine Teilausschüttung des Überschusses bedeutet, und so, dass Eigenkapital wweiter steigt, immer noch run 6 bis 7 % Rendite.
      Und auch das soll wieder nicht richtig sein!

      Einige wissen auch nicht was sie wollen!
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 17:47:39
      Beitrag Nr. 1.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.977.783 von Raymond_James am 13.08.10 00:23:56die weitere kursentwicklung der incity hängt jetzt ausnahmslos an dem ergebnis des 1.halbjahres.
      gagfah hat entäuscht und kürzt die dividende um die hälfte.trotzdem haben sie ordentlich geld verdient.
      die ivg berichtet von schwierigkeiten bei den gewerbe-immos,haben aber auch ordentlich geld verdient.
      und incity? der verkauf im märz in köln hat alleine schon 29 mio umsatz gebracht.die frage ist,was hat peto falsch gewirtschaftet,das sie ihn rausschmeißen konnten?
      präsentiert incity ein ordentliches ergebnis, spricht ja nichts gegen die dicke dividende.hat man aber kein geld verdient,sollte es auch keine dividende geben.
      abschreibungsbedarf bei informica sollte es zum halbjahr ja nicht geben.die rasch durchgezogene ke zu dem niedrigen kurs sprach aber von dringendem kapitalbedarf.kann dann eigentlich kein so tolles ergebnis werden...

      wird spannend.nächste woche müssten eigentlich mal zahlen kommen.

      cf
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 00:23:56
      Beitrag Nr. 1.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.975.273 von clownfisch am 12.08.10 16:57:25die dividende würde mich freuen, aber ob eventuelle "instis" so stimmgewaltig und auf der HV präsent sind ?
      Lemberg muss eine dividende natürlich nicht interessieren, da er weiß, dass er den ausgezahlten betrag ggf. wieder einschießen muss (zB als aktionärsdarlehen), um seine ziele zu erreichen

      interessant ist, dass sich der vorstand nicht (rechtzeitig) mit Lemberg als neuem großaktionär über die gewinnverwendung (dividende oder nicht) abgestimmt hat: hat sich der neue großaktionär zu spät geoutet ? für wahrscheinlicher halte ich einen interessenwiderstreit zwischen (größeren) altaktionären (einschließlich eventueller "instis") und dem newcommer - vielleicht kommt es zur ersten machtprobe ?
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 16:57:25
      Beitrag Nr. 1.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.974.169 von Raymond_James am 12.08.10 15:02:16habe heute die einladung zur hv im briefkasten gehabt...
      0,40 dividende wird da vorgeschlagen.
      wenn lemberg erst 29,9% der aktien hält,wird er da wohl nicht gegen anstinken können,denn sowohl die aktien von peto (20%) als auch die aktien der jüngsten ke sind von instis gekauft worden.
      und die werden auf die dividende bestehen.denn davon leben die.


      cf
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 16:18:55
      Beitrag Nr. 1.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.974.517 von BobSchweiz1 am 12.08.10 15:39:20 Das große Lemberg-Liederbuch
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      schrieb am 12.08.10 15:39:20
      Beitrag Nr. 1.269 ()
      Keine Ahnung woher...

      ABER ich habe das Gefühl, das hier die "Pipi Langstrumpf Taktik" gefahren wird:

      Widdewiddewitt und Drei macht Neune!! Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt!!

      Neue/gute Leute in den Vorstand!
      Neue/gute leute in den Aufsichtsrat!
      Da möchte jemand langfristigen Erfolg - zzgl. Kontrolle!

      Meine Meinung... vielleicht auch ein falsches Bauchgefühl!
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 15:02:16
      Beitrag Nr. 1.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.969.989 von gate4share am 11.08.10 22:51:14Woher wusssten das denn einige hier?

      das zwitscherte die Börsen-Zeitung vom 15.6.2010 (s. unten #927):
      "... Spekuliert wird bereits, dass sich Jörg Richard Lemberg, dessen Dyva Holding erst kürzlich einen Rechtsstreit mit Incity außergerichtlich beilegte, bei den Kölnern engagiert hat. Ihm käme ein niedriger Aktienkurs zweifelsohne entgegen, sollte er eine Kontrollmehrheit anstreben. Incity geht es allem Anschein nach um den Umbau der Aktionärsstruktur."
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 14:47:56
      Beitrag Nr. 1.267 ()
      Neuer Großaktionär bei InCity


      Die Immobilienfirma InCity handelt mit Immobilien in Top-Lagen. Das Kölner Immobilienfirma InCity hat Anleger verwirrt und verprellt. Doch mit einem neuen Großaktionär könnte die Wende kommen.
      Selten hat eine so kleine Firma so viel Aufmerksamkeit unter Börsianern erregt. Das Kölner Immobilienunternehmen InCity bringt es auf eine Marktkapitalisierung von nicht mal 17 Millionen Euro. Für umso mehr Verwirrung haben in den vergangenen Monaten Management und Aufsichtsrat gesorgt. Dabei galt InCity mal als eine der Perlen des deutschen Aktienmarktes – als dynamisches, aber solides und erfolgreiches Unternehmen mit einem attraktiven Geschäftsmodell, der Veredelung und Vermarktung von Top-Immobilien in Innenstadtlagen. Zur Perle soll InCity nun wieder werden. Vor allem durch einen neuen Großaktionär und ein angepasstes, zeitgerechtes Geschäftskonzept.

      Doch noch ist das Großreinemachen in Köln in vollem Gange. Rückblick: Im Februar dieses Jahres begann der Schlamassel um InCity. Der Immobilienkaufmann Jörg Richard Lemberg stellte Kredite über 2,8 Millionen Euro fällig. Als Begründung warf er dem Vorstandsvorsitzenden André Peto Untreue vor. Lemberg erwirkte sogar Vollstreckungsbescheide über das persönliche Vermögen der Vorstände – was nicht gerade alle Tage vorkommt. Zwar bestritt Peto die Forderungen anfänglich, nach einigem Hickhack zahlte man jedoch. Unter Anlegern sorgte der ganze Vorgang für gründliche Verstimmung: Die InCity-Aktie stürzte ab – von zwölf auf unter sechs Euro.

      Zweiter Akt: Im Juni wirft überraschend InCity-Gründer und -Vorstand Peto das Handtuch. Gleichzeitig verkauft er alle Anteile, immerhin rund 20 Prozent. Eine Begründung für diesen Schritt gibt es bis heute nicht, nur die Vermutung, dass der Rückzug wohl nicht ganz freiwillig vonstatten ging. Darauf weist auf die Tatsache hin, dass an der bevorstehenden Hauptversammlung vorgeschlagen wird, die Entlastung von Peto ‚auf seinen Wunsch‘ zu verschieben. Verwirrung und Unmut unter den Anlegern nehmen zu. Der Aufsichtsrat beschließt einen drastischen Maßnahmenkatalog, kündigt Neubestzungen an und verspricht Besserung in der bisher desaströsen Informationspolitik.

      Dritter Akt: Eine Kapitalerhöhung Mitte Juli bringt fünf Millionen Euro brutto in die Kasse. Eine Million neue Aktien werden ausgegeben. Sie sind angeblich dividendenberechtigt für 2009. Um diese Dividende freilich bangen die verunsicherten und verärgerten InCity-Aktionäre. 40 Cent soll es geben, macht rund sechs Prozent Dividendenrendite. Viele trauen dem Unternehmen diesen finanziellen Kraftakt nicht mehr zu. Dennoch: Als Tagesordnungspunkt für die Hauptversammlung am 27. August steht der Beschluss über die Dividende, wohl auch, weil diese bereits im Geschäftsbericht 2009 erwähnt wurde.

      Trotz der vom Aufsichtsrat lancierten neuen und progressiven Informationspolitik bleibt InCity im Moment noch einige Antworten schuldig, etwa die nicht ganz unwichtige nach dem Geschäftsverlauf. Die personellen Änderungen dagegen sind weitgehend klar: Am 1. August übernimmt Heiko Christian Frantzen, zuvor bei Gagfah, das Aufgabenfeld von André Peto – Finanzen, Organisation und Corporate Communications. Bis Ende des Jahres kommt dann mit Jürgen Oppelt von der Hypo Real Estate, ein erfahrener Immobilienmann, als Vorstandssprecher. Und der letzte der alten InCity-Truppe, Klaus Prokop, rückt ins zweite Glied. Dazu stellt sich ein neuer Aufsichtsrat zur Wahl, dessen Zusammensetzung nicht nur bei Brancheninsidern für Aufmerksamkeit sorgte.

      Ein neuer Großaktionär soll jetzt für Ruhe bei InCity sorgenUnd eine weitere Personalie deutet sich an: Jörg Richard Lemberg, der Mann, der die InCity-Probleme zum Vorschein brachte, hat sich offenbar ein Aktienpaket von 29,89 Prozent gesichert. Lemberg hat sein Vermögen mit umsichtiger Immobilienentwicklung in der ganzen Republik gemacht. Er gilt als harter Geschäftsmann und schneller Entscheider, aber auch als Mann mit profundem Fachwissen.

      Lemberg lebt zurückgezogen nahe Köln und ist Vater von fünf Kindern. Skandale sind von ihm nicht bekannt, im Gegenteil: Ihm werden beste Verbindungen in alle Lager der Politik und der Wirtschaft nachgesagt. So hat er im Auftrag der Regierung das Haus der Verbände in Berlin gebaut und wird den ehemaligen Bundestagsabgeordneten und Ehrenvorsitzenden der Concordia-Versicherungsgruppe Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein in den InCity-Aufsichtsrat holen. Auch zu einigen der weiteren vorgeschlagenen Aufsichtsräte dürfte er gute Beziehungen unterhalten. So zum Beispiel zum KfW- und Signal Iduna-Aufsichtsrat Hans-Eberhard Schleyer oder zum Deutschen Mieterbund-Präsidenten und OB von Lembergs Heimatort Erftstadt Dr. Franz-Georg Rips.

      Den Einstieg Lembergs, wird er denn offiziell, dürfen Anleger durchaus als einen Schritt zum Turnaround verbuchen. Endlich mal eine gute Nachricht. Viele davon hatten sie in der letzten Zeit wirklich nicht.


      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Immo-Aktien-Neuer-G…

      Ich kaufe! Nur meine Meinung...
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 14:42:32
      Beitrag Nr. 1.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.966.977 von clownfisch am 11.08.10 15:50:44lemberg wird sein eigenes unternehmen über die incity ag an die börse bringen

      der gedanke ist nicht abwegig und würde der Incity-aktie neue fantasie verleihen

      DYVA Holding AG könnte zB im wege der sachkapitalerhöhung (§ 27 AktG) einige oder alle ihre beteiligungen (zB an IPG Vier GmbH, Berlin) in die Incity Immobilien AG packen

      das würde den wert der Lemberg-gruppe (über den börsenkurs) transparent werden lassen und (über die börse) einen verkauf fungibler gestalten
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 22:51:14
      Beitrag Nr. 1.265 ()
      Woher wusssten das denn einige hier?

      Bisher war doch der Herr Lemberg nur in der Hinsicht in den Medien bekannt , dass er einen Streit mit der Incity AG hatte, und wohl, dass der Weggang, des einen Grossaktonärs und Vorstandes, damit in Verbindung stehen könnte!

      Aber, wie man dann wie hier es ja schon einige vor vielen Wochen, angenommen haben, dieser Herr Lemberg, so an der Incity AG interessiert wäre und sogar plant wohl 30 % der Anteile zu halten, ist völlig unverständlich.

      Muss man jetzt sagen, die das sagten, hatten Recht.

      Nur hatten die sich das hier nur so gedacht?
      oder gab es Medienberichte, die hier nicht kommuniziert wurden?
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