Gongyou Machines Ltd. 1. IPO in Deutschland Wer kennt die ISIN Nr.? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.03.07 09:42:11 von
neuester Beitrag 15.04.07 14:12:05 von
neuester Beitrag 15.04.07 14:12:05 von
Beiträge: 20
ID: 1.122.006
ID: 1.122.006
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.240
Gesamt: 1.240
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 29 Minuten | 7173 | |
vor 28 Minuten | 5947 | |
heute 11:51 | 4560 | |
11.01.09, 16:18 | 4314 | |
vor 36 Minuten | 4096 | |
vor 1 Stunde | 3563 | |
vor 30 Minuten | 2450 | |
vor 1 Stunde | 2123 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 4. | 9,5500 | +97,38 | 162 | |||
2. | 1. | 18.719,13 | -0,05 | 157 | |||
3. | 7. | 50,70 | +79,28 | 118 | |||
4. | 9. | 7,0220 | +0,66 | 55 | |||
5. | 6. | 13,398 | +10,29 | 54 | |||
6. | 3. | 161,90 | +1,61 | 52 | |||
7. | 5. | 0,1930 | -1,53 | 49 | |||
8. | 10. | 0,4440 | +21,98 | 45 |
Diese Aktie soll ab Heute 30.3.07 in Frankfurt gehandelt werden
GongYou – Die Chinesen kommen
Chinesische Unternehmen waren auch bisher schon in Deutschland an der Börse notiert, aber nur als Zweitlisting. Der erste echte IPO eines chinesischen Unternehmens in Deutschland dürfte also umso spannender werden. Ab heute sollen die Aktien der GongYou Inc. im Segment Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse notiert werden. Der 1958 gegründete größte chinesische Hersteller von Holz verarbeitenden Maschinen sowie Elektromotoren strebt einen Direkteinstieg mit echter Kapitalaufnahme in Deutschland an. 16,7% aller Aktien zu einem Gesamtwert von 4,4 Mio. Euro werden angeboten. Im Vorfeld war schon klar, das Anlegerinteresse an diesem Titel ist groß.
Doch mit wem haben wir es hier zu tun? Die Produkte des Unternehmens werden überwiegend in der Möbelindustrie verwendet. Die Geschäftsaussichten sollen hervorragend sein. 1998 erwarb das Management das Unternehmen vom chinesischen Staat. Die Unternehmensführung bleibt aber auch nach dem Börsengang Mehrheitseigner. Eigenen Angaben zufolge hat GongYou in China einen Marktanteil von 60% bei Maschinen zur Holzverarbeitung und erzielte im Vorjahr ein Umsatzplus von 28%. Der Gewinn erhöhte sich um 45%. Ziel ist es, den Umsatz von zuletzt umgerechnet 19 Mio. Euro bis 2009 auf 34 Mio. Euro zu steigern. Der Jahresüberschuss soll sich von 2,2 Mio. auf 6,2 Mio. Euro erhöhen.
Unrealistisch erscheint das nicht. GongYou gilt als Kostenführer, der Produkte nach westlichen Standards anbieten kann. Auf Grund von Kostenvorteilen und effizienter Produktionsverfahren kann GongYou seine Produkte zu rund 20 bis 25% des Preises von vergleichbaren Maschinen westlicher Hersteller anbieten.r
GongYou – Die Chinesen kommen
Chinesische Unternehmen waren auch bisher schon in Deutschland an der Börse notiert, aber nur als Zweitlisting. Der erste echte IPO eines chinesischen Unternehmens in Deutschland dürfte also umso spannender werden. Ab heute sollen die Aktien der GongYou Inc. im Segment Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse notiert werden. Der 1958 gegründete größte chinesische Hersteller von Holz verarbeitenden Maschinen sowie Elektromotoren strebt einen Direkteinstieg mit echter Kapitalaufnahme in Deutschland an. 16,7% aller Aktien zu einem Gesamtwert von 4,4 Mio. Euro werden angeboten. Im Vorfeld war schon klar, das Anlegerinteresse an diesem Titel ist groß.
Doch mit wem haben wir es hier zu tun? Die Produkte des Unternehmens werden überwiegend in der Möbelindustrie verwendet. Die Geschäftsaussichten sollen hervorragend sein. 1998 erwarb das Management das Unternehmen vom chinesischen Staat. Die Unternehmensführung bleibt aber auch nach dem Börsengang Mehrheitseigner. Eigenen Angaben zufolge hat GongYou in China einen Marktanteil von 60% bei Maschinen zur Holzverarbeitung und erzielte im Vorjahr ein Umsatzplus von 28%. Der Gewinn erhöhte sich um 45%. Ziel ist es, den Umsatz von zuletzt umgerechnet 19 Mio. Euro bis 2009 auf 34 Mio. Euro zu steigern. Der Jahresüberschuss soll sich von 2,2 Mio. auf 6,2 Mio. Euro erhöhen.
Unrealistisch erscheint das nicht. GongYou gilt als Kostenführer, der Produkte nach westlichen Standards anbieten kann. Auf Grund von Kostenvorteilen und effizienter Produktionsverfahren kann GongYou seine Produkte zu rund 20 bis 25% des Preises von vergleichbaren Maschinen westlicher Hersteller anbieten.r
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.090 von geldspender am 30.03.07 09:42:11Gong explodiert !!!!
SG9999002927
Lustiges Ding!
Als alter China-Fan habe ich mir schon allein aus Solidarität eine kleine Position ins Depot gelegt!
ALs erstes chinesisches Unternehmen in Frankfurt wird sicherlich hier auch ein starker Sympathiebonus mitschwingen.
Auf N-TV um 10.15h gibts einen Bericht über den Börsengang.
Als alter China-Fan habe ich mir schon allein aus Solidarität eine kleine Position ins Depot gelegt!
ALs erstes chinesisches Unternehmen in Frankfurt wird sicherlich hier auch ein starker Sympathiebonus mitschwingen.
Auf N-TV um 10.15h gibts einen Bericht über den Börsengang.
RT 3,65
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.418 von Eichkatz am 30.03.07 09:57:36ORCHID explodiert !!!
Orchid hält über 10%
Orchid hält über 10%
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.510 von norisbanker am 30.03.07 10:01:38und die VEM Aktienbank hat orchid vor wenigen wochen ein übernahmeangebot gemacht
RT?
3,80RT
Ntv bericht startet grade
Ntv bericht startet grade
Kurz danach wird bestimmt wieder fleißig gekauft
3,90€
aktuell 6,93€ RT
------------------------------------
30.03.2007 - 11:26 Uhr
FTD: Frankfurts kleiner China-Kracher
Die Deutsche Börse hat endlich einen Debütanten aus China nach Frankfurt gelockt. Gongyou Machines startet in den Handel. Hinter der Mini-Emission steht ein 37-jähriger ehemaliger Commerzbanker.
Chinas Größe lockt die Deutsche Börse. Seit dem Scheitern aller Fusionspläne hat der Dax-Konzern das Werben um Börsenkandidaten aus dem Wachstumsland beschleunigt - und kann heute einen ersten Erfolg vorweisen: das erste Direktlisting eines Unternehmens aus der Volksrepublik in Deutschland. Das große Potenzial, das China bieten soll, schrumpft beim Blick auf den Neuling allerdings auf eine ernüchternd kleine Realität zusammen: Gerade einmal 4,4 Mio. Euro hat die Privatplatzierung von 17 Prozent seiner Aktien dem Hersteller von Holzverarbeitungsmaschinen, Gongyou, eingebracht. Das ist weniger als die Hälfte dessen, was der deutsche Börsenkandidat Alstria an Kosten für den Start am kommenden Dienstag veranschlagt. Konsortialführer ist Trade Cross, eine Tochter der Münchner VEM Aktienbank.
Hinter dem ersten Erfolg der Deutschen in China steht ein Deutscher: der 37-jährige Julian Sandt, dessen Finanzinvestor Orchid Capital vor dem Börsendebüt Kapital für Gongyou vorgestreckt hatte. Erste Asienerfahrung erwarb Sandt bei der Commerzbank, die er 2000 mit 30 Jahren als Manager Capital Markets and Syndications in Singapur verließ, um bei kleinen Private-Equity-Firmen einzusteigen.
Berufsstart während der Kulturrevolution
Gongyou-Chef Dong Yanwei lobt die Unterstützung seines "Partners Julian". Die erfolgreiche Platzierung freut den 20 Jahre älteren Manager, trotz ihrer geringen Größe. "80 Prozent vom Erlös reichen uns, um die Produktion um mehr als 50 Prozent auszubauen", sagt der 55-Jährige, der noch während der Kulturrevolution 1973 als Arbeiter bei Gongyou anfing und heute Executive Chairman eines Unternehmens mit 1260 Angestellten ist. Das übrige Geld von der Börse soll in den internationalen Vertrieb fließen.
Der Gewinn werde in den kommenden drei Jahren um 20 bis 30 Prozent pro Jahr steigen, sagt Dong. 2006 machte Gongyou umgerechnet 18,7 Mio. Euro Umsatz bei 2,2 Mio. Euro Gewinn. "Das Listing in Frankfurt dient auch dazu, unseren Markennamen in Europa bekannt zu machen", sagt der Manager, der aus der Stadt Weihai in der nordchinesischen Küstenprovinz Shandong stammt, in der Gongyou 1958 gegründet wurde. Für den Manager, der 1998 mit vier Kollegen in einem Management-Buyout den Betrieb privatisierte, ist das Listing ein Geldbringer und ein Werbecoup.
Anwälte im Schlepptau
Weniger klar ist, was das Mikrodebüt für die China-Ambitionen der Deutschen Börse bedeutet. "Das Interesse ist groß", bekräftigte Rainer Riess, der für den Kassamarkt zuständige Managing Director der Börse. "Eine Prognose, wie viele chinesische Unternehmen in diesem Jahr nach Frankfurt kommen, ist aber schwierig", schränkte er ein. In seinem Schlepptau reisen die Anwälte von CMS, Wirtschaftsprüfer von BDO und Investmentbanker regelmäßig nach China.
Bislang lohnte der Werbeaufwand nicht. "Die Chinesen schicken kleine Unternehmen vor und beobachten, wie es funktioniert", sagte Gebhard Zemke, Leiter des Kompetenzzentrums China der Wirtschaftsprüfergesellschaft BDO: "Ein BDO-Team arbeitet an einem IPO mit ansprechendem Emissionsvolumen und zwei weiteren kleinen Fällen, die in den kommenden zwei Monaten konkreter werden könnten."
"Zwei bis vier Börsengänge chinesischer Unternehmen in Frankfurt mit einem Volumen ab 50 Mio. Euro in diesem Jahr wären ein guter Erfolg", sagte Wolfgang Jensen, Leiter des Aktienemissionsgeschäfts von Sal. Oppenheim. Doch vor allem die US-Börsen stehlen den Deutschen regelmäßig die Schau. An der NYSE und der Nasdaq sammelten chinesische Firmen 2006 je mehr als 500 Mio. $ auf; seit Jahresanfang hat die Nasdaq bereits Debüts für 660 Mio. $ angelockt, die New York Stock Exchange kommt auf 98 Mio. $. Besonders schmerzlich für die Frankfurter: 225 Mio. $ sammelte der Solarzellenhersteller JA-Solar an der Nasdaq ein - obwohl die Branche in Deutschland stark ist. "Ich bin überzeugt davon, dass unser Engagement mittelfristig Früchte tragen wird", sagte Volker Potthoff, Anwalt bei der Kanzlei CMS Hasch Sigle, der bereits mehrere Börsendelegationen in China begleitete.
Autor/Autoren: Mark Böschen und Ute Göggelmann
(c) FTD
------------------------------------
30.03.2007 - 11:26 Uhr
FTD: Frankfurts kleiner China-Kracher
Die Deutsche Börse hat endlich einen Debütanten aus China nach Frankfurt gelockt. Gongyou Machines startet in den Handel. Hinter der Mini-Emission steht ein 37-jähriger ehemaliger Commerzbanker.
Chinas Größe lockt die Deutsche Börse. Seit dem Scheitern aller Fusionspläne hat der Dax-Konzern das Werben um Börsenkandidaten aus dem Wachstumsland beschleunigt - und kann heute einen ersten Erfolg vorweisen: das erste Direktlisting eines Unternehmens aus der Volksrepublik in Deutschland. Das große Potenzial, das China bieten soll, schrumpft beim Blick auf den Neuling allerdings auf eine ernüchternd kleine Realität zusammen: Gerade einmal 4,4 Mio. Euro hat die Privatplatzierung von 17 Prozent seiner Aktien dem Hersteller von Holzverarbeitungsmaschinen, Gongyou, eingebracht. Das ist weniger als die Hälfte dessen, was der deutsche Börsenkandidat Alstria an Kosten für den Start am kommenden Dienstag veranschlagt. Konsortialführer ist Trade Cross, eine Tochter der Münchner VEM Aktienbank.
Hinter dem ersten Erfolg der Deutschen in China steht ein Deutscher: der 37-jährige Julian Sandt, dessen Finanzinvestor Orchid Capital vor dem Börsendebüt Kapital für Gongyou vorgestreckt hatte. Erste Asienerfahrung erwarb Sandt bei der Commerzbank, die er 2000 mit 30 Jahren als Manager Capital Markets and Syndications in Singapur verließ, um bei kleinen Private-Equity-Firmen einzusteigen.
Berufsstart während der Kulturrevolution
Gongyou-Chef Dong Yanwei lobt die Unterstützung seines "Partners Julian". Die erfolgreiche Platzierung freut den 20 Jahre älteren Manager, trotz ihrer geringen Größe. "80 Prozent vom Erlös reichen uns, um die Produktion um mehr als 50 Prozent auszubauen", sagt der 55-Jährige, der noch während der Kulturrevolution 1973 als Arbeiter bei Gongyou anfing und heute Executive Chairman eines Unternehmens mit 1260 Angestellten ist. Das übrige Geld von der Börse soll in den internationalen Vertrieb fließen.
Der Gewinn werde in den kommenden drei Jahren um 20 bis 30 Prozent pro Jahr steigen, sagt Dong. 2006 machte Gongyou umgerechnet 18,7 Mio. Euro Umsatz bei 2,2 Mio. Euro Gewinn. "Das Listing in Frankfurt dient auch dazu, unseren Markennamen in Europa bekannt zu machen", sagt der Manager, der aus der Stadt Weihai in der nordchinesischen Küstenprovinz Shandong stammt, in der Gongyou 1958 gegründet wurde. Für den Manager, der 1998 mit vier Kollegen in einem Management-Buyout den Betrieb privatisierte, ist das Listing ein Geldbringer und ein Werbecoup.
Anwälte im Schlepptau
Weniger klar ist, was das Mikrodebüt für die China-Ambitionen der Deutschen Börse bedeutet. "Das Interesse ist groß", bekräftigte Rainer Riess, der für den Kassamarkt zuständige Managing Director der Börse. "Eine Prognose, wie viele chinesische Unternehmen in diesem Jahr nach Frankfurt kommen, ist aber schwierig", schränkte er ein. In seinem Schlepptau reisen die Anwälte von CMS, Wirtschaftsprüfer von BDO und Investmentbanker regelmäßig nach China.
Bislang lohnte der Werbeaufwand nicht. "Die Chinesen schicken kleine Unternehmen vor und beobachten, wie es funktioniert", sagte Gebhard Zemke, Leiter des Kompetenzzentrums China der Wirtschaftsprüfergesellschaft BDO: "Ein BDO-Team arbeitet an einem IPO mit ansprechendem Emissionsvolumen und zwei weiteren kleinen Fällen, die in den kommenden zwei Monaten konkreter werden könnten."
"Zwei bis vier Börsengänge chinesischer Unternehmen in Frankfurt mit einem Volumen ab 50 Mio. Euro in diesem Jahr wären ein guter Erfolg", sagte Wolfgang Jensen, Leiter des Aktienemissionsgeschäfts von Sal. Oppenheim. Doch vor allem die US-Börsen stehlen den Deutschen regelmäßig die Schau. An der NYSE und der Nasdaq sammelten chinesische Firmen 2006 je mehr als 500 Mio. $ auf; seit Jahresanfang hat die Nasdaq bereits Debüts für 660 Mio. $ angelockt, die New York Stock Exchange kommt auf 98 Mio. $. Besonders schmerzlich für die Frankfurter: 225 Mio. $ sammelte der Solarzellenhersteller JA-Solar an der Nasdaq ein - obwohl die Branche in Deutschland stark ist. "Ich bin überzeugt davon, dass unser Engagement mittelfristig Früchte tragen wird", sagte Volker Potthoff, Anwalt bei der Kanzlei CMS Hasch Sigle, der bereits mehrere Börsendelegationen in China begleitete.
Autor/Autoren: Mark Böschen und Ute Göggelmann
(c) FTD
4,00€
auch wenn ich dachte, ich sei der einzige Anleger....es scheinen inzwischen noch weitere dazugekommen sein, die gekauft haben
4,10€
Bei der kleinen Kapitalausstattung, mit der die Gongo an die Börse gegangen ist, finde ich den Anstieg allerdings IPO-haft und erinnert eher an die Hotstocks-Hypes, die mehr auf Phantasie als auf Fundamentales basieren.
4,10€
Bei der kleinen Kapitalausstattung, mit der die Gongo an die Börse gegangen ist, finde ich den Anstieg allerdings IPO-haft und erinnert eher an die Hotstocks-Hypes, die mehr auf Phantasie als auf Fundamentales basieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.180 von norisbanker am 30.03.07 09:45:54hoffentlich wurde niemand verletzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.090 von geldspender am 30.03.07 09:42:11Wer verfolgt diese Aktie weiter und wer ist investiert?
Ich denke hier ist noch viel möglich.
Lest die Fakten und bildet euch eine Meinung.
Ich denke hier ist noch viel möglich.
Lest die Fakten und bildet euch eine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.599.344 von geldspender am 31.03.07 12:47:46Ich bin noch drin und werde mal abwarten, was da noch kommt in den nächsten Tagen.
Der Laden selbst ist nicht allzugroß (ist noch leicht untertrieben) aber er nimmt eine Vorreiterstellung ein, was das Listing chinesischer Firmen an der deutschen Börse angeht.
Allein diese Pionierstellung wird das Unternehmen vermutlich noch ein weiteres Plus bescheren.
Die Begleitung seitens eines Kenners des deutschen Marktes ist von großem Vorteil.
Der Laden selbst ist nicht allzugroß (ist noch leicht untertrieben) aber er nimmt eine Vorreiterstellung ein, was das Listing chinesischer Firmen an der deutschen Börse angeht.
Allein diese Pionierstellung wird das Unternehmen vermutlich noch ein weiteres Plus bescheren.
Die Begleitung seitens eines Kenners des deutschen Marktes ist von großem Vorteil.
Es wird schon merklich ruhiger bei dieser Aktie. Ich habe nochmals
einige Infos eingeholt und muss sagen, wahrscheinlich geht hier
keine Kurs Rakete an den Start.
einige Infos eingeholt und muss sagen, wahrscheinlich geht hier
keine Kurs Rakete an den Start.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.662.121 von geldspender am 04.04.07 16:35:31wie auch....es war lediglich der Vorbote von anderen chinesischen Unternehmen, die sicher erstmal sehen wollten, ob eine Listung in D was bringt.
Das Unternehmen ist ein ganz normales, kleines Ding...wie ein deutscher Nebenwert allenfalls zu betrachten.
Das Unternehmen ist ein ganz normales, kleines Ding...wie ein deutscher Nebenwert allenfalls zu betrachten.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
155 | ||
133 | ||
108 | ||
59 | ||
56 | ||
49 | ||
47 | ||
47 | ||
40 | ||
35 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
31 | ||
30 | ||
29 | ||
28 | ||
28 | ||
23 | ||
21 | ||
19 | ||
18 | ||
17 |