Danke für den Wink Gesine! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.04.07 15:51:04 von
neuester Beitrag 11.04.07 12:12:44 von
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Gesine Schwan: "Die Deutschen haben ein kulturelles Problem"
Leser des Artikels: 47
Hamburg (ots) - Mehr bürgerschaftliches Engagement und mehr
Offenheit wünscht sich Gesine Schwan, Präsidentin der
Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder, von den Deutschen. In
einem Interview mit ZEIT online sagt sie: "Wir müssten alle mehr
aufeinander zugehen. Da gibt es in Deutschland eine große Scheu." Die
Deutschen litten an einem kulturellen Problem, an dem auch die
Fußballweltmeisterschaft im vergangenen Jahr nicht nachhaltig etwas
geändert habe.
"Ich glaube nicht, dass wir in einer Zeit des Werteverfalls
leben", sagt Schwan weiter. Doch torpediere die ökonomische
Globalisierung solidarisches Verhalten: "Gerade junge Menschen werden
in unserem Bildungssystem ständig mit der Botschaft bombardiert, dass
sie die besten sein müssen und dass nur die Elite zählt." Wenn ein
junger Mensch 70 Stunden in der Woche arbeite, ohne damit seinen
beruflichen Erfolg zu sichern, sei das "absurd und kontraproduktiv".
Durch Engagement für seine Mitmenschen könne man auf "viel schönere
Weise gesellschaftliche Anerkennung erlangen".
Das komplette ZEIT ONLINE-Interview der nachfolgenden Meldung
finden Sie unter http://www.zeit.de/online/2007/14/schwan-engagement.
Gesellschaftliche Anerkennung kann man so natürlich bei seinen Mitmenschen erlangen. Blos eine Familie damit zu ernähren dürfte sich als äusserst schwierig gestalten!
Reine Phrasendrescherei ist das!!!!
Leser des Artikels: 47
Hamburg (ots) - Mehr bürgerschaftliches Engagement und mehr
Offenheit wünscht sich Gesine Schwan, Präsidentin der
Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder, von den Deutschen. In
einem Interview mit ZEIT online sagt sie: "Wir müssten alle mehr
aufeinander zugehen. Da gibt es in Deutschland eine große Scheu." Die
Deutschen litten an einem kulturellen Problem, an dem auch die
Fußballweltmeisterschaft im vergangenen Jahr nicht nachhaltig etwas
geändert habe.
"Ich glaube nicht, dass wir in einer Zeit des Werteverfalls
leben", sagt Schwan weiter. Doch torpediere die ökonomische
Globalisierung solidarisches Verhalten: "Gerade junge Menschen werden
in unserem Bildungssystem ständig mit der Botschaft bombardiert, dass
sie die besten sein müssen und dass nur die Elite zählt." Wenn ein
junger Mensch 70 Stunden in der Woche arbeite, ohne damit seinen
beruflichen Erfolg zu sichern, sei das "absurd und kontraproduktiv".
Durch Engagement für seine Mitmenschen könne man auf "viel schönere
Weise gesellschaftliche Anerkennung erlangen".
Das komplette ZEIT ONLINE-Interview der nachfolgenden Meldung
finden Sie unter http://www.zeit.de/online/2007/14/schwan-engagement.
Gesellschaftliche Anerkennung kann man so natürlich bei seinen Mitmenschen erlangen. Blos eine Familie damit zu ernähren dürfte sich als äusserst schwierig gestalten!
Reine Phrasendrescherei ist das!!!!
Dieser Dünnschiss sollte durch ein entsprechendes Bild untermalt werden!
Die Alte ist bestimmt Besoldungsgruppe C 4. Da kann man so blöde daherschwafeln
Beamte sind immer der Meinung das die Anderen etwas tun müssen,nur nicht sie selbst
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.705.822 von Datteljongleur am 07.04.07 15:51:04 vor allem, weil soviele junge menschen in der woche 70 stunden arbeiten...da wäre dann noch zu fragen, wann das jungsein aufhört...
invest2002
invest2002
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.705.822 von Datteljongleur am 07.04.07 15:51:04#1
Wenn ein
junger Mensch 70 Stunden in der Woche arbeite, ohne damit seinen
beruflichen Erfolg zu sichern, sei das "absurd und kontraproduktiv".
---
Als "Polen-Beauftragte" spricht sie dabei bestimmt aus Erfahrung.
Nur die wenigsten polnischen Arbeitnehmer, die in D steuer- und sozailabgabenfrei arbeiten, dürften eine 70-Stundenwoche haben.
Wenn ein
junger Mensch 70 Stunden in der Woche arbeite, ohne damit seinen
beruflichen Erfolg zu sichern, sei das "absurd und kontraproduktiv".
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Als "Polen-Beauftragte" spricht sie dabei bestimmt aus Erfahrung.
Nur die wenigsten polnischen Arbeitnehmer, die in D steuer- und sozailabgabenfrei arbeiten, dürften eine 70-Stundenwoche haben.
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